DE19752005A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung eines ersten Fluids mit einem zweiten FluidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermischen eines
ersten Fluides mit einem zweiten Fluid, insbesondere einer
Flüssigkeit mit einem pulverförmigen Feststoff, mit einem
strömenden ersten Fluid und einem in das erste Fluid ein
mündenden Dosierkanal für das zweite Fluid, welches unter einem
höheren Druck steht, als das erste Fluid. Die Erfindung ist
weiter auf ein Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluides
mit einem zweiten Fluid gerichtet, insbesondere zum Vermischen
einer Flüssigkeit mit einem pulverförmigen Feststoff, bei der
das strömende erste Fluid unter einem geringeren Druck steht,
als das zweite Fluid und dadurch dieses zweite Fluid über einen
Dosierkanal angesaugt und in das erste Fluid eingemischt wird.
Es gibt viele industrielle Verfahren, bei denen es erforderlich
ist, pulverförmige Feststoffe in Flüssigkeiten einzubringen, um
so z. B. Lösungen oder Dispersionen herzustellen. Die
bekanntesten, hierzu verwendeten Vorrichtungen bestehen
üblicherweise im wesentlichen aus einem Rührwerksbehälter, in
dem die Flüssigkeit von einem Rührwerk umgerührt wird, während
der pulverförmige Feststoff durch eine Öffnung im Behälter
entweder von Hand oder mit Hilfe einer Zellenradschleuse aus
einer Pulvervorlage auf die Flüssigkeitsoberfläche gestreut und
dann mit Hilfe des Rührwerks in die Flüssigkeit eingerührt
wird. Solche bekannten Vorrichtungen haben den großen Nachteil,
daß sich beim Einstreuen des Pulvers dieses zum Teil an den
Innenwandbereichen des Behälters ablagert, an die keine
Flüssigkeit gelangt, so daß dieser Pulveranteil nicht mit in
die Flüssigkeit eingemischt wird und das gewünschte Mischungs
verhältnis bzw. die gewünschte Lösungskonzentration somit
verfälscht wird. Darüber hinaus hat die Zugabe des pulver
förmigen Feststoffes von Hand den Nachteil, daß aus Gründen des
Arbeitsschutzes üblicherweise eine Absaugvorrichtung vorgesehen
werden muß, über die das Pulver zusammen mit Lösungsmittel
dämpfen zum Teil wieder abgesaugt wird, was eine zusätzliche
Abluftreinigung erforderlich macht. Wenn das Pulver mit Hilfe
einer Zellenradschleuse aus einer Pulvervorlage zudosiert wird,
kann es dazu kommen, daß Flüssigkeitsdämpfe in die Pulver
vorlage eindringen und der dort bevorratete Feststoff feucht
wird und verklumpt und sich nicht mehr störungsfrei austragen
läßt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in der DE-OS 42 08 442
eine als Saug-/Mischvorrichtung bezeichnete gattungsgemäße
Vorrichtung bekannt, bei der ein durch einen Hauptkanal
strömendes Fluid ein durch einen Nebenkanal strömendes
Sekundärfluid ansaugt und in einer schmalen Mündungsstelle
vermischt. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß es
bei instabilen Strömungszuständen des ersten Fluides bzw der
Flüssigkeit, wie sie insbesondere beim An- und Abfahren der
Vorrichtung auftreten können, dazu kommt, daß Flüssigkeit in
den Dosierkanal für das zweite Fluid oder das Pulver eindringt
und dieses darin verklumpt und den Dosierkanal verstopft.
Störungen im Betrieb der Vorrichtung sind die unausweichliche
Folge.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist mit der DE-OS 38 01 591 auch
bereits vorgeschlagen worden, in dem Mischbereich einen
weiteren Kanal mit kreisringförmigem Querschnitt koaxial
zwischen dem ersten Ringkanal und dem inneren Dosierkanal
vorzusehen und über diesen Luft in den Mischbereich einzu
blasen. Diese Lösung ist apparativ sehr aufwendig, denn sie
erfordert ein zusätzliches Gebläse für Druckluft mit allen für
dessen Betrieb erforderlichen Regeleinrichtungen. Darüber
hinaus kann es auch bei dieser Vorrichtung zu Verklumpungen des
pulverförmigen Feststoffes kommen, sobald die Anlage abgestellt
wird und die Mündung des Dosierkanals für den Feststoff nicht
länger mittels eingeblasener Druckluft von der über den ersten
Kanal zugeführten Flüssigkeit getrennt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein
Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein
unerwünschtes Vermischen der beiden Fluide im Dosierkanal
selbst und damit ein Verklumpung des zweiten Fluids bzw. des
Pulvers im Dosierkanal infolge eingetretener Flüssigkeit bzw.
