DE2002187C3 - Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Gruppe von flockenförmiges Fasergut verarbeitenden Maschinen in der Vorspinnerei - Google Patents
Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Gruppe von flockenförmiges Fasergut verarbeitenden Maschinen in der VorspinnereiInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Gruppe von
flockenförmiges Fasergut verarbeitenden Maschinen in der Vorspinnerei, zum Beispiel einer Gruppe von
Karden, mittels einer Hauptleitung, an der jede Maschine über eine Zweigleitung angeschlossen ist,
über welche das Faserluftgemisch einem jeder Maschine zugeordneten Verdichter zugeführt wird, dessen
Sauggebläse Luft aus der zugehörigen Zweigleitung
absaugt und sie Ober eine Abluftleitung Luftsteuerelementen
zuführt, die mit der Hauptleitung verbunden sind und dazu dienen, die Abluft auf der der
Zweigleitung entgegengesetzten Seite stromaufwärts der Mündung der Zweigleitung in d.e Hauptleitung
einzublasen.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (CH-PS 4 46 972) wird der Fasertransport aus der Hauptleitung
in eine bestimmte Zweigleitung mit Hilfe des in dieser Zweigleitung herrschenden Unterdrucks bewerkstelligt
Der in drr Zweigleitung herrschende Unterdruck nimmt ab, wenn sich die Leitung mit Fasern füllt, und
vergrößert sich, sobald die Fasern aus der Zweigleitung in die zugehörige Maschine gesaugt worden sind Dies
erfordert relativ große Sauggebläse an jeder Maschine, mit denen der in der zugehörigen Zweigleitung
gewünschte oder notwendige Unterdruck erzeugt wird.
Es ist ferner bekannt (US-PS 3145 426, US-PS 30 29 477, CH-PS 4 46 972), die Luftstromsteuerung bei
derartigen Anlagen ohne die Verwendung von Umlenkklappen zu bewerkstelligen, die den Faserslrom
behindern und zu Leitungsverstopfungen führen können. Die so betriebenen Anlagen bilden jedoch
pneumatische Transportsysteme, die kompliziert aufgebaut sind und einen Wirkungsgrad besitzen, der zu
wünschen übrig läßt
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Leistungsfähigkeit des pneumatischen Leitungssystems
einer Anlage der eingangs genannten Art ohne wesentlichen technischen Mehraufwand erheblich zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Hauptleitung zustromseitig einer jeden
solchen Mündung wenigstens eine Strömungssteuerkammer größeren Querschnitts angeordnet ist, daß Luft
aus dem Luftsieuerelement in die Strömungssteuerkammer
und quer zu dem Luftstrom in der Hauptleitung lenkbar ist, um diesen in die entsprechende Zweigleitung
abzulenken, und daß die Hauptleitung einen reduzierten Querschnittsbereich aufweist, der zwischen
jeder Strömungssteuerkammer und ihrer zugehörigen Mündung einen Strömungsteiler bildet. Durch das
Vorhandensein einer in der beschriebenen Weise in den Luftstrom eingeschalteten Strömungssteuerkammer
mit nachfolgendem Strömungsteiler wird eine Steuerung des Luftstroms sichergestellt, die die Anlage über
die gewünschten langen Betriebsperioden mit optimalen Wirkungsgrad arbeiten läßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze für Arbeitsweise und Aufbau der erfindungsgemäßen Anlage,
F i g. 2 ein Geschwindigkeitsprofilschaubüld des Transportbetriebes,
F i g. 3 ein Schema einer anderen Ausführungsform der Anlage,
F i g. 4 ein Schema einer weiteren Ausführungsform der Anlage,
Fig.5 ein Schema noch ^.;nct anderen Ausführungsform der Anlage,
Fig.6 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht,
aus der ersichtlich ist, wie bei einer Ausführungsform die Strömungssteuerung in die Zufuhrleitung von Karden,
Faservliesformungsmaschinen o. dgl. einbaubar ist,
F i g. 7 eine Darstellung, a^s der zu entnehmen ist, wie
das neuartige pneumatische Transportsystem anschließbar ist, um eine Reihe Karden Fasern zuzuführen,
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Anlage mit Mitteln zur Steuerung der Luft- und Faserabgabe aus
einer Verbindungsleitung an einen Zweigleitungskanal, der ein Faservlies fördert,
Fig.9 eine im Maßstab verkleinerte Ansicht der
entgegengesetzten Seite der Anlage von F i g. 8, die den Anschluß des Fördermechanismus an den Verdichter
ίο einer Faservliesformungsmaschine zeigt, und
F i g. 10 eine Ansicht der Gesamtanlage.
Bei der hier beschriebenen Anlage wird die Energie der sich bewegenden Strömungsmittel zum Transport von Fasern aus einem Transportleitungssystem zur Fördermaschine verwendet sowie zur Steuerung der auf diese Weise abgegebenen Fasermenge. Die Fasersteuerelemente bestehen aus einem Leitungskanal mit Eintritts- und Austrittsöffnungen, einem Zweigleitungsauslaß und einer Strömungsmittelsteueröffnung für jede Verarbeitungsmaschine.
F i g. 10 eine Ansicht der Gesamtanlage.
Bei der hier beschriebenen Anlage wird die Energie der sich bewegenden Strömungsmittel zum Transport von Fasern aus einem Transportleitungssystem zur Fördermaschine verwendet sowie zur Steuerung der auf diese Weise abgegebenen Fasermenge. Die Fasersteuerelemente bestehen aus einem Leitungskanal mit Eintritts- und Austrittsöffnungen, einem Zweigleitungsauslaß und einer Strömungsmittelsteueröffnung für jede Verarbeitungsmaschine.
Die Arbeitsweise des Systems stützt sich auf die Grenzschicht-Theorie hydrodynamischer Strömungsmittel.
