DE2623547A1 - Vorrichtung zum bilden eines tabakstranges - Google Patents
Vorrichtung zum bilden eines tabakstrangesInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Bergedorf, den 25. Mai 1976 Patent Fi/Sch
HAUNI-WERKE KÖRBER & CO. KQ.
Stw.: ZM-Strangaufbau-gerichtete Halteluft zusätzlich
Hauni-Akte 1431
Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges an einem bewegten, luftdurchlässigen Strangförderer,
der einen von gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Kanal abschließt, und an dem der Tabak unter
dem Einfluß strömender Luft gehalten wird, wozu dem Strangförderer an der dem Tabak abgewandten Seite eine Saugkammer
zugeordnet ist, die mit der Saugseite eines Gebläses verbunden ist, mit einer in den Kanal mündenden Luftzuführung,
durch die den Tabak in Richtung auf den Strangförderer mitnehmende Luft in den Kanal gelangt, mit Führungen für
die in den Kanal eintretende Luft, die dieser eine Richtungskomponente in Förderrichtung des Strangförderers erteilen,
und mit einem Fördermittel zum Fördern eines Tabakstromes in den Kanal.
Beim Aufschauern eines Tabakstranges auf einem bewegten Strangförderer hat es sich für die Homogenität des Strangaufbaus
als vorteilhaft erwiesen, wenn die Tabakteilchen bei Erreichen des Strangförderers bzw. des bereits an diesem
befindlichen Tabaks eine Bewegungskomponente in Förderrichtung des Strangförderers aufweisen. Ideale Verhältnisse
herrschen, wenn beim Auftreffen der Tabakteilchen
in Förderrichtung des Strangförderers keine oder nur eine sehr geringe Relativbewegung zwischen Strangförderer
und Tabakteilchen auftritt. Hierzu ist schon früher bekannt geworden, dem in einem Schacht mit Luft aufwärts gegen einen
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Strangförderer geförderten Tabak durch entsprechendes Anstellen
des Schachtes gegen den Strangförderer über den gesamten Förderweg eine Bewegungskomponente in Förderrichtung
des Strangförderas zu geben, wobei die Förderluft
durch den Strangförderer hindurch abgesaugt und gleichzeitig zum Halten des Tabaks an dem Strangförderer benutzt
wurde (US-Patentschrift 3.030.965). Dieses Verfahren findet jedoch oberhalb bestimmter Stranggeschwindigkeiten seine
Grenzen, weil nämlich dann zum Erreichen der gewünschten Förderkomponenten die Luftgeschwindigkeit im Schacht höher
sein müßte als in der Praxis erreichbar. Die Begrenzung der Luftgeschwindigkeit ist einmal in dem relativ schmalen
Querschnitt des Schachtes begründet und andererseits in dem Widerstand, dem der Strangförderer und der an ihm haftende
Tabak dem Luftdurchtritt entgegensetzt. Aus konstruktiven Gründen kann natürlich auch der Anstellwinkel des Schachtes
an den Strangförderer nicht beliebig verkleinert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der auch bei
hohen Fördergeschwindigkeiten der Tabak mit einer für einen homogenen Strangaufbau erforderlichen Förderkomponente in
Förderrichtung des Strangförderers auf diesen auftrifft.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Fördermittel zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks auf
den Strangförderer zu ausgebildet, daß die Luftzuführung von dem Fördermittel unabhängig ist und in unmittelbarer
Nähe des Strangförderers in den Kanal mündet, und daß die Luftzuführung mit der Druckseite eines Gebläses verbunden
ist. Eine geeignete Luftzuführung besteht gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung aus einer Reihe in Förderrichtung
des Strangförderers geneigter Schlitze in einer Seitenwand des Kanals. Die Einblasrichtung der Luft in den Kanal
wird gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung dadurch
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bestimmt, daß die als Schlitze ausgebildete Luftzuführung Mündungen von in Förderrichtung des Strangförderers geneigten
Luftkanälen sind, die von einer Druckluftkammer ausgehen. Um sicherzustellen, daß in dem Kanal weder
Luftstau noch Turbulenzen entstehen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über die dem Strangförderer zugeordnete
Saugluftkammer mehr Luft abgeführt als über die
den Luftkanälen zugeordnete Druckluftkammer zugeführt wird. Das Fördermittel zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks
auf den Strangförderer zu kann entweder ein pneumatischer
Förderschacht sein, dessen Seitenwände die Seitenwände des Kanals verlängern, und der einen Einlaß für Tabak,
einen Einlaß für Förderluft sowie einen Auslaß für die Förderluft in einer Seitenwand etwa in Höhe der Luftzuführung
aufweist, oder es kann eine an ihrem Umfang mit Mitnehmern versehene Walze sein, der eine ortsfeste Führung zugeordnet
ist, die eine der Bewegungsbahn der Mitnehmerspitzen angepaßte Leitfläche aufweist, die die Walze teilweise umschließt,
und die einerseits etwa tangential in den Kanal mündet und andererseits mit der Walze einen Einlauftrichter
für den Tabak bildet. Innerhalb der gesamten Maschinenkonzeption ist es vorteilhaft, wenn das Fördermittel aufwärts
und der Strangförderer über Kopf fördernd ausgerichtet sind.
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Die Erfindung wird in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1a und 1b Figur 2 Figur 3
einen Teil eines Verteilers und eine Strangaufbauzone einer Zigare
t tens trän gmaschxne im Schnitt, einen Schnitt durch die Strangaufbauzone
gemäß Linie II-II in Figur 1b,
eine Variante der Strangaufbauzone einer Strangmaschine.
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In Figur 1 ist zu sehen, daß einer mit Stacheln besetzten Förderwalze 1, die zum Entnehmen von Tabak aus einem nicht
sichtbaren Tabakvorrat dient, eine gegenläufig antreibbare Abkämmwalze 2 zum Abkämmen von überschüssigem Tabak zugeordnet
ist. In Förderrichtung hinter der Abkämmwalze 2 ist
ein Kamm 3 zum Niederhalten des Tabaks zwischen den Stacheln der Förderwalze 1 über dieser angeordnet. Dem Kamm 3 ist
eine Schlägerwalze 4 zum Abnehmen des Tabaks von der Förderwalze 1 und zum Befördern des Tabaks in einen Einlaß 10
eines Fördermittels zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks auf einen Strangförderer 5 zu in Form eines pneumatischen
Förderschachtes 6 nachgeordnet. Dem Förderschacht 6 ist aus Kammern 7, 8 durch einen Einlaß in Form von Öffnungen
9 Luft zuführbar, Der aufwärts weisende Förderschacht wird von Wänden 11, 12 begrenzt, wobei die Wand 12 gegenüber
einer Luftzuführung 13 einen Auslaß für Förderluft in Form
von Öffnungen 14 aufweist, die mit einer Unterdruckkammer 16 in Verbindung stehen. Die Unterdruckkammer 16 ist über
eine Leitung 17 und über einen Staubfilter 18 (Figur 1a)
unterdruckseitig mit einem Ventilator 19 verbunden, der druckseitig über eine Leitung 21 wiederum mit den Kammern
7 und 8 in Verbindung steht.
Oberhalb (Fig. 1b) der Luftzuführung 13 begrenzen die Wände
11, 12 einen Tabakkanal 22, der nach oben hin von dem Strangförderer 5 in Form eines luftdurchlässigen Förderbandes 23
begrenzt wird, welches an einem mit Löchern 24 versehenen Boden 26 einer Saugkammer 27 in Richtung von Pfeil 28 entlanggleitet
und an dem ein Tabakstrang 29 aufgeschauert wird.
Die Saugkammer 27 steht über eine Leitung 31 mit der Saugseite eines Gebläses 32 in Verbindung.
Die Luftzuführung 13 wird von einer Reihe in Förderrichtung
(Pfeil 28) des Förderbandes 23 geneigter Schlitze 33 in der
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Seitenwand 11 gebildet (Figur 2), wobei die Schlitze 33 Mündungen von ebenfalls in Förderrichtung des Förderbandes
23 geneigten Luftkanälen 34 sind, die von einer gemeinsamen Luftkammer 36 ausgehen. Die Luftkammer 36 ist über
eine Leitung 37 mit der Druckseite eines Gebläses 38 verbunden .
In Figur 2 sind mit Pfeilen 39 die Richtung der durch die Schlitze 33 in den Tabakkanal 22 eingeblasenen Lußströme
bezeichnet, und eine strichpunktiert gezeichnete Linie 41 gibt etwa die Flugbahn einzelner Tabakteilchen wieder.
In den Leitungen 31 und 37 sind nicht sichtbare Drosseln eingebaut,
die derart eingestellt sind, daß über die Saugluftkammer 27 mehr Luft aus dem Tabakkanal 22 abgesaugt als
über die Druckluftkammer 36 und die Kanäle 34 eingeblasen wird. Die Leitungen 31 und 37 können natürlich auch an der
Saugseite bzw. Druckseite eines gemeinsamen Gebläses angeschlossen sein, wobei über eine Abzweigung in der Leitung
37 die unterschiedlichen Luftströme vom und zum Tabakkanal
22 gewährleistet werden können.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2: Der von der Förderwalze 1 herbeigeförderte, durch die Abkämmwalze
2 von überschüssigem Tabak befreite Tabakstrom wird von der Schlägerwalze 4 zwischen den Stacheln der Förderwalze
1 heraus und in den Förderschacht 6 geschlagen. Hier wird der Tabak von der durch die Bohrungen 9 eintretenden
und den Förderschacht 6 hinaufströmenden Luft erfaßt und
mitgerissen. Die Luft wird im Bereich der Luftzuführung 13, genauer gesagt, etwas unterhalb der Luftzuführung 13, durch
die Bohrungen 14 durch scharfes Umlenken in die Unterdruckkammer 16 abgesaugt, wobei die Tabakteilchen infolge ihrer
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kinetischen Energie und Trägheit weiter aufwärts fliegen. Sie werden dann von den durch die Luftkanäle 34 in Förderrichtung
des Förderbandes 23 gerichteten, durch die Schlitze 33 in der Wand 11 in den Tabakkanal 22 geblasenen Luftströmen
39 erfaßt und aus ihrer ursprünglich im wesentlichen vertikalen Förderrichtung in die Förderrichtung des Förderbandes
23 abgelenkt. Die Neigung der Luftkanäle 34 und der Luftdurchsatz sind derart auf die Bewegung des Förderbandes
23 abgestimmt, daß die Tabakteilchen beim Auftreffen
auf das Förderband 23 bzw. auf den bereits aufgeschauerten
Tabakstrang 29 eine der Geschwindigkeit des Förderbandes 23 zumindest annähernd entsprechende Komponente aufweisen. In dem
gezeigten Beispiel sind die Luftkanäle 60° aus der Lotrech-. ten herausgeneigt, und der Luftdurchsatz ist so gewählt,
daß die Tabakteilchen etwa 45° aus der Lotrechten heraus abgelenkt werden. Weil durch die Saugluftkammer 27 mehr Luft
abgesaugt als durch die L\iftkanäle 34 eingeblasen wird, ist gewährleistet, daß in dem Tabakkanal 22 kein Luftstau
entstehen kann, auch wenn durch die Bohrungen 14 nicht die gesamte Förderluft, die durch die Bohrungen 9 eingeblasen
wird, aus dem Förderschacht 6 abgezogen wird. Weil die Luftzuführung 13 unmittelbar unter der Strangaufbauzone
in den Tabakkanal 22 mündet, ist gewährleistet, daß die Tabakteilchen auch dort tatsächlich die gewünschte Bewegungsrichtung
aufweisen, wo sie benötigt wird, nämlich unmittelbar vor dem Förderband 23.
Die Variante gemäß Figur 3 unterscheidet sich prinzipiell nur im Zuförderer für Tabak zum Tabakkanal, so daß Teile,
die mit denen der Figur 1a übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht erneut
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erläutert sind. Unterschiedlich zur Figur 1a ist außerdem die Anordnung der Luftdruckkammer 136 sowie ihre Verbindung
mit der Druckseite des Gebläses 132, welches über die Leitung 131 saugseitig mit der Saugkammer 127 in Verbindung
steht. Der Tabakzuförderer besteht im wesentlichen aus einem antreibbaren Vliestuch 151, auf dem ein Tabakvlies
152 zugefördert wird, und einem Fördermittel 153 zum Umlenken, Beschleunigen und Aufwärtsfördern des Tabakstromes
in den Tabakkanal 122. Das Fördermittel 153 weist eine mit Mitnehmern 154 versehene Walze 156 auf, an der die
Mitnehmer im wesentlichen radial angeordnet sind. Die Mitnehmer 154 können z.B. elastische Borsten, Paddel aus
Leder oder Stahlstifte sein. Über einen Riementrieb 157 ist die Walze 156 von einem separaten Antriebsmotor 158
unabhängig von den übrigen Maschinenaggregaten antreibbar. Eine ortsfeste Führung in Form eines Bleches 159 bildet
eine Leitfläche für den Tabak und ist derart geformt, daß es einlaufseitig mit der Walze 156 einen Trichter 161 bildet,
die Walze teilweise (über knapp 180°) umschließt, wobei das Blech 159 in seiner Wölbung der Bewegungsbahn der Spitzen
der Mitnehmer 154 angepaßt ist, und auslaufseitig der Walze
im Bereich der Luftzuführung 113 etwa tangential in die
Wand 111 des TabaHonals 122 ausläuft. Eine Umlenkrolle
des Vliestuches 151 ist über dem Trichter 161 angeordnet, und ein Leitblech 163 lenkt die Tabakteilchen, die das
Vliestuch 151 verlassen, in den Trichter 161. Die Tabakteilchen
werden von den Mitnehmern 154 der Walze 156 erfaßt und entlang dem Leitblech 159 in den Tabakkanal 122 beschleunigt.
Hier werden sie von der durch die Luftkanäle 134 in den Tabakkanal 122 eingeblasenen Luft erfaßt und,
abgelenkt in Förderrichtung des Förderbandes 123, gegen
dieses geschauert.
—. Q —·
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem unabhängigen,
in Richtung des Strangförderers gerichteten Luftstrom der Tabak derart an den Strangförderer gebracht wird,
daß auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten keine oder nur eine sehr geringe Relativbewegung zwischen Tabak und
Strangförderer bzw. Tabak und schon aufgeschauertem Tabakstrang auftritt. Ein sehr gleichförmig aufgeschauerter Tabakstrang ist das Ergebnis dieser Maßnahme.
Strangförderer bzw. Tabak und schon aufgeschauertem Tabakstrang auftritt. Ein sehr gleichförmig aufgeschauerter Tabakstrang ist das Ergebnis dieser Maßnahme.
- Patentansprüche -
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Leerseite
Claims (7)
- Stw.: ZM-Strangaufbau-gerichtete Halteluft zusätzlich Bergedorf, den 25. Mai 1976 - Hauni-Akte 1431Patentansprüche\i) Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges an einem bewegten, luftdurchlässigen Strangförderer, der einen von gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Kanal abschließt, und an dem der Tabak unter dem Einfluß strömender Luft gehalten wird, wozu dem Strangförderer an der dem Tabak abgewandten Seite eine Saugluftkammer zugeordnet ist, die mit der Saugseite eines Gebläses verbunden ist, mit einer in den Kanal mündenden Luftzuführung, durch die den Tabak in Richtung auf den Strangförderer mitnehmende Luft in den Kanal gelangt, mit Führungen für die in den Kanal eintretende Luft, die dieser eine Richtungskomponente in Förderrichtung des Strangförderers erteilen, und mit einem Fördermittel zum Fördern eines Tabakstromes in den Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (6, 153) zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks auf den Strangförderer (5, 105) zu ausgebildet ist, daß die Luftzuführung (13, 113) von dem Fördermittel unabhängig ist und in unmittelbarer Nähe des Strangförderers in den Kanal (22, 122) mündet, und daß die Luftzuführung mit der Druckseite eines Gebläses (38, 132) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (13) als eine Reihe in Förderrichtung (28) des Strangförderers (5) geneigter Schlitze (33) in einer Seitenwand (11) des Kanals (22) ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTED 709849/0290οι/Stw.: ZM-Strangaufbau-gerichtete Halteluft zusätzlich Bergedorf, den 25. Mai 1976 - Hauni-Akte 1431
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlitze (33) ausgebildete Luftzuführung (13) Mündungen von in Förderrichtung (28) des Strangförderers (5) geneigten Luftkanälen (34) sind, die von einer Druckluftkammer (36) ausgehen.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die dem Strangförderer (5) zugeordnete Saugluftkammer (27) mehr Luft abführbar als über die den Luftkanälen (34) zugeordnete Druckluftkammer (36) zuführbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks auf den Strangförderer (5) zu ein pneumatischer Förderschacht (6) ist, dessen Seitenwände (11, 12) die Seitenwände des Kanals (22) verlängern, und der einen Einlaß (10) für Tabak, einen Einlaß (9) für Förderluft sowie einen Auslaß (I4) für die Förderluft in einer Seitenwand (12) etwa in Höhe der Luftzuführung (13) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel zum Beschleunigen und Fördern des Tabaks auf den Strangförderer (105) zu eine an ihrem Umfang mit Mitnehmern (154) versehene Walze (156) ist, der eine ortsfeste Führung (159) zugeordnet ist, die eine der Bewegungsbahn der Mitnehmerspitzen angepaßte Leitfläche aufweist, die die Walze teilweise umschließt, und die einerseits etwa tangential in den Kanal (122) mündet und andererseits mit der Walze einen Einlauftrichter (161) für den Tabak bildet.709549/0290Stv.: ZM-Strangaufbau-gerichtete Halteluft zusr' *rzlich Bergedorf, den 25. Mai 1976 - Hauni-Akte 1431
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (6, 153) aufwärts und der Strangförderer (5, 105) über Kopf fördernd ausgerichtet sind.709949/0290
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