DE2164671C2 - Verfahren und Einrichtung zur pneumatischen Steuerung der Dosierung von pneumatisch geförderten körnigen und/oder staubförmigen Materialien - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur pneumatischen Steuerung der Dosierung von pneumatisch geförderten körnigen und/oder staubförmigen Materialien

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
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Description

zweigungsrobre (8) gleich dem Querschnitt der Förderleitung (4) und der Querschnitt der Zuführungsleitung (6) gleicCi der Sjnme der Querschnitte aller Verzweigungsrohi ε (8) ist
oben in die Förderleitung (4) mündet
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverzweigung (8) von mehreren Verzweigungsrohren gebildet wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, da- 30 oder stoppen kann.
durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ver- Diese Aufgabe wird, hinsichtlich eines Verfahrens,
durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 und, hinsichtlich einer Einrichtung, durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 3 gelöst Besondere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der Erfindung kann somit überraschenderweise
ein mit konstantem Fördergasdruck fließender, ebenfalls konstanter Fördergutstrom ohne Absperrung des
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumati- 40 Fördergases schlagartig, d.h. ohnr Gutnachlauf unterschen Steuerung der Dosierung von pneumatisch in brechen und wieder in Gang gesetzt werden, so daß Rohrleitungen zwischen einem Fluidisierbehälter und während der Förderphase eine genaue Förderleistung einem Verbraucher geförderten, körnigen und/oder pro Zeiteinheit eingehalten wird und folglich durch staubförmigen Materialien sowie eine Einrichtung zur Wahl bestimmter Förder- und Stillstandszeiten genaue Durchführung eines solchen Verfahrens, bestehend aus 45 Volumen- oder Gewichtsmengen dosiert werden köneinem Fluidisierbehälter mit diesen verlassender nen. Der Druck in der Rohrverzweigung kann gemäß Förderleitung und einer außerhalb des Fluidisierbehäl- ' — ' - - -ters mit der Förderleitung in Verbindung stehenden Druckgasleitung.
Die pneumatische Förderung von körnigen und so staubförmigen Materialien ist aus der Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik« (1967), Heft 10, Seiten 549-55 8, bekannt Zu diesem Zweck wird beispielsweise gemäß Bild 3 auf Seite 551 das Fördergut in einem geschlossenen Behälter über einem im Boden angeordneten Anströmboden fluidisiert und gleichzeitig unter einen Behäherdruck gebracht Durch ein in das Wirbelbett hineinragendes Förderrohr wird das Fördergut mittels eines zwischen Fluidisierbehälter und Verbraucher aufgebauten Druckgefälles aus dem Behälter herausgeför- ω dert
Um eine bestimmte Menge Fördergut in der Zeiteinheit fördern zu können, sind aus der DE-AS 12 83 148
ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemä- _._ .._
Ben Art bekannt, welche ein Absperrorgan in der 65 Anströmboden 3 fluidisiert und über die Förderleitung 4 Förderleitung vorsehen. Da diese Absperrorgane, z. B. zum Verbraucher 5 gefördert Dieser Fördereffekt ein Kugelventil, starkem Verschleiß an den Dichtele· kommt zustande durch den Aufbau eines ausreichend menten unterliegen, hat man bisher die zur Druckerzeu- hohen Gasdruckgefälles von dem Behälter 1 zu dem
der Erfindung hierbei maximal 1 atm, vorzugsweise 0,02—0,5 atm, über dem Druck im Fluidisierbehälter liegen.
Versuche mit einem Förderrohr von 3 mm lichtem Durchmesser und Sand von < 1 mm Korngröße als Fördergut und Druckluft von 1 atü als Trägergas erbrachten beispielsweise Förderleistungen, die bei kontinuierlicher Förderweise 45 kg Sand/h und bei Impulsförderung 13 g Sand pro Impuls bei einer 0,2 see dauernden Abschaltzeit des Gegendruckes von 1,02 atü betrugen. Innerhalb dieser Leistungsangaben war je nach der Wahl der Impulszeit jede Förderleistung möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellenden Abb. 1 der Zeichnung näher erläutert:
Das in den Behälter 1 eingefüllte Fördergut wird mit konstantem Gasdruck über die Rohrleitung 2 und den
Verbraucher 5.
Um die Förderung schlagartig zum Stillstand zu bringen, wird erfindungsgemäQ Gas mit maximal 1 atm, vorzugsweise 0,02 bis 0,5 atm, höherem Druck als im Behälter 1 über die Zuführungsleitung 6 und das Ventil 7 über die Rohrverzweigung 8 in die Förderleitung 4 eingeblasen.. Durch der· sofortigen Abbau des Druckgefälles zwischen dem Behälter 1 und der Rohrverzweigung 8 kommt die Gutförderung schlagartig zum Stillstand.