Die Grenzschicht tritt zwischen irgendeiner Oberfläche und einem Strömungsmittel auf, das mit
dieser Oberfläche in Berührung steht und zu ihr eine Relativgeschwindigkeit besitzt Es ist bekannt, daß
durch Grenzschichtabsaugung am Außenumfang eines divergierenden Kanals eine vollständige Expansion der
Strömung erreicht werden kann. Wenn die Absaugung nur auf der einen Seite des Kanals stattfindet, dann wird
das Strömungsmittel an dieser Seite zum Anliegen gebracht. Ein ähnlicher Effekt läßt sich durch Injektion
eines Strömungsmittelstrahles in die Grenzschicht erzielen. Wenn beispielsweise ein Strömungsmittel
unter Druck in eine Leitung eintritt, die mit zwei Abzweigungen ein Y bildet, dann strömt das Strömungsmittel
im Rohr entlang, bis es die Y-Abzweigung erreicht. Daraufhin wird der Fluß gespalten, wodurch
ein Teil der ursprünglichen Strömungsmittelzulaufmenge zwischen den beiden Armen der Y-Abzweigung
aufgeteilt wird. Wenn jedoch in der Hauptleitung eine Steueröffnung vorgesehen ist und ein Strahl so
angeordnet wird, daß er auf das in die Leitung eintretende Strömungsmittel auftrifft, so wird das
Strömungsmittel von der Leitungsoberfläche auf die Steuerstrahlseite weggedrückt und mit der anderen
Seite des Rohres in Berührung gebracht, wodurch die Strömung nur aus dem Arm des Y austritt, der auf
derselben Seite des Rohres angeordnet ist, die der Seite entspricht, entlang der das Strömungsmittel durch den
Strahl vorwärtsgetrieben wird. Nur ein Stoß auf den Steuerstrahl in die entgegengesetzte Richtung wird das
Strömungsmittel dazu bringen, daß es aus dem anderen Arm des Y ausfließt
Selbst nachdem der Steuerstrahl abgeschaltet worden ist, setzt das Strömungsmittel seinen Ausfluß aus dem
Rohr durch den Teil auf der Seite des Rohres fort, gegen den der Steuerstrahl das Strömungsmittel drückt, und
das Strömungsmittel kann aus diesem Strömungsweg
bo nur durch einen anderen Steuerstrahl herausgebracht
werden, der dem ersten Strahl entgegengesetzt ist.
Falls sich jedoch das Rohr erweitert, bevor es die beiden Arme des Y erreicht, so daß das Strömungsmittel
die eine Wandung nicht berührt, tritt ein weiterer Effekt
b5 auf. Das Strömungsmittel teilt sich normalerweise an
den Verbindungen der Arme des Y mit dessen Schenkel; wenn jedoch ein Steuerstrahl gegen die zufließende
Strömung gerichtet wird, bevor das Strömungsmittel die
Erweiterung erreicht, wird der gesamte Fluß a derselben Seite des Rohres, die derjenigen entsprid
gegen die der Strahl das Strömungsmittel drückt, durc die Austrittsöffnung abgelenkt. Der Ausfluß durch d
Auslaßöffnung setzt sich jedoch nur solange fort, wie ei 5 Steuerstrahl vorhanden ist. Sollte die Energie dt
Steuerstrahls ve 1 mindert werden, dann hätte dies zu Folge, daß sich der Fluß an der Verbindung der beide
Arme des Y mit dessen Schenkel teilt, jedoch nu proportional der Energieabnahme des Steuerstrahls. ι ο t
Deshalb lassen sich Richtung und Stärke des Flusse in irgendeinem sich kontinuierlich bewegenden Strö
mungsmittel durch Injizieren einer kleinen Strömungs mittelmenge in die Grenzschicht der Hauptströmuni
steuern. Nicht notwendig ist, daß das steuerndii5>
Strömungsmittel und das Strömungsmittel des Hauptflusses von gleicher Beschaffenheit sind.
In F i g. 1 ist in schematischer Darstellung ein typisches Faserzufuhrsteuersystem gezeigt, das eine
Abzweigung von etwa Y-förmiger Gestalt mit einer 20) Hauptleitung 101 und einer Zweigleitung 102 und einer
Strömungssteuerkammer 120 vergrößerter Querschnittsfläche vor der Abzweigung aufweist. Das
faserförmige Material und das Strömungsmittel treten bei 14 ein, wie dies durch den Pfeil angezeigt ist,
während 122 die Zuströmkammer darstellt
Die Querschnittsfläche der Hauptleitung 101 ist nach bekannten Methoden für pneumatische Förderung
berechnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß dann, wenn der Druck des Hauptzufuhrstromes erhöht
wird, dies zu einer Herabsetzung des Druckes führt, der zur Steuerung des Zuflusses erforderlich ist, und daß
außerdem die Steuerströmung, die notwendig ist, um den Zufluß von dem einen Zweig zum anderen zu
drücken, prozentual zu der Hauptzuflußströmung abnimmt
Des weiteren ist zu beachten, daß bei einer Vergrößerung der Fläche 16 der Steueröffnung 128 des
Luftsteuerelementes 122,128 die Steuergeschwindigkeit natürlich abnehmen kann und umgekehrt Auch wird
durch eine Steigerung des Steuerstrahls eine Verstärkung der Tendenz des Hauptzuflußstroms erreicht, in
dem Zwischenbereich zu schwingen, der sich vor der Umkehrzone 18 befindet
Eine erhebliche Vergrößerung des Winkels, unter dem die Zweigleitung 102 von der Hauptleitung 101
abzweigt, führt zu einer Verstärkung des Flusses und verschiebt den Strömungsberührungspunki weiter
stromabwärts in die Zweigleitung 102 hinein. Auch führt jede Vergrößerung der Öffnungsflächen der Zweige zu
einer verstärkten Neigung zur Gegenströmung sowie zu einer kleineren Druckrückgewinnung, Falls ein Strömungsteiler
19 vorgesehen wird und von der Umkehrzone 18 entfernt wird, so wirkt sich dies in einer
Zunahme des Gegenstromes aus, der zu einer Verringerung der Energieausbeute führt sowie zu einer
Abnahme der Druckrückgewinnung des Flusses. Diese StrömungsteilersteUung hat jedoch auch eine Abschwächung
der Schwingungsneigung des Hauptzuflußstromes zur Folge.
Gegenüber der Steueröffnung 128 ist eine Entlüftung 20 vorgesehen. Durch Veränderung der Fläche in dem
Strömungsteiler 18 wird der gleiche Effekt erreicht wie durch eine Veränderung der Fläche 16 des Luftsteuerelementes
122, 128. Durch eine Vergrößerung der Querschnittsfläche der Umkehrzone muß jedoch der
Steuerstrom der zur Richtungsänderung des Hauptzuflußstromes notwendig ist, vergrößert werden. Dies
bringt aber die nachteilige Wirkung mit sich, daß siel· der Steuerstrom durch die Grenzschicht verkleinert
Wenn im Betriebszustand der Zulaufstrom auf der Strömungsteiler 19 auftrifft, schwingt die Strömung urr
dessen Keilspitze. Die Strömung bewegt sich um der Wirbel rückwärts und vorwärts. Diese Schwingung
erfolgt mit hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz.
