DE588014C - Automatischer Aufgabeapparat fuer Druckluftfoerderanlagen - Google Patents

Automatischer Aufgabeapparat fuer Druckluftfoerderanlagen

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DE588014C
DE588014C DES107226D DES0107226D DE588014C DE 588014 C DE588014 C DE 588014C DE S107226 D DES107226 D DE S107226D DE S0107226 D DES0107226 D DE S0107226D DE 588014 C DE588014 C DE 588014C
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pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4691Gates or sluices, e.g. rotary wheels of air-lock type, i.e. at least two valves opening asynchronously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Automatischer Aufgabeapparat für Druckluftförderanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Neuerung an Aufgabeapparaten für Druckluftförderanlagen und zum Transport von körnigem, insbesondere aber staub- oder mehlförmigem Fördergut, bei dem das Öffnen und Schließen der Abschlußorgane und somit das absatzweise Füllen und Entleeren der Durchgangskammern periodisch und automatisch durch Druckluft erfolgt.
  • Dabei wird ein an sich bekannter Apparat verwendet aus einer trichterförmigen Druckluftdüse mit einer rotierenden Zuteilerschebe sowie drei übereinander angeordneten zylindrischen Behältern mit konischen Böden, die durch Flanschen miteinander verbunden sind und zwei Kammern gebildet werden, von denen die untere ständig und die obere periodisch unter Druck liegt, und bei dem zwischen den beiden Druckkammern ein leicht gefedertes Kegelventil liegt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Zulauf von Abgabebehältern durch eine Kippschale zu regeln, deren Drehzapfen hahnartig ausgebildet sind und die mit einen Drucklufteinlaß und einen Luftauslaß regelnden Verschlußorganen in Verbindung steht.
  • Abgesehen davon, daß die Kippschale bei einem Wechsel des Fördergutes ausgewechselt werden muß, findet durch die plötzliche Entleerung eine große Staubaufwirbelung statt, die Hahnventile versetzen sich, so daß im Zusammenhang mit der an sich großen Zapfenreibung eine Verzögerung der Kippzeiten und ein ungleichmäßiger Durchfluß erfolgt: Bei einem Versetzen der Hahnenventile durch Staub usw. kann sogar ein totales Versagen der Anlage zwangsläufig eintreten.
  • Gemäß der Erfindung sind an der. Ausgängen vom Aufgabebehälter nach der periodisch unter Druck liegenden Kammer frei hängende, durch Preßluft gesteuerte Gewichtspendelklappen vorgesehen, wodurch ein auf die ganze Füllzeit gleichmäßig verteilter Zufluß gewährleistet wird. Ebenso periodisch gleichmäßig wickelt sich die Umsteuerung der Preßluft ab, und zwar durch einen Gewichtshebel, der seinerseits wieder von auf kontinuierlich ablaufenden Zahnrädern sitzenden Mitnehmern umgesteuert wird.
  • Eine weitere Verbesserung sieht die Erfindung noch in bezug auf den Ausgleich des Druckes in der unteren Druckkammer über und unter dem Fördergute vor, durch Einbau eines mit Durchtrittsöffnungen versehenen hohlen Standrohres, das gleichzeitig zur Führung einer durch Spindel und Handrad längs verschiebbaren an sich bekannten Haube dient.
  • Durch die beschriebenen Neuerungen ist. die gleichmäßige Zuteilung des Fördergutes an die Druckluftdüse gewährleistet und Stöße in der Förder- und Preßluftleitung, welche sich auch auf die Preßluftpumpe fortpflanzen und ruckweises Arbeiten bzw. Verstopfungen zur Folge haben können, sind zuverlässig vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht, .4bb. 2 einen Schnitt und Abb. 3 und 4 sind Einzelheiten.
