DE1139437B - Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber - Google Patents

Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber

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DE1139437B
DE1139437B DEB61090A DEB0061090A DE1139437B DE 1139437 B DE1139437 B DE 1139437B DE B61090 A DEB61090 A DE B61090A DE B0061090 A DEB0061090 A DE B0061090A DE 1139437 B DE1139437 B DE 1139437B
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slide
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bunker
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages

Description

  • Bunkerverschluß mit einem segmentförmigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber Zusatz zum Patent 1 103 850 Im Patent 1 103 850 ist ein Bunkerverschluß mit einem segmentförmigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber beschrieben, weicher mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden, schwenkbaren Betätigungshebel starr verbunden ist. Das Schiebergehäuse weist zwei ebenfalls segmentförmige, am Umfang staubdicht miteinander verbundene Platten von etwa doppelter Segmentbreite des Schiebers auf, zwischen denen der Schieber geführt wird, wobei die Schwenkachse des Schiebers seitlich neben der Auslaßöffnung angeordnet ist.
  • Dieser Bunkerverschluß gewährleistet eine staubfreie Entleerung und zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß er konstruktiv einfach und leicht bedienbar ist sowie nur eine geringe Bauhöhe benötigt. Andererseits kann es jedoch vorkommen, daß sich Staub, der beim Abziehen des Gutes aufgewirbelt wird, um die Auslaßöffnung herum auf dem Gehäuseunterteil ablagert. Dieser abgelagerte Staub kann, insbesondere, wenn er klebrige Eigenschaften besitzt oder zum Brikettieren bzw. Zusammenbacken neigt, dazu führen, daß sich der Schieber während des Schließvorganges festklemmt.
  • Die Erfindung stellt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Bunkerverschlusses nach dem Hauptpatent dar und hat zum Ziel, diesen so zu verbessern, daß auch bei stark staubendem Gut Staubablagerungen auf dem Gehäuseunterteil sicher vermieden sind und der Schieber dennoch gut in dem Gehäuse geführt ist. Die Lösung besteht darin, daß das Gehäuseunterteil in dem Bereich, der in der Öffnungsstellung des Schiebers von dessen Abschlußkante und der Innenwand des Gehäuserandes umschlossen wird, trichterförmig zu der Ausiaßöffnung herabgezogen ist und in diesem Bereich auf der von der Schwenkachse des Schiebers abgewandten Seite eine oder mehrere Erhebungen aufweist, die oben mit der Unterseite des Schiebers abschließen. Auf diese Weise ist einmal durch die trichterförmige Ausbildung des Gehäuseunterteils zuverlässig dafür gesorgt, daß derjenige Staub, der beim Abziehen des Gutes aufgewirbelt wird und sich innerhalb des Schiebergehäuses niederschlägt, auf den schrägen Trichterwänden abrutscht und von allen Seiten her der Auslaßöffnung zufließt. Zum anderen verleihen die Erhebungen dem Schieber eine gute Führung während des Öffnungs- und Schließvorganges und stützen diesen in seiner Abschlußstellung ab.
  • Schließlich kann es auch nicht zu einer die Bewegung des Schiebers beeinträchtigenden Staubans ammlung auf den Erhebungen kommen, da der Staub, der sich auf diesen niederschlägt, beim Schließen des Schiebers jedesmal abgestreift wird.
  • Es ist ein Bunkerverschluß bekannt, bei dem der Bunkerauslauf in einen oben und unten offenen Trichter hineinragt. Dieser weist innen einen segmentförmigen Schieber auf und ist mittels mehrerer Rollen auf einem am Bunker befestigten Laufkranz gelagert.
  • Mit Hilfe eines seitlich aus dem Verschluß herausragenden, schwenkbaren Betätigungshebels kann der Trichter mitsamt dem Schieber derart um eine lotrechte Achse gedreht werden, daß der Schieber den Bunkerauslauf abschließt oder so weit freigibt, daß das Gut durch den Trichter abfließen kann.
  • Ferner ist ein Bunkerverschluß mit einem rechteckigen Schieber bekannt, der waagerecht beweglich in einem Gehäuse auf seitlichen Rollen geführt ist.
  • Das Unterteil dieses Gehäuses ist schräg zur Auslaßöffnung hin abfallend ausgebildet und im Bereich dieser Öffnung trichterförmig herabgezogen.