Wenn der Zulaufstrom den Hauptzuflußaustritt 22 verläßt, schwingt der Hauptzufluß zwischen der
Keilspitze des Strömungsteilers 19 und der Umkehrzone 18. Diese Wirkung erzeugt einen dynamischen
stabilen Austrittsstrom, der bei nicht vorhandenem Steuerstrahl weiter durch den Hauptzulaufaustritt 22
strömt.
Wenn mit Hilfe der Zuströmkammer 122 oben aul
den Hauptleitungskanal ein Steuerstromsignal aufgegeben wird, bewegt sich der Zulaufstrom zu der unteren
Seite des Strömungsteilers 19, wo er zwischen letzterem und der Umkehrzone 18 zu schwingen beginnt Der
Zulaufstrom wird dann in die Zweigleitung 102 hineingedrückt und setzt seine Strömung durch diese
Zweigleitung solange fort, bis der Steuerstrahl sich weit genug abschwächt, um es dem Zulaufstrom zu
ermöglichen, zum Austritt 22 zurückzukehren.
Da der Zulaufstrom schwingt, läßt er sich leicht aus
seiner Gleichgewichtslage hinausdrücken, wenn eine Steuerkraft auf ihn einwirkt.
Untersuchungen des Geschwindigkeitsprofils des Austrittsstroms sind in F i g. 2 festgehalten. Aufgrund
des Umkehrpunktes wird das Profil abgeschrägt so daß die Flußgeschwindigkeit in Richtung der Keilseite der
Hauptleitung 101 am größten ist Somit ist das Geschwindigkeitsprofil 24 für den Durchfluß durch die
Zweigleitung 102, wenn die Zuströmkammer 122 in Betrieb ist, an der Keilseite der Hauptleitung in
Richtung auf die Oberseite der Hauptleitung verschoben. Das Strömungsgeschwindigkeitsprofil in der
Hauptleitung in der Nähe der den Steuerstrahl abgebenden Fläche 16 hat dann die bei 26 gezeigte
Form. Wenn die Düse der Zuströmkammer 122 außer Betrieb ist und der Fluß durch die Zweigleitung 102
erfolgt ist jedoch das Geschwindigkeitsprofil in Richtung auf die Unterseite der Hauptleitung 101
schräggestellt wie dies bei 25 gezeigt ist
Bei einigen pneumatischen Fördervorgängen in einer automatisierten Vorspinnerei ist es erforderlich, daß der
Materialfluß von der Hauptleitung zu zwei sekundären Zuflußleitungen gelenkt werden kann. Dies kann durch
eine Abänderung des oben beschriebenen Verfahrens erfolgen. In diesem Fall verringert der Steuerstrahl
nicht seine Geschwindigkeit oder seinen Druck. Die Fasersteuervorrichtur.g, wie sie schematisch ir. F: g. 3
dargestellt ist ist bistabil, wobei die Rückförderleitung 41, 42 zwischen den Zweigleitungen 35, 36 und der
Strömungssteuerkammer 34 liegen. Von solchen Einrichtungen,
wie Aufschluß- und Mischmaschinen, werden der Hauptleitung 30 kontinuierlich Fasern zugeführt
die aus beiden Zweigleitungen 35, 36 die
Vorrichtung verlassen.
Hier ist das Luftsteuerelement 31 gezeigt das zwei weitere Zweigleitungen 32 und 33 versorgt die mit der
Strömungssteuerkammer 34 in Verbindung stehen. Von dieser Kammer bewegt sich der Strom in die
Zweigleitungen 35 und 36 fiber die Strömungsteiler 37 and 38, die von den Trennwänden 39 und 40 gebildet
werden.
Wenn der Fluß aus der Zweigleitung 35 austritt wird ein Teil von ihm durch die als RückkoDDlunssleitune
wirkende Rückförderleitung 41 eingefangen und zu der
Strömungssteuerkammer geführt. Diese Rückkopplung reicht zwar nicht aus, um die Richtung des Hauptflusses
zur Zweigleitung 36 zu ändern, bewirkt aber in dem von der Hauptleitung 30 kommenden Hauptfaserfluß einen
leichten Knick. Wenn das Luftsteuerelement 31 mit einem Luftimpuls beaufschlagt wird, dann teilt sich der
Impuls und tritt in die Strömungssteuerkammer 34 von beiden Seiten ein. Der Steuerimpuls, kombiniert mit
dem Fluß aus der Rückförderleitung 41, hat zur Folge, daß in dem Faserfluß eine Richtungsänderung zur die
Austrittsleitung bildenden Zweigleitung 36 bewirkt wird. Nun erfolgt die Rückkopplung durch die Leitung
36. Wenn der nächste Steuerimpuls aufgegeben wird, wird die Richtung wieder zurück zur Zweigleitung 36
gelenkt.
Jedesmal, wenn ein Impuls vom Luftsteuerelement ausgeht, schwenkt der Austrittsfaserfluß in die gegenüberliegende
Austrittsleitung. Bei einer solchen Fasersteuervorrichtung ist ersichtlich, daß die Art der
Mischung oder des Faserflusses von einer Reihe Verarbeitungsmaschinen zur anderen gewechselt werden
kann, ohne daß irgendeine mechanische Einrichtung od. dgl. in der Transportleitung erforderlich ist.
Das grundlegende Steuerorgan von F i g. 1 läßt sich noch weiter ändern. So können beispielsweise zwei
derartige Elemente so kombiniert werden, daß eine Vermischung oder eine Zumischung einer begrenzten
Menge Fasern in der pneumatischen Hauptleitung erfolgt. Wie aus Fig.4 ersichtlich, können weitere
Förder- oder Übergabeanordnungen vorgesehen werden.
