DE1081825B - Vorrichtung zum Foerdern feinen pulverfoermigen Gutes aus einem Behaelter mit Regelung der Gutaustrittsmenge - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern feinen pulverfoermigen Gutes aus einem Behaelter mit Regelung der Gutaustrittsmenge

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DE1081825B
DE1081825B DEP13561A DE1081825DA DE1081825B DE 1081825 B DE1081825 B DE 1081825B DE P13561 A DEP13561 A DE P13561A DE 1081825D A DE1081825D A DE 1081825DA DE 1081825 B DE1081825 B DE 1081825B
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern feinen pulverförmigen Gutes aus einem Behälter mit Regelung der Gutaustrittsmenge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern feinen pulverförmigen Gutes aus einem Behälter mit Regelung der Gutaustrittsmenge durch eine im unteren Teil des Behälters angeordnete, kreisförmige öffnung, in die ein in senkrechter Richtung verstellbarer, durch einen Antrieb drehbarer und mit Ansätzen versehener konischer Stöpsel hineinragt, wobei der konische Stöpsel und die kreisförmige Öffnung einen veränderbaren, ringförmigen Austrittsquerschnitt bilden, der in eine zur Weiterführung des Gutes dienende Druckleitung mündet.
  • Es ist eine Vorrichtung mit einem offenen, trichterförmigen Behälter bekannt, dessen kreisförmige Austrittsöffnung nicht viel kleiner ist als der Innendurchmesser des unteren Endes des Behälters, jedoch erheblich kleiner als der Durchmesser des oberen Endes des Behälters. Der die Austrittsöffnung des Behälters abschließende konische Stöpsel wird während des Betriebs der Vorrichtung angetrieben. Bei Stillstand des Stöpsels wird jedoch der Austritt des pulverförmigen Gutes aus dem Behälter nicht unterbrochen. Hierzu ist vielmehr erforderlich, daß der Stöpsel durch eine Feder von unten gegen die Austrittsöffnung gedrückt und dadurch zum Stillstand gebracht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zwar ein geschlossener Behälter mit einer kleinen Austrittsöffnung am unteren Ende vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch keinen drehbaren konischen Stöpsel auf.
  • Erfindungsgemäß wird der Behälter als Druckbehälter mit einer im Verhältnis zu seinem Innendurchmesser~im unteren Behälterteil kleinen kreisförmigen Oeffnung ausgebildet und im Bereich dieser Öffnung mit mehreren, an sich bekannten, der Zufuhr von Auflockerungsluft dienenden Gaseintrittsöffnungen sowie mit einer ebenfalls an sich bekannten Gaseintritfsöffnung in seinem oberen Teil und mit einer mit der Außenluft verbundenen Austrittsleitung versehen.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung bildet eine absperrbare Umführungsleitung, welche die Druckleitung mit dem Behälter verbindet; Die vorstehend angegebenen Einzelmerkmale der vorgeschlagenen Vorrichtung sind nicht mehr neu, und das Schutzbegehren ist nur auf die Kombination dieser Merkmale gerichtet.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination wird ermöglicht, auch ganz geringe Mengen eines feinen Pulvers mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit aus der Austrittsöffnung ausfließen zu lassen und eine Gewölbe- oder Brückenbildung des feinen Pulvers oberhalb der Austrittsöffnung zu vermeiden.
  • Infolge der Kombination eines drehbaren Stöpsels mit einer sehr kleinen Austrittsöffnung ist es nicht mehr erforderlich, die Austrittsöffnung durch Senken des Stöpsels zu verschließen, da der Austritt des Gutes aufhört, sobald die Drehung des Stöpsels unterbrochen wird, und bei Wiedereinsetzen der Drehung des Stöpsels sofort wieder beginnt. Außerdem ermöglicht die Kombination des drehbaren Stöpsels mit den in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung angeordneten Gaseintrittsöffnungen eine beliebige Änderung des Verhältnisses zwischen der eintretenden Gasmenge und der Austrittsmenge des feinen pulverförmigen Gutes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ferner, auch klebriges pulverförmiges Gut in geringen Mengen durch eine kleine Öffnung hindurchgehen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Im unteren Teil des Behälters 1 ist eine im Verhältnis zum Querschnitt des Behälters sehr kleine Austrittsöffnung 2 vorgesehen. Neben der Austrittsöffnung 2 sind mehrere Eintrittsöffnungen 2 a für als Auflockerungsluft wirkende Druckluft vorgesehen.
  • In den oberen Teil des Behälters 1 mündet oberhalb des pulverförmigen Gutes 5 eine der Gaszufuhr dienende Leitung 3, die mit einem Ventil 4 zur Regelung der Gaszufuhr versehen ist. Ein Manometer 6 gestalt tet die Einstellung des Druckes im Behälter 1. Außerdem ist eine mit der Außenluft verbundene Austrittsleitung7 vorgesehen, die durch ein Ventil 8 geschlossen werden kann.
