DE1532280B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Stranges aus Schnittabak oder aus anderen schuettfaehigen,faserigen Guetern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Stranges aus Schnittabak oder aus anderen schuettfaehigen,faserigen GueternInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- durch den Stromlinienkörper Grenzen gesetzt. In
richtung zum Bilden eines fortlaufenden Stranges aus Abhängigkeit von der Form und der Oberflächengüte
Schnittabak oder aus anderen schüttfähigen, faseri- des Stromlinienkörpers entstehen hinter demselben
gen Gütern, wobei Tabakteilchen innerhalb einer durch die Anströmgeschwindigkeit entweder laminare
Rohrleitung mittels Luftstrom gefördert werden und 5 oder turbulente Strömungen, wobei im Bereich der
die Dosierung des Tabak-Luft-Stromes durch eine Turbulenz die Funktion der Einrichtung nicht mehr
regelbare Teilung desselben erfolgt. gewährleistet ist.
Bei modernen Zigarettenmaschinen mit hoher Lei- Die andere erwähnte Teilungsmöglichkeit mit einer
stung tritt immer wieder das Problem auf, einen verschiebbaren rotierenden Messerscheibe ist eben-Tabakstrang
von gleichmäßiger Dichte unter Bei- io falls ungünstig, da von dem ankommenden runden
behaltung der langfaserigen Tabakstruktur zu bilden. Querschnitt des Tabak-Luft-Stromes ein Kreisab-Die
wesentlichen Gründe, die diesen Forderungen schnitt durch einen geraden Schnitt abgetrennt und
entgegenstehen, liegen in den großen Dosierdifferen- weggeführt wird, was für die nachfolgenden Einzen
der Verteilereinrichtungen zur Herstellung eines richtungen, die den geteilten Tabak-Luft-Strom aufgleichmäßigen
Vlieses sowie in der lotrechten Ab- 15 nehmen, unerwünscht ist. Außerdem besteht auch
lenkung der Tabakteilchen zur ursprünglichen For- hier die gleiche Verstopfungsgefahr,
derrichtung im Strangbildungsbereich. Die plötzliche Schließlich ist es noch bekannt, mittels der aus Richtungsänderung der Tabakteilchen, die lotrecht einer Injektordüse ausströmenden Luft, die aus einer zur Bewegungsrichtung ihres freien Falles oder ihrer Verteilereinrichtung kommenden Tabakteilchen zu Förderluftströmung erfolgt, führt zu einem uner- 20 erfassen und in Strangbildungsrichtung einer Formatwünschten Gegeneinanderwirken der durch die Rieh- einrichtung zuzuführen.
derrichtung im Strangbildungsbereich. Die plötzliche Schließlich ist es noch bekannt, mittels der aus Richtungsänderung der Tabakteilchen, die lotrecht einer Injektordüse ausströmenden Luft, die aus einer zur Bewegungsrichtung ihres freien Falles oder ihrer Verteilereinrichtung kommenden Tabakteilchen zu Förderluftströmung erfolgt, führt zu einem uner- 20 erfassen und in Strangbildungsrichtung einer Formatwünschten Gegeneinanderwirken der durch die Rieh- einrichtung zuzuführen.
tungsänderung auftretenden Massenkräfte und der Endlich ist es nicht mehr neu, vor der Formatein-
durch den Luftwiderstand der Tabakteiichen hervor- richtung einen zyklonartigen konischen Hohlkörper
gerufenen Kräfte. Daraus können sich Ungleich- anzuordnen, der den zu einem seilartigen Gebilde
mäßigkeiten ergeben, die zusätzliche Einrichtungen 25 gewundenen Tabakstrang in einem spitzen Winkel
zur Egalisierung des Tabakstranges erforderlich der Formateinrichtung zuführt,
machen, wie z. B. Abstreifwalzen oder Trennmesser. Zwar sind die erwähnten Eigenarten der plötz-
Solche mechanischen Einrichtungen können jedoch liehen Richtungsänderung bei diesen Anordnungen
die Beibehaltung der langfaserigen Tabakstruktur weitgehend beseitigt, jedoch ist eine Dosierung der
beeinträchtigen, und außerdem sind hierbei oft wei- 30 Tabakmenge nicht möglich.
tere Einrichtungen zur Rückführung des überschüs- Zweck der Erfindung ist es, eine Leistungssteige-
sigen, zum Teil gekürzten Schnittabaks vorgesehen. rung der Maschine bei gleichzeitiger Verbesserung
Wegen der genannten Eigenheiten der bekannten der Güte des Erzeugnisses zu ermöglichen.