  • Bei den bekannten Bunkerverschlüssen ist zwar vermieden, daß sich in dem Trichter bzw. auf dem Gehäuseunterteil Staub ansammelt. Andererseits ist diesen jedoch gemeinsam, daß sie zur Führung der Absperrorgane besondere Rollen benötigen, die zu einer Komplizierung und damit Verteuerung der Verschlüsse beitragen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich auf den Rollen Staub festsetzt und dieser im Laufe der Zeit zu einer so dicken Schicht auf die Rollen aufgewalzt wird, daß es zu Verklemmungen beim Bewegen der Absperrorgane kommt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das obere Ende jeder Erhebung aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß der Schieber beim Öffnen oder Schließen leicht über die Erhebungen hinwegbewegt werden kann.
  • Die Erfindung kann ferner dadurch weitergebildet werden, daß der Schieber entlang der Trichterkante, die in der Öffnungssitellung des Schiebers mit oder etwa mit dessen Abschlußkante abschließt, ringsum mit Gleitsitz zwischen zwei Leisten geführt ist, die nach innen vorstehend an dem Ober- und Unterteil des Schiebergehäuses befestigt sind und aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Hierdurch ist einmal in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß sich der Schieber leicht bewegen läßt und zum anderen, daß in der Öffnungsstellung des Schiebers der von diesem eingenommene Raum des Schieber gehäuses gegen den Eintritt von Staub abgedichtet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bunkerverschlusses wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 den Bunkerverschluß im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Oberteil des Schiebergehäuses, Fig. 4 eine Teilansicht des Gehäuseoberteils von unten, Fig. 5 das Unterteil des Schiebergehäuses in Draufsicht und Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Bunkerverschluß besitzt einen segmentfönmigen Absperrschieber 1, beispielsweise aus Stahl, der um eine lotrechte Achse 2 schwenkbar in einem aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 4 bestehenden Gehäuse geführt ist. Das Schiebergehäuse ist ebenfalls segmentförmig gestaltet und besitzt etwa die doppelte Segmentbreite des Schiebers 1. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die eine Hälfte des Gehäuses den Schieber in seiner in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Abschlußstellung und die andere Hälfte diesen in der Öffnungsstellung (strichpunktierte Stellung in Fig. 5) aufnimmt.
  • Das Oberteil 3 des Schiebergehäuses ist ringsum staubdicht mit Hilfe von Schrauben 5 auf dem nach oben gerichteten Rand 6 des Gehäuseunterteils 4 befestigt und mit einer Eintrittsöffnung 7 für das Gut versehen.
  • Diese ist ihrerseits von einem Flansch 8 umgeben, mit dem das Schiebergehäuse an den Auslaufstutzen eines nicht gezeichneten Bunkers oder sonstigen Behälters angeschlossen wird. Das Gehäuseunterteil weist zentral unterhalb der Eintrittsöffnung 7 eine Auslaßöffnung 10 auf, die für den Anschluß eines ebenfalls nicht gezeichneten Rohres zur Weiterleitung des Gutes an seine Verwendungsstelle von einem Flansch 11 umgeben ist. Die Schwenkachse 2 ist seitlich neben der Auslaßöffnung 10 angeordnet und einerseits starr mit dem Schieber 1, andererseits mittels Schrauben 15 starr mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden Betätigungshebel 16 verbunden. Durch diese Anordnung der Schwenkachse kann der Winkel, um den der Betätigungshebel beim Öffnen und Schließen des Schiebers geschwenkt wird, klein gehalten werden, und dieser beträgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nur etwa 600.
  • In dem Bereich, der in der Öffnungsstellung des Schiebers 1 von dessen Abschlußkante 9 (Fig. 5) und der Innenwand des Gehäuserandes 6 umschlossen wird, ist das Gehäuseunterteil 4 trichterförmig zu der Auslaßöffnung 10 herabgezogen. Ferner weist das Gehäuse in diesem Bereich, und zwar auf der von der Schwenkachse 2 abgewandten Seite, zwei lotrechte zylindrische Erhebungen 12 auf. Auf jeder dieser Erhebungen ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Kappe 13 aus Messing aufgesetzt, die oben mit der Unterseite des Schiebers abschließt. Um den Kappen einen guten Halt zu verleihen, ragen sie zweckmäßig mit einem Zapfen 14 in eine entsprechende Bohrung 14' der Erhebungen hinein.
