DE3623496C2 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents

Zigarettenherstellungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Schacht, durch den Tabak pneumatisch gegen einen Förderer am Auslaß des Schachtes gefördert wird, um auf diesem einen Zigarettenfüllstrom zu bilden, und mit einem Luftauslaß, durch den ein Teil der durch den Schachteinlaß eintretenden Luft aus dem Schacht abgezogen wird.
Eine Zigarettenherstellungsmaschine dieser Gattung, wie sie im übrigen von dem Patentinhaber seit vielen Jahren gebaut wird, ist z. B. aus der DE-AS 10 94 648 bekannt. Durch den Luftauslaß, der mit einem gitterartigen Rost bedeckt ist, wird ein Teil der Luft aus dem Schacht abgezogen, während sich die Tabakteilchen wei­ ter durch den Schacht bewegen. Die Verwendung des Lufteinlasses ermöglicht es, die Luftteilchen mit relativ hoher Geschwindigkeit in den Schacht eintreten zu las­ sen (was zwecks Vereinzelung und Vergleichmäßigung des Tabaks wünschenswert ist), andererseits jedoch die Tabakteilchen mit verringerter Geschwindigkeit aus dem Schacht austreten zu lassen, so daß die Tabakteilchen nicht mit zu hoher Ge­ schwindigkeit auf den Förderer auftreffen. Wird allerdings sehr viel Luft aus dem Luftauslaß abgezogen (was durch eine entsprechende Dimensionierung des Luftaus­ lasses und/oder Bemessung des am Luftauslaß anliegenden Unterdrucks möglich ist), so kommt es nicht nur zu einer starken Verzögerung der Tabakteilchen, sondern auch zu einer entsprechend starken Ablenkung der Tabakteilchen in Richtung auf den Luftauslaß. Dies kann die Funktionsweise des Schachtes - beispielsweise durch ein Versperren des gitterartigen Luftauslasses - beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenherstellungsma­ schine der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß eine vergleichs­ weise hohe Strömungsgeschwindigkeit am Schachteinlaß und eine vergleichsweise niedrige Strömungsgeschwindigkeit am Schachtauslaß möglich ist, ohne daß es zu einer extrem großen Ablenkung der Tabakteilchen im Bereich des Luftauslasses kommt.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zigarettenherstellungsmaschine sind zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete Luftauslässe vorgesehen. Es kommt daher gewissermaßen zu einer zweistufigen Verzögerung des durch den Schacht strömenden Tabakschauers. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Tabak­ schauer am Schachteinlaß und Schachtauslaß eine vergleichsweise große Ge­ schwindigkeitsdifferenz besitzt, während jedoch die Verzögerung und insbesondere die Ablenkung der Tabakteilchen an jedem Luftauslaß vergleichsweise gering sind.
Im vorliegenden Zusammenhang besteht jeder Luftauslaß aus einer oder mehreren Öffnungen, wobei die Abschnitte zwischen den Öffnungen vorzugsweise geneigt sind, wie dies in der eingangs erwähnten DE-AS 10 94 648 gezeigt ist.
Der Luftstrom durch den Schacht wird, wie bisher üblich, vorzugsweise mit­ tels Unterdruck erzeugt, und auch an die beiden Luftauslässe wird vorzugsweise Unterdruck angelegt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, über Atmosphären­ druck liegenden Druck zu verwenden, um die entsprechenden Luftströme zu erzeu­ gen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Teils einer Zigarettenherstellungsmaschine;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Schacht 10, durch den ein Tabakvlies pneumatisch nach oben zu einem Förderer 12 gefördert wird, um einen Zigarettenfüllstrom 15 auf dem Förderer zu bilden. Der Füllstrom wird von einem Trimmer 14 getrimmt und dann auf einer Umhüllungsbahn 16 abgelegt, die von einem Formatband 18 getragen wird. Die Rückwand des Schachts enthält einen ersten Luftauslaß 20 nahe dem Einlaßende des Schachts und einen zweiten Luftauslaß 22 nahe dem Auslaßende des Schachts. Wie bei dieser Art von Maschine üblich, ist der Förderer 12 porös und wird einem Unter­ druck von einer Unterdruckkammer 24 ausgesetzt, um den am Förderer ankommenden Tabak festzuhalten.
