DE1206341B - Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Zigaretten oder anderer stabfoermiger Gegenstaende fuer eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges - Google Patents

Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Zigaretten oder anderer stabfoermiger Gegenstaende fuer eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges

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DE1206341B
DE1206341B DEM44341A DEM0044341A DE1206341B DE 1206341 B DE1206341 B DE 1206341B DE M44341 A DEM44341 A DE M44341A DE M0044341 A DEM0044341 A DE M0044341A DE 1206341 B DE1206341 B DE 1206341B
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DE
Germany
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cigarettes
suction
rod
cigarette
short
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Application number
DEM44341A
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English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Tom Wowlands
Norman Walter Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände für eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände für eine Maschine zum Herstellen eines ununterbrochenen Stranges, etwa eine Strangzigarettenmaschine, bei der zum Halten der Zigaretten von richtiger Länge ein System von in einem Abstand voneinander befindlicher Stützen vorgesehen ist, die zu kurze Stränge hindurchfallen lassen.
  • Bei Strangzigarettenmaschinen wird der fertige Zigarettenstrang in einer Schneidvorrchtung in bestimmten Abständen durchschnitten, während der Strang mittels einer sogenannten Schneidtube gehalten wird. Es kann aber vorkommen, daß zu kurze Strangteile die Schneidvorrichtung verlassen, etwa wenn die Maschine nach vorübergehenden Stillstand erneut anläuft. Solche zu kurzen Strangteile müssen möglichst schnell ausgesondert werden, insbesondere wenn die Tabakstrangteile sogleich nach Verlassen der Schneidvorrichtung mit Mundstückteilen zu Mundstückzigaretten vereinigt werden sollen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Strangteile bekannt, bei der Zigaretten mit fehlenden bzw. schlecht haftenden Mundstücken mechanisch ausgesondert werden, und zwar während die Gruppen aus Zigarettenstrangteil und Mundstück sich queraxial über Brückenstege bewegen, durch deren Zwischenräume nicht einwandfrei miteinander verbundene Zigarettenstrang- und Mundstückteile hindurchfallen (vgl. deutsche Patentschrift 1009 549).
  • Es ist ferner bekannt, in einer Reihe geförderte Mundstückzigaretten während ihrer axialen Bewegung mittels seitlich ihres Weges angeordneter Saugbänder queraxial abzulenken, um so zwei nebeneinanderliegende Zigarettenreihen zu erhalten (vgl. deutsche Patentschrift 687 587).
  • Außerdem ist es bekannt, auf einem Förderband in einer Reihe geförderte Mundstückzigaretten durch über ihrer Bahn angeordnete Sauggreifer zu erfassen und mittels dieser Sauggreifer von dem Förderband abzunehmen und einem Ablegeplatz, etwa einem weiteren quer zum ersten laufenden Förderband zuzuführen (vgl. deutsche Patentschrift 343770).
  • Schließlich ist es bekannt, einen noch nicht in Papier eingehüllten Tabakstrom während der axialen Weiterbewegung mittels eines Förderbandes durch Saugzug an dem Bande zu halten (vgl. französische Patentschrift 1098 119).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufeinanderfolgend axial geförderte Strangteile, seien es Zigaretten mit oder ohne Mundstück, Zigarettenstrangteile zur Herstellung von Mundstückzigaretten, Mundstückstrangteile oder andere stabförmige Gegenstände, während ihrer axialen Bewegung auf ihre Länge zu prüfen und zu kurze Strangteile dabei auszusondern, ohne die axiale Fortbewegung der Teile von ordnungsgemäßer Länge zu behindern.
  • Gemäß der Erfindung sind zwei in Richtung der Längsbewegung der Zigarettenteile in einem Abstand voneinander angeordnete Stützen für die von der Schneidvorrichtung kommenden Zigaretten vorgesehen, wobei der wirksame Abstand der beiden Stützen von einander derart ist, daß Zigaretten von einer geringeren als der gewünschten Länge die zweite Stütze nicht erreichen können, sondern von der Vorrichtung in bekannter Art unter Schwerkraftein$uß abfallen.
  • Vorzugsweise ist eine der die stabartigen Gegenstände tragenden Stützen mit einer Saugvorrichtung versehen, deren Saugöffnungen mit der zylindrischen Außenfläche der Zigaretten zur Deckung kommen können, um diese mittels Saugzugs zu halten.
  • Zweckmäßig weist die zweite Stütze eine Führung auf, die neben der Schneidtube angeordnet ist und die etwa einen Teil der Schneidtube bildet.
  • Auf diese Weise können aus fortlaufend geförderten Strangteilen zu kurze Teile ohne großen konstruktiven Aufwand und ohne Hemmung des Teileflusses ausgeschieden werden. Auch nimmt die erforderliche Vorrichtung nur wenig Raum in Anspruch, kaum mehr als die Sollänge eines Teiles von ordnungsgemäßer Länge. Insbesondere ist eine Vorrichtung nach der Erfindung daher gut geeignet, zwischen Schneidvorrichtung und Filteranbringvorrichtung in einer Strangzigarettenmaschine verwendet zu werden. Dabei arbeitet die Vorrichtung störungsfrei und erlaubt zu kurzen Zigaretten auch bei größeren Arbeitsgeschwindigkeiten nicht, irgendwo festzuhänhen und so doch zwischen den ordnungsgemäßen Zigaretten zu verbleiben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellen dar F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach F i g. 1, entlang der Linie II-II in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Seitenansicht einer gegenüber F i g. 1 abgeänderten Ausführung, und F i g. 4 einen Schnitt nach F i g. 3, entlang der Linie IV-IV.
  • Gemäß F i g. 1 sind auf einem Träger 3 Schneidtuben 1 und 2 vorgesehen, die in der Längsrichtung eines fortlaufenden Zigarettenstranges R so bewegbar angeordnet sind, daß sie sich mit einem bei C-0 schematisch angedeuteten Schneidmesser vorbewegen, wenn letzteres sich beim Durchschneiden des Stranges mit diesem, wie bekannt, vorbewegt. Das Messer bewegt sich durch einen Spalt zwischen den Schneidtuben. Die Schneidtuben stützen den Strang während des Schneidens und stützen teilweise auch einen soeben abgeschnittenen Strangteil c, wenn dieser durch den folgenden Strang axial nach links in F i g. 1 vorgeschoben wird.
  • Ein unmittelbar oberhalb der Bahn der Zigaretten liegender Schuh 4 ist mit einer der Querschnittsform der Zigaretten angepaßten Längsnut 5 (F i g. 2) und mit Saugöffnungen 6, 7, 8 und 9 versehen, die von der Nut zu einer Saugkammer 10 führen, von der her die Luft über ein Ventil 11 und ein Rohr 12 abgesaugt wird. Der Schuh 4 ist in Axialrichtung des Stranges einstellbar, so daß der Abstand seiner Saugöffnung 6 vom linken Ende (F i g. 1) der Schneidtube, der jedoch immer größer ist als die größte Länge einer zur kurzen Zigarette, geregelt werden kann. Diese Einstellung hängt von der Länge der herzustellenden Zigaretten und von der Geschwindigkeit ab, mit der die Zigarettenmaschine läuft.
  • Der Saugzug an den Öffnungen 6, 7, 8 und 9 kann mittels des Ventils 11, das im einzelnen in F i g. 2 gezeigt ist, abgestellt werden. Die Saugkammer 10 ist mit der Saugquelle über eine Öffnung 24 (F i g. 2) im Ventilkörper 25 verbunden. Die Öffnung 24 wird durch zwei Zapfen 26 und 27 geschlossen, die an einer Spindel 28 eines federbelasteten Druckknopfes 29 angebracht sind. Um den Saugzug an den öffnungen 6, 7, 8 und 9 abzustellen, wird der Druckknopf 29 niedergedrückt, bis ein Flansch 30 sich in eine Aussparung 31 in einer Rückenwand 32 legt. In dieser Lage schließt der Zapfen 26 eine Öffnung 33 am Ende des Rohres 12, während der Zapfen 27 aus der der Öffnung 24 heraustritt und der atmosphärischen Luft über eine Nut 34 Zutritt zu den Öffnungen 6, 7, 8 und 9 gewährt. üblicherweise wird ein fortlaufender Zigarettenstrang R so gebildet, daß die überlappung des den Tabak umhüllenden Papierstreifens oben liegt, wobei die einander überlappenden Kanten des Papiers durch Klebstoff verbunden sind. Wenn zuviel Klebstoff zugeführt wird, so setzt sich an jeder Fläche, an der die Strangnaht sich vorbeibewegt, ein dünner Klebstoffilm ab. Wenn ein derartiger Film sich auf dem Schuh 4 bildet, können die Öffnungen 6, 7, 8 und 9 schließlich verstopfen, so daß die Zigaretten nicht mehr vom Saugzug gehalten werden können.
  • Dementsprechend wird bei einer vorzugsweisen, in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung die zylindrische Außenfläche der Zigaretten seitlich von einem Schuh 35 gehalten. Eine senkrechte Fläche 35a dieses Schuhes ist mit einer Nut 5 a versehen und die Saugöffnungen führen in die Nut 5 a.
  • Ein anderes Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen der Schneidtube 2 und dem Schuh 35 ist in F i g. 3 dargestellt, kann aber auch für die Konstruktion nach F i g. 1 verwendet werden. Es ist ein Verlängerungsstück 36 an der Schneidtube 2, das eine Änderung der Stellung des Schuhs 35 oder des Schuhs 4 überflüssig macht und dadurch die Einstellung der Vorrichtung auf Zigaretten verschiedener Länge vereinfacht.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn der Zigarettenstrang durch die Schneidtube 2 hindurchgeht, zerschneidet das Messer C-0 periodisch den Strang in einzelne Zigaretten c. Diese werden durch den folgenden Strang sofort mit der Geschwindigkeit des letzteren weiter vorgeschoben. Wenn sich die Zigaretten von der Schneidtube aus axial weiterbewegen, läuft ihr vorderes nicht unterstütztes Ende unter den Schuh 4, während ihr hinteres Ende noch durch die Schneidtube 2 gehalten wird. Der nicht unterstützte vordere Teil der Zigarette würde abwärts fallen, wenn er dies frei tun könnte, aber die Geschwindigkeit der Zigaretten ist so groß, daß sie, bevor ihr vorderes Ende eine hIöglichkeit hat, sich um einen erheblichen Betrag zu senken, und wenn es sich nicht um eine zu kurze Zigarette handelt, in den Wirkungsbereich der ersten Saugöffnung 6 gelangt und infolgedessen ihre Abwärtsbewegung mittels des Saugzuges verhindert wird und sie in der Nut an der Unterseite des Schuhs verbleibt. Sie wird durch die nachfolgenden Zigaretten in der Nut zu weiteren Einrichtungen geschoben, die die Zigaretten beschleunigen, so daß Abstände zwischen den einzelnen Zigaretten entstehen.
  • Wenn die Maschine nach einem Stillstand wieder anläuft, so wird der erste abgeschnittene Strangteil wahrscheinlich kürzer sein als erforderlich. Wenn sich dieser zu kurze Teil aus der Schneidtube herausbewegt, wird er die erste Saugöffnung 6 nicht erreichen, bevor sein vorderes Ende sich zu weit abwärts bewegt hat, um noch durch den Saugzug beeinflußt werden zu können; dieser Strangteil wird infolgedessen abfallen. Wenn die folgende Zigarette aus irgendeinem Grunde ebenfalls zu kurz sein sollte, dann kann auch sie nicht in den Wirkungsbereich der Saugöffnung 6 gelangen und wird abfallen.
  • Wenn die Maschine infolge eines Strangbruches angehalten wird, kann noch eine kurze Zigarette in der Schneidtube sein, nämlich der letzte Teil des in die Tube eingetretenen Stranges. Diese zu kurze Zigarette wird, wenn die Maschine wieder anläuft, vorgestoßen. Wenn zu dieser Zeit eine Gruppe Zigaretten vom Saugzug an dem Schuh 4 gehalten wird, so könnte die zu kurze Zigarette beim Wiederanlaufen der Maschine die Lücke zwischen der Schneidtube und der ersten Saugöffnung infolge der Reibung zwischen ihren Endflächen und den anliegenden Endflächen der vorhergehenden und folgenden Zigaretten überbrücken. Sie würde dann nicht ausgestoßen werden.
  • Deshalb kann mittels des Ventils 11 der Saugzug von den Öffnungen 6, 7, 8 und 9 so abgestellt werden, daß alle Zigaretten, die vom Saugzug 4 gehalten werden, freigegeben werden und abfallen. Beim Anlaufen der Maschine wird daher die zu kurze Zigarette, wenn sie aus der Schneidtube vorgeschoben wird, in. der beschriebenen Weise abfallen.
  • Die Arbeitsweise der vorzugsweisen Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 ist grundsätzlich gleich der soeben beschriebenen, nur daß eine durch den folgenden Strang vorgeschobene Zigarette beim Verlassen der Schneidtube 2 in die Nut 5 a gelangt. Wenn aus der Naht des Zigarettenstranges ein überschuß an Klebstoff ausgetreten ist, so kann sich, da die Naht und der Schuh sich nicht berühren, kein Klebstoffihn über den Saugöffnungen ablagern.
  • Das Verlängerungsstück 36 wird an der Schneidtube so angebracht, daß die Entfernung zwischen der ersten und der zweiten Stütze entsprechend einer Änderung der Länge der herzustellenden Zigaretten veränderbar ist.
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Strangzigarettenmaschine; die Vorrichtung kann jedoch auch hinter der Schneidvorrichtung und vor der Ablenkvorrichtung einer üblichen Maschine zur Herstellung eines fortlaufenden Filterstranges verwendet werden (deutsche Patentschriften 665 224 und 1143 137).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aussondern zu kurzer Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände für eine Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges, etwa eine Strangzigarettenmaschine, bei der zum Halten der Zigaretten von richtiger Länge ein System von in einem Abstand voneinander befindlicher Stützen vorgesehen ist, die zu kurze Strangteile hindurchfallen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Richtung der Längsbewegung der Zigarettenteile in einem Abstand voneinander angeordnete Stützen für die von der Schneidvorrichtung kommenden Zigaretten vorgesehen sind, wobei Zigaretten von einer geringeren als der gewünschten Länge die zweite Stütze nicht erreichen können, sondern von der Vorrichtung in bekannter Art unter Schwerkrafteinfluß abfallen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die stabförmigen Gegenstände tragenden Stützen (1, 4) mit einer Saugvorrichtung versehen ist, deren Saugöffnungen (6) mit der zylindrischen Außenfläche der Zigaretten zur Deckung kommen können, um dadurch diese mittels Saugzuges zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stütze (1) eine Führung (36) aufweist, die neben einer Schneidtube angeordnet ist und die etwa einen Teil der Schneidtube bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (6) in einer Führungsfläche (4) angeordnet ist, an der sich die Zigaretten in der Längsrichtung von der Schneidvorrichtung fort entlangbewegen, wobei die Zigaretten durch Saugzug gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstellvorrichtung (26 bis 29) für den Saugzug in der Saugöffnung (6) vorgesehen ist, durch die der Saugzug abgestellt wird, so daß etwaige Zigaretten im Wirkungsbereich der Saugöffnung (6) abfallen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 343 770, 687 587, 1009 549; französische Patentschrift Nr. 1098 119.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343770C (de) * 1920-10-17 1921-11-08 Muller J C & Co Vorrichtung zum Sondern der von einer strangbildenden Zigarettenmaschine geliefertenMundstueckzigaretten
DE687587C (de) * 1938-09-03 1940-02-01 Reemtsma H F & Ph Ablegevorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
FR1098119A (fr) * 1954-01-07 1955-07-18 Decoufle Usines Perfectionnements aux dispositifs pour la formation du boudin de tabac dans les machines à cigarettes

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