DE2548793C3 - Trennvorrichtung zum Trennen zweier Siebe einer Doppelsieb-Papiermaschine - Google Patents
Trennvorrichtung zum Trennen zweier Siebe einer Doppelsieb-PapiermaschineInfo
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- DE2548793C3 DE2548793C3 DE2548793A DE2548793A DE2548793C3 DE 2548793 C3 DE2548793 C3 DE 2548793C3 DE 2548793 A DE2548793 A DE 2548793A DE 2548793 A DE2548793 A DE 2548793A DE 2548793 C3 DE2548793 C3 DE 2548793C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Trennen zweier Siebe einer Doppelsieb-Papiermaschine, welche der Trennvorrichtung gemeinsam mit einer
zwischen ihnen befindlichen Papierbahn zugeführt V)
werden, wobei die Trennvorrichtung eine Hauptwalze mit geschlossener Oberfläche aufweist, über weiche die
beiden Siebe geführt sind, sowie eine Nebenwalze enthält, über die nur das Nebensieb geführt ist, welche
sich bezüglich der Bewegungsrichtung der Siebe hinter r>
der Hauptwalze befindet und derart angeordnet ist, daß sich das über sie geführte Nebensieb von der
Hauptwalze früher trennt als das Hauptsieb, wobei der Abstand der Oberfläche der Nebenwalze von der
Oberfläche der Hauptwalze größer ist als die Dicke der w>
beiden Siebe und der zwischen ihnen befindlichen Papierbahn zusammen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. aus der DE-OS 42 925 bekannt. Bei dieser erfolgt die Trennung
beider Siebe voneinander im Bereich der Oberfläche b5 eines vollen Formzylinders, wobei der sogenannte
Registerwalzeneffekt dazu ausgenützt wird, daß die gebildete Papierbahn auf dem dem Zylinder näheren
Hauptsieb verbleibt. Unter dem Einfluß des zwischen der Papierbahn und der Zylinderoberfläche befindlichen, die öffnungen des Siebes ausfüllenden Wassers,
haftet nämlich die Papierbahn auf dem der Oberfläche des Zylinders weiter folgenden Hauptsieb, während das
Nebensieb abgehoben wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung befindet sich bezüglich der Bewegungsrichtung des Nebensiebes
nach dem Zylinder eine Führungswalze, über wt-lche das
Nebensieb geführt ist Diese befindet sich jedoch in einer derart großen Entfernung vom Zylinder, daß sie
nur eine Führungsaufgabe hat und den Trennvorgang nicht mehr beeinflußt
Die Erfindung hat die Schaffung einer Trennvorrichtung zum Ziel, weiche bei einer geradlinigen Zuführung
der beiden Siebe und bei einer bereits weitgehend entwässerten Papierbahn ein ordnungsgemäßes Verbleiben der Papierbahn auf dem Hauptsieb gewährleistet, und zwar mit minimalem maschinellen und
energiemäßigen Aufwand, verglichen z. B. mit den zum
gleichen Zweck üblichen Saugwalzen.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Oberfläche der Nebenwalze
von der Oberfläche der Hauptwalze kleiner als 10 mm
ist, und daß zwischen der Hauptwalze und dem der Hauptwalze zugeführten Hauptsieb auf der Zuführseite
der Hauptwalze eine Trennwand angeordnet ist, welche im wesentlichen von der Oberfläche der Hauptwalze bis
zum Hauptsieb reicht und als Abschluß des zwischen der Hauptwalze und dem Hauptsieb befindlichen Keilraumes dient
Dadurch, daß die Nebenwalze nahe an der Hauptwalze angeordnet wird, wird die Luftströmung der von der
Nebenwalze mitgerissenen Luft zur Unterstützung des Abhebens der Papierbahn vom Nebensieb benützt Im
keilförmigen Raum zwischen der Oberfläche der Nebenwalze und dein auf sie auflaufenden Nebensieb
entsteht unter dem Einfluß der von der Walze mitgerissenen Luft ein Staudruck, welcher die Entfernung der Papierbahn vom Nebensieb unterstützt Durch
die Trennwand wird dabei die Bildung eines Staudrukkes der Luft im Raum zwischen der Oberfläche der
Hauptwalze und dem Hauptsieb unterdrückt, welcher den Trenn vorgang stören würde.
Dabei kann die Trennwand an ihrem dem Sieb zugewandten Ende eine Abstreifkante für am Sieb
befindliches überschüssiges Wasser aufweisen. Durch diese Maßnahme wird für eine Entfernung des am Sieb
hängenden Wassers gesorgt, das bei seinem Eindringen in den Keilraum in das Sieb zurückgedrängt würde und
ebenfalls den Trennvorgang stören könnte.
Die Nebenwalze kann eine volle Oberfläche aufweisen. Eine derartige Ausführung, die in den meisten
Fällen ausreicht, ist einfach und billig und verbraucht im Betrieb wenig Antriebsenergie. Zur Erhöhung des
Staudruckes durch mitgerissene Luft kann aber die Oberfläche der Nebenwalze auch aufgerauht sein.
Die Nebenwalze kann jedoch auch eine mit blinden Vertiefungen versehene Oberfläche aufweisen. Durch
diese Maßnahme wird auch bei nahe aneinander befindlichen Oberflächen der Hauptwalze und der
Nebenwalze ein Lufttransport durch die engste Stelle zwischen den Walzen ermöglicht, durch welchen der
Druckverlauf an der Trennstelle der Siebe und nach dieser etwas ausgeglichen wird. Außerdem wird von
einer derart ausgebildeten Oberfläche der Walze mehr Luft mitgerissen als von einer glatten Oberfläche.
Schließlich kann for die höchsten Anforderungen die
Nebenwalze eine mit öffnungen versehene, eine Luftströmung aus dem Innenraum der Walze nach
außen zulassende Oberfläche aufweisen. Bei einer derartigen Walze entsteht unter dem Einfluß der
Zentrifugalkraft eine radiale Luftströmung, durch welche nicht nur das Abheben des Nebensiebes von der
Papierbahn unterstützt wird, sondern zusätzlich noch diese Papierbahn nach der Trennstelle gegen das
Hauptsieb gepreßt wird. Dadurch wird die eventuell ι ο bestehende Gefahr eines Abhebens der Papierbahn
vom Hauptsieb vermieden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläu
15
Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Doppelsieb-Papiermaschine mit der Darstellung der Trennvorrichtung,
Fig.2 ein Diagramm der Druckverläufe im Bereich
der Trennstelle der Siebe,
F i g. S einen Ausschnitt aus dem Walzenmantel einer
Nebenwalzev der durchgehende Bohrungen aufweist und
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Ausschnitt
des Walzenmantels einer Nebenwalze, jedoch mit blinden Bohrungen, welche Taschen für die Aufnahme
von Luft bilden.
Die in der F i g. 1 dargestellte Trennvorrichtung
enthält eine Hauptwalze 1 mit einem Durchmesser D, eine Nebenwalze 2 mit einem Durchmesser d und eine
Trennwand 3, die zum Abschließen des Keilraumes 4 zwischen der Oberfläche der Hauptwalze 1 und einem
Hauptsieb 5 dient. Die Trennwand 3 ist seitlich mit Seitenwänden 6 versehen, die eine Einströmung von
Luft von der Seite erschweren sollen. Die Trennwand ist an ihrem dem Hauptsieb 5 zugewandten Ende mit einer
Abstreifkante 7 versehen. Außerdem schließt sich an die Trennwand 3 ein Leitblech 8 an, welches die Aufgabe
hat, von der Abstreifkante 7 abgestreiftes Wasser von der Oberfläche der Hauptwalze 1 fernzuhalten.
Gemeinsam mit dem Haupsieb 5 wird den Walzen 1,2 im wesentlichen geradlinig ein Nebensieb 10 zugeführt.
Zwischen den Sieben 5 und 10 befindet sich eine Papierbahn 11, die durch eine gestrichelte Linie
angedeutet ist Die beiden Siebe 5,10 zusammen mit der 1
> Papierbahn U können aus einem Blsttbildungsbereich,
der z. B. in bekannter Weise ebenfalls nach der US-PS 29 11 039 ausgebildet sein kann, geführt sein.
Wie noch aus der Zeichnung ersichtlich ist, befinden sich die Oberflächen d?r Hauptwalze 1 und der vt
Nebenwalze 2 in einem Abstand A voneinander. Außerdem ;st die Achse O der Nebenwalze 2, in der
Richtung des sie mit der Hauptwalze 1 verbindenden Abschnittes 10' des Nebensiebes 10 betrachtet, von der
Achse P der Hauptwalze 1 um eine Entfernung E r> entfernt.
Bei seiner Führung entlang der Nebenwalze 2 bildet das Sieb 10 einen Umschlingungswinkel cc.
Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform ist der Durchmesser d der Nebenwalze 2 kleiner als der w>
Durchmesser D der Hauptwalze 1. Der Abstand A der Oberfläche der Walzen 1 und 2 ist kleiner als das
0,25-fache des Durchmessers d der Nebenwalze 2, jedoch größer als die Dicke Γ der Siebe 9, 10 und der
Papierbahn U zusammen. Die Entfernung Ebeträgtdas <>">
0,03 —0,5-fache des Durchmessers d der Nebenwalze. Der UmschlingungswinM <x des Nebensiebes 10 ist
kleiner als 90° und beträgt gemäß der Darstellung ungefähr 45°.
Im Betrieb bewegen »ich die Siebe 5, 10 zusammen mit der Papierbahn Il mit einer Geschwindigkeit von
2000 Metern pro Minute und mehr zu den beiden Walzen 1 und Z Durch die Abstreifkante 7 wird
eventuell aus dem Sieb 5 nach unten austretendes Wasser abgestreift und am Eindringen in den Keilraum
5 gehindert Die Trennwand 3 verhindert die Bildung eines Staudruckes durch die von der Oberfläche der
Hauptwalze 1 mitgerissenen Luft
Die beiden Siebe 5,10 laufen auf die Hauptwalze 1 an
einer Stelle X auf. Das Nebensieb 10 verläßt die Hauptwalze an einer Stelle Y. Das Hauptsieb 5 wird an
einer Stelle Z von der Oberfläche der Hauptwalze 1 abgehoben.
Bei der dargestellten Ausführungsform entsteht im Keilraum 12 zwischen der Oberfläche der Nebenwalze 2
und dem Abschnitt 10' des Siebes 10 ein Staudruck, der
sich unter dem Einfluß der von der Oberfläche der Nebenwalze 2 mitgerissenen Luft entwickeln kann. Die
zur Bildung dieses Staudruckes erforderliche Luftbewegung wird noch dadurch unterstützt, daß der Umschlingungswinkel
α des Nebensiebes 10 verhältnismäßig klein ist, so daß sich die Oberfläche der Nebenwalze 2
frei im Luftraum bewegen kann.
Während der Bewegung des Hauptsiebes 5 zwischen den Punkten X und Z sowie eine gewisse Strecke nach
dem Punkt Z besteht unter dem Einfluß des sogenannten Registerwalzen-Effektes eine Haftwirkung, welche
die Papierbahn 11 auf dem Hauptsieb 5 und mit diesem auf der Oberfläche der Hauptwalze 1 festhält Beim
Abheben des Siebes mit der Papierbahn entsteht nämlich unterhalb des Siebes ein Vakuum, so daß das
Sieb gegen den Atmosphärendruck angehoben werden muß. Andererseits wirkt der im Keilraum 12 wirkende
Luftdruck auf das Nebensieb 10 von oben und unterstützt eine Trennung der Papierbahn 11 vom
Nebensieb 10. Das hat zur Folge, daß die Papierbahn 11, wie gewünscht vom Nebensieb 10 getrennt und mit dem
Hauptsieb 11 weiterbewegt wird.
Die F i g. 2 zeigt ein Diagramm der Druckverläufe des Staudruckes von Luft, welcher von oben auf die
Papierbahn 11 einwirkt sowie der Abhebekraft, mit welcher die Papierbahn an der Abhebestelle belastet
wird.
Nach der Fig.2 hat der Staudruck einen Verlauf, welcher im wesentlichen der Linie a im Diagramm in der
Fig.2 folgt. Die Wirkung des Staudruckes beginnt ungefähr im Bereich der Stelle X, ist im Bereich der
Stelle Zam größten und sinkt nachher ab.
Was die Haftkraft der Papierbahn auf der Walze 1 betrifft bzw. die sie belastende Abhebekraft, so ver
läuft diese nach den Kurven b und α Entlang eines kurzen Abschnittes nach der Stelle Y wirkt eine
Abhebekraft auf die Papierbahn 11, welche eben Verlauf nach der Kurve b hat und der Haftkraft sowie
dem Staudruck der Luft entgegenwirkt. Hier befindet sich die kritische Stelle, da an dieser Stelle entschieden
wird, ob sich die Papierbahn 11 entlang des Siebes 5 oder entlang des Siebes 10 bewegt Bei der vorliegenden
AusfUhrungsform wird die Haftkraft nur durch den schraffierten Bereich der Kurve b belastet, da die
Papierbahn durch den Staudruck a gegen das Sieb 5 gedrückt wird.
Schließlich entstellt nach der Abhebestelle Z eine zweite Druckspitze, die nach der Kurve c verläuft. Diese
hat jedoch auf den Trennvorgang einen kleineren Einfluß, indem sie die auf dem Sieb 5 aufliegende
Papierbahn 11 festhält und dadurch den Trennvorgang
an der Stelle ^unterstützt.
Wie bereits erwähnt, kann der Staudruck der Luft nach der Kurve a in Fig.2 durch verschiedene
Ausführungsformen der Oberfläche der Nebenwalze 2 beeinflußt werden.
Die F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt eines Walzenmantels 20 einer Neben walze 2, welcher mit durchgehenden
Bohrungen 21 versehen ist. Die Bohrungen 21 gestatten eine radiale Strömung von Luft aus dem Innenraum der
Walze 2 nach außen, und zwar unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft. Dadurch wird mit einfachen Mitteln
die Walze 2 zu einer Blaswalze, wobei sie auf die Papierbahn 11 mit einem Luftdruck von oben einwirkt.
Es versteht sich, daß dieser Luftdruck wesentlich höher sein kann als ein Staudruck, welcher bei einer Walze mit
glatter Oberfläche entsteht.
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Walze mit einem Mantel 20 nach der F i g. 3 die für den Blasvorgang nicht benötigten Teile des Umfanges der
Walze durch einen nicht dargestellten Deckmantel abgedeckt sein.
> Die F i g. 4 zeigt den Ausschnitt eines Walzenmantels
30 einer Nebenwalze 2, welcher mit blinden Bohrungen
31 versehen ist. Die blinden Bohrungen 31 dienen zur Aufnahme von unter Überdruck stehender Luft im
Staubereich 12, wobei sie diese durch die engste Stelle
ι» zwischen den Walzen 1 und 2 transportieren. Diese
Anordnung ist insbesondere dort geeignet, wo der Abstand A zwischen den Walzen 1 und 2 minimal ist und
nur wenig die Dicke T der Siebe 5 und 10 mit der Papierbahn U übersteigt. Durch sie wird die Bildung
i"> von Vakuum nach der engsten Stelle zwischen den
Walzen 1 und 2 vermieden, das unter Umständen ein Abheben der Papierbahn 11 vom Sieb 5 zur Folge haben
Claims (4)
1. Trennvorrichtung zum Trennen zweier Siebe
einer Doppelsieb-Papiermaschine, welche der Trennvorrichtung gemeinsam mit einer zwischen
ihnen befindlichen Papierbahn zugeführt werden, wobei die Trennvorrichtung eine Hauptwalze mit
geschlossener Oberfläche aufweist, über weiche die beiden Siebe geführt sind, sowie eine Nebenwalze
enthält, über die nur das Nebensieb geführt ist, l(1
welche sich bezüglich der Bewegungsrichtung der Siebe hinter der Hauptwalze befindet und derart
angeordnet ist, daß sich das über sie geführte Nebensieb von der Hauptwalze früher trennt als das
Hauptsieb, wobei der Abstand der Oberfläche der |j
Nebenwalze von der Oberfläche der Hauptwalze größer ist als die Dicke der beiden Siebe und der
zwischen ihnen befindlichen Papierbahn zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(A) der Oberfläche der NebemValze (2) von der
Oberfläche der Hauptwalze (1) kleiner als 10 mm ist und daß zwischen der Hauptwalze (1) und dem der
Hauptwalze zugeführten Hauptsieb (5) auf der Zuführseite der Hauptwalze (1) eine Trennwand (3)
angeordnet ist, welche im wesentlichen von der Oberfläche der Hauptwalze (1) bis zum Hauptsieb
(5) reicht und als Abschluß des zwischen der Hauptwalze und dem Hauptsieb befindlichen Keilraumes (4) dient
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) an ihrem dem Sieb
(9) zugewandten Ende eine Abstreifkante (7) für am Sieb (9) befindliches überschüssiges Wasser aufweist
3. Vorrichtung nach tinem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dal die Nebenwalze (2) ''
eine mit blinden Vertiefungen (31) versehene Oberfläche aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwalze (2)
eine mit öffnungen (20) versehene, eine Luftströmung aus dem Innenraum der Walze nach außen
zulassende Oberfläche aufweist
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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