DE862429C - Gefaessfoerderer mit einer Strahlpumpe zum pneumatischen Foerdern pulverfoermigen und koernigen Gutes - Google Patents

Gefaessfoerderer mit einer Strahlpumpe zum pneumatischen Foerdern pulverfoermigen und koernigen Gutes

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DE862429C
DE862429C DEM10442A DEM0010442A DE862429C DE 862429 C DE862429 C DE 862429C DE M10442 A DEM10442 A DE M10442A DE M0010442 A DEM0010442 A DE M0010442A DE 862429 C DE862429 C DE 862429C
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Johannes Moeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

  • Gefäßförderer mit einer Strahlpumpe zum pneumatischen Fördern pulverförmigen und körnigen Gutes Gegenstand der Erfindung ist ein Gefäßförderer mit einer Stralhlpumpe zum pneumatischen Fördern pulverförmigen und körnigen Gutes.
  • Pneumatische Förderanlagen dieser Art sind bekannt. Sie haben einen druckfesten Kessel, Behälter oder ein Gefäß, in welches das zu fördernde Gut eingebracht wird. Dies geschieht unter atmosphärischem Luftdruck bei geöffnetem Einlaß- und geschlossenem Auslaßorgan. Wenn das Gefäß gefüllt ist, wird das Einlaßorgan geschlossen un.d der Innenraum des Gefäßes durch Öffnen des Luftdruckhahnes unter den erforderlichen Förderdruck gesetzt. Das pneumatische Fördern geschieht in l)ekannter Weise durch eine Strahlpumpe. In dieser läßt man die kinetische Energie eines gasförmigen För.dermittels, z. B. der atmosphäriscllen Luft, auf die in das Gefäß eingelagerte Gutmenge einwirken.
  • Das Gut wird durch den Förderstrahl zunächst aufgelockert, in Schwebezustand gebracht und, auf die erforderliche Fördergeschwindigkeit beschleunigt, durch die Förderleitung der Anlage getrieben.
  • Die bisher bekannten Gefäßförderer gewährleisten jedoch keine störungsfreie Arbeitsweise. Die Ursache hierfür ist, daß die Dichtungsflächen der Ein- und Auslaßorgane beim Füllen oder Entleeren ungeschützt dem Strom des griffigen Fördergutes ausgesetzt sind und somit stärkstem Verschleiß unterliegen. Die Ein- und Auslaßorgane werden infolgedessen bald undicht und lassen die Druckluft ins Freie entweichen. Die Verluste an Fördrmittel infolge dieser UndLicht,igkeiite!n sind sehr hoch und beeinträch.tigen die Wirtsdhaftlichkeit der sonst wegen ihrer anerkannten Vorteile geschätzten Gefäßförderer in starkem Maße.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der bekannten Gefäßförderer zu beseitigen und einen Gefäßförderer zu schaffen, der einen störungsfreien Betrieb gewährleistet und die bisher unvermeidlichen Verluste an Druckmittel durch undichte Abschlußorgane vermeidet. Sie bezweckt weiter, die Abschlußorgane vor Verschleiß und insbesondere bei ihrer Schließbewegung vor der Berührung mit nachströmendem Gut zu bewahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gefäßförderer mit einer Strahlpumpe zum pneumatischen Fördern pulverförmigen und körnigen Gutes vorgeschlagen, welcher sich der Erfindung gemäß das durch kennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehälter für das zu fördernde Gut und das Druckgefäß der pneumatischen Förderanlage Kammern zur Aufnahme bestimmter, vom Fördergut abgeteilter Mengen mit derart steuerbaren Ein- und Auslaßorganen geschaltet sind, daß die abgeteilten Mengen jeweils von diesen Zwischenkammern vollständig aufgenommen und vollständig abgegeben werden.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß dem Drucfkgefäß mindestens zwei Zwischenkammern mit je einer Füllkammer vorgeschaltet sind und daß die Füllkammern eine sie abwechselnd mit einer bestimmten Menge Fördern gut beliefernde Beschickungsvorrichtung haben.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Füllkammern mit dem Schütttrichter des Vorratsliihälters für das Fördergut verbunden sind und ein steuerbares Absperrorgan jeweils eine Füllkammer schließt und die andere öffnet.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Absperrorgan gleichzeitig als Aufnahme- und Schüttbehälter zur wechselweisen Belieferung der Füllkammern mit bestimmt abgeteilten Gutmengen ausgebildet ist.
  • Die Erfindung sieht ferner eine bekannte Steuervorrichtung vor für ein' in die Fördermittelanschlußleitung zum Druckraum geschaltetes Regulier- und Absperrventil, welche das Ventil während des Entleerens der Zwischenkammern abschaltet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise schematisch dargestellt.
  • Ausführungsform nach Fig. I Das Druckgefäß I eines bekannten Gefäßförderers einer pneumatischen Förderanlage ist mit einer Strahlpumpe 2 bekannter Art versehen. Dieser wird durch eine Zuführungsleitung 3 ein gasförmiges Druckmittel, z. B. atmosphärische Luft, zugeführt. Eine Zweigleitung 4 führt in das Druckgefäß I. In den Leitungen 3 und 4 sind Regulier-und Absperrventile 5 und 6 vorgesehen; 7 ist ein Absperrventil in der Hauptleitung 8. Zwei Zwischenkammern 9 und 10 stehen mit dem Druckgefäß 1 über je eine Auslaßöffnung 11 in Verbindung, Den Zwischenkammern 9, 10 ist je eine Füllkammer I2, I3 mit einer Einlaßöffnung 14 vorgeschaltet. Die beiden Füllräume 12, 13 haben einen gemeinsamen Einlaßtrichter 15,. der das zu fördernde Gut aus einem nicht weifer dargestellten - Vorratsbehälter entnimmt. Vereint mit einer bei I6 schwingbar und steuerbar gelagerten Klappe oder einem sonstigen Absperrorgan 17 stellt der Fülltrichter I5 eine beiden Füllräumen 12 und I3 gemeinsame Beschickungsvorrichtung dar. Das Abschlußorgan I7 ist in Richtung des eingezeichneten Pfeiles hin und her schwenkbar, so daß einmal der Füllraum 12 geöffnet und gleichzeitig der Füllraum 13 geschlossen ist und beim Schwingen des Absperrorgans in die gestrichelte Lage der Füllraum 12 geschlossen und der Füllraum I3 geöffnet ist. Mit 18 bis 2I sind Ein- und Auslaßorgane bezeichnet, welche die Einlaßöffnungen 14 und die Auslaßöffnungen II abschließen und öffnen. Hierfür ist eine Steuervorrichtung an sich bekannter Art vorgesehen, welche deshalb nicht weiter dargestellt ist.
  • Diese Steuervorrichtung steuert die Ein- und Auslaßorgane I8 bis 21 so, daß die Abschlußorgane I8 und 20 die Einlaßöffnungen 14 erst schließen, wenn die gesamte Gutmenge in die Zwischenkammern g und 10 eingebracht ist, und sie öffnet die Abschlußorgane 19 und 21 erst, wenn ,die Abschlußorgane r8 und 20 die Einlaßöffnungen 14 geschlossen haben. Die Abschlußorgane I8 bis 21 können entweder pneumatisch oder elektrisch oder mechanisch vermittels Planreglern bekannter Art oder sonstiger Regel- oder Schaltvorrichtungen automatisch gesteuert werden.
  • Fig. I zeigt folgenden Betriebs zustand des vorgeschlagenen Gefäßförderers: die unten geschlossene Zwischenkammer 9 wird gerade von der Füllkammer 12 mit Gut beschickt; die unten geöffnete Zwischenkammer 10 wird gerade entleert. Während dieser Vorgänge sind die Abschlußorgane I8 bis 2I, wie gezeichnet gesteuert.
  • Im einzelnen ist die Wirkungsweise des vorgeschlagenen Gefäßförderers nach Fig. I folgendermaßen: Der Zwischenkammer 9, deren Auslaß II durch das Abschlußorgan 19 geschlossen ist und deren Einlaß 14 durch das Abschlußorgan I8 geöffnet ist, fließt über die zum Fülltrichter 15 offene Füllkammer 12 Fördergut so lange zu, bis das Abschlußorgan I7 aus der rechten Lage in die in gestrichelten Linien angedeutete linke Lage bewegt ist. In diesem Augenblick ist die. Füllkammer I2 geschlossen und die Füllkammer 13 geöffnet. Aus der nunmehr geschlossenen Fülikammer 12 fließt das in ihr befindliche Gut in die Zwischenkammer 9 vollständig aus, d. h. das Ahschlußorgan bleibt so lange geöffnet, bis der Füllraum 12 vollständig leer und die abgemessene bestimmte Fördermenge in den Zwischenraum g eingelagert ist. Dann erst schließt sich das Abschlußorgan I8 und öffnet sich das Abschlußorgan 19 zum Druckraum 1. Das in der Zwischenkammer g eingelagerte Gut fließt in den -Druckraum I ab und wird von hier durch die Strahlpump 2 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in die nicht weiter dargestellte Fördern leitung getrieben.
  • Während dieses Vorganges hat sich, bei geschlossenem Abschlußorgan 21 und geöffnetem Abschlußorgan 20, die Zwischenkammer 10 So lange mit Fördergut gefüllt, bis das Abschlußorgan I7 aus der gestrichelten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgeschwungen ist. Es vollzieht sich also das gleiche vorher beschriebene Spiel zwischen der Füllkammer I3, der Zwischenkammer 10 und dem Druckgefäß I.
  • Abwechselnd werden also die Zwischenkammern g und 10 gefüllt und in das Druckgefäß 1 entleert.
  • In beide Kammern wird jeweils eine bestimmte abgeteilte AIenge des Fördergutes eingelagert, worauf die Kammern jeweils oben geschlossen und unten zum Druckgefäß geöffnet werden.
  • Es- ist dabei noch zu bemerken, daß beim jeweiligen Öffnen des Abschlußorgans 19 bzw. 21 die betreffende Zwischenkammer unter Druck des zum Fördern des Gutes durch die Strahlpumpe 2 dienenden Fördermittels, z. B. atmosphärischer Druckluft, gesetzt wird.