Tabak tritt in das untere Ende des Schachts 10 in Auf­ wärtsrichtung ein und wird umgelenkt, um eine Bewegungs­ komponente in der Bewegungsrichtung des Förderers 12 zu erhalten, und zwar durch Luftströme, die in das untere Ende des Schachts zwischen Umlenkrippen 26 strömt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Schacht wie in Fig. 1 gezeigt zur Senkrechten unter einem Winkel von ungefähr 40° geneigt ist.
Um den einlaufenden Tabak umzulenken, muß die anfäng­ liche Luftgeschwindigkeit relativ hoch sein. Dies wird dadurch erreicht, daß Luft durch den Einlaß des Schachtes als Folge des an beide Luftauslässe 20 und 22 angelegten Unterdrucks eingesaugt wird. Oberhalb des Luftauslasses 20 ist die Luftgeschwindigkeit jedoch beträchtlich niedriger und die Tabakgeschwindigkeit entsprechend verringert, wodurch vermieden wird, daß Tabak mit hoher Geschwindigkeit auf dem Förderer 12 aufschlägt.
Beispielsweise kann aus derselben Quelle stammender Unterdruck an die beiden Luftauslässe 20 und 22 ange­ legt werden, und die offenen Bereiche und Verlust­ koeffizienten der beiden Luftauslässe können gleich sein.
Fig. 2 zeigt eine andere Maschine. In diesem Fall wird Tabak pneumatisch durch einen senkrechten Schacht 100 mittels Unterdruck-Luftauslässe 110 und 120 in Richtung eines Förderers 130 gefördert, dessen sich neben dem Auslaß des Schachts 100 befindender Abschnitt um 45° zum Schacht geneigt ist, so daß der am Förderer ein­ treffende Tabak wiederum eine beträchtliche Bewegungs­ komponente in der Bewegungsrichtung des Förderers hat. Hier verläuft der Förderer um drei Riemenscheiben 140, 150 und 160, von denen letztere in Richtung des Pfeils 165 verstellbar ist, um den Förderer zu spannen. Ein auf dem Förderer gebildeter Zigarettenfüllstrom wird von einem Trimmer 170 getrimmt und danach durch ein Übergaberad 180 vom Förderer auf eine Umhüllungsbahn 190 übergeben. In diesem Fall ist es nicht erforder­ lich, den Tabak beim Eintritt in den Schacht umzulenken.
Fig. 3 zeigt eine weitere Maschine. Tabak wird pneumatisch auf einen Förderer 200 durch einen Schacht gefördert, der einen senkrechten ersten Abschnitt 202, einen un­ gefähr horizontalen zweiten Abschnitt 204 und einen Verbindungsabschnitt 206 aufweist, der um einen ge­ dachten Zylinder mit einer Achse 208 gebogen ist, die um 45° zur Senkrechten geneigt ist; der Radius des Zy­ linders ist R. Bei dieser Anordnung erreicht der Tabak den Förderer mit einer größeren Bewegungskomponente in der Bewegungsrichtung des Förderers, wobei der Förderer 200 in diesem Beispiel um 15° zur Horizontalen geneigt ist. Wie oben wird der auf dem Förderer gebildete Zi­ garettenfüllstrom 209 von einem Trimmer 210 getrimmt und danach auf einer Umhüllungsbahn 212 abgelegt.
Wie bei den vorhergehenden Beispielen sind ein erster Luftauslaß 214, der quer zur Bewegungsrichtung des Ta­ baks durch den Schacht liegt, und ein zweiter Luftaus­ laß 216 vorgesehen, der parallel zum Förderer 200 liegt. Um den veränderlichen Strömungswiderstand auszugleichen, den der Tabak an verschiedenen Stellen über der Breite des Schachts erfährt (aufgrund der veränderlichen Bahn­ länge), nimmt die Breite des Luftauslasses 216 in Rich­ tung des unteren Endes des Schachts, d. h. mit zunehmen­ der Bahnlänge, fortschreitend zu. Ähnliche Überlegungen treffen, allerdings in geringerem Ausmaße, auf die Fig. 2 zu.
