DE3924374C2 - - Google Patents

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DE3924374C2
DE3924374C2 DE3924374A DE3924374A DE3924374C2 DE 3924374 C2 DE3924374 C2 DE 3924374C2 DE 3924374 A DE3924374 A DE 3924374A DE 3924374 A DE3924374 A DE 3924374A DE 3924374 C2 DE3924374 C2 DE 3924374C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

Die Einrichtung betrifft eine Sortiereinrichtung zum Sortieren von Filetstücken, insbesondere Stücken von Fischfilets, die einer Einrichtung zum Teilen der Filets in Nutzstücke vorbestimmbarer Eigenschaften, beispielsweise geometrischer oder volumetrischer Art, nachgeordnet ist, wobei die Einrichtung zum Teilen einen die Filets flachliegend fördernden, umlaufend angetriebenen Bandförderer und eine Schneideinrichtung aufweist, die mindestens ein hinsichtlich seiner Position in bezug auf die Lage des Filets steuerbares Schneidorgan umfaßt.
Derartige Einrichtungen sind je nach Ausrüstung in der Lage, Filets in sich an geometrischen Gegebenheiten orientierende Stücke aufzuteilen oder auch eine Aufteilung vorzunehmen, die die Gewinnung gewichtsgleicher Stücke zum Ziel hat.
Aus der DE-OS 31 09 174 ist eine im Sinne einer Sortiereinrichtung wirksame Ausschleusvorrichtung mit einer Förderbahn zum Transportieren von Stückgut bekannt. Die Ausschleusvorrichtung besteht aus einer Ausschleusklappe, die in Transportrichtung schräg aus einer Transportlage in der Ebene der Förderbahn in eine aus der Förderbahn herausführbare Ausschleuslage verschwenkbar ist.
Mit dieser Einrichtung ist es lediglich möglich, ganze Stückgutteile aus einem Förderstrom herauszuführen.
Aus der DE-PS 36 23 002 ist eine Einrichtung zum automatischen Querteilen von Fischfilets bekannt, bei der die Teilungsschnitte unter selbstätiger Anpassung an die jeweiligen Filetabmessungen oder andere mar­ kante optische Merkmale durchgeführt werden. Dazu wird eine oberhalb einer Förderfläche angeordnete Schneid­ einrichtung eingesetzt, die einen Satz Kreismesser mit einer Abflachung umfaßt, die bei Zukehrung derselben zu der Förderfläche eine Durchlaßstellung für die Filets ergeben. Aus dieser Stellung sind die Kreismesser durch defi­ nierte Drehung in Schnittstellung bringbar. Die jeweilige Position der Kreismesser und ihre zeitliche Aktivierung durch Drehung wird dabei durch Auswertung eines mittels Videokamera genommenen Bildes des Filets gesteuert, welche Aus­ wertung durch einen Rechner erfolgt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, so erzeugte Filet­ stücke sortiert aufzufangen, wobei auch möglich sein soll, z. B. bei Filets mit durch einen Längsschnitt von dem "Loin"-Stück (Rückenstück) vorgetrennten Bauchlappen das "Loin<-Stück und ein den Bauchlappen beinhaltendes "Center"-Stück (Mittelstück) getrennt voneinander aufzufangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sortiereinrichtung eine Anzahl über die Breite des Bandförderers nebeneinander angeordnete Klappelemente umfaßt die aus einer zu der austragseitigen Umlenkstelle des Bandförderers beabstandeten Grundstellung in eine die Förderfläche desselben fortsetzende Aktivstellung einzeln schaltbar sind.
Die Anordnung eines Anschlußförderers zur Übernahme der über die betätigten Klappelemente gleitenden Filet­ stücke sowie eines Austragförderers unterhalb der aus­ tragseitigen Umlenkstelle des die Filets durch den Wirkbereich der Schneideinrichtung führenden Bandförderers für die vor den Klappelementen abgeleiteten Filetstücke ermöglicht eine ökonomisch vorteilhafte kontinuierliche Verteilung der erzeugten Filetstücke.
Um die Filetstücke spurtreu führen zu können, können die Klappelemente mit die Filetstücke in Aktivstellung stützenden Stegelementen versehen sein, wobei deren Stegkante als Stützfläche für die Filetstücke dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt jeweils in vereinfachter Darstellung
Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich der Einrichtung nach Fig. 1 .