  • Danach besteht der Apparat aus drei übereinander angeordneten und mittels Flanschringen zu einem Ganzen verschraubten zylindrischen Behälter 1, 2 und 3, an die je ein trichterförmiger Bollen .4, 5 lind 6 an- oder zwischengeschraubt ist, so claß zwei Kaminern 7 und 8 und ein Behälter 9 gebildet werden. Der Trichterboden 6 besitzt zwei Ausläufe io, die mit je einer Gewichtspendelklappe i i verschlossen werden können-. Im Boden 5 ist ein Durchgang mit einem gefederten Ventil 12 vorgesehen. An dem Boden 4 schließt die Druckluftleitung 13 an, wobei in dein Trichterausgang ein Armkreuz 14 mit nach oben spitz und dachförmig zulaufenden Armen, in deren Mitte eine Nabe 15 liegt, die als Lager einerseits für den Zapfen der Zuteilerscheibe 16 und andererseits für' das mit Durchtrittsöffnungen versehene Standrohr 17 dient. Dem Standrohr ist eine pilzartige Haube 18 übergehoben, die durch Spindel mit Handrad vertikal verstellbar ist. Der Zweck dieser Haube besteht darin, den Fördergutzulauf je nach Art des Fördergutes verändern zu können. Die Zuteilerscheibe 16 wird durch ein in einem Gehäuse eingeschlossenes Kegelräderpaar i9, 2o von einer Reduziergetriebewelle angetrieben, auf der noch ein Kettenrad 21 sitzt. In den Behältern i und 2 angebrachte verglaste Klappen bzw. Schaulöcher 22 dienen zur Beobachtung und Zugängigkeit zu den Abschlußorgaien bzw. zur Verstellung der Haube 18.
  • Von der Preßluftleitung 13 zweigt -eine Rohrleitung 23 ab, die mit ihrem weiteren Abzweig 24 in die Kammer 7 und mit weiterem Abzweig 25 in die Kammer 8 einmünden. Zwischen. den beiden Abzweigen 24, 25 ist ein Drehschieber 27 nach Art eines Dreiwegehahnes eingebaut, der periodisch maschinell umgesteuert @,#ird. Zu diesem Zwecke ist auf dem Drehschieberzapfen ein Gewichtshebel 28 fest aufgekeilt, an dessen anderem Hebelarm 29 Auflaufkurven 3o ausgebildet sind. Zwei ineinandergreifende Zahnräder 31, 32 haben je einen Mitnehmerstift 33, 34, die um iSo° versetzt sind und in deren Kreisbahn das eine Hebelende mit den Anlaufkurven 3o hineinragt. Der Antrieb der beiden Zahnräder 31, 32 erfolgt durch ein auf der Welle des Zahnrades 31 sitzendes Kettenrad 35, das seinerseits durch Kette 36 von dem Kettenrad 2i angetrieben wird. Die Drehbewegung der beiden Zahnräder 3i, 32 erfolgt gemäß der Pfeilrichtungen. Der Gewiclltshel>e128 hat eine Begrenzungsführung 37.
  • Der Apparat arbeitet wie folgt: Wenn der Kompressor in Tätigkeit gesetzt wird, strömt Preßluft durch die Abzweigleitung 23 nach der J,#aniiner 7 bzw. B. aber auch in cler Druckluftdüse steigt die PreLiluft hoch, und um keine ungleichmäßigen Pressunen in (lern Apparat bzw. ini unteren Teile des, Apparates zu bekommen, ist das _ Standrohr angebracht, so claß der Druck unter und über dein Fördergute ausgeglichen wird. 13(i. Stellung des Gervichtsliebels 28 nach rechts nimmt der Drehschieber 27 die in Abb. 3 gezeigte Stellung ein, so daß also der Abzweig :4 für Preßluft und Kammer 7 offen, dagegen der Abzweig 25 gesperrt und die Kammer 8 druckfrei ist, d. h, das Kegelventil 12 ist geschlossen. während die Pendelkh@lipen i i sich öffnen und Fördergut aus dein Vorratsbehälter 9 in die Kammer 8 strömen kann. Bei der fortlaufenden Drehung der Zahnräder 31, 32 und durch den Mitnehmerstift 33 wird der Gewiclitsliebel 28 mit dein Drehschieber 27 zunächst langsam bis kurz über die Höchstgrenze an der Kurve 3o nvangsläufig angehoben, wobei dann der Stift die Kurve verläßt und der Gewichtshebel nach links bis zum Anschlage fällt und den Dreliscliieber ruckartig ganz umsteuert. Auf diese Weise wird für die Preßluft der Weg auch nach dem Abzweig 25 und der Kammer 8 freigegeben. Durch die eintretende Preßluft werden die beiden Pendelklappen i i geschlossen und der Zufluß aus dem Vorratsbehälter 9 unterbunden. Da nun in den beiden I,7,anunern 7 und 8 Druckgleichheit herrscht, so wird das Gewicht des Fördergutes in der Kammer 8 (las leicht gefederte Kegelventil 12 in Kammer 7 aufdrücken, und das Fördergut gleitet von Kammer 8 nach Kammer 7, wo es durch sein Eigengewicht nach unten und durch die Zuteilerscheibe 16 in die Druckluftdüse und Druckluftförderleitung gelangt und von dort nach dem Bestimmungsort gefördert wird. Durch die Einstellung der Haube 18 und die Drehzahl der Zuteilerscheibe 16 kann der Zulauf und die Leistung abgestimmt werden. Die Unisteuerung des Gewichtshebels 28 ist so reguliert, daß sie erst dann erfolgt, wenn das Fördergut aus Kammer 8 vollständig abgelaufen ist. Der Mitnehmerstift 34 legt den Gewichtshebel 28 in schon beschriebener Weise wiederum nach rechts, wobei der Drehschieber wieder in seine Anfangsstellung gelangt. Indem nun der Drehschieber seine Stellung nach Abb: 3 eingenommen hat, entweicht die Preßluft aus Kammer 8 durch den Abzweig 25, den Drehacliieber 27 und Ausgang 26 ins 'Freie, solange bis die Kammer 8 ganz druck-!frei ist, so daß sich die Pendelklappen r i 'öffnen und das Kegelventil 12 schließen kann. `'.Auf diese Weise kann das Fördergut aus dem 'Vorratsbehälter 9 nachlaufen und der ,Vor-;gang sich abwechselnd wiederholen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCFIF: r. Automatischer Aufgabeapparat für Druckluftförderanlagen und zum Transport von körnigem, insbesondere Aber staub- oder mehlförmigem Fördergut, bestehend aus einem Vorratsbehälter und zwei nach unten anschließenden Kammern, von denen die untere ständig und die obere abwechselnd unter Druck liegt mit einem leicht federnden Kegelventil zwischen den beiden Druckkammern, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgängen vom Vorratsbehälter nach der Kammer (8) frei hängende, durch Preßluft gesteuerte Gewichtspendelklappen vorgesehen sind und daß die Steuerung des Drehschiebers durch einen Gewichtshebel (28) erfolgt, dessen unterer mit Auflaufkurven (30) versehener Arm (29) in die Kreisbahn je eines Mitnehmers (33, 3.4) hineinstellt und die Mitnehtner auf ineinandergreifenden Zahnrädern sitzen, bei deren kontinuierlichem Ablauf der Gewichtshebel abwechselnd gleichmäßig umgesteuert wird.
  2. 2. Aufgabeapparat nach Anspruch t, gekennzeichnet durch ein mit Durchtrittsöffnungen versehenes hohles StandrohT (r7) zum Ausgleich des Druckes über und unter dem Fördergute, das gleichzeitig zur Führung einer durch Spindel und Handrad längs verschiebbaren an sich bekannten Haube (r8) dient.
DES107226D 1932-11-27 1932-11-27 Automatischer Aufgabeapparat fuer Druckluftfoerderanlagen Expired DE588014C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001185B (de) * 1955-02-17 1957-01-17 Friedrich Wilh Schwing Einrichtung zum pneumatischen Foerdern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton
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