In Abhängigkeit von den Verhältnisses des Unterdrucks an verschiedenen Punkten im System, insbesondere ober­ halb des Förderers 200 und in den Unterdruck-Luftaus­ lässen, und in Abhängigkeit von anderen die Luftströme beeinträchtigenden Faktoren kann der Durchsatz der durch den Förderer 200 an jeder gegebenen Position entlang des Förderers angesaugten Luft erforderlichenfalls größer als der Luftdurchsatz an einer entsprechenden Stelle über der Breite des Schachtes sein. In diesem Fall sollten Vorkehrungen getroffen sein, damit Luft in den Schacht 204 an einer Stelle eintreten kann, die nahe des Tabak­ stroms auf dem Förderer liegt, und zwar vorzugsweise von beiden Seiten. Die Breite der Lufteinlässe ändert sich entlang des Förderers, um die angemessene Luftmenge an jedem Punkt hindurchzulassen. Grundsätzlich ist es möglich, daß an einigen Positionen entlang des Förderers Lufteinlässe und keine Luftauslässe erforderlich sind, während an anderen Stellen sowohl ein Luftauslaß wie auch ein Lufteinlaß oder eben nur ein Luftauslaß erforderlich sind. Vorzugsweise wird jedoch ein Luftauslaß und ein Einlaß über im wesentlichen der gesamten Länge des Förderers (d. h. am Auslaß vom Schacht 204 aus) vorgesehen.
Fig. 3 zeigt zusätzlich eine rotierende Bürste 218, die sich um eine senkrechte Achse dreht, um die Geschwindig­ keit des in den horizontalen Abschnitt 204 des Schachts eintretenden Tabak zu steuern. Diese Bürste kann jedoch weggelassen werden.
Als Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Maschine kann Tabak direkt in den horizontalen Schacht 204 mittels einer Tabakzuführvorrichtung abgegeben werden.
Im Hinblick auf den kleinen Neigungswinkel zwischen dem Schacht 204 und dem Förderer 200 (ungefähr 15°) muß der Schacht relativ eng sein (d. h. die Dimension W ist relativ klein), um die Notwendigkeit eines ex­ trem langen Förderers zu vermeiden.

Claims (4)

1. Zigarettenherstellungsmaschine mit einem Schacht (10; 100; 204), durch den Tabak pneumatisch gegen einen Förderer (12; 130; 200) am Auslaß (21) des Schachtes gefördert wird, um auf diesem einen Zigarettenfüllstrom (15; 209) zu bil­ den, einem ersten Luftauslaß (20; 110; 214), durch den ein Teil der durch den Schachteinlaß (19) eintretenden Luft aus dem Schacht (10; 100; 204) abgezogen wird, und einem zweiten Luftauslaß (22; 120; 216), der näher am Schachtauslaß (21) als der erste Luftauslaß (20; 110; 214) angeordnet ist und durch den ein weite­ rer Teil der Luft abgezogen wird.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwischen dem ersten Luftauslaß (20; 110; 214) und dem Schachtauslaß­ ende (21) verlaufende Schachtabschnitt bezüglich des Förderers (12; 130; 200) so geneigt ist, daß der Tabak mit einer Bewegungskomponente in Bewegungsrichtung des Förderers am Förderer ankommt.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Umlenkschaufeln (26), die zumindest einen Teil der sich zum oder in den Schacht (10) bewegenden Luft umlenken, um ihr eine Bewegungskomponente in Bewe­ gungsrichtung des Förderers (12) zu verleihen.
4. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tabak im wesentlichen vertikal in den Einlaß (19) des Schachtes (10) einführbar ist und die Umlenkschaufeln (26) dem Tabak eine horizontale Bewe­ gungskomponente verleihen.
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