  • An der Schwenkachse 2 ist der Schieber 1 mit Gleitsitz zwischen zwei Ringscheiben 17 und 18 aus Messing angeordnet, welche die Schwenkachse konzentrisch umschließen und derart in das Gehäuseunterteil bzw. -oberteil eingelassen sind, daß sie etwas über deren Innenflächen vorstehen. Weiterhin ist der Schieber entlang der Trichterkante 19 (Fig. 5), mit der er in seiner Öffnungssteliung etwa abschneidet, mit Gleitsitz zwischen zwei Leisten 20 und 21 angeordnet, die ebenfalls aus Messing bestehen und so in das Gehäuseunterteil bzw. -oberteil eingesetzt sind, daß sie um den gleichen Betrag wie die Ringscheiben 17 und 18 in das Gehäuseinnere hineinragen. Durch die Führung des Schiebers einerseits zwischen den Ringscheiben 17, 18, andererseits zwischen des Leisten 20, 21 ist der Vorteil gegeben, daß der Schieber nicht mit den Innenflächen der Gehäuseteile in Berührung kommt und diese Flächen daher unbearbeitet bleiben können.
  • Vorteilhaft ist ferner die untere Leiste 20 an den Enden mit nach oben gerichteten Vorsprüngen 22 und 23 (Fig. 3) versehen, die oben dicht an der oberen Leiste 21 bzw. der oberen Ringscheibe 18 anliegen.
  • Innen reichen die Vorsprünge mit geringem Spiel bis an den Rand des Schiebers heran und sind hier dessen Rundungen 24 und 25 angepaßt. Auf diese Weise ist der Schieber ringsum mit Gleitsitz von den Leisten umschlossen und dadurch der Raum des Schiebergehäuses, der den Schieber in seiner Öffnungsstellung aufnimmt, gegen den Eintritt von Staub abgedichtet.
  • Damit der Schieber 1 beim Schließen nicht mit seiner Abschlußkante 9 an den Vorsprung 23 anstößt, ist diese Kante mit einer Ausnehmung 26 versehen, deren eine Flanke der Rundung 25 des Schiebers so weit folgt, daß dieser vollständig geschlossen werden kann.
  • In der Schließstellung liegt der Schieber 1 auf der unteren Leiste 20 und den Erhebungen 12 auf und ist hierdurch gut gegen das Gewicht des auf ihm lastenden Bunkerinhaltes abgestützt. Zweckmäßig ist der Schieber, wie die Fig. 3 zeigt, so breit bemessen, daß er in der Abschlußstellung noch vollständig von den Leisten 20 und 21 umschlossen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in der Schließstellung des Schiebers kein Staub, der etwa von unten her aufsteigt, in den Raum des Schiebergehäuses eindringen kann, der den Schieber in seiner Öffnungsstellung aufnimmt.
  • Damit in der Schließstellung des Schiebers auch der Bunkerauslauf selbst dicht abgeschlossen ist, ist die Gutauslaßöffnung 7 vorteilhaft von einer konzentrischen Ringscheibe 27 aus Messing umgeben, die mit Gleitsitz an den Schieber heranreicht.
  • Dadurch, daß alle Teile, zwischen denen der Schieber mit Gleitsitz geführt ist, d. h. die Ringscheiben 17, 18, die Leisten 20, 21 sowie die Ringscheibe 27 und die Kappen 13 der Erhebungen 12 aus Messing, also einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, bestehen, ist dafür gesorgt, daß der Schieber leicht bewegt werden kann. Die genannten Teile können auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff bestehen, der gegenüber dem Schieber gute Gleiteigenschaften besitzt. Um das Schwenken des Schiebers weiterhin zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Achse 2 in einer Büchse 28 aus Messing oder einem sonstigen Werkstoff mit geringem Reibungswiderstand gegenüber der Achse zu lagern.
  • Das Gut, das beim Öffnen des Schiebers aus dem Bunker austritt, fällt durch das Schiebergehäuse der Auslaßöffnung 10 zu und wird durch das daran anschließende Rohr abgeleitet. Dadurch, daß das Gehäuseunterteil 4 in dem ganzen Bereich, der in der Öffnungsstellung des Schiebers von dessen Abschlußkante 9 und dem Gehäuserand 6 umschlossen wird, trichterförmig zu der Auslaßöffnung 10 herabgezogen ist, ist gewährleistet, daß der Staub, der aus dem Gut aufgewirbelt wird und sich innerhalb des Schiebergehäuses niederschlägt, auf den schrägen Trichterflächen abrutscht und der Auslaßöffnung zufließt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäuseunterteiles bietet also den Vorteil, daß sich auf diesem nirgends Staub ansammeln kann, der zu Verklemmungen des Schiebers führen könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bunkerverschluß mit einem segmentförmigen um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber, welcher mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden, schwenkbaren Betätigungshebel starr verbunden ist und dessen Schiebergehäuse zwei ebenfalls segmentförmige, am Umfang staubdicht miteinander verbundene Platten von etwa doppelter Segmentbreite des Schiebers aufweