DE1246553B - Ventilvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer zylinderfoermigen OEffnung am Boden eines Gutbehaelters - Google Patents

Ventilvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer zylinderfoermigen OEffnung am Boden eines Gutbehaelters

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DE1246553B
DE1246553B DES81592A DES0081592A DE1246553B DE 1246553 B DE1246553 B DE 1246553B DE S81592 A DES81592 A DE S81592A DE S0081592 A DES0081592 A DE S0081592A DE 1246553 B DE1246553 B DE 1246553B
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DE
Germany
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opening
valve body
container
valve
cylindrical
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Pending
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DES81592A
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English (en)
Inventor
Elie Condolios
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GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
Original Assignee
GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

Description

  • Ventilvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer zylinderförmigen Öffnung am Boden eines Gutbehälters Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer zylinderförmigen Öffnung am Boden eines für grobkörnige Güter wie Kohle bestimmten Behälters mit einem in die Öffnung dicht passenden zylindrischen Ventilkörper, welcher über eine sich koaxial mit dem Ventilkörper ins Innere des Behälters erstreckende Betätigungsstange mit einer im Innern des Behälters an einem auf der verlängerten Öffnungsachse liegenden Punkt befestigten Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung verbunden ist, so daß der Ventilkörper nach unten vollständig aus der Öffnung herausführbar ist.
  • Es sind bereits Ventilvorrichtungen bekannt, bei denen am Ende einer sich in einen Behälter oder durch diesen erstreckenden Betätigungsstange ein Ventilkörper angeordnet ist, der mit einer Bodenöffnung des Behälters derart in Eingriff bringbar ist, daß beim Öffnen des Ventils die Betätigungsstange den Ventilkörper nach unten außer Eingriff mit der Öffnung bringt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Betätigungsstange geradlinig koaxial zur Ventilkörperachse hin und her bewegt, so daß in der einen Stellung der Ventilkörper die Öffnung freigibt und in der anderen Stellung die Öffnung schließt.
  • Weiterhin sind auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein kegelförmiger oder an seinem unteren Ende kegelförmig augebildeter Ventilkörper an einer am oberen Ende eines Behälters befindlichen Öffnung derart angeordnet ist, daß der Ventilkörper beim Öffnen in den Behälter hineinbewegt wird. Bei diesen bekannten Anordnungen ist der Ventilkörper schwenkbar an dem Ende eines Hebels aufgehängt, der außerhalb des Behälters nahe der Öffnung um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Die bekannten Ventilvorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Öffnen nur ein begrenzter Teil der Querschnittsfläche der Öffnung für die Entleerung des Behälters freigegeben wird, so daß bei grobkörnigem oder stückigem Gut, wie z. B. Kohle, die Gefahr besteht, daß sich größere Stücke beim Entleeren zwischen der Ventilvorrichtung und dem Öffnungsrand verklemmen.
  • Beispielsweise steht bei der erstgenannten Art der bekannten Ventilvorrichtungen mit in den Behälter hineinragenden Betätigungsstangen, an deren unterem Ende ein Ventilkörper befestigt ist, nur etwas weniger als der halbe Durchmesser der Öffnung zur Entleerung größerer Materialstücke zur Verfügung, da die Lage der Betätigungsstange in bezug auf die Entleerungsöffnung nicht veränderlich ist. Bei den bekannten Anordnungen, deren Ventilkörper am Ende eines Hebelarms aufgehängt ist, welcher wiederum nahe der im Deckel des Behälters befindlichen Öffnung außerhalb des Behälters schwenkbar gelagert ist, wird der Ventilkörper stets einseitig in bezug auf die Öffnung betätigt, so daß auch hier die Gefahr einer Verklemmung größerer Stücke vorhanden ist. Außerdem wird auch in diesem Fall stets nur ein