Vorrichtungen werden nach einer anderweitig vor- Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
geschlagenen Lösung die Tabakteilchen im Luft- 35 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dosierung
strom zu einem kontinuierlichen Strang verdichtet, eines Tabak-Luft-Stromes durch eine regelbare Tei-
wobei im Bereich der Strangbildung Luftstrom, lung zu schaffen.
Tabakteilchen und Strang eine gerade Bewegungs- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß
richtung haben. Der Strang verläßt dann, ohne seine die Teilung des Tabak-Luft-Stromes durch einen
Richtung zu ändern, geradlinig über eine Austrag- 4° oder durch mehrere vorzugsweise winklig zum Tabakstelle
das System. Eine Dosierung des Tabak-Luft- Luft-Strom geneigte und diesem entgegengerichtete
Stromes erfolgt dabei in der Weise, daß dieser in regelbare Luftströme bewirkt wird, wobei in vorteil-Teilströme
geteilt wird, deren Größe in Abhängigkeit hafter Ausgestaltung die konzentrische Teilung des
vom Zustand des zu bildenden oder des gebildeten Tabak-Luft-Stromes durch einen konzentrischen, den
Stranges regelbar ist. Als Einrichtung zum Formen 45 Tabak-Luft-Strom einhüllenden regelbaren Gegendes
Stranges aus dem Tabak-Luft-Strom ist dabei luftstrom erzielt wird. Die Regelung der Teilung
vorgesehen, daß die Strangformeinrichtung aus einer erfolgt zweckmäßig in Abhängigkeit von der geim
Zentrum eines Expansionsraumes angeordneten wünschten Dichte des zu bildenden bzw. gebildeten
Sammeldüse besteht, welche den Expansionsraum in Tabakstranges durch den Strahldruck des Gegenlufteinen
äußeren und einen inneren Raum konzentrisch 50 stromes, durch seine Richtung zur Achse des Tabakteilt,
dem ein in Richtung der Strangbewegung ver- Luft-Stromes und seinem Abstand vom Zuführungsschiebbarer
Stromlinienkörper vorgeordnet und eine rohrende sowie durch den Zuführungsstrahldruck des
Strangdüse mit einer Fängdüse nachgeordnet ist. Tabak-Luft-Stromes.
Durch Verschieben des Stromlinienkörpers oder Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausdurch
das Nachordnen einer anderen üblichen Ein- 55 geführt, daß einem aus einem Zuführungsrohr ausrichtung,
wie z. B. einer in axialer Richtung ver- tretenden, durch Injektor erzeugten Tabak-Luftschiebbaren
rotierenden Scheibe, erfolgt die Teilung Strom mindestens eine Gegendüse entgegengestellt
und damit die Dosierung des Tabak-Luft-Stromes. ist. Diese Gegendüse ist vorteilhaft ringförmig, und
Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung erfolgt daher sie umgibt den Tabak-Luft-Strom konzentrisch. Die
■die Teilung des Tabak-Luft-Stromes durch einen 60 ringförmige Gegendüse besteht zweckmäßig aus
verschiebbaren Stromlinienkörper, eine Sammeldüse einem in axialer Richtung verschiebbaren inneren
und eine Fangdüse. Dabei stehen dem Tabak-Luft- Mantel und einem äußeren Mantel mit konischen
Strom Körperkanten entgegen, an denen eine stetige Strahlführungsenden.
Ansammlung von Tabakteilchen erfolgt, so daß einer- Weiterhin sind in Strahlrichtung der ringförmigen
seits eine genaue Teilung des Tabak-Luft-Stromes 65 Gegendüse um das Zuführungsrohr herum strömungs-
nicht mehr möglich ist und andererseits in kurzer gerecht ausgebildete Sammelräume angeordnet, die
Zeit die gesamte Strangformeinrichtung verstopft. eine Ausströmöffnung aufweisen.
Außerdem sind hierbei der Ausströmgeschwindigkeit Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung der
Aufgabe bestehen darin, daß durch die Gegenluftstromdosierung
des Tabak-Luft-Stromes keine Ansammlung von Tabakteilchen an den Kanten der Gegenstromdüse, welche gleichzeitig als Fangdüse
für den dosierten Tabak-Luft-Strom dient, eintreten kann, wodurch ihre Funktion ohne Gefahr des Verstopfens
gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Teilen des Tabak-Luft-Stromes keine
mechanische Zerstörung der Tabakfasern erfolgt und die Teilung durch vier Einflußgrößen regelbar ist,
welche eine weitgehende Anpassung der Steuerung an die Verschiedenartigkeit der Tabakstruktur zulassen.
Vor allem aber gewährleistet das Gegenluftstrom-Dosierverfahren die regelbare Teilung des
Tabak-Luft-Stromes bei wesentlich höherer Geschwindigkeit
und damit eine erhebliche Steigerung der Produktionsleistung der Zigarettenstrangmaschine
bei gleichmäßig dosierter Tabakfüllung der Zigaretten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung senkrecht zu F i g. 1.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren strömt aus einem Zuführungsrohr 1 ein durch Injektor 2 erzeugter
Tabak-Luft-Strom aus. Dieser Tabak-Luft-Strom wird von einer Fangdüse, die aus einem inneren
Mantel 3 der ringförmigen Gegendüse 4 gebildet wird, aufgenommen. Zwischen dem Zuführungsrohr 1
und der Fangdüse erfolgt die Teilung und damit die Dosierung des Tabak-Luft-Stromes. Die Teilung erfolgt
durch einen konzentrischen, dem Tabak-Luft-Strom entgegengerichteten, regelbaren Gegenluftstrom.
Die Vorrichtung dazu besteht aus einem Zuführungsrohr 1, in dem ein Injektor 2 angeordnet ist.
Axial zu diesem Zuführungsrohr 1 ist die Fangdüse vorgesehen, die den dosierten Tabak-Luft-Strom aufnimmt
und ihn weiteren Einrichtungen zuführt. Der äußere Mantel 5 der Gegendüse 4 sowie auch der
innere Mantel 3 sind gemeinsam bzw. auch für sich in axialer Richtung verschiebbar. Im Anschluß an
die Fangdüse ist ein Aufnahmerohr 6 vorgesehen. Um das Zuführungsrohr 1 herum sind strömungsgerecht
geformte Sammelräume 7 angeordnet, die eine Ausströmöffnung 8 aufweisen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Tabak-Luft-Strom, der von einer Verteilervorrichtung kommt, wird durch Injektor 2 angesaugt
und strömt durch das Zuführungsrohr 1 der Fangdüse entgegen. Zwischen Zuführungsrohr 1 und
Fangdüse erfolgt die Teilung und damit die Dosierung des Tabak-Luft-Stromes. Aus der Gegendüse 4
wird ein ringförmiger Luftstrahl ausgeblasen, der dem Tabak-Luft-Strom entgegengerichtet ist und
einen Teil des Tabak-Luft-Stromes ablenkt und in die Sammelräume 7 leitet. Der abgeteilte Tabak-Luft-Strom
wird anschließend durch die Ausströmöffnung 8 der Verteilereinrichtung wieder zugeführt. In
Abhängigkeit von der gewünschten Dichte des zu bildenden bzw. des gebildeten Tabakstranges erfolgt
eine verschieden große Teilung des Tabak-Luft-Stromes. Dabei wird durch die Stellung der Gegendüse 4
der Luftstrahl mehr oder weniger in den Tabak-Luft-Strom hineingerichtet. Diese Regelung der Richtung
des Luftstrahles der Gegendüse 4 kann durch ein axiales Verschieben der Gegendüse 4 insgesamt
oder auch durch axiales Verschieben nur des inneren Mantels 3, also durch Verlagern der den Luftstrahl
lenkenden konischen Strahlführungen der Gegendüse 4. erfolgen. Des weiteren ist es auch möglich,
den Druck des Luftstrahles oder den Druck des Injektors 2 verschieden zu wählen und damit den
Tabak-Luft-Strom zu variieren. Alle diese Regelungsmöglichkeiten oder auch nur eine davon, ändern
das Verhältnis von Tabak-Luft-Strom und Luftstrahl der Gegendüse 4 und ergeben somit jeweils die in
Abhängigkeit von der Dichte des Tabakstranges gewünschte Teilung und damit eine Dosierung des
Tabak-Luft-Stromes.
Nach einer anderen, nicht dargestellten Ausführung des Verfahrens ist es auch möglich, die Teilung
des Tabak-Luft-Stromes durch einen oder durch mehrere winklig zu diesem gerichtete Luftströme
durchzuführen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Bilden eines fortlaufenden Stranges aus Schnittabak oder aus anderen
schüttfähigen, faserigen Gütern, bei dem die Tabakteilchen innerhalb einer Rohrleitung mittels
durch einen Injektor erzeugten Luftstromes gefördert werden, wobei im Bereich der Strangbildung
Luftstrom, Tabakteilchen und Strang eine
geradlinige gleichgerichtete Bewegungsrichtung besitzen und eine Dosierung des Tabak-Luft-Stromes
durch eine regelbare Teilung desselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung bzw. Teilung des Tabak-Luft-Stromes
durch einen oder durch mehrere vorzugsweise winklig zum Tabak-Luft-Strom geneigte und diesem
entgegengerichtete regelbare Luftströme bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine konzentrische Teilung des
Tabak-Luft-Stromes durch einen konzentrischen, den Tabak-Luft-Strom einhüllenden regelbaren
Gegenluftstrom erwirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in Abhängigkeit
von der Dichte des zu bildenden bzw. gebilddeten Tabakstranges durch den Strahldruck des
Gegenluftstromes, durch seine Richtung zur Achse des Tabak-Luft-Stromes und seinen Abstand zum
Zuführungsrohrende sowie durch den Zuführungsstrahldruck des Tabak-Luft-Stromes erreicht
wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Injektoreinrichtung zur Förderung der von einer Verteilereinrichtung
kommenden Tabakteilchen mittels Druckluft und einer Dosiereinrichtung zum
Teilen des Tabak-Luft-Stromes in Teilströme, dadurch gekennzeichnet, daß einem aus einem
Zuführungsrohr (1) austretenden, durch Injektor (2) erzeugten Tabak-Luft-Strom mindestens
eine Gegendüse (4) entgegengestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendüse (4) ringförmig
ist und den Tabak-Luft-Strom konzentrisch umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Gegendüse (4) aus einem in axialer Richtung verschiebbaren
äußeren Mantel (5) und einem zu diesem axial verstellbaren inneren Mantel (3) mit konischen
Strahlführungsenden besteht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung der ringförmigen Gegendüse (4) um das Zuführungsrohr
(1) herum strömungsgerecht ausgebildete Sammelräume (7) für die Aufnahme des abgeteilten Tabaks angeordnet sind, die eine
Ausströmöffnung (8) aufweisen.
Hierzu !BlattZeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0030149 | 1966-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1532280B1 true DE1532280B1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=7585450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661532280 Pending DE1532280B1 (de) | 1966-01-14 | 1966-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines fortlaufenden Stranges aus Schnittabak oder aus anderen schuettfaehigen,faserigen Guetern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1532280B1 (de) |
GB (1) | GB1093952A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE548860C (de) * | 1932-04-20 | Neuerburg Sche Verwaltungsgese | Vorrichtung zum Zufuehren des Tabaks aus dem Ausbreiter zum Formatband einer Zigarettenmaschine | |
DE811934C (de) * | 1949-07-13 | 1951-08-23 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Tabak bei der Herstellung von Zigaretten o. dgl. |
FR1098119A (fr) * | 1954-01-07 | 1955-07-18 | Decoufle Usines | Perfectionnements aux dispositifs pour la formation du boudin de tabac dans les machines à cigarettes |
US3074413A (en) * | 1959-03-13 | 1963-01-22 | American Mach & Foundry | Cigarette making machine |
US3096770A (en) * | 1959-04-21 | 1963-07-09 | American Mach & Foundry | Cigarette making machine and method |
-
1966
- 1966-01-14 DE DE19661532280 patent/DE1532280B1/de active Pending
- 1966-02-24 GB GB806266A patent/GB1093952A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1093952A (en) | 1967-12-06 |
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