Flüssigkeitsdämpfe zuverlässig vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dadurch gelöst, daß der Dosierkanal mittels einer Ventil
einrichtung verschließbar ist. Diese Ausgestaltung hat den
Vorteil, daß die Mündung des Dosierkanals beim Anfahrvorgang
von der Ventileinrichtung solange verschlossen gehalten werden
kann, bis das durch den ersten Kanal strömende Fluid im
Mischungsbereich an der Dosierkanalmündung einen so geringen,
statischen Druck hat, daß es nicht in den Dosierkanal eindringen
kann, sondern vielmehr nach Öffnen der Ventileinrichtung das
über den Dosierkanal zugeführte zweite Fluid ansaugt. Beim
Abfahrvorgang der Vorrichtung wird die Dosierkanalmündung mit
Hilfe der Ventileinrichtung wieder verschlossen, bevor der
Druck des ersten Fluides im Mischbereich auf einen Wert
ansteigen kann, der größer ist als der Druck des zuzu
mischenden, zweiten Fluides, wodurch auch beim Abfahren der
Vorrichtung ein Eintreten von Flüssigkeit in den Dosierkanal
sicher verhindert und Verklumpungen zuverlässig vermieden
werden.
Der erste Fluid strömt vorzugsweise durch ein Rohr, an dem die
Mischvorrichtung befestigt ist und das sich beispielsweise
saugseitig vor einer Pumpe befinden kann, die eine Strömung im
Rohr und die bei genügender Ansaughöhe oder durch Drosselung
vor der Mischvorrichtung einen Unterdruck im Mischungspunkt
erzeugt. Dadurch kann durch den höheren atmosphärischen
Umgebungsdruck im Dosierkanal das zweite Fluid in das erste
Fluid eingesaugt werden.
Die Dosierkanalmündung mündet in den ersten Kanal. Die
Ventileinrichtung besteht vorzugsweise im wesentlichen aus
einem von einem Schließelement in Richtung auf die Dosier
kanalmündung beaufschlagten Ventilkörper und einem vom im
ersten Kanal herrschenden geringeren Druck entgegen der Wirkung
des Schließelements beaufschlagten Öffnungselement. Dieses
Öffnungselement kann beispielsweise ein doppeltwirkender
Zylinder mit Kolben sein, an dessen Kolben über eine
Betätigungsstange der Ventilkörper befestigt ist. Bei dieser
besonders vorteilhaften Ausgestaltung drückt das zweckmäßig im
wesentlichen aus einer Feder bestehende Schließelement den
Ventilkörper solange gegen die Dosierkanalmündung und
verschließt diese dadurch zuverlässig, bis ein gewünschter
Zustand erreicht ist, bei dem der statische Druck des ersten
Fluides so auf den Kolben wirkt, daß der Ventilkörper entgegen
der Wirkung des Schließelements von der Dosierkanalmündung
weggezogen und diese dadurch freigegeben wird.
Herrscht jetzt im Dosierkanal ein höherer Druck, als in der
Mischzone, so wirkt die dadurch über den Kolben auf den
Ventilkörper wirkende Druckkraft zusätzlich auf den
Ventilkörper, so daß die Ventileinrichtung geöffnet und das
zweite Fluid eingemischt wird. Wenn ein vorgegebener Druck im
Dosierkanal unterschritten wird, schließt die Rückstellfeder
das Ventil wieder, bevor Flüssigkeit in den Dosierkanal
eindringen und das dort befindliche Pulver anfeuchten kann.
Der Zylinder kann über eine Betätigungsstange mit dem
Ventilkörper verbunden sein und ist zweckmäßig außerhalb der zu
mischenden Ströme gelegen.
Vorzugsweise bildet der Ventilkörper bei geöffnetem Ventil mit
der Dosierkanalmündung eine etwa ringförmige Dosieröffnung.