A b b. 2 zeigt schematisch die Ausbildung des Druckgefälks bfli laufender Förderung.
In A b b. 3 ist schematisch dargestellt, wie das bei 10 aufgegebene Gegendruckgas das Druckgefälle gegenüber A b b. 2 verändert und die pneumatische Förderung unterbricht
Es hat sich gezeigt, daß die Aufgabe des geringfügig höheren Gegendruckgases auf die Förderleitung 4 durch ein einzelnes, unverzweigtes, beliebig geneigtes Rohr nicht zum Erfolg führt Die sich bildende Injektorwirkung, zusätzlich unterstützt durch laufendes Abfließen der über den Anströmboden 3 kontinuierlich eingeblasenen Förcier'iUtt. bewirkt, daß das Fördergut nicht zum Stillstand kommt Erst dui\-h eiiic Rohrverzweigung 8 wird ein schlagartige.' Föidarsn?!-ids;d r.rreient Durch den aufgebrachten Gegendruck darf jedoch
s kfirfi Aufpumpen des Behälters 1 erfolgen; das Gegendrackgefälle in der Förderleitung 4 muß sich also vor erreichen des Einlaiiftrichters 9 abgebaut haben. Es hat sich gezeigt, daß dieser Effekt, bei stetig aus dem Behä' ter 1 über die Förderleitung 4 abströmendem Fördergas
ίο leicht einstellbar ist
In A b b. 4 und A b b. 5 sind weitere Ausführungsformen des Rohrverzweigungsteiles dargestellt Dabei soil der Querschnitt der einzelnen Verzweigungsrohre 8 gleich dem Querschnitt der Förderleitung 4 und der
Querschnitt der Zuführungsleitung 6 gleich der Quefschnittssumme aller Verzweigungsrohre 8 sein.
In Abb.6 ist als Anwendungsbeispiel eine Installation zur Dosierung von mehreren Prodaktarten in eine Förderleitung 4 dargestellt Zur Steuerung versorgt eine
Gegendruckleitung 5 alle Rohrverzweigungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur pneumatischen Steuerung der Dosierung von pneumatisch in Rohrleitungen zwischen einem Fluidisierbehälter und einem Verbraucher geförderten, körnigen und/oder staubförmigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß zur schlagartigen Unterbrechung des Fördergutstromes bei ununterbrochen weiterströmendem Fördergas Gegendruckgas mit geringfügig höherem Druck als im Fluidisierbehälter über eine Rohrverzweigung in die Förderleitung eingeblasen wird.
gung im Behälter dienende Gaszufuhr abgesperrt Die Folge ist ein Druckabbau im Behälter und eine Verringerung des Förderstromes. Danach wird die Trägergaszufuhr mit dem Förderleitungsteil, der sich vor dem Gutstromventil befindet, kurzgeschlossen, so daß die Gut förderung zum Stillstand kommt und das Ventil im Gasstrom geschlossen werden kann.
Es sind weiterhin aus der DE-PS 9 09 431 Einrichtungen bekannt, die zum Zwecke der Veränderung der Fördermenge den Druck im Behälter ändern, oder die in die Förderleitung zusätzlich Gas einspeisen und so die Fördergutdichte verändern.
Schließlich ist aus der DE-PS 10 57 014 bekannt, die Abwärtsbewegung eines pneumatisch geförderten
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Gutes zu regeln und hierzu pneumatische Aufwärtsströ-
zeichnet, daß der Gegendruck in der Rohrverzweigung maximal 1 atm, vorzugsweise 0,02—0,5 atm, über dem Druck im Fluidisierbehälter liegt 3. Einrichtung zu;· Durchführung des Verfahrens mungen zu verwenden; hierdurch wird ein schonender Gutaustritt aus der Förderleitung erreicht.
Diese Verfahren sind für die genaue Dosierung von Gutmengen nicht geeignet, da sich bei Änderung des
nach den Ansprüchen I und 2, bestehend aus einem 20 Trägergasdruckes bzw. der Trägergasmenge die Fluidisierbfihälter mit diesen verlassender Förderlei- Fördergutmenge nicht proportional dazu ändert Eine tung und ekier außerhalb des Fluidisierbehälters mit genaue Dosierung wäre nur möglich, wenn man einen der Förderleitung in Verbindung stehenden Druck- gleichmäßigen Fördergutstrom In gewünschten Zeitabgasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- ständen fließen lassen oder stoppen könnte, gasleitung (6) über eine Rohrverzweigung (8) von 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dosierung von pneumatisch geförderten Materialien zu verbessern, um bei der Förderung eine genaue Dosierung zu ermöglichen, indem man den gleichmäßigen Fördergutstrom in gewünschten Zeitabständen fließen lassen
DE2164671A 1971-12-24 1971-12-24 Verfahren und Einrichtung zur pneumatischen Steuerung der Dosierung von pneumatisch geförderten körnigen und/oder staubförmigen Materialien Expired DE2164671C2 (de)

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