gewisser Teil der Querschnittsfläche der Öffnung für die Entleerung freigegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ventilvorrichtung der genannten Gattung die Querschnittsfläche der Öffnung möglichst gut auszunutzen, so daß auch Stücke mit Abmessungen in der Größenordnung der Öffnung noch sicher abgeführt werden, ohne daß die Schließfähigkeit des Ventils beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung über ein Universalgelenk am Behälter befestigt ist und daß der Übergang von dem zylindrischen Ventilkörper zur Betätigungsstange konisch ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung steht zum Entleeren von stückigem Gut im wesentlichen die gesamte zusammenhängende Öffnungsweite zum Durchlassen größerer Stücke zur Verfügung. Die konische Ausbildung des Überganges zwischen dem Ventilkörper und der Betätigungsstange gewährleistet eine sichere Abführung des Gutes, so daß sich keine die Schließung des Ventils beeinträchtigenden Materialstücke an dem Ventilkörper ablagen können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß trotz der gelenkigen Aufhängung des Ventilkörpes die Betätigungskraft stets genau axial auf dem Ventilkörper übertragen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Mantelfläche des konischen Übergangsteiis einen Winkel von 45 mit der Horizontalen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. 1 eine senkrechte Schnittachse eines Behälters mit einer erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in vergrößertem Maßstab, in der die Ventilvorrichtung in geöffneter Stellung gezeigt ist und F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, in der die Ventilvorrichtung in geschlossener Stellung dargestellt ist.
  • F i g. 1 zeigt einen Behälter 17 mit einer an seinem unteren Ende angeordneten zylinderförmigen Öffnung 57. Die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung besteht aus einer Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung 28 mit einer Betätigungsstange 59, an deren unterem Ende ein Ventilkörper 27 angebracht ist, dessen zylindrischer Teil die Bodenöffnung 57 dicht verschließt.
  • Die Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung 28 ist mittels eines Univeralsgelenks 61 an den Stegen 62 im Innern des Behälters 17 befestigt.
  • Der Zylinder ist über die Leitungen 63, 64 an ein nicht dargestelltes Hydrauliksystem angeschlossen.
  • Die Leitungen 63 und 64 sind mit biegsamen Abschnitten 65, 66 versehen, um eine Schwenkbewegung der Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung 28 um das Universalgelenk 61 zu ermöglichen, ohne daß die Hydraulikleitungen beschädigt werden.
  • Zum Schutz der Betätigungsstange 59 gegen eine Beschädigung durch das Gut ist ein die Betätigungsstange 59 umgebender Mantel 60 vorgesehen, der von dem unteren Ende des Zylinders herabhängt.
  • Der am unteren Ende der Betätigungsstange 59 befestigte zylinderförmige Ventilkörper 27 ist mit einer kegelförmigen Übergangsfläche 52 am oberen Ende versehen, um ein glattes Ablaufen des Gutes beim Entleeren zu ermöglichen und eine Materialablagerung an dem Ventilkörper zu verhindern, welche die Schließung des Ventils beeinträchtigen könnte. Außerdem erleichtert die kegelförmige Übergangsfläche 52 die Zentrierung des zylindrischen Ventilkörpers 27 in der Öffnung 57 beim Schließen des Ventils. Die Mantelfläche des kegelförmigen Übergangsteiles bildet einen Winkel von 450 mit der Horizontalen.
  • Die erfindungsgemäße Ventilvorrichtung ist genügend schwer ausgebildet, um ein Schwingen zu verhindern, wenn sie sich in geöffneter Stellung befindet und die Kohle passieren läßt. Beim Durchgang großer Materialstücke wird jedoch die Betätigungsstange 59 zur Seite weggedrückt, so daß im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche der Bodenöffnung 57 zum Durchgang des Materials zur Verfügung steht.
  • Nach den F i g. 2 und 3 ist der Ventilkörper 27zur besseren Abdichtung mit zwei Dichtungen 54 aus geeignetem Material versehen, die in umlaufenden Rillen im Ventilkörper in der Weise angeordnet sind, daß ihre äußeren Ränder in einem Winkel von etwa 300 von der Horizontalen nach unten geneigt sind.
  • Weiterhin ist oberhalb der Dichtungen 54 eine dritte Dichtung 55 vorgesehen, deren vorspringender Außenrand im rechten Winkel zur äußeren Oberfläche des Körpers steht.
  • Der Ventilkörper 27 weist weiterhin an seinem unteren Ende eine flanschartige Ventilbasis 53 auf, deren kegelförmige Fläche an einer Ringfläche 56 der Bodenöffnung 57 dichtend anliegt.
  • Nach der Zeichnung ist die Bodenöffnung 57 mit einer ringförmigen Manschette 58 versehen, die in eine entsprechende rohrförmige Öffnung 67 eingesetzt ist. Die oberen Enden der Manschette 58 und der Öffnung 67 sind abgeschrägt und liegen bündig, so daß die Kohle darüber hinweg in die Bohrung 57 der Manschette fließen kann ohne hängenzubleiben.
  • Das untere Ende der Manschette 58 ist mit einem äußeren Flansch 68 versehen, an dessen Biegung die ringförmige Innenfläche 56 gebildet ist. Die Ringfläche 56 und die daran anliegende Fläche der Basis 53 des Ventilkörpers 27 sind kegelförmig ausgebildet, wobei die Kegelfläche einen Winkel von etwa 450 zur Horizontalen bildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann bei geöffneter Stellung der Ventilvorrichtung die Kohhle frei durch die Öffnung laufen, ohne hängenzubleiben. Das kegelförmige Übergangsstück 52 am oberen Ende des Ventilkörpers 27 und die kegelförmige Basis 53 begünstigen das glatte Abfließen des Gutes und verhindern, daß dieses sich an dem Ventilkörper ablagern kann. Außerdem leitet das kegelförmige Übergangsstück 52 am oberen Ende des Ventilkörpers 27 die herabfallende Kohle von den Dichtungen 54 und 55 weg, so daß diese gegen eine Beschädigung auf Grund eines Abriebs durch die Kohle weitgehend geschützt sind.
  • Wenn das Ventil geschlossen wird, gelangt zuerst die Dichtung 55 in die Öffnung 57 der Manschette 58 und wirkt dabei als Kratzer oder Abschaber, so daß die Öffnung von allen eventuell abgelagerten Materialteilchen gesäubert wird, bevor die Dichtungen 54 in die Bohrung eintreten. Wenn der Ventilkörper 27 in die Manschette 58 eintritt, wirken die Basis 53 und die kegelförmige Fläche 56 zusammen. Die Fläche 56 zentriert in Verbindung mit der Basis 53 den Ventilkörper genau in der Bodenöffnung. Die Dichtungen 54 stellen einen guten Abschluß zwischen dem Ventilkörper 27 und der Bodenöffnung 57 her.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Ventilvorrichtung gestattet nicht nur eine gute Ausnutzung der Querschnittsfläche der Ventilöffnung, sondern ermöglicht auch ein leichtes und zügiges Abfließen des Materials, wobei der Verschleiß durch Abrieb bzw. die Gefahr einer Beschädigung der Ventilteile durch das Gut auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilanordnung zum Öffnen und Schließen einer zylinderförmigen Öffnung am Boden eines für grobkörnige Güter wie Kohle bestimmten Behälters mit einem in die Öffnung dicht passenden zylindrischen Ventilkörper, welcher über eine sich koaxial mit dem Ventilkörper ins Innere des Behälters erstreckende Betätigungsstange mit einer im Innern des Behälters an einem auf der verlängerten Öffnungsachse liegenden Punkt befestigten Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung verbunden ist, so daß der Ventilkörper nach unten vollständig aus der Öffnung herausführbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Kolben-Zylinder-Betätigungsvorrichtung (28) über ein Universal gelenk (61) am Behälter(17) befestigt ist und daß der Übergang von dem zylindrischen Ventilkörper (27) zur Betätigungsstange (59) konisch ausgebildet ist.
  2. 2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des konischen tZbergangsteils (52) einen Winkel von 450 mit der Horizontalen bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 970 309, 588 014, 479 465, 286 044, 268 276; österreichische Patentschrift Nr. 208 768; französische Patentschrift Nr. 1 185 737; USA.-Patentschriften Nr. 2 938 751, 2710 121, 2 686 083.
DES81592A 1961-09-21 1962-09-21 Ventilvorrichtung zum OEffnen und Schliessen einer zylinderfoermigen OEffnung am Boden eines Gutbehaelters Pending DE1246553B (de)

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