  • Durch die beschriebene Steuerung der Abschlußorgane IS bis 2I ist dafür gesorgt, daß diese Organe nicht mehr nachrfeselndem Fördergut beim Füllen und Entleeren der Zwischenkammern g und 10 ausgesetzt sind. Sie unterliegen deshalb keinem oder jedenfalls nicht nennenswertem Verschleiß.
  • Ein weiterer Vorteil dieser vorgeschlagenen Gefäßförderanlage liegt in dem geringen Verlust an Fördermittel, denn beim Öffnen der Aibschlußorgane 19 und 21 aus dem unter Druck stehenden Druckraum 1 entweichen über die Zwischenkammern g und 10 beim Öffnen der Abschlußorgane I8 und 20 und über die Füllräume I2 und I3 nur ganz geringe Mengen von Druckmitteln ins Freie.
  • Weitere Verluste an Druckluft treten aber nicht ein wegen der erfindungsgemäß bewirkten Dic'htigkeit der Ein- und Auslaßorgane IS und 20.
  • Aber auch diese geringen Verluste an nach außen entweichendem Druckmittel sind gemäß der Er-Erfindung vermeidbar: während des Entleerens der Zwischenkatumern 9, 10 wird einfach das Regulier-und Absperrventil 6 in der Zweigleitung 4 abgeschaltet; es tritt dann keine Druckluft aus dem Druckraum I in die Zwischenkammern 9, 10 mehr ein. Das Ventil 6 wird durch bekannte Steuerorgane geschaltet, die deshalb nicht weiter dargestellt sind.
  • Das starke Auflockern des Fördergutes bei seinem Wege durch das Gefäßsystem wirkt sich besonders günstig auf den Endvorgang aus, d. h. auf das eigentliche pneumatische Fördern des Gutes bis zu seiner Verwendungsstelle.
  • Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 Dieser Gefäßförderer unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 lediglich durch die besondere Ausführung des Absperrorgans für die Füllkammern 12 und I3. Es ist hier nicht mehr als einfache Klappe oder Platte ausgebildet, die lediglich zum Albsperren der Einlaßöffnungen der Füllkammern dient; es ist darüber hinaus gleichzeitig als Aufnahm,e- und Sc'hüttbehälter durch gebildet, dient also sowohl als Absperrorgan als auch als Meßgefäß, mit dem sich die durch die Förderanlage bewegten Gutmengen messen lassen.
  • Nach der schematischen Darstellung besteht dieses Absperrorgan aus zwei nebeneinanderliegenden gleich großen, fest miteinander verbundenen Behältern22 und 23 von L-förmigem Querschnitt, die bei 24 schwingbar gelagert und in gleicher Weise wie das Absperrorgan I7 der Ausfülhrungsform nach Fig. I steuerbar sind.
  • In der gezeigten Betriebsstellung entleert der Behälter 23 seinen Inhalt in die Zwischenkammer 9, während der Behälter 22 gefüllt wird. Der Doppelbehälter 22, 23 ist gleichzeitig so durchgebildet, daß er die Einlaßöffnungen der Füllkammern dicht abschließt, so daß kein Gut nebenbei in die Füllkammer gelangen kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Gefäßförderer mit einer Strahlpumpe zum pneumatischen Fördern pulverförmigen und körnigen Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehälter für das zu fördernde Gut und das Druckgefäß (I) der pneumatischen Förderanlage Kammern (9, I0) zur Aufnahme bestimmter, vom Fördergut abgeteilter Mengen mit derart steuerbaren Ein- und Auslaßorganen (18 bis 2I) geschaltet sind, daß die abgeteilten Mengen jeweils von diesen Zwischenkammern (9, I0) vollständig aufgenommen und vollständig abgegeben werden.

Claims (1)

  1. 2. Gefäßförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckgefäß (I) mindestens zwei Zwischenkammern (9, 10) mit je einer Fülilmmer (I2, 13) vorgeschaltet sind und daß die Füllkammern eine sie abwechselnd mit einer bestimmten Menge Fördergut beliefernde Beschickungsvorrichtung haben.
    3. Gefäßförderer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkammern mit dem Schütttrichter (15) des Vorratsbehälters für das Fördergut verbunden sind und ein steuerbares Absperrorgan (17) jeweils eine Füllkammer schließt und die andere öffnet.
    4. Gefäß förderer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (I7) gleichzeitig als Aufnahme- und Schüttbehälter (22, 23) zur wechselweisen Belieferung der Füllkammern mit bestimmt abgeteilten Gutmengen ausgebildet ist.
    5. Gefäßförderer nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung bekannter Art für ein in die Fördermittelanschlußleitung (4) zum Druckraum (I) geschaltetes Regulier- und Absperrventil (19), welche das Ventil während des Entleerens der Zwischenkammern (9, 10) abschaltet.
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