In einer Einrichtung zum Teilen von Fischfilets, bei­ spielsweise nach der in der Einleitung zitierten DE-PS 36 23 002 ist ein endloser, auf geeignete Weise umlaufend angetriebener Bandförderer 1 angeordnet, dessen hinterer Umlenkbreich mit der Umlenkwalze 3 in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Förder­ fläche 2 des Bandförderers 1 ist in der Nähe einer Seitenkante mittels einer Anschlagschiene 4 begrenzt. Oberhalb der Förderfläche 2 ist gemäß der zitierten Schrift eine Schneideinrichtung 5 mit bezüglich ihrer Schnittposition und ihrer zeitlichen Aktivierung in Abhängigkeit von der jeweiligen Filetgröße und -gestalt wenigstens zum Teil steuerbaren Schneidorganen 6, 7, 8, 9 installiert, die über die Breitenausdehnung des Bandförderers 1 verteilt angeordnet sind. Im Bereich der Umlenkwalze 3 des Bandförderers 1 befindet sich eine angetriebene Überleitwalze 10, die die durch die Umlenkwalze 3 nach unten umgelenkte Förderfläche 2 fortsetzt und mit gegenüber dieser höherer Umfangsgeschwindigkeit umläuft.
Dem Bandförderer 1 schließt sich auf einer tieferen Ebene ein separat angetriebener Anschlußförderer 11 an. Die Anordnung ist so getroffen, daß in der Projektion entsprechend Fig. 2 zwischen der Umlenkwalze 3 des Bandförderers 1 und derjenigen 12 des Anschluß­ förderers 11 ein Zwischenraum verbleibt.
In diesem Zwischenraum ist eine Sortiereinrichtung 13 installiert. Sie besteht aus einem Satz Klappele­ mente 14.1 bis 14.7, die als Doppelhebel ausge­ bildet sind und um eine gestellfeste, unterhalb der Umlenkwalze 12 befindliche und parallel zu der Achse derselben verlaufende Achse 15 schwenkbar gelagert sind. Der aufragende Teil der Klappelemente 14.1 bis 14.7 ist mit senkrecht ausgerichteten Stegelementen 16 bestückt, wobei jede Stegkante 17 in ihrer Ver­ längerung nach unten die Förderfläche des Anschluß­ förderers 11 trifft. An den nach unten weisenden freien Schenkeln 18 der Klappelemente 14.1 bis 14.7 greift jeweils die Kolbenstange 20 eines Luft­ zylinders 19 an, so daß jedes Klappelement um die Achse 15 separat schwenkbar ist. Die Breitenausdehnung der einzelnen Klappelemente ist unterschiedlich. So weist das Klappelement 14.1, welches dem Randbereich des Bandförderers 1 zugeordnet ist, der von der An­ schlagschiene 4 begrenzt wird, die größte Breite auf. Ihr schließen sich entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel fünf einheitlich schmale Klappelemente 14,2 bis 14.6 an, während das in der Reihe letzte und dem anderen Randbereich des Bandförderers 1 zugeordnete Klappelement 14.7 eine mittlere Breite aufweist. Die Verschwenkung der Klappelemente erfolgt zwischen einer Ruhestellung und einer Aktivstellung. In der Ruhestellung verharren die Klappelemente 14.1 bis 14.7 in einer Stellung, bei der zwischen deren Rückseite und der Umlenkwalze 3 des Bandförderers 1 ein Abwurfschacht 21 verbleibt. In der Aktivstellung, die durch Beaufschlagung des kolben­ stangenseitigen Raums des Luftzylinders 19 erreicht wird, schwenkt das betätigte Klappelement in eine Position unterhalb der Überführungswalze 10, so daß der Abwurfschacht 21 überbrückt wird und die jeweilige Stegkante 17 als Überleitrutsche zwischen dem Band­ förderer 1 und dem Anschlußförderer 11 fungiert.
Unterhalb des Abwurfschachtes 21 befindet sich ein auf geeignete Weise angetriebener als Förderband ausge­ bildeter Austragförderer 22, dessen Förderfläche 23 eine fördernde Abwurffläche bildet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Nachdem das Konturbild eines auf der Förderfläche 2 des Bandförderers 1 unter Anlage des Schwanzendes an der Anschlagschiene 4 aufgelegten Fischfilets 24 durch eine nicht gezeigte Videokamera aufgenommen wurde, ergeht entsprechend dem vorgegebenen Programm Order an die Stellglieder der Schneidorgane 8 und 9, jeweils eine durch einen Rechner ermittelte Positionierung der Schneidorgane vorzunehmen. Gleichzeitig wird der Zeitpunkt der Drehaktivierung derselben bestimmt.
Die Fischfilets 24 können unterschiedlich groß und/oder auch unterschiedlich präpariert sein. So ist das beispielhaft in Fig. 2 gezeigte Filet 24 als gräten­ freies zu erkennen dadurch, daß die sich längs der Seitenlinie über den Bereich der Bauchhöhle erstreckenden Fleischgräten (Pinbones) durch einen den Bauchlappen 25 von dem Rückenstück 26 (Loin) trennenden Streifen­ schnitt herausgeschnitten sind. Das Schneidorgan 8 wird in diesem Fall so eingestellt, daß dessen Schnitt­ ebene das Ende des genannten Streifenschnitts kreuzt. Das Schneidorgan 9 hat die Aufgabe, das Rückenstück 26 an seinem freien Ende zu begradigen und damit dort bevorzugt auftretende Schnittfehler aus dem Köpfschnitt zu korrigieren. Die Schneidorgane 6 und 7 sind fest eingestellt, mit dem Ziel, ein Schwanzstück 27 vorbestimmter Länge zu erzeugen, das an dem Schwanzende begradigt ist.