In F i g. 4 sind zwei Luftsteuerelemente 50,52,54 und
51, 53, 55 zu sehen, von denen jedes zwei Zweigleitungen 52 und 54 bzw. 53 und 55 aufweist Eine
Zweigleitung jedes Paares führt zu einer Strömungssteuerkammer 56, während die andere Zweigleitung
jedes Paares mit einer Strömungssteuerkammer 57 in Verbindung steht. Von den Strömungssteuerkammern
bewegt sich der Faserströmungsmittelfluß zu den Zweigleitungen 58 und 59, die von den Strömungssteuerkammern
über die Strömungsteiler 60 und 61 laufen. Auch bewegt sich der Strömungsmittelfluß von den
Strömungssteuerkammern 56 und 57 an den Strömungsteilern 62 und 63 vorbei zu den Zweigleitungen 64 und
65, die sich in der Zweigleitung 66 vereinigen. Bei dem in Fig.4 gezeigten Vorrichtungstyp wird durch die
Zweigleitung 66 nur dann ein Ausgangssignal abgegeben, wenn das eine oder andere der beiden Luftsteuerelemente
50, 51 ein Steuersignal abgibt Wenn kein Steuersignal vorhanden ist, bewirken die Belüftungen
68,69 in den Strömungssteuerkammern 56. 57. daß der Zustrom durch die Hauptleitungen 70, 71 durch die
Zweigleitungen 58,59 austritt Sobald das Signal an dem
Luftsteuerelement 50,52,54 aufgegeben wird, teilt sich
das Steuersignal und wirkt auf die beiden Strömungssteuerkammern 56,57 ein. In der Strömungssteuerkammer
56 schaltet das Steuersignal den Faserfluß der Hauptleitung 70 auf die Zweigleitung 66, wo er solange
bleibt, wie an dem Luftsteuerelement 50, 52, 54 ein Steuersignal vorhanden ist Das Steuersignal beeinflußt
den Faserfluß aus der Strömungssteuerkammer 57 nicht, weil das Faser-Luftgemisch bereits sehr weit entfernt
von dem Steuersignal aus der Zweigleitung 59 austritt Falls die Steuersignale, d. h. die Luftstrahlen, an beiden
Luftsteuerelementen 50,52,54 und 51,53,55 einwirken,
teilen sich die Steuersignale und treten in die Strömungssteuerkammern 56, 57 von beiden Seiten
dieser Kammern ein. Da die Fasersteuereinheiten monostabil sind, löschen sich die entgegengesetzten
Steuersignale gegenseitig, und durch die Zweigleitungen 58 und 59 erfolgt der Zulieferfluß. Somit wird der
Faserzufluß sowohl von der Hauptleitung 70 als auch der Hauptleitung 71 nicht abgelenkt, wenn Steuersignale
vorhanden sind.
Durch Anordnung der Belüftungsleitung auf der Außenseite der Strömungssteuerkammern 56, 57 ist es
ίο ferner möglich, die beiden Faserzulieferflüsse durch die
Hauptleitungen 70 und 71 in die zentrale Zweigleitung 66 abzulenken. Dadurch wird eine pneumatische
Durchmischung innerhalb des Fördersystems bewirkt.
Ein weiteres System, das sich auf die oben beschriebenen Eigenschaften gründet, wird durch
Kombination eines bistabilen mit einem monostabilen Steuerelement erhalten. Beide Einheiten haben eine
kontinuierliche Fasermaterialzufuhr, die entweder gleichartig oder verschieden sein kann. Wenn in diesem
Fall ein Signal dem Luftsteuerelement 80 (Fig.5) aufgedrückt wird, so wird dadurch bewirkt, daß der
zugeführte Faserfluß über den Strömungsteiler 84a aus der Zweigleitung 81 der Strömungssteuerkammer 82
austritt. Wenn andererseits das Signal dem Luftsteuerelement 84 aufgedrückt wird, so bedingt dies einen
Zulieferzufluß über den Strömungsteiler 80a aus der Zweigleitung 85 der Strömungssteuerkammer 82. Die
Hauptleitungen 90 und 91 führen Fasermaterial den Strömungssteuerkammern 82 und 86 zu. Die Zweigleitungen
92 und 93 verbinden die Zweigleitung 85 mit der Strömungssteuerkammer 86 und die Zweigleitung 81
ebenfalls mit der Strömungssteuerkammer 86. Die Strömungssteuerkammer 86 benötigt ein Signal vom
Luftsteuerelement 80 und ein Signal von dem Luftsteuerelement 88, um über den Strömungsteiler 89a
einen Zulieferfluß durch die Zweigleitung 89 der Strömungssteuerkammer 86 zu erzeugen. Falls das
Steuersignal durch das Luftsteuerelement 84 abgegeben wird, so tritt der Zulieferfluß, der in die Strömungssteuerkammer
86 erfolgt, nicht aus der Zweigleitung 89 aus. Falls jedoch die Signalsteuerung der Strömungssteuerkammer
86 stoßweise erfolgt, wird der Zulieferfluß von der Kammer 86 umgeschaltet und tritt aus der
Zweigleitung 89 aus. 95 ist die andere Zweigleitung der Strömungssteuerkammer 86 die über den anderen
Strömungsteiler 95a mit dieser Kammer verbunden ist
Daraus folgt, daß eine derartige Einheit nicht nur eine
andere Form des Schaltens mit sich bringt, sondern auch eine prozentuale Vermischung durch die Zweigleitung
so 92 und 93 schafft In der Strömungssteuerkammer 86 ist eine Belüftung 94 vorgesehen.
Bei der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsfcrni gehört
zu jeder Gewebe herstellenden Maschine ein Zuführungsverdichter 100 und die Hauptleitung 101 erstreckt
sich in Längsrichtung, von der Faserverteilungseinheit über mehrere Maschinen der Anlage, um zu dem
Verdichter zurückzuführen. Eine Zweigleitung 102 führt von der Hauptleitung 101 zu dem an jeder Verarbeitungsmaschine
befindlichen Verdichter 100. Sie trägt Fasern von der Hauptleitung zu dem Verdichter, der die
Fasern zu einer Matte oder Wattebahn verdichtet, welche zur Zufuhrungsplatte der Maschine (Karde)
gefördert wird Ein zu jeder Einheit gehörendes Gebläse 105 erzeugt den Luftzufluß zum Luftsteuerelement 122,
128, wodurch der Faserfluß aus seinem normalen Weg in die Zweigleitung 102 abgelenkt wird und damit von dem
Verdichter 100 zu der Dosierzone 108.
Die perforierte Trommel des Verdichters 100 (F i g. 6)
Die perforierte Trommel des Verdichters 100 (F i g. 6)
ist auf einer waagrechten Achse 103 drehbar gelagert und über einen Saugkasten oder eine Saugleitung 104
mit dem Gebläse 105 verbunden. Das Gebläse 105 wird über einen Riemen 109 von einem Motor 106
angetrieben.
Die von der Hauptleitung 101 in die Zweigleitung 102 strömenden Fasern werden zwischen einer rotierenden
Dosierwalze 107 und der Innenseitenwand 108 des Trichterabschnitts 108 der Zweigleitung 102 verdichtet.