Durch diese Ausgestaltung ist es besonders leicht möglich, die
Strömungsrichtung des zweiten Fluides im gesamten Mischbereich
unter einem Winkel zur Strömungsrichtung des ersten Fluides zu
halten und so eine besonders gute Vermischung zu erzielen.
Darüber hinaus ist diese Ausgestaltung baulich besonders
einfach, wenig verschleißanfällig und erzielt eine gute
Abdichtwirkung bei geschlossener Ventileinrichtung.
Der Ventilkörper ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß der
Durchmesser nur geringfügig größer ist als die
Dosierkanalöffnung, um das strömende erste Fluid möglichst nahe
an der ringförmigen Öffnung des Dosierkanales heranzuführen.
Dadurch wird das aus der Dosierkanalmündung austretende Fluid
gleich vom ersten Fluid erfaßt und intensiv mit diesem
vermischt. Die Schließkraft des Schließelementes ist bevorzugt
einstellbar, beispielsweise mittels einer Einstellschraube,
einer Einstellmutter oder dergleichen, so daß die Bedingungen,
bei der die Dosierkanalmündung öffnet bzw. schließt, durch
einfaches Verstellen der Schließkraft des Schließelementes
verändert werden kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Dosierkanal in
Abhängigkeit von der durch die Druckdifferenz zwischen dem
Kanal für das erste Fluid und dem Dosierkanal wirkende Kraft
auf den Stellzylinder geöffnet oder geschlossen. Es ist daher
ohne aufwendige Regelungs- bzw. Steuerungstechnik für die
Ventileinrichtung möglich, daß die Dosierkanalmündung von dem
Ventilkörper erst dann geöffnet wird, wenn der Druck des ersten
Fluides im Mischbereich nahe der Dosierkanalmündung so stark
abgesunken ist, daß die Flüssigkeit nicht ungewollt in den
Dosierkanal zurückströmen kann, durch den das zweite Fluid,
insbesondere das Pulver mit höherem Druck als dem Druck des
ersten Fluides im Mischungsbereich diesem zugeführt wird. Der
Dosierkanal wird also in besonders vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung erst dann geöffnet, wenn der Druck des ersten
Fluides im Mischbereich so gering ist, daß es nicht in den
Dosierkanal eindringen kann, und der Dosierkanal wird wieder
verschlossen, bevor der Druck im ersten Fluid durch äußere
Einflüsse im Mischbereich soweit ansteigt, daß es in den
Dosierkanal eindringen könnte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
Fluides mit einem zweiten Fluid kann in der Saugleitung einer
Flüssigkeitspumpe angeordnet sein. Durch Drosselung der
angesaugten Flüssigkeit mittels eines Ventils, einer Klappe
oder dergleichen, kann der Druck in der zwischen Drosselorgan
und Pumpensaugstutzen eingebauten Vorrichtung, das heißt im
Kanal für das erste Fluid soweit abgesenkt werden, daß er unter
Umgebungsdruck fällt. Die auf den Stellzylinder wirkende
Druckdifferenz bewirkt als resultierende Kraft, daß der
Ventilkörper geöffnet oder vom Schließelement bei steigendem
Druck im Kanal des ersten Fluides verschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
mit einem zweiten Fluid kann auch mit einem höheren, als dem
Umgebungsdruck im ersten Kanal betrieben werden so z. B. in der
Druckleitung einer Pumpe. Dann muß der Druck in der Zuführung
des zweiten Fluides beispielsweise durch einen Verdichter so
weit angehoben werden, daß er über dem Druck des ersten Fluides
liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, worin eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel
näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung in
Betriebsstellung mit geöffneter Dosierkanalmündung,
Fig. 2: die erfindungsgemäße Mischvorrichtung mit
verschlossenem Dosierkanal in einer Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 3: die Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer schematisierten
Einbaulage in der Saugseite einer Pumpe.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Mischvorrichtung zum
Vermischen einer ersten Fluides nämlich einer Flüssigkeit 11
mit einem zweiten Fluid, das bei der dargestellten Ausführungs
form ein pulverförmiger, fließfähiger bzw. fluidisierbarer
Feststoff 12 ist, der mit der Flüssigkeit 11 zu einem
Fluidgemisch 13 vermischt werden soll.