Die zeitliche Drehaktivierung des Schneidorgans 8 erfolgt im Beispielfalle so, daß der Bauchlappen 25 mit dem zwischen Schwanzstück 27 und Rückenstück 26 verbleibenden Mittelstück 28 in Verbindung bleibt.
Die so vorbereiteten Filetstücke werden nun der Sortier­ einrichtung 13 zugefördert, welche die Aufgabe hat, das Schwanzstück 27 und das Rückenstück 26 als hochwertige Filetstücke von dem qualitativ geringerwertigeren Mittelstück 28 abzusondern. Zu diesem Zweck werden vor Ankunft des Fischfilets 24 an der Überleitwalze 10 das Klappelement 14.1 und kurz bevor das Rücken­ stück 26 die Überleitwalze 10 erreicht, die Klapp­ elemente 14.4, 14.5 und 14.6 aktiviert. Auf diese Weise gelangen das Schwanzstück 27 und das Rückenstück 26 durch Herabgleiten auf den Stegkanten 17 dieser Klappelemente auf den Abschlußförderer 11, der diese Filetstücke aus der Einrichtung herausfördert. Die Stegkanten 17 bewirken dabei, daß eventuell auf die Filetstücke einwirkende Seitenkräfte aufgrund der mehr formschlüssigen Führung keine seitlichen Ver­ setzungen der Filetstücke erzeugen. Dank der gegenüber der Geschwindigkeit des Bandförderers 1 höheren Um­ fangsgeschwindigkeit der Überleitwalze 10 wird der Bauchlappen 25 des diesen mit umfassenden Mittel­ stücks 28 gegenüber dem Rückenstück 26 beschleunigt, so daß an dem Bauchlappen 25 die Schwerkraft zur Wirkung kommt, bevor das Rückenstück die Überleitwalze 10 erreicht. Es entsteht dadurch ein ausreichender Zwischenraum zwischen Bauchlappen 25 und Rückenstück 26, so daß die Klappelemente 14.4, 14.5 und 14.6 rechtzeitig aktivierbar sind, um das Rückenstück 26 auf den Anschlußförderer 11 überzuleiten. Das Mittelstück 28 sowie die Endstücke aus den Trenn­ schnitten an dem Schwanzstück 27 und dem Rückenschnitt 26 gelangen auf den Austragförderer 22 und können so durch diesen automatisch beispielsweise einem Separator zur Erzeugung von Fischfarce zugeführt werden.
Die schalttechnische Kopplung der Steuerventile für die Aktivierung der Klappelemente 14.1 bis 14.7 ist so getroffen, daß jeweils abhängig von der jeweiligen Position der Schneidorgane bestimmte Klappelemente aktiviert werden. Dabei kann eine zeitliche Gleich­ schaltung erfolgen, wenn Filets gehandhabt werden, bei denen der Bauchlappen in dem vorangegangenen Filetierprozeß entfernt wurde.

Claims (3)

1. Sortiereinrichtung zum Sortieren von Filetstücken, insbesondere Stücken von Fischfilets, die einer Einrichtung zum Teilen der Filets in Nutzstücke vorbestimmbarer Eigenschaften, beispielsweise geometrischer oder volumetrischer Art, nachgeordnet ist, wobei die Einrichtung zum Teilen einen die Filets flachliegend fördernden, umlaufend angetriebenen Bandförderer und eine Schneideinrichtung aufweist, die mindestens ein hinsichtlich seiner Position in bezug auf die Lage des Filets steuerbares Schneidorgan umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiereinrichtung (13) eine Anzahl über die Breite des Bandförderers (1) nebeneinander angeordneter Klappelemente (14.1 bis 14.7) umfaßt, die aus einer zu der austragseitigen Umlenkstelle des Bandförderers (1) beabstandeten Grundstellung in eine die Förderfläche (2) desselben fortsetzende Aktivstellung einzeln schaltbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Sortiereinrichtung (13) ein Anschlußförderer (11) zur Übernahme der über die betätigten Klappelemente (14) gleitenden Filetstücke und unterhalb der austragseitigen Umlenkstelle des Bandförderers (1) ein Austragsförderer (22) für die vor Betätigung der Klappelemente (14) abgeleiteten Filetstücke angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klappelemente (14.1 bis 14.7) mit die Filetstücke in Aktivstellung stützenden Stegelementen (16) versehen sind, wobei deren Stegkante (17) als Stützfläche für die Filetstücke dient.
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