DE3643555A1 - Vorrichtung zum voneinander-trennen von zugfedern - Google Patents

Vorrichtung zum voneinander-trennen von zugfedern

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DE3643555A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Voneinander-Trennen von Zugfedern, insbesondere zum Einsatz in einem System zum automatischen Montieren von Zugfedern, das Zugfedern automatisch beim Zusammenset­ zen von Auspolsterungen von Sitzrahmen an den Sitzrah­ men montiert.
In Fahrzeugsitzen gibt es einige Arten von Polsterun­ gen. Ein typisches Beispiel wird in dem japanischen Gebrauchsmuster 5 882 von 1972 beschrieben. In der ge­ nannten Schrift wird eine Vorrichtung zum Aufnehmen der Auspolsterung als sogenannte Schilfwand beschrieben, die von einer Vielzahl von Drähten gebildet wird, die rund um die beiden Seitenteile und quer über dieselben zwischen den beiden Seitenflächen eines Sitzrahmens innerhalb eines Sitzes angeordnet sind, wobei zwischen den Drähten Abstandhalter vorgesehen sind; die Vorrich­ tung zur Aufnahme der Auspolsterung wird durch eine Vielzahl von Zugfedern an den beiden Seiten elastisch gehalten. Durch die Elastizität der Vorrichtung zur Aufnahme der Auspolsterung wird ein angenehmer Auspol­ sterungseffekt erzielt.
Nach dem Stand der Technik werden die Zugfedern manuell beim Zusammensetzen der Vorrichtung zur Aufnahme der Auspolsterung in dem Sitzrahmen montiert. Kürzlich wurde jedoch ein System vorgeschlagen zum automatischen Montieren von Zugfedern, das die Montage automatisch mittels eines Industrieroboters vornimmt.
In dem System zum automatischen Montieren von Zugfedern wird der Industrieroboter dazu eingesetzt, Zugfedern zu montieren, die einzeln, voneinander getrennt, vorlie­ gen. Da jedoch jede Zugfeder an beiden Enden mit Haken versehen ist, verhaken sich die Zugfedern an den ent­ sprechenden Haken miteinander, wenn sie gelagert wer­ den. Deshalb müssen die Zugfedern mit einer Trennvor­ richtung voneinander getrennt werden, wenn sie montiert werden sollen.
Eine solche Trennvorrichtung der vorstehend beschriebe­ nen Art ist in dem japanischen Gebrauchsmuster 1 24 775 von 1974 offenbart. In dieser Vorrichtung ist in dem Zuführweg einer Teile-Zuführ-Einrichtung ein Sortierer vorgesehen zum Fallenlassen von miteinander verhakten Zugfedern, wobei eine Einfassung gegenüber dem Sortie­ rer angeordnet ist, die an einem Ende entgegengesetzte Luftlöcher aufweist, die mit einem Gebläse verbunden sind, wobei die Zugfedern, die auf dem Boden der Ein­ fassung gefallen sind, von dem von dem Gebläse er­ zeugten Wind aus den Luftlöchern durch eine Fallöffnung in der Einfassung auf dem Boden der Teile-Zuführ-Ein­ richtung geblasen werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung zum Voneinander- Trennen von Zugfedern weist jedoch einige Nachteile auf. Beispielsweise ist sie kompliziert strukturiert im Hinblick auf das Gebläse zum Wegblasen der Zugfedern. Desweiteren erzeugt die Trennvorrichtung hohe Produk­ tionskosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Voneinander-Trennen von Zugfedern zu liefern, die einfach konstruiert ist und die Zugfedern akkurat voneinander trennt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch minde­ stens zwei Schmalstücke an erforderlichen Stellen in einem Zuführweg einer Teile-Zuführeinrichtung mit einer Breite, die nur eine einzelne Zugfeder in Längsrichtung durchläßt, wobei die Zugfeder Haken an ihren beiden Enden aufweist; und mindestens zwei Vorsprünge im Zu­ führweg der Teile-Zuführ-Einrichtung, wobei jeder einen erforderlichen Höhenunterschied relativ zu der Rich­ tung, in der die Zugfeder zugeführt wird, aufweist, wobei die transportierten Zugfedern, die über das Schmalstück überlappend hinausragen, auf den Boden der Teile-Zuführ-Einrichtung fallen und miteinander ver­ hakte Haken zweier Zugfedern an den Vorsprüngen von­ einander getrennt halten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge­ dankens befinden sich in den Unteransprüchen.
Die vorgenannten und andere Ziele, Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeich­ nung verdeutlicht. Dabei zeigt
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Voneinander-Trennen von Zugfedern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der oben­ genannten Trenvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die obenge­ nannte Trennvorrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptteiles der obengenannten Trenn­ vorrichtung und
Fig. 5 eine schematische Frontansicht eines Systems zum automatischen Montieren von Zugfedern, in dem die Trennvorrichtung nach der Erfindung angewandt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung wird nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen beschrieben werden, wobei die Vorrichtung in einem System zum automatischen Montieren von Zugfedern ange­ wandt wird, das gebraucht wird zum automatischen Mon­ tieren von Zugfedern in einen Sitzrahmen eines Sitzes beim Zusammensetzen einer Vorrichtung zur Aufnahme von Auspolsterung.
In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine automatische Zugfedermontierstraße und 2 eine Teile-Zuführ-Einrichtung, die Zugfedern S zur Verfügung stellt, die an beiden Enden Haken Sf aufweisen, die dieselbe Richtung haben. Die Teile-Zuführ-Einrichtung 2 ist mit einer Vorrichtung zum Trennen von Zugfedern S versehen, mit Hilfe derer eine große Anzahl von einge­ gebenen Zugfedern S einzelnd voneinander getrennt und dann in eine geradlinige Zuführeinrichtung 3 gespeist werden können.
Die zylindrisch und mit einem Boden versehen ausgeführ­ te Teile-Zuführ-Einrichtung 2 trägt einen Zuführweg 4, der sich spiralförmig vom Boden zu einer Öffnung oben in der Außenwand der Teile-Zuführ-Einrichtung hinauf­ windet. Wenn die Teile-Zuführ-Einrichtung 2 in dersel­ ben Richtung vibriert, werden die Zugfedern S, die auf dem Boden der Teile-Zuführ-Einrichtung 2 geworfen wor­ den sind, entlang der Innenwand der Teile-Zuführ-Ein­ richtung 2 transportiert. Der Zuführweg 4 weist an zwei Stellen Schmalstücke 5 auf, die eine im wesentlichen dem Durchmesser der Zugfedern S entsprechende Breite haben. Desweiteren ist der Zuführweg 4 an zwei anderen Stellen mit Vorsprüngen 6 versehen, die sich abge­ schrägt von der Innenfläche der Außenwand der Teile- Zuführ-Einrichtung 2 zu der Oberfläche des Zuführweges 4 erstrecken. Jeder der Vorsprünge 6 weist einen Höhen­ unterschied auf, der etwas größer ist als der Außen­ durchmesser der Zugfedern S.
An seinem hinteren Ende trägt der Zuführweg 4 eine ansteigende Anschlagsführungskante 7, die von der Bewe­ gungsrichtung des Zuführweges nach außen gebogen ist.
Die Teile-Zuführ-Einrichtung 2 ist desweiteren mit einer Aussparung 8 in ihrer Außenwand versehen, die eine Länge hat, die es ermöglicht, daß das hintere Ende des Zuführweges nach außen ausgestellt werden kann. Unterhalb der Aussparung 8 befindet sich eine Auffang­ einrichtung 2 a, die mit dem Boden der Teile-Zuführ- Einrichtung 2 verbunden ist. Eine Abschrägung 9 ist oberhalb der Auffangeinrichtung 2 a angebracht und un­ terhalb der Aussparung 8 abgeschrägt. Die Abschrägung 9 trägt an einem Ende eine U-förmige Box 10 mit dem gleichen Neigungswinkel wie die Ausschrägung 9, wobei die Box 10 so angeordnet ist, daß sie mit der An­ schlagsführungskante 7 am hinteren Ende des Zuführweges 4 in Verbindung steht. Die Box 10 hat eine Länge, die es erlaubt, daß in etwa die Hälfte einer Zugfeder S hineinpaßt, wobei die Box eine Oberseite aufweist, deren führendes Ende nach oben gebogen ist, so daß die Box zu der Teile-Zuführ-Einrichtung hin offen ist.
Die Abschrägung 9 trägt eine Schiene 11 a, die von einem Punkt zwischen der Öffnung der Box 10 und dem hinteren Ende des Zuführweges 4 entlang der Außenwand der Teile- Zuführ-Einrichtung 2 verläuft.
Desweiteren ist die Abschrägung 9 in unmittelbarer Nähe der Box 10 mit einer Falleinrichtung 12 versehen, wäh­ rend von der Unterkante des der Box 10 gegenüberliegen­ den Endes eine Schiene 11 b parallel an der Schiene 11 a verläuft. Die Enden der Schienen 11 a und 11 b stehen in Verbindung zu dem hinteren Ende eines Parallelleiters 3 a in der geradlinigen Zuführeinrichtung 3.
Wenn eine große Anzahl von Zugfedern S in die so kon­ struierte Teile-Zuführ-Einrichtung 2 eingefüllt werden und die Teile-Zuführ-Einrichtung 2 vibriert wird, wer­ den infolge der Vibration die Zugfedern S nacheinander in Längsrichtung von dem Boden der Teilezuführeinrich­ tung entlang dem Zuführweg 4 zu der oberen Öffnung befördert.
Wenn die Zugfedern S die Schmalstücke 5 in dem Zuführ­ weg 4 passieren, wobei die Breite der Schmalstücke 5 entsprechend der Breite einer Zugfeder S gewählt ist, werden die Zugfedern S, die über die Schmalstücke hin­ ausragen, auf dem Boden der Teilezuführeinrichtung 2 fallen, wodurch die Zugfedern S in einer Reihe angeord­ net werden.
Die so in einer Reihe angeordneten Zugfedern passieren dann die Vorsprünge 6, wo ihre miteinander verhakten Haken Sf voneinander getrennt werden.
Genauer gesagt, wenn Zugfedern S, deren Endhaken Sf miteinander verhakt sind auf die Vorsprünge 6 treffen und diese passieren, wird die Zugfeder S, die den Vorsprüng 6 früher passiert gegenüber der nachfolgenden Zugfeder S durch den Höhenunterschied des Vorsprungs 6 angehoben, wodurch die miteinander verhakten Endhaken Sf der beiden Zugfedern S voneinander gelöst werden, so daß die beiden Zugfedern voneinander getrennt sind.
Die Trennung der Endhaken Sf findet an den beiden Vorsprüngen 6 statt, die an zwei verschiedenen Stellen angeordnet sind. Dann, wenn die so getrennten Zugfedern S gegen die Anschlagsführungskante 7 am hinteren Ende des Zuführweges 4 anschlagen, rotieren sie entlang der bogenförmigen Oberfläche der Anschlagsführungskante 7, so daß sie in Auswärtsrichtung gedreht werden. So wer­ den die Zugfedern S schließlich einzeln abgetrennt. Die so gedrehten Zugfedern S fallen an dem hinteren Ende des Zuführweges 4 in die Box 10, wobei ein Endhaken Sf einer Zugfeder S mit der Schiene 11 a in Eingriff ge­ bracht wird. Wenn bei diesem Vorgang die Endhaken Sf der Zugfedern S verhakt bleiben und nicht voneinander getrennt sind, wird der Endhaken Sf nicht in die Schiene 11 a einhaken. Miteinander verhakte Zugfedern S werden deshalb von der Abschrägung 9 herunterrutschen, wodurch sie von der Falleinrichtung 12 auf den Boden der Auffangrichtung 2 a fallen und in die Teile-Zuführ- Einrichtung 2 zurückgeführt werden.
Die Zugfedern S, die mit ihren Endhaken Sf in die Schiene 11 a eingehängt worden sind, können infolge der Vibration der Teile-Zuführ-Einrichtung 2 weiter an der Abschrägung 9 entlang der Schiene 11 a transportiert werden, wobei nach Passieren der Falleinrichtung 12 der andere Endhaken Sf der Zugfeder S in die Schiene 11 b eingehakt wird. Von hieraus werden die Zugfedern S, deren beiden Endhaken Sf in die Schienen 11 a und 11 b eingehakt worden sind, zu dem Parallelleiter 3 a der geradlinigen Zuführeinrichtung 3 weitergeleitet, der in Fortsetzung der Schienen 11 a und 11 b angeordnet ist.
Die Zugfeder S, die in der vorstehend beschriebenen Weise in die geradlinige Zuführeinrichtung 3 der Teile- Zuführ-Einrichtung 2 eingespeist worden ist, wird dann aufgrund der Vibration der geradlinigen Zuführein­ richtung 3 zu einer Beschickungsgleitschiene 20 weiter­ bewegt, die an das vordere Ende des Parallelleiters 3 a anschließt, wobei des weiteren die Zugfeder S die bis zur Beschickungsgleitschiene 20 transportiert worden ist, solange in einer Übergabeeinrichtung 21 gelagert wird, die in der Mitte des abgeschrägten Teiles der Beschickungsgleitschiene 20 angeordnet ist, bis die Anzahl der hier gelagerten Zugfedern S eine vorbestimm­ te Anzahl erreicht hat. Wenn diese vorbestimmte Anzahl erreicht ist, wird dies von einem Sensor 22 erfaßt, der dann die Übergabeeinrichtung 21 in Betrieb setzt. Da­ durch wird eine erforderliche Anzahl von Zugfedern S fallen gelassen.
Die Zugfedern S, die entlang dem abgeschrägten Teil der Beschickungsgleitschiene 20 gefallen sind, werden zu einer Aufnehmeeinrichtung einer Zusammensetzvorrichtung hin ausgestoßen, die nachstehend beschrieben werden wird, was durch einen Ausstoßkolben 24, gesteuert von der Auslösung eines anliegenden Schalters 23, erfolgt.
Die oben beschriebene Betriebsweise wird wiederholt, so daß die Zugfedern S nacheinander dem vorderen Ende der Beschickungsgleitschiene 20 zugeführt werden. Ein Zy­ linder 26, wird von der Auslösung eines anliegenden Schalters 25 gesteuert, der am vorderen Ende der Be­ schickungsgleitschiene 20 angeordnet ist, was bewirkt, daß sich die Ausgeber 27 aufwärts bewegen, so daß eine erforderliche Anzahl von Zugfedern gleichzeitig entnom­ men werden kann. Wenn die erforderliche Anzahl von Zugfedern S in dieser Weise entnommen ist, wird die Zusammensetzvorrichtung 28, die einen Industrieroboter aufweist, so betrieben, daß ein Manipulator 29 der an ihrem vorderen Ende angebracht ist, angesteuert wird, mehrere Zugfedern S gleichzeitig zu erfassen. Danach werden die erfaßten Zugfedern S zu der Zugfedermontier­ einrichtung 31 des Sitzrahmens F transportiert, der auf einem Montiertisch 30 angeordnet und an demselben befe­ stigt ist, so daß die Zugfedern S an den dafür vorgese­ henen Stellen montiert werden können.
Während dieses Vorgangs werden die Endhaken Sf der Zugfedern, bzw. ihre Abschrägung von ersten Ausrichtern 32 korrigiert, die über den Ausnehmer 27, bzw. mit denselben in Verbindung stehend, angeordnet sind. Fer­ ner werden während der Montage die Endhaken Sf der Zugfedern S von zweiten Ausrichtern 33 geführt, die entsprechend den Zugfedermontiereinrichtungen 31 des Sitzrahmens F angeordnet wird, so daß die Zugfedern S reibungslos montiert werden können.
Demzufolge kann in einem automatischen System zum Mon­ tieren von Zugfedern, an das die erfindungsgemäße Vor­ richtung angeschlossen wird, die Montage der Zugfedern in den Sitzrahmen, die nach dem Stand der Technik manuell von statten ging, vollständig automatisch ab­ laufen.
Wie vorstehend beschrieben, können in der Trennvorrich­ tung für Zugfedern nach der Erfindung im Hinblick da­ rauf, daß die Schmalstücke bewirken, daß solche Zugfe­ dern, die über die Schmalstücke hinausragen, auf dem Boden der Teile-Zuführ-Einrichtung fallen, und ferner im Hinblick darauf, daß die Vorsprünge miteinander verhakte Endhaken der Zugfedern voneinander trennen, die Zugfedern verläßlich voneinander getrennt werden.
Desweiteren kann wegen der einfachen Konstruktion der Trennvorrichtung preiswerter produziert werden. Die vorliegende Vorrichtung zum Voneinander-Trennen von Zugfedern ist äußerst effektiv, insbesondere dann, wenn sie in ein automatisches System zum Montieren von Zug­ federn integriert wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnun­ gen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste  1 automatische Zugfeder-Montier-Straße
     2 Teile-Zuführ-Einrichtung
     2 a Auffangeinrichtung
     3 Zuführeinrichtung
     3 a Parallelleiter
     4 Zuführweg
     5 Schmalstück
     6 Vorsprung
     7 Anschlagsführungskante
     8 Aussparung
     9 Abschrägung
    10 Box
    11 Schienenpaar
    11 a Schiene
    11 b Schiene
    12 Aussparung
    20 Beschickungsgleitschiene
    21 Übergabeeinrichtung
    22 Sensor
    23 Schalter
    24 Ausstoßkolben
    25 Schalter
    26 Zylinder
    27 Ausnehmer
    28 Zusammensetzvorrichtung
    29 Manipulator
    30 Montiertisch
    31 Montiereinrichtung
    32 Ausrichter
    33 Ausrichter
    S Feder
    Sf Endhaken
    F Sitzrahmen

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Voneinander-Trennen von Zugfedern, gekennzeichnet durch
mindestens zwei Schmalstücke (5) an erforderlichen Stellen in einem Zuführweg (4) einer Teile-Zuführ- Einrichtung (3) mit einer Breite, die nur eine einzelne Zugfeder (S) in Längsrichtung durchläßt, wobei die Zugfeder Haken (Sf) an ihren beiden Enden aufweist; und
mindestens zwei Vorsprünge (6) im Zuführweg (4) der Teile-Zuführ-Einrichtung (2), wobei jeder einen erfor­ derlichen Höhenunterschied relativ zu der Richtung, in der die Zugfeder zugeführt wird, aufweist,
wobei die transportierten Zugfedern (S), die über das Schmalstück (5) überlappend hinausragen, auf den Boden der Teile-Zuführ-Einrichtung (2) fallen und miteinander verhakte Haken (Sf) zweier Zugfedern an den Vorsprüngen (6) voneinander getrennt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teile-Zuführ-Einrichtung (2) in zylin­ drischer Form mit einem Boden ausgebildet ist und an ihrer Innenfläche den Zuführweg (4) aufweist, der sich spiralförmig vom Boden zu einer Öffnung (8) im oberen Teil hinaufwindet, auf dem durch Vibration der Teile- Zuführ-Einrichtung in Umfangsrichtung die Zugfedern den Zuführweg hinaufbefördert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schmalstücke (5) eine dem Außendurch­ messer der Zugfedern (S) entsprechende Breite haben und daß die Vorsprünge (6) einen Höhenunterschied aufwei­ sen, der geringfügig größer ist als der Außendurchmes­ ser der Zugfedern.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) in der Bewegungsrichtung der Zugfedern (S) allmählich ansteigen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführweg (4) an seinem hinteren Ende mit einer vorspringenden Anschlag­ führungskante (7) versehen ist, die von der Fortbewe­ gungsrichtung des Zuführweges nach außen gebogen ist, wobei die Zugfedern (S) auf die Anschlagführungskante treffen und von ihr gedreht werden, während sie das hintere Ende des Zuführweges passieren.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zuführweges (4) eine Aussparung (8) aufweist, so daß besagtes hinteres Ende nach außerhalb der Teile-Zuführ- Einrichtung (2) ausgedehnt werden kann, wobei unterhalb der Aussparung eine Auffangeinrichtung (2 a) in Fortset­ zung des Bodens der Teile-Zuführ-Einrichtung angebracht ist und sich eine Abschrägung (9) zwischen der Auffang­ einrichtung und der Aussparung befindet, wobei solche Zugfedern (S), die mit ihren Haken (Sf) mit anderen Zugfedern verhakt sind, durch die Abschrägung in die Auffangeinrichtung (2 a) und weiter auf den Boden der Teile-Zuführ-Einrichtung (2) fallen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Abschrägung (9) eine U-förmige Box (10) angebracht ist, die den gleichen Neigungswinkel wie die Abschrägung aufweist, wobei die Box mit der Anschlagsführungskante (7) an dem hinteren Ende des Zuführweges (4) in Verbin­ dung steht und die Box eine Länge hat, die es erlaubt, daß in etwa die Hälfte einer Zugfeder (S) hineinpaßt, und die Box eine Oberseite aufweist, deren führendes Ende nach oben gebogen und offen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (9) Schienen (11) aufweist, die von einer Stelle zwischen der Öffnung der Box (10) und dem hinteren Ende des Zuführweges (4) entlang der Umfangswand der Teile- Zuführ-Einrichtung (2) verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) aus zwei Strängen (11 a, 11 b) bestehen, die zueinander pa­ rallel von der Unterkante des anderen Endes der Ab­ schrägung (9) von der Box (10) weg verlaufen und an ihren hinteren Enden mit einer geradlinigen Zuführein­ richtung (3) verbunden sind.
DE19863643555 1986-11-04 1986-12-19 Vorrichtung zum voneinander-trennen von zugfedern Granted DE3643555A1 (de)

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