Die Mischvorrichtung 10 ist hier in ein Rohr 41 eingebaut, das
einen Kanal für das erste Fluid 11 und nach der Mischvor
richtung für das Fluidgemisch 13 bildet. In diesen mündet ein
Einsatz 42, der im Inneren mit einem Dosierkanal 22 für das
fließfähige Pulver 12 versehen ist und der an seinem Ende eine
Dosierkanalmündung 23 bildet. Das Rohr 41 ist an der dem
Dosierkanal gegenüberliegenden Seite mit Haltebügeln 25
versehen, die eine Ventileinrichtung 26 für den Dosierkanal 22
halten. Die Ventileinrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Betätigungsstange 27, die in zwei Axiallagern 28 axial
verschieblich aufgenommen ist und die an ihrem in Richtung der
Dosierkanalmündung 23 gelegenen Ende einen Ventilkörper 30 und
am entgegengesetzten Ende einen Kolben 29 trägt, der in einem
Zylinder 34 beweglich ist. In dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist der Ventilkörper etwa kegelstumpfförmig
ausgestaltet und hat eine Dichtfläche 31, mit der er sich an
die Dosierkanalmündung 23 anlegen kann, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Der Ventilkörper wird mittels einer
Schraubendruckfeder 32 in Richtung auf die Dosierkanalmündung
gedrückt, wozu sich die unter Vorspannung stehende
Schraubendruckfeder einerseits an einem an der
Betätigungsstange 27 angeordneten Anschlag 33 und andererseits
an dem an den Haltebügeln 25 fest angeordneten Zylindergehäuse
34 abstützt. In bevorzugter, nicht dargestellter Weiterbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vorspannung der Feder
32 veränderbar, was einfach dadurch geschehen kann, daß der
Anschlag 33 auf der Betätigungsstange 27 beispielsweise mittels
eines Gewindes in seiner axialen Stellung einstellbar ist.
Zweckmäßig kann der Zylinder 24 auch demontiert und die
verwendete Feder gegen eine solche mit einer anderen
Federkonstante ausgetauscht werden. Der Zylinder 34 mit dem
Kolben 29 ist in diesem Beispiel als doppeltwirkender Zylinder
ausgeführt. Der aus der Richtung der Ventileinrichtung 26
gesehene hintere Zylinderraum 35 ist mit einer Rohrleitung 37
mit dem Kanal des ersten Fluides 11 verbunden so verbunden, daß
der statische Druck der ersten Fluides 11 auf den Kolben 29
wirken und dort eine Kraft erzeugen kann. Der von der
Ventileinrichtung 26 aus gesehene vordere Zylinderraum 36 ist
mit einer Rohrleitung 38 so mit dem Dosierkanal 22 verbunden,
daß der statische Druck des zweiten Fluides 12 auf den Kolben
29 wirken und dort eine Kraft erzeugen kann. Dieser Zylinder
kann auch beispielsweise ein Membranzylinder sein.
Die beschriebene Vorrichtung 10 kann - wie in Fig. 3
dargestellt - auf der Saugseite einer Flüssigkeitspumpe 43
angeordnet sein, die die das erste Fluid 11 durch die
Vorrichtung 10 ansaugt und damit eine Strömung und entweder
durch eine entsprechende Saughöhe vor der Vorrichtung 10 oder
durch Drosselung der Strömung in einem Ventil 44 oder dgl.
einen Unterdruck in der Vorrichtung 10 erzeugt. Die Mischvor
richtung funktioniert wie folgt:
Im stationären, in Fig. 1 dargestellten Mischvorgang strömt die Flüssigkeit 11 durch eine äußere Pumpe angetrieben in das Rohr 41 ein. Durch die Drosselung im Ventil 44 saugseitig vor der Vorrichtung 10 wird der Flüssigkeitsdruck im Mischbereich 39 auf einen Wert abgesenkt, der geringer ist als der im Dosierkanal 22 herrschende atmosphärischen Umgebungsdruck, so daß bei geöffneter Ventileinrichtung - wie in Fig. 1 gezeigt - der gegebenenfalls mit Luft fluidisierte Feststoff 12 in die Flüssigkeit 11 durch den ringförmigen Spalt 40 eingesaugt wird, der bei geöffnetem Ventil 30 zwischen dem Ventilkörper und der Dosierkanalmündung entsteht. Das Pulver 12 wird dabei infolge des im Mischbereich 39 herrschenden Unterdrucks aus einem nicht dargestellten Vorlagebehälter durch den Dosierkanal 22 bis eben zu der Spaltöffnung 40 gefördert und in das strömende Fluid 11 eingemischt.
Im stationären, in Fig. 1 dargestellten Mischvorgang strömt die Flüssigkeit 11 durch eine äußere Pumpe angetrieben in das Rohr 41 ein. Durch die Drosselung im Ventil 44 saugseitig vor der Vorrichtung 10 wird der Flüssigkeitsdruck im Mischbereich 39 auf einen Wert abgesenkt, der geringer ist als der im Dosierkanal 22 herrschende atmosphärischen Umgebungsdruck, so daß bei geöffneter Ventileinrichtung - wie in Fig. 1 gezeigt - der gegebenenfalls mit Luft fluidisierte Feststoff 12 in die Flüssigkeit 11 durch den ringförmigen Spalt 40 eingesaugt wird, der bei geöffnetem Ventil 30 zwischen dem Ventilkörper und der Dosierkanalmündung entsteht. Das Pulver 12 wird dabei infolge des im Mischbereich 39 herrschenden Unterdrucks aus einem nicht dargestellten Vorlagebehälter durch den Dosierkanal 22 bis eben zu der Spaltöffnung 40 gefördert und in das strömende Fluid 11 eingemischt.
Der statische Druck im Rohr 41 wirkt über die Rohrleitung 37 im
Zylinderraum 35 als Kraft so auf den Kolben 29, daß dieser von
der Dosierkanalmündung 23 abgehoben wird. Auf die andere Seite
des Kolbens 29 wirkt im Zylinderraum 36 über die Rohrleitung 38
der statische Druck im Dosierkanal 22 als Kraft so auf den
Kolben 29, daß bei zu geringem Druck im Dosierkanal 22 die
Ventileinrichtung 26 den Ventilkörper 30 gemeinsam mit der Feder
32 auf die Dosierkanalmündung 23 anpreßt und diese
verschließt. Auf den Kolben 29 wirkt also der Differenzdruck
zwischen dem Druck im Rohr 41 und damit dem Druck im
Mischungsbereich 39 und dem Druck im Dosierkanal 22. Durch
diese Anordnung kann das Ventil nur öffnen, wenn der Druck im
Mischungsbereich 39 geringer ist, als im Dosierkanal 22.
Dadurch kann in keinem Betriebszustand Flüssigkeit in den
Pulverdosierkanal eindringen.
Sobald also die durch den (Unter-)Druck im Zylinderraum 35 die
Vorspannkraft der Feder 24 überwindet, wird der Ventilkörper 30
von der Kanalmündung 23 abgehoben und in dem in Fig. 1
dargestellten Öffnungszustand gehalten. Federvorspannung und
Federkonstante sind dabei so gewählt, daß der Ventilkörper 30
erst bei ausreichendem Unterdruck der Flüssigkeit 11 im
Mischbereich 39 abgehoben wird.
Wenn der Druck im Mischbereich 39 über einen vorgegebenen Wert
ansteigt oder der Druck im Dosierkanal 22 unter einen
vorgegebenen Wert absinkt - beispielsweise durch ein Verstopfen
der Zuführleitung zum Dosierkanal 22 -, wenn also die
Druckdifferenz zwischen Dosierkanal 22 und Mischungsbereich 39
nicht mehr ausreichend ist, dann wirkt dieser verringerte
Differenzdruck so auf den Kolben 29, daß die vorgespannte Feder
32 die über die Betätigungsstange 27 den Ventilkörper 30 auf
die Dosierkanalmündung schiebt, wodurch der ringförmige
Spalt 40 wieder verschlossen wird.
Durch geeignete Auswahl der Feder und Einstellung von deren
Vorspannkraft in Zusammenwirken mit der geeigneten Größe des
Kolbens 29 wird der Spalt verschlossen, bevor der Flüssig
keitsdruck im Mischbereich 39 auf einen Wert ansteigen kann,
bei dem Flüssigkeit 11 oder Flüssigkeitsdämpfe in den
Dosierkanal 22 eindringen könnten und dort das Pulver in
unerwünschter Weise befeuchten und so den Dosierkanal
verstopfen könnte.