  • Das pulverförmige Gut wird für einen fortlaufenden Betrieb vorzugsweise durch eine bekannte Fördervorrichtung9 zugeführt, welche mit einem Fülltrichterl0 versehen und mit einer am oberen Ende des Behälters 1 mündenden Leitung 11 verbunden ist.
  • Wenn man sich mit einem intermittierenden Betrieb begnügt, kann die Vorrichtung 9 entfallen und die Leitung 11 durch einen beliebigen Verschluß geschlossen werden, der beim Füllen geöffnet wird.
  • Die Austrittsöffnung 2 im unteren Teil des Behälters 1 ist konisch. In dieser Öffnung ist ein konischer Stöpsell2 angeordnet, dessen Form dem der Öffnung2 entspricht. Der Stöpsel 12 wird von einer Stange 13 gehalten, deren oberer Teil mit einem Bund 14 versehen ist, welcher in einem an einem Halter 16 befestigten Kugellager 15 gelagert ist. Der Halter 16 ist mit einer Gewindespindel 17 fest verbunden, welche dadurch senkrecht verstellt werden kann, daß man sie mittels eines Handrades 18 in einer festen Mutter 19 verdreht, die am Behälter 1 befestigt ist. Diese Anordnung gestattet die Einstellung des Stöpsels 12 in der Öffnung 2 auf eine solche Höhe, daß der zwischen dem Stöpsel und der Öffnung 2 gebildete Ringraum die gewünschte Austrittsmenge durchläßt.
  • Eine solche Vorrichtung gestattet nicht die Erzielung geringer Austrittsmengen, wenn das Pulver klebrig ist. Die Anordnung der Gaseintrittsöffnungen 2 a in der Nähe der Austrittsöffnung 2 ermöglicht die Erzielung einer besseren Fließfähigkeit des Pulvers.
  • Wenn aber das Pulver sehr klebrig ist, bilden sich alsbald Pulvergewölbe über der ringförmigen Austrittsöffnung. Ihr allmählicher Aufbau hat eine von Unregelmäßigkeiten begleitete Abnahme der Austrittsmenge und kurz darauf das vollständige Aufhören des Ausfließens zur Folge.
  • Die Erfindung ermöglicht die Abstellung dieses Fehlers dadurch, daß der Stöpsel 12 mittels eines Zahnrades 20 in Umdrehung versetzt wird, welches an der Stange 13 angebracht ist und z. B. durch eine Kette 21 angetrieben wird, welche über ein auf der Welle eines sehr langsam laufenden Motors 23 sitzendes Zahnrad 22 läuft. Da sich der konische Stöpsel 12 in Bewegung gegenüber dem Rand der Austrittsöffnun 2 befindet, können sich keine Gewölbe bilden, so daß das gewünschte Ausfließen erfolgt. Man kann diesen Ringraum dadurch verkleinern, daß man den Stöpsel 12 weiter in die Austrittsöffnung 2 einführt.
  • Da das pulverförmige Gut im allgemeinen eine sehr große Schleifwirkung hat, ist eine hohe Drehgeschwindigkeit des Stöpsels überflüssig und wegen der Abnutzung des Stöpsels und der Öffnung sogar nachteilig. Um diese Schleifwirkung zu vermeiden, tritt die Stange 13 in den Behälter 1 durch zwei Führungslager 24, 2S ein, wobei in dem Lager 24 ein geringes Spiel vorhanden ist, während das Lager 25 eine Dichtung aufweist. Zwischen diesen beiden Lagern ist eine Kammer 26 vorgesehen, in welche durch eine Leitung 27 das gleiche Gas wie in den Behälter 1 eingeführt wird, wobei in der Kammer 26 ein etwas größerer Druck als im Behälter aufrechterhalten wird. Es tritt daher durch das Lager 24 etwas Gas aus, das in den Behälter eintritt und das Eindringen von Pulverkörnern zwischen die Stange und das Lager 24 vollständig verhindert, wodurch eine Abnutzung durch Schleifwirkung vermieden wird. Obwohl diese Lager besonders zweckmäßig sind, kann auch an der Austrittsstelle der Stange 13 aus dem Behälter eine normale Stopfbuchse benutzt werden.
  • Im Falle eines klebrigen Pulvers kann die Wirkung des Stöpsels z.B. durch an der Wand des Behälters befestigte Stäbe28 und am Stöpsel selbst befestigte kleine Flügel 29 unterstützt werden. Die Benutzung dieser sich drehenden Flügel ist bereits bekannt, sie ist jedoch in gewissen Fällen unwirksam, da die ganze Pulvermasse im Behälter in Umdrehung versetzt wird.
  • Dieser Nachteil wird durch die gleichzeitige Benutzung der festen Stäbe 28 und der sich drehenden Flügel29 vermieden, da dann eine kräftige mechanische Zerstückelung des Pulvers erfolgt.