Die Dosierwalze weist einen kleineren Radius auf als der Trichterabschnitt 108, so daß sich der Raum
zwischen dem Umfang der Dosierwalze und dem Trichterabschnitt 108 rund um die Dosierwalze
verkleinert, wodurch die Fasern verdichtet werden können.
Die Dosierwa'ze dreht sich entgegengesetzt zum Verdichter und ist so angeordnet, daß sich die auf der
Verdichteroberfläche bewegenden Fasern zwischen dem Verdichter und der Dosierwalze hindurchbewegen.
Die Dosierwalze 107 wird von einem nicht dargestellten Gleichstrommotor variabler Drehzahl angetrieben und
ist in Lagern gelagert, die ihre Drehachse 122 parallel zur Verdichterachse 103 führen.
Die Verdichterfasermatte wird zur Zuführplatte 110
der Verarbeitungsmaschine (Karde) gefördert. Die Dosierwalze 107 ist in Richtung auf den Trichterabschnitt
108 der Zweigleitung 102 durch Verstellung des Joches 114, auf dem die Stirnlager der Dosierwalze
sitzen, einstellbar.
Eine Veränderung der Querschnittsfläche des trichterförmigen Teiles infolge dieser Verstellung
ermöglicht eine Einstellung der Enddicke der Matte für gegebene Walzen- und Verdichterdrehzahlen. Die
Oberflächengeschwindigkeit des Verdichters ist ebenfalls veränderlich, wobei der Verdichter über einen
Riementrieb 115 oder ein Zahnradgetriebe von der Vorgelegewelle 116 angetrieben wird, die ihrerseits
durch einen Riemen 118 oder andere übliche Mittel über ein mit variabler Drehzahl arbeitendes Getriebe 117
angetrieben wird.
Die als Vorratskammer dienende Zweigleitung 102 wird mit Faserbüscheln so beliefert, daß sie und der
Trichter solange gefüllt gehalten werden, bis der Luftstrom durch die Fasern die Gebläseleistung
mindert. Der trichterförmige Bereich ist konkav gekrümmt, so daß die Querschnittsfläche abnimmt,
wobei sich der Trichterabschnitt 108 nach unten der Dosierwalze annähert.
Die Walzen 119 und 121 sind Hilfszuführungswalzen,
die die Matte von dem Verdichter 100 zur Zuführungsplatte der Kardiermaschine führen. Die Walze 120' ist
die Förderwalze für die Mattenwegführung von der Platte 110 zur Rauwalze einer Kardiermaschine.
Die Hauptleitung 101 empfängt das Faser-Luftgemisch aus einem gewöhnlichen pneumatischen Büschelaufschließer 123 (F i g. 7), an den die Fasern durch die
Leitung 126 abgegeben werden. Jede hier als Karden 125 gezeigten Maschinen besitzt eine Zweigleitung 102,
die mit einer Strömungssteuerkammer 120 in Verbindung steht Die Leitung 101 bildet einen pneumatischen
Förderer, der Teil des Hauptfördersystems ist, das die Verarbeitungsmaschinen verbindet An die Strömungssteuerkammer
120 sind über Steueröffnungen 128 Luftsteuerelemente 122, 128 angeschlossen, die über
dem Hauptzuführungssystem liegen und mit von den Gebläsen 105 und den Verbindungsleitungen 124
kommender Luft versorgt werden.
Im Betriebszustand der Einrichtung saugt jeder Verdichter 100, der mit Öffnungen versehen ist, durch
die laufenden Gebläse 105 kontinuierlich Luft durch sie hindurch. Die Gebläse führen die Luft zu den
Luftsteuerelementen 122, 128, die oben an den Strömungssteuerkammern 120 angeordnet sind.
Das in der Hauptleitung 101 vorhandene Fasermaterial tritt mit hoher Geschwindigkeit in die Strömungssteuerkammer
ein. Die Luftstrahlen der Steueröffnungen 128 der Luftsteuerelemente 122, 128 treffen in den
ίο Strömungssteuerkammern 120 auf den Faser-Luft-Gemisch-Strom.
Dieser Strom wird in die Zweigleitungen 102 gelenkt, wo er unter die Saugwirkung der
Mattenbildungseinheit gerät, und die Fasern werden beim kontinuierlichen Rotieren der Verdichter 100
zusammengelagert bzw. verdichtet, bis die Trichterabschnitte 108 mit Fasern gefüllt sind.
Wenn sich der Faseraufbau in einem Trichter verstärkt, nimmt der Luftstrom durch die Saugkammer
proportional zur Faserhöhe in der zugehörigen Zweigleitung 102 ab. Die verminderte Luftabsaugung
bewirkt einen gleichen Abfall der von dem Gebläse 105 abgegebenen Luftmenge, wodurch wiederum die
Steuerstrahlwirkung in der zugehörigen Strömungssteuerkammer 120 zurückgeht, so daß sich in dem Maße,
wie die Faserformungseinheit die Faserhöhe in der Zweigleitung 102 einstellt, der Steuerstrahl entweder
abschwächt oder verstärkt, um auf diese Weise zu bewirken, daß sich der Gemischstrom an der Verbindungsstelle
von Hauptleitung 101 und Zweigleitung 102
iii im Verhältnis der Wirkung des zugehörigen Steuerstrahles
aufteilt. Demzufolge wird in der die Matte bildenden Luftbrücke, die zu jedem Verdichter gehört,
ein konstanter Faserzufluß aufrechterhalten.
Da sich die Luftbrücke im Bereich des konkaven Trichterabschnittes 108 (Fig. 6) der Zweigleitung 102 und der zugehörigen Dosierwalze 107 immer stärker verengt, so daß der Luftstrom zur Saugkammer des Verdichters gedrosselt wird, wenn sich der Trichter mit Fasermaterial füllt, wird zwischen der Faserabgabe an eine Zweigleitung 102 und dem Düsenluftstrom durch das zugehörige Steuerelement 122, 128 in die Hauptleitung eine Gleichgewichtsstellung erreicht.
Da sich die Luftbrücke im Bereich des konkaven Trichterabschnittes 108 (Fig. 6) der Zweigleitung 102 und der zugehörigen Dosierwalze 107 immer stärker verengt, so daß der Luftstrom zur Saugkammer des Verdichters gedrosselt wird, wenn sich der Trichter mit Fasermaterial füllt, wird zwischen der Faserabgabe an eine Zweigleitung 102 und dem Düsenluftstrom durch das zugehörige Steuerelement 122, 128 in die Hauptleitung eine Gleichgewichtsstellung erreicht.