Auch bei stehender Strömung, beispielsweise bei Abschalten der
Pumpe 43, kann keine Flüssigkeit in den Dosierkanal 22
eintreten und dort zu Verklumpungen des Pulvers führen.
Beim Anfahren der Mischvorrichtung, das heißt bei Absenkung des
Druckes im Rohr 41 durch die Drosselung im Ventil 44 wirkt der
Differenzdruck zwischen Dosierkanal 22 und Mischungsbereich 29
über die Rohrleitungen 38 und 37 in den Zylinderräumen 35 und
36 als Kraft so auf den Kolben 29, daß bei einer vorbestimmten
Differenzdruck die Schließkraft der Feder 34 überwunden und der
Ventilkörper 30 von der Dosierkanalmündung abgehoben und dann
durch den so freigegebenen, ringförmigen Spalt 40 das Pulver 12
in die Flüssigkeit 11 eingemischt wird.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung in der
saugseitigen Einbaulage einer Flüssigkeitspumpe 43 wird der zum
Ansaugen des Pulvers 12 erforderliche Unterdruck entweder durch
Drosselung mittels des Ventils 44 oder durch eine geeignete
gewählte Ansaughöhe erzeugt. Das Ventil 30 bleibt im Betrieb
der Mischvorrichtung so lange geschlossen, bis der Unterdruck
zum Ansaugen des Pulvers groß genug ist. Das Pulver muß dabei
nicht unbedingt in einem Vorlagebehälter eingefüllt sein,
sondern kann auch mittels eines Schlauches direkt aus dem
Liefergebinde (z. B. Sack oder Big-Bag) in die Vorrichtung 10
angesaugt werden.
Die Flüssigkeitspumpe kann z. B. eine Exzenterschneckenpumpe,
eine Flüssigkeitsringvakuumpumpe oder eine Strahlpumpe sein,
die unempfindlich gegen Feststoffe in der Flüssigkeitsströmung
ist. Bei dieser Verwendung kann die Flüssigkeit 11 aus einem
hier nicht dargestellten Vorlagebehälter - beispielsweise ein
Rührwerksbehälter - über die Drossel 44 und Vorrichtung 10
angesaugt werden und mit dem Pulver 12 vermischt wieder in den
Vorlagebehälter zurückgepumpt werden. Bei dieser
Kreislaufführung reichert sich bei mehrmaligem Durchgang der
Feststoff im Vorlagebehälter solange an, bis das gewünschte
Mischungsverhältnis erreicht ist.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Verwendung kann die
Vorrichtung 10 auch auf der Druckseite einer Pumpe angeordnet
sein. Um die Druckdifferenz zwischen der Flüssigkeit 11 und dem
fluidisierten Pulver 12 herzustellen, wird das fluidisierte
Pulver im Dosierkanal 22 beispielsweise durch einen Verdichter
unter Druck gesetzt, um dann durch die Wirkung des
Differenzdruckes zwischen Dosierkanal 22 und Mischungsbereich
39 auf den Kolben 29 die Kraft entgegen der Schließkraft des
Federelementes 32 zu erzeugen, die den Dosierkanal öffnet und
dann das durch den erhöhten Druck in die Mischzone 39 strömende
Pulver 12 in die Flüssigkeit einmischt. Auch hier werden An- und
Abfahrvorgang der Pumpe 43 von der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne äußeren Bedienungsaufwand sicher beherrscht.
Die Pulvervorlage muß hier vor dem Einschalten des Verdichters
mit der gewünschten Menge an Pulver gefüllt und verschlossen
werden. Es ist aber auch denkbar, aus einer offenen Pulver
vorlage mit einer Zellenradschleuse Pulver in einen durch einen
Verdichter in den Dosierkanal 22 geförderten Luftstrom das
Pulver zuzugeben. Auch diese Ausführungsart kann in der oben
beschriebenen Art und Weise an einem Vorlagebehälter für die
Flüssigkeit 11 ein Flüssigkeitskreislauf angeschlossen werden,
in dem das Pulver bei mehrmaligen Durchgang angereichert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich eine
Vielzahl von Änderungen und Ergänzungen, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise zusätzlich zu
der Rückstellfeder 32 in der Ventileinrichtung ein Dämpfungs
element vorgesehen sein, das Schwingungen in der Ventilein
richtung unterbindet, die durch Druckschwankungen der auf den
Kolben 29 wirkenden Kraft hervorgerufen werden.
Der vom Ventilkörper 30 freigegebene Spalt muß nicht wie beim
beschriebenen Ausführungsbeispiel ein kreisförmiger Ringspalt
sein, sondern kann auch andere Formen aufweisen, beispielsweise
oval oder etwa rechteckig sein, wobei dann selbstverständlich
die Dosierkanalmündung und der Ventilkörper 30 eine ent
sprechende Form haben. Der pulverförmige Feststoff kann sowohl
pneumatisch allein durch die Wirkung der Druckdifferenz
zwischen der Mischzone 39 und dem Dosierkanal 22 zugeführt oder
bei Bedarf mit einer Exzenterschneckenpumpe oder dergleichen
zum Mischbereich gefördert werden.
Die Übertragung der von dem Kolben ausgeübten Kraft auf das
Ventilelement kann auch über ein geeignetes Getriebe erfolgen.
Um das Mischergebnis im Mischbereich weiter zu verbessern, ist
es möglich, im Bereich vor der Mischungszone 39 Drallelemente
anzuordnen, die der einströmenden Flüssigkeit einen Drall
aufprägen, der die Vermischung begünstigt. Die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel mittels der Feder auf den
Ventilkörper ausgeübte Schließkraft kann auch auf pneumatischem
oder hydraulischem Wege erzeugt werden.
Die Mischvorrichtung kann auch in eine strömende Flüssigkeit in
einem Rührwerksbehälter, die durch ein Rührorgan in eine
rotierende Bewegung gebracht wird, ein fluidisiertes Pulver
einleiten. Dazu wird die Vorrichtung im Rührwerksbehälter so
befestigt, daß die durch ein Rührwerk bewegte Flüssigkeit an
der Dosierkanalmündung vorbeiströmt. Die Druckdifferenz wird
entweder durch Evakuierung des Behälters, das heißt im ersten
Fluid - ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt - erzeugt werden, oder
durch eine Druckerhöhung im Dosierkanal für das zweite Fluid.
Zur Vermeidung des Eindringens von Flüssigkeit oder Pulver in
den Zylinderraum 35 bzw. 36 über die Rohrleitungen 37 bzw. 38
können insbesondere bei der pumpensaugseitigen Montage der
Vorrichtung 10 nach Fig. 3 kleine Belüftungsbohrungen in den
Zylinderwänden oder in den Rohrleitungen 37 bzw. 38 angebracht
werden, über die Umgebungsluft angesaugt wird, mit der ein
eventueller Rohrinhalt zurück in das Rohr 41 bzw. den
Dosierkanal 22 gespült wird.
Der Zylinder 34 kann auch ein einfachwirkender Zylinder sein,
beidem nur der Zylinderraum 35 vom Druck im Rohr oder nur der
Zylinderraum 36 vom Druck im Dosierkanal 22 beaufschlagt wird.
Im entsprechenden anderen Zylinderraum wirkt dann der
Umgebungsdruck auf den Kolben 29.
Es ist auch möglich den Zylinder 34 als Membranzylinder
auszuführen oder ihn an einer anderen Stelle zu positionieren,
beispielsweise mit dem Zylinderraum 35 in direktem Kontakt ohne
die Rohrleitung 37 mit dem Strömungsraum des ersten Fluides 11
oder des Fluidgemisches 13, und die resultierende Bewegung des
Kolbens 29 mit einem einem geeigneten Getriebe auf den
Ventilkörper 30 zu übertragen.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Vermischen eines ersten Fluides mit einem
zweiten Fluid, insbesondere einer Flüssigkeit mit einem
pulverförmigen Feststoff, mit einem ersten Fluid, und einem in
das erste Fluid einmündenden Dosierkanal für das zweite Fluid,
wobei das zweite Fluid unter einem höheren absoluten Druck
steht als das erste Fluid, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierkanal (22) mittels
einer Ventileinrichtung (26) verschließbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (26) im
wesentlichen aus einem von einem Schließelement (32) in
Richtung auf die Dosierkanalmündung (23) beaufschlagten
Ventilkörper (30) und einem entgegen der Wirkung des
Schließelementes (32) wirkenden Öffnungselement (29) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Öffnungselement aus einem
Zylinder (34) mit Kolben (29) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) durch
die durch den Druck im Dosierkanal (22) im Zylinderraum (36)
wirkende Kraft auf den Kolben (29) geöffnet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (30)
durch die durch den Druck im Dosierkanal (22) im Zylinderraum
(36) und den Druck im Mischungsraum (39) im Zylinderraum (35)
wirkende Kraft auf den Kolben (29) geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (30)
durch die durch den Druck im Mischungsraum (39) im Zylinderraum
(35) wirkende Kraft auf den Kolben (29) geöffnet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließelement (32) im
wesentlichen aus einer Feder besteht
