DE2645334C2 - Tabakkanal für Zigarettenherstellungsmaschinen - Google Patents
Tabakkanal für ZigarettenherstellungsmaschinenInfo
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- DE2645334C2 DE2645334C2 DE2645334A DE2645334A DE2645334C2 DE 2645334 C2 DE2645334 C2 DE 2645334C2 DE 2645334 A DE2645334 A DE 2645334A DE 2645334 A DE2645334 A DE 2645334A DE 2645334 C2 DE2645334 C2 DE 2645334C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Zigarettenherstellungsmaschinen
zur Bildung eines Tabakstranges auf der Unterseite eines umlaufenden Saugförderbandes,
das den Tabakstrang auf ein anschließendes Förderband bzw. auf ein Zigarettenpapierband ablegt, wobei
der Tabak von einer unteren Zuführungseinrichtung mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Luftstromes durch
einen rohrförmigen, sich von der Zuführungsvorrichtung nach oben bis zum Saugförderband erstreckenden
Kanal befördert wird.
Bei Zigarettenherstellungsmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, wird eine kontinuierliche, gleichmäßige
Einlage aus Schnittabak, hierin auch als Tabakstrang bezeichnet, geformt, die dann mit einem Papierband
umhüllt wird und so die sogenannte kontinuierliche Stange bildet, von der einzelne Zigaretten abgeschnitten
werden. Die Erfindung befaßt sich mit einem Kanal für die Bildung des Tabakstranges. Bei der Formung
des Tabakstranges ist es üblich, diesen parallel zur Bewegungsrichtung der dünnen Tabakschicht in der
Kardiereinrichtung zu formen, die unter dem Fülltrichter angebracht ist. Das heißt, der Tabakstrang wird in
Fluchtung mit dem Fülltrichter gebildet.
Diese Bildung »in Linie« bringt es mit sich, daß der Schnitttabak nacheinander am Auslaß der Kardiereinrichtung,
der parallel zur Rotationsachse der Kardiertrommel liegt, weggenommen wird und zur Förderbahn
des Tabakstranges ausgeliefert wird, wobei der Auslaß und die Förderbahn praktisch im rechten Winkel zueinander
liegen. Diese Richtungsänderung muß unter einer kleinstmöglichen Störung der Gleichmäßigkeit der von
der Kardiereinrichtung gebildeten Tabakschicht erfolgen mit dem Ziel, mit Sicherheit eine äußerst regelmäßige
Einlage zu formen, wie sie für die nachfolgende BiI-dung
einer regelmäßigen Zigarettenstange gebraucht wird.
Gemäß der Erfindung wird die von der Kardiereinrichtung geformte Tabakschicht auf den Saugförderer,
wo der Tabakstrang geformt wird, mit Hilfe eines T-förmigen, geraden Kanals überführt, in dem der Querbalken
oder die Traverse des T in Transportrichtung symmetrisch zum Oberende des Steges des T konvergiert,
d. h. von der Kardiereinrichtung zum Saugförderer, während der Steg des T kurz über dem Auslaß der
Kardiereinrichtung beginnt und in seiner Länge allmählich zunimmt gleichzeitig mit der Abnahme der Breite
der Traverse, bis er seine maximale Länge annähernd in Übereinstimmung mit dem Saugförderer erreicht, während
die Traverse auf eine minimale Breite reduziert ist, die sogar gleich null sein kann.
Im Bereich des Auslaufs des T-förmigen Kanals, der dem Saugförderer zugekehrt ist, ist ein schmaler Abzug
6 angebracht, in dem die richtige Saugkraft aufrechterhalten wird, um durch den T-förmigen Kanal eine Saugströmung
zu erzeugen, die den Schnittabak von der Kardiereinrichtung zum Saugförderer mitnimmt. Vorzugsweise
sind die Konvergenz der Traverse und die Längenänderung des Steges des T in eine solche Beziehung
gebracht, daß die Querschnittsfläche des Kanals auf dessen gesamter Länge gleich bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden genauen Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen hervor. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tabakkanals, eingebaut in eine Zigarettenherstellungsmaschine
;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des T-förmigen
Kanals allein;
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 dargestellten Kanals;
Fig.4, 5, 6 und 7 Schnittansichten des Kanals der
Fig.3 nach den Schnittlinien IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII der F ig. 3.
In einer Zigarettenherstellungsmaschine wird der Tabak zur Formung der Einlage von einem Fülltrichter
zugeliefert, der den Tabak auf eine Kardiereinrichtung 1 verteilt, wo der Schnittabak zu einer fein verteilten dünnen
Schicht versprüht wird, die dann von einer Aufnahmewalze 2 weggenommen und von einem Tarar 2' zum
Einlauf des Kanals 3 gelenkt wird, dessen Auslauf funktionell mit dem Saugförderer verbunden ist. Der Saugförderer
ist ein luftdurchlässiges Saugförderband, das derart angeordnet ist, daß es mit seiner unteren Bahn
die Unterseite eines Saugkastens 4 abdeckt. Auf diese Weise wird der Tabakstrang auf der Außenfläche der
unteren Bahn des Saugförderbandes 7 geformt und zu einem die Stange bildenden Förderer 5 befördert, wo
der Tabakstrang mit dem umhüllenden Papierband 8
b0 versehen wird, so daß schließlich die fortlaufende Zigarettenstange
entsteht.
Der Kanal 3 saugt den Schnittabak entlang einer Linie an, die parallel zur Rotationsachse der Kardiertrommel
1 verläuft, und liefert ihn an den Saugförderer 7 längs einer Linie aus, die im wesentlichen im rechten
Winkel zur Ansauglinie verläuft.
Gemäß der Erfindung geschieht die Überführung des Schnittabaks vom Auslaß der Kardiereinrichtung zu
dem die Zigarettenstange formenden Bereich mit Hilfe d?s Kanals 3, der aus einem rohrförmigen Element mit
T-förmigen Querschnitten besteht und eine Längskonfiguration hat, in der jeder Querschnitt des Kanals ein
T-Profil mit einem Querbalken, Traverse 103 genannt und einem Steg 203 darstellt, und der sich dadurch auszeichnet,
daß die Traverse 103 zur longitudinalen MhteCinie der Ebene der Traverse hin konvergiert, während
korrespondierend zu dieser Linie der Steg 203 sich im rechten Winkel dazu erhebt. Die Konvergenz der
Traverse 103 verläuft in Transportrichtung von der Kardiereinrichtung
1 zum Saugförderer, wogegen der Steg 203 in einem kleinen Abstand über dem Auslaß der
Kardiereinrichtung aus der Ebene der Traverse 103 entspringt
und in seiner Länge gleichzeitig mit der Abnahme der Breite der Traverse 103 allmählich zunimmt, bis
an dem der Unterseite des Saugförderers gegenüberliegenden Auslauf 303 eine maximale Länge erreicht ist.
In dem Auslauf 303 ist die Traverse 103 auf ei.ie kleinste
Breite reduziert, die sogar null sein kann.
Im Bereich des Auslaufs 303 des Kanals am Saugförderer 7 ist ein -enger Abzug 6 vorgesehen, in dem geeignete
Saugmittel (nicht gezeigt) eine richtige Saugkraft aufrechterhalten, um im Inneren des Kanals 3 eine Strömung
zu erzeugen, die den Schnittabak erfaßt und von der Kardiereinrichtung zum Saugförderer 7 mitnimmt.
Vorzugsweise sind die Abmessungen des Kanals so berechnet, daß die Querschnittsfläche des Kanals selbst
auf dem gesamten Weg des Kanals von dessen Einlauf zum Auslauf konstant ist
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens
in ihrer Realisation davon abweichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
t:
■
Claims (3)
1. Vorrichtung in Zigarettenhers'ellungsmaschinen
zur Bildung eines Tabakstranges auf der Unterseite eines umlaufenden Saugförderbandes, das den
Tabakstrang auf ein anschließendes Förderband bzw. auf ein Zigarettenpapierband ablegt, wobei der
Tabak von einer unteren Zuführungsvorrichtung mit Hilfe eines aufwärts gerichteten Luftstroms durch
einen rohrförmigen, sich von der Zuführungsvorrichtung nach oben bis zum Saugförderband erstrekkenden
Kanal befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) einen T-förmigen
Querschnitt mit parallel zum Saugförderband (7) gerichtetem Steg (203) und quer dazu gerichteter
Traverse (503) aufweist, wobei die Länge des Steges (203) von unten nach oben zunimmt, während die
Länge der Traverse (103) von unten nach oben abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (203) des im
Querschnitt T-förmigen Kanals (3) im Bereich der unteren Einlauföffnung dieses Kanals einen Nullwert
aufweist, d. h. die untere Einlauföffnung des rohrförmigen Kanals (3) nur der Traverse (103) des
T-förmigen Kanalquerschnitts entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Traverse (103)
des im Querschnitt T-förmigen Kanals (3) im Bereich der oberen Auslauföffnung (303) dieses Kanals einen
Nullwert aufweist, d. h. die obere Auslauföffnung (303) des rohrförmigen Kanals (3) nur dem Steg (203)
des T-förmigen Kanalquerschnitts entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT12825/75A IT1049180B (it) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Dispositivo per formare un cordone continuo di tabacco in linea con la tramoggia |
Publications (2)
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DE2645334C2 true DE2645334C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (8)
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JP (1) | JPS5248000A (de) |
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GB1305900A (de) * | 1969-04-02 | 1973-02-07 | ||
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Also Published As
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DE2645334A1 (de) | 1977-04-21 |
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JPS5248000A (en) | 1977-04-16 |
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IT1049180B (it) | 1981-01-20 |
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FR2326877B1 (de) | 1983-12-16 |
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