Dies ist eine Dauerfunktion, die sich selbst und völlig automatisch regelt, ohne daß dazu irgendwelche
Klappen od.dgl. mitwirken müssen. In Extremfällen, d. h. wenn ein Luftbrückentrichter leer ist, erfolgt ein
Luftausbruch durch die entsprechende Zweigleitung, wodurch an dem zugehörigen Luftsteuerelement 122,
128 eine maximale Strahlwirkung auftritt, die den Faserfluß mit einer Energie beaufschlagt, die ihn mit
maximaler Strömungsgeschwindigkeit in die entsprechende Zweigleitung 102 ablenkt Wenn andererseits
ein Trichter 108 gefüllt und sein Inhaii durch die
Saugwirkung der Luft und durch die zugehörige Dosierwalze 107 zusammengedrückt worden ist, dann
ist die Strömungsgeschwindigkeit der Luft zu dem zugehörigen Luftsteuerelement 122, 128 nicht groß
genug, um den Strom von der Hauptleitung zu der zugehörigen Zweigleitung abzulenken, sondern die
fco Fasern und die Luft werden zu der nächsten Zweigleitung 102 getragen, die in der Leitung weiter
abwärts liegt und Fasern aufnimmt
Bei Verwendung pneumatischer Fördermittel wird die Aniage normalerweise mit einer überstarken
Fasermaterialzufuhr gefahren. Diese überstarke Zufuhr beträgt gewöhnlich nahezu 20% der stündlichen
Leistung der Maschinenanlage, die mit Fasern versorgt wird. Wenn beispielsweise zehn Karden von einer
einzelnen pneumatischen Hauptleitung beliefert werden sollen, und jede Karde 22,7 kp/h abzieht, dann beträgt
die pro Stunde erforderliche Gesamtmenge, um sicherzustellen, daß alle Karden mit einer angemessenen
Menge beliefert werden. Da jedoch die optimale Fördergeschwindigkeit für dieses stündliche Gewicht
bei normaler Faserlänge und normalem Titer etwa 16,35 m3/min ist oder in diesem Falle, d.h. also für
227 kp Fasern, 8180mVmin beträgt, zusätzlich 20% Erhöhung für überstarke Zufuhr, ist dieses Volumen
nicht mehr praktikabel. Deshalb wurde ein Verdünnungsverhältnis von Luft zu Fasern eingeführt, derart,
daß eine praktische Luftmenge benutzt wird, um die Koagulation der Fasern während des Transports auf ein
Mindestmaß zu beschränken. Es hat sich herausgestellt, daß die Formel
Luft menge ---
2S0 Pl:
DK
ein brauchbares Luftvolumen ergibt. In dieser Formel bedeuten:
P — Produktionsgeschwindigkeit in 0,45 kp/h
L — Faserlänge in cm
D = Titerund
K = Verdünnungsfaktor.
Der Verdünnungsfaktor für Transportgeschwindigkeiten für normale Materialien liegt im Bereich
zwischen 28 und 35%.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich, da jede Karde in der Anlage die erforderliche Fasermenge aus
der Hauptleitung abzieht, das Verhältnis von Luftmenge zu Fasermenge vergrößert An der letzten Karde in dem
aus 10 Einheiten bestehenden System würde dann die von der Hauptleitung abgegebene Fasermenge in der
Luft 22,7 kp betragen plus die anfängliche Überschußzufuhr von 45,4 kp, das sind also 68,1 kp/h. Die Luftmenge
in der Hauptleitung bleibt jedoch im wesentlichen dieselbe, so daß die Konzentration von Luft zu Faser an
der letzten Karde viermal so groß wäre wie an der ersten Karde des Systems.
Durch das Zusammenwirken von »Luftabdrosselung« in den Luftbrückenvorratsbehältern, wenn diese sich mit
Fasern füllen, und einer entsprechenden Veränderung des Wirkungsgrades der Steuerstrahlen wird deshalb
sichergestellt, daß kein Faserfluß stattfindet, sobald die Vorratsbehälter voll sind, und ein maximaler Faserfluß
erfolgt sobald die Vorratsbehälter leer sind. Erfindungsgemäß wird die Luft die durch den Trichter, Verdichter
und das Gebläse strömt zur Erzeugung einer Kraft verwendet um eine sichere Entfernung der Fasern aus
der Hauptleitung zu erreichen, ohne irgendwelche mechanischen oder andere Vorrichtungen in dem
System zu benutzen. Dies ist ein wichtiges und neuartiges Merkmal der hier beschriebenen Anlage.
Wenn das Fasermaterial aus der Hauptleitung herausgezogen und zu der Vorrichtung befördert wird,
die aufeinanderfolgend Matten herstellt und ihrerseits die Gewegeherstellungseinheiten, also die Karden, mit
diesen Matten beliefert dann verkleinert sich normalerweise in der Hauptleitung das Verhältnis von Fasern zu
Luft Weil der Steuerstrahldruck mehr als 10% des Lieferdruckes benötigt, bevor ein Wechsel in der
Förderstromrichtung eintritt, ermöglicht eine Einstellung der Strahldüsendrücke eine Vergrößerung oder
Verkleinerung der Wirksamkeit der dem Hauptförderstrom an verschiedenen Abzugstellen entlang der
Hauptleitung zugeführten Strahlenergie.
Eine bevorzugte Ausführungsform der hier beschriebenen Anlage ist in den F i g. 8 bis 10 dargestellt. Hierbei
bezeichnet 160 den Abschnitt der Leitung, an den Fasern und Luft aus der Hauptleitung 101 abgegeben
werden. Über dem Abschnitt 160 befindet sich ein Gehäuse 162. Der Leitungsabschnitt 160 wird mit Hilfe
eines Kragens 164 und Boizens 166 von dem Gehäuse 162 getragen.
In dem Gehäuse 162 befindet sich die Zuströmkam-
lu mer 122, der von der Abluftseite des Verdichters der
ersten Maschine, die zu dem pneumatischen Fördersystem der hier beschriebenen Art gehört, durch den
Leitungsabschnitt 168 Luft zugeführt wird. In der Zuströmkammer 122 hat dieser Leitungsabschnitt eine
öffnung 170, die sich in Richtung seiner Achse erstreckt. Eine Platte oder ein Dämpfer 172 läßt sich bezüglich
seiner Winkellage durch Verschieben auf dem Rohrabschnitt verstellen, um die Größe dieser öffnung zu
steuern. Die Lage des Dämpfers wird mit Hilfe der Stange 174 eingestellt die sich durch eine in der
Abfüllkammer befindliche öffnung nach außen erstreckt und mit Hilfe des Knopfes 176 betätigt wird.
In der Zuströmkammer 122, die mit der Steueröffnung
128 ebenfalls ein Luftsteuerelement 122,128 bildet,
2*> sind mehrere Prallplatten 178, und zwar bei der hier
gezeigten Ausführungsform acht solcher Platten, im Winkel verstellbar. Jede Prallplatte ist auf einer Welle
180 montiert, die an ihren beiden Enden in den Seitenwänden der Zuströmkammer 122 geführt ist und
so sich mit Hilfe eines Handgriffes 182, der an dem einen äußeren Ende der Welle befestigt ist, verstellen läßt.
Die Zuströmkammer 122 ist so ausgebildet, daß sie mit dem Abschnitt 184 der Hauptleitung über eine
Steueröffnung 128 in der oberen Wand dieses
J5 Abschnittes in Verbindung steht. Die Fläche dieser
öffnung 128 läßt sich mit Hilfe einer Schieberplatte 188 steuern, die über ein nicht gezeigtes Handrad von Hand
betätigt werden kann. Das Handrad steht mit der Welle 190 in Verbindung, die an ihren beiden Enden in den
w Seitenwänden der Zuströmkammer geführt wird. Ein
Arm 192 ist an dieser Welle befestigt und steht über einen Gelenkstab 194 mit einem Arm 1% in Verbindung,
der an dem Schieber 188 angebracht ist oder mit ihm aus einem Teil besteht Durch Drehen der Welle 190 wird
4i der Schieber 188 verstellt, wodurch sich die Fläche der
Steueröffnung 128 einstellen läßt
Die Prallplatten stellen eine gleichmäßige Verteilung der Fasern und der Luft über die ganze Breite der
Steueröffnung 128 sicher, um eine einheitliche Dicke der aus den Fasern auf dem Verdichter aufgebauten Matte
herzustellen.
Die Strömungssteuerkammer 120 der Hauptleitung ist erweitert und steht mit dem nächstfolgenden
Abschnitt 198 der Hauptleitung 101 sowie mit der Zweigleitung 102 in Verbindung, die zu dem Verdichter
der zu beliefernden Maschine führt Ein zylindrischer Stab 202 an der Verbindungsstelle des Hauptleitungsabschnittes
198 mit der Zweigleitung 102 dient als Strömungsteiler.
bo Die Strömungsgeschwindigkeit der Fasern und der
Luft zur Zweigleitung 102 wird ferner durch Verstellen eines Nasenstückes 204 gesteuert das an einem
Strömungsteiler 206, der aus einer flexiblen, unteren, aus
rostfreiem Stahl bestehenden Wand der Zweigleitung 102 besteht, befestigt ist Dieses Nasenstück 204 hat
einen Arm 208, der an ihm befestigt ist und eine Stange
210 aufweist die an ihm neben seinem unteren Ende befestigt ist Die Schrauben 212 und 214, die durch
Stützarme 216 und 218 hindurchgeschraubt sind, welche
an dem oberen Rahmenwerk der Maschine befestigt sind und an ihren inneren Enden mit der Stange 210 in
Berührung stehen, dienen zur Vorwärts- oder Rückwärtsverstellung des Nasenstückes 204 und damit des
flexiblen Strömungsteilers 206. Wenn die Schrauben beispielsweise so betätigt werden, daß der Arm 208 nach
links gestoßen wird, so wird die Strömungsrichtung der Luft und der Fasern in die Zweigleitung 102 hinein so
verändert, daß weniger Fasern und Luft in die Zweigleitung 102 hineingelangen und eine größere
Menge dieser Stoffe ihren Weg im Hauptleitungsabschnitt 198 fortsetzt und umgekehrt
Die Zweigleitung ist an das Rohr 220 angeschlossen, das zu dem Trichterabschnitt 222, 224 (Fig. 10) führt
Der Trichterabschnitt verengt sich in der üblichen Weise nach unten zu. Dieser Abschnitt 222, 224 ist in
seinem unteren Teil 224 gekrümmt, um sich bogenförmig um den Verdichter 226 zu erstrecken, wobei er sich
dem Umfang des Verdichters um so stärker nähert, je weiter er sich nach unten erstreckt
Der Verdichter entspricht der üblichen Bauweise und weist eine Lochtrommel 228 auf, die an ihren
entgegengesetzten Enden :n der Maschine geführt ist, um sich um eine Achse 230 zu drehen. In dem
Verdichtersieb 228 und koaxial zu ihm ist eine Leitung
232 gelagejt, die mehrere Abstreifer 234 trägt, welche
den Innenumfang des Siebes bei dessen Umdrehung bestreichen, um Fasern wegzukehren, die sich auf der
Innenseite des Siebes angesammelt haben.
Ein Sauggebläse 240, das an den Enden der Leitung 232 angeschlossen ist, dient zum Lufteinzug durch das
Sieb und bewirkt, daß die in die Trichterteile 222 und 224 des Trichterabschnittes 122, 224 abgegebenen Fasern
auf das Sieb gelangen, so daß sie sich wahllos auf dessen Oberfläche ablagern.
Die Luft wird durch das Gebläse 240 von dem Verdichter 226 durch einen Schlitz 235 abgesaugt, der
sich in Richtung der Achse 230 erstreckt Die Luft wird von dem Gebläse 240 in die Leitung 124 geblasen, die
durch den Krümmer 246 mit dem Rohrabschnitt 168 in Verbindung steht, welcher sich in das Gehäuse 162 der
Zuströmkammer 122 hineinerstreckt Somit wird die Abluft von dem Verdichter in die Zuströmkammer 122
geleitet Von dort aus strömt sie durch die Steueröffnung 128, um dadurch die Luft und die Fasern im
Hauptleitungsabschnht 160 in die Zweigleitung 102 hineinzulenken, wie dies oben beschrieben wurde. Die
auf dem Verdichtersieb 228 abgelagerten Fasern werden von einer Walze 250 abgenommen und von der
Speisewalze 252 über eine Zuführmulde 254 an eine gewöhnliche Reißwalze 256 einer Karde abgegeben.