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkanalmündung (23)
senkrecht zur Strömungsrichtung des Fluides (11) steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosierkanalmündung (23) in
Strömungsrichtung (15) liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) bei
geöffnetem Ventil mit der Dosierkanalmündung (23) eine etwa
ringförmige Dosieröffnung (40) bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche
(31) des Ventilkörpers (30) der Ventileinrichtung (26) im
geschlossenen Zustand die Dosierkanalmündung (32) nahe dem
Mischungsraum (39) abdichtet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließkraft des Schließelementes (32) einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Differenzdruck einen Kolben (29) in einem Zylinder (34)
beaufschlagt, der auf den Ventilkörper (30) wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Dosierkanal (22) sich zwischen der Anschlußstelle der
Rohrleitung (38) und der Dosierkanalmündung (23) verkleinert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung
der Dosierkanalmündung (23) scharfkantig auf der Dichtfläche
(31) aufliegt.
16. Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluides mit einem
zweiten Fluid, insbesondere einer Flüssigkeit mit einem
pulverförmigen Feststoff, bei dem zwischen dem ersten Fluid und
dem zweiten Fluid ein Druckgefälle besteht und das zweite Fluid
über einen Dosierkanal von dem ersten Fluid im Bereich
verringerten Druckes angesaugt und in das erste Fluid
eingemischt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierkanal (22) in Abhängigkeit von der Druckdifferenz
zwischen Dosierkanal (22) und Mischungsraum (39) geöffnet oder
verschlossen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dosierkanal (22) erst dann
geöffnet wird, wenn der Druck des ersten Fluides (11) im
Mischbereich (39) so gering ist, daß das erste Fluid (11) nicht
in den Dosierkanal (22) eindringen kann, und daß der
Dosierkanal (22) verschlossen wird, bevor der Druck im ersten
Fluid (11) im Mischbereich (39) soweit ansteigt, daß das erste
Fluid (11) in den Dosierkanal (22) eindringen kann.
18. Verwendung einer Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
Fluides mit einem zweiten Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis
15 in der Saugleitung einer Fördereinrichtung (43), wobei das
erste Fluid (11) über die Vorrichtung (10) angesaugt wird und
das erste Fluid (11) einen geringeren Druck hat, als das unter
atmosphärischem Druck stehende zweite Fluid (12).
19. Verwendung einer Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
Fluides mit einem zweiten Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis
15 zwischen einer Zufuhrleitung für das erste Fluid (11) und
einer Ableitung für das Fluidgemisch (13), wobei der Druck im
zweiten Fluid (12) über den Druck des ersten Fluides (11)
angehoben wird.
20. Verwendung einer Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
Fluides mit einem zweiten Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis
15 mit einem in Bewegung versetzten ersten Fluid (11) in einem
Behälter und einem in dieses bewegte erste Fluid (11)
einmündenden Dosierkanal (22), wobei der Druck im zweiten Fluid
(12) über den Druck des ersten Fluides (11) angehoben wird.
21. Verwendung einer Vorrichtung zum Vermischen eines ersten
Fluides mit einem zweiten Fluid nach einem der Ansprüche 1 bis
15 mit einem in Bewegung versetzten ersten Fluid (11) in einem
Behälter und einem in dieses bewegte erste Fluid (11)
einmündenden Dosierkanal (22), wobei der Druck des ersten
Fluides (11) unter den Druck des zweiten Fluides (12) abgesenkt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752005A DE19752005A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752005A DE19752005A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752005A1 true DE19752005A1 (de) | 1999-05-27 |
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ID=7849650
Family Applications (1)
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DE19752005A Withdrawn DE19752005A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Vorrichtung und Verfahren zur Vermischung eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752005A1 (de) |
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- 1997-11-24 DE DE19752005A patent/DE19752005A1/de not_active Withdrawn
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