  • Ferner gibt es bei kleinen Austrittsmengen ein sehr einfaches Mittel zur Unterbrechung des Pulveraustritts, welches darin besteht, die Drehung des Stöpsels 12 ahzustellen. Es bilden sich dann über der ringförmigen Öffnung sofort Pulvergewölbe, wodurch vermieden wird, den Stöpsel bis zur vollständigen Schließung verstellen zu müssen oder den Überdruck im Behälter 1 auf Null zu bringen.
  • In der Praxis ist es oft erforderlich, das Pulver in einen Raum einzuführen, in welchem der Druck höher als der Atmosphärendruck ist, damit es in diesem Raum bleibt oder pneumatisch zu einer anderen Stelle gefördert werden kann.
  • Wenn die Öffnung 2 in einen unter Druck stehenden Raum miindet, brauchen die Ventile 4 und 8 nur so betätigt zu werden daß der Druck in dem Behälter 1 auf einen genügenden Wert steigt, um noch das Ausfließen des Pulvers aus der Öffnung 2 zu gestatten.
  • DieseRegelmlg ist jedoch heikel, und wenn sie nicht richtig vorgenommen wird, besteht die Gefahr, daß das Ausfließen des Pulvers durch die Öffnung erheblich gestört wird.
  • Die Öffnung 2 kann aber auch in eine Leitung 30 münden, welche eine beliebige Länge haben kann und zum Transport des Pulvers bestimmt ist. Diese Leitung kann aus Metall sein oder auch durch einen biegsamen Schlauch gebildet werden. Es ist häufig zweckmäßig, sie ganz oder teilweise durch einen biegsamen Gummischlauch zu bilden, mit welchem der an seinem Ende austretende Fulverstrahl 31 an eine beliebige Stelle geleitet werden kann.
  • Die Beförderung des Pulvers kann leicht mit Hilfe von Gasstrahlen erfolgen, welche aus Öffnungen 32 austreten, die der -Öffnung 2 möglichst naheliegen.
  • Der durch ein Rohr 33 zugeführte Gasstrom wird mittels eines Ventils 34 geregelt. Die Öffnungen 32 bewirken einerseits eine fortlaufende Mischung des Pulverstrahls und des Gasstrahls, wobei sie den Pulverstrahl in einen Nebel verwandeln, bei welchem alle Körner vollständig voneinander losgelöst sindy und andererseits die Beförderung des so gebildeten Nebels in der Leitung 30.
  • Die selbsttätige Regelung des in dem Behälter 1 herrschenden Drucks auf den für das Ausfließen des Pulvers zweckmäßigen Wert - erfolgt sehr einfach mittels eines mit einem NTentil 36 versehenen Rohrs 35, welches den Behälter 1 mit dem auf der Seite des Austritts des Pulverstrahls aus dem Behälter liegenden Ende des Rohrs 30 in Verbindung setzt.
  • Dank dieses Rohrs 35 nimmt der Druck im Behälter 1 den Wert an, welchen er haben muß, um unabhängig von dem unmittelbar unterhalb der Öffnung2 herrschenden Gegendruck das Ausfließen durch diese Öffnung sicherzustellen, so daß die Durchflußmenge des Pulverstrahls von dem hinter der Öffnung herrschenden Druck unabhängig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Fördern feinen pulverförmigen Gutes aus einem Behälter mit Regelung der Gutaustrittsmenge durch eine im unteren Teil des Behälters angeordnete, kreisförmige Öffnung, in die ein in senkrechter Richtung verstellbarer, durch einen Antrieb drehbarer und mit Ansätzen versehener konischer Stöpsel hineinragt, wobei der konische Stöpsel und die kreisförmige Öffnung einen veränderbaren, ringförmigen Austrittsquerschnitt bilden, der in eine zur Weiterführung des Gutes dienende Druckleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als Druckbehälter mit einer im Verhältnis zu seinem Innendurchmesser im unteren Behälterteil kleinen kreisförmigen Öffnung (2) ausgebildet und im Bereich dieser Öffnung mit mehreren, an sich bekannten, der Zufuhr von Auflockerungsluft dienenden Gaseintrittsöffnungen (2a) sowie mit einer ebenfalls an sich bekannten Gaszuführungsleitung (3) in seinem oberen Teil und mit einer mit der Außenluft verbundenen Austrittsleitung (7) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des unteren Behälterteils in die Nähe der Ansätze (29) des konischen Stöpsels reichende Stäbe (28) angeordnet sind, die die Lockerungswirkung jener Ansätze (29) verstärken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine absperrbare Umführungsleitung (35), die die Druckleitung (30) mit dem Behälter (1) verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862429, 8301778, 715 1013, 588 014, 507 035; schweizerische Patentschrift Nr. 160614; britische Patentschrift Nr 438 121; USA.-Patentschrift Nr. 2686 083; deutsche Patentanmeldung M 12799 XI /81 e (bekanntgemacht am 3. 12. 1953).
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