Claims (7)
1. Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Gruppe von flockenförmiges :>
Fasergut verarbeitenden Maschinen in der Vorspinnerei, z. B. einer Gruppe von Karden, mittels einer
Hauptleitung, an der jede Maschine über eine Zweigleitung angeschlossen ist, über welche das
Faserluftgemisch einem jeder Maschine zugeordne- ι ο ten Verdichter zugeführt wird, dessen Sauggebläse
Luft aus der zugehörigen Zweigleitung absaugt und sie über eine Abluftleitung Luftsteuerelementen
zuführt, die mit der Hauptleitung verbunden sind und dazu dienen, die Abluft auf der der Zweigleitung is
entgegengesetzten Seite stromaufwärts der Mündung der Zweigleitung in die Hauptleitung einzublasen,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptleitung (101, F i g. 1,6 und 8; 30, F i g. 3; 70,7!,
Fig.4; 90, 91, Fig.5) zustromseitig einer jeden solchen Mündung wenigstens eine Strömungssteuerkammer
(120, F i g. 1, 6, 8; 34; F i g. 3; 56, 57, F i g. 4; 82,86, F i g. 5) größeren Querschnitts angeordnet ist,
daß Luft aus dem Luftsteuerelement (122, 128, F i g. 1, 6, 8; 31, F i g. 3; 50, 51, 52, 53, 54, 55, F i g. 4;
80, 84, 88, Fi g. 5) in die Strömungssteuerkammer und quer zu dem Luftstrom in der Hauptleitung
lenkbar ist, um diesen in die entsprechende Zweigleitung (35,36, F i g. 3; 58,59,66, F i g. 4; 81,85,
89, 95, F i g. 5; 102, F i g. 1, 6, 8) abzulenken, und daß w
die Hauptleitung einen reduzierten Querschnittsbereich aufweist, der zwischen jeder Strömungssteuerkammer
und ihrer zugehörigen Mündung einen Strömungsteiler (18, F i g. 1; 37,38, F i g. 3; 60,61,62,
63, Fig.4; 80a, 84a, 89a, 35a, Fig.5; 206, Fig.8) r,
bildet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Verdichter
(100 bzw. 226) ein Rotationsverdichter ist, und daß jede Zweigleitung einen Trichterabschnitt (108,
Fig. 1, 6; 222, 224, Fig. 10) mit sich zunehmend verkleinerndem Querschnitt und um einen Teil des
zugehörigen Verdichters aufweist, in den Fasern gepackt werden können, wodurch, wenn sich der
Trichter mit Fasern füllt, der durch dazugehörige Gebläse wandernde Luftstrom abgeschwächt wird,
um dadurch den Wirkungsgrad des zugehörigen Luftsteuerelementes zu verkleinern und, sobald
Fasern aus dem Trichter entfernt werden, die Luftströmung durch dazugehörige Gebläse zu dem
Luftsteuerelement zu verstärken, um den Faserstrom in die entsprechende Zweigleitung zu
vergrößern.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsteuerelement (122, «
128) eine Zuströmkammer (122) aufweist, die an die Abluftleitung angeschlossen ist und mit einer
einstellbaren Strahlöffnung versehen ist, die sich quer über die ganze Breite der Kammer erstreckt,
und daß mehrere Prallplatten (178) in der Zuströmkammer einstellbar angebracht sind, mit denen Luft
aus der Zuströmkammer quer über die ganze Breite der Strahlöffnung lenkbar ist (F i g. 8).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand jeder
Zweigleitung einen Strömungsteiler (206) bildet und in an sich bekannter Weise elastisch und biegbar
sowie feststellbar ist, um dadurch die Querschnittsfläche jeder Zweigleitung an ihrer Mündung in die
Hauptleitung zu verändern (F i g. 8).
5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zweigleitungen (35, 36)
von der Steuerkammer (34) ausgehen und die Kammer mit den verschiedenen Maschinen verbinden,
daß eine Rückförderleitung (41, 42) jede der genannten Zweigleitungen (35, 36) mit der Steuerkammer
verbindet, um einen Teil der Luft und der Fasern, die in diesen Leitungen zu der Steuerkammer
strömen, zurückzuführen, und daß zwei weitere Leitungen (32, 33) vorgesehen sind, mit denen ein
Luftimpulsstrahl an zwei getrennten Steilen rund um die Steuerkammer zuführbar ist, durch den die Luft
und die Fasern wechselweise in die genannten Leitungen hineinlenkbar sind (F i g. 3).
6. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strömungssteuerkammern
(56, 57), von denen jede mit einer Hauptleitung (70, 71) zur Aufnahme von in Luft
suspendierten Fasern in Verbindung steht, und daß zwei Zweigleitungen (58, 59) vorgesehen sind, die
von jeder dieser Luftsteuerkammern ausgehen, um die in Luft suspendierten Fasern abzutransportieren,
wobei eine der Zweigleitungen einer der Strömungssteuerkammern mit einer Zweigleitung (64 bzw. 65)
der anderen Strömungssteuerkammer verbunden ist, um eine durchgehende Hauptleitung (66) zu bilden,
und wobei zwei Steuerleitungen (50, 51) der Luftsteuerelemente (50, 52, 54 und 51, 53, 55)
vorgesehen sind, von denen sich jede teilt und zwei von ihr ausgehende Signalförderleitungen (52, 55)
aufweist, und zwar je eine zu jeder Luftsteuerkammer, um Luftstrahlen in diese Kammer hineinzulenken,
wodurch bei wahlweiser Luftzuführung zu einer oder beiden Steuerleitungen die aus Luft und Fasern
bestehende Strömung zu den Zweigleitungen steuerbar ist (F ig. 4).
7. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strömungssteuerkammern
(82, 86) vorhanden sind, von denen jede mit einer Hauptleitung (90,91) zur Aufnahme von in Luft
suspendierten Fasern in Verbindung steht und zwei Luftsteuerelemente (80, 84) aufweist, mit denen
Luftstrahlen in die eine Strömungssteuerkammer (82) lenkbar sind, sowie zwei Austrittszweigleitungen
(81,85), die von dieser einen Luftsteuerkammer ausgehen, ferner zwei Bypassleitungen (92, 93), die
die beiden Austrittsleitungen mit der anderen Strömungssteuerkammer (86) verbinden, zwei
Zweigleitungen (89, 95), die von der anderen Strömungssteuerkammer ausgehen, und schließlich
einer Steuersignaleingangsleitung (88), mit der der anderen Strömungssteuerkammer (86) ein Luftstrahl
zuführbar ist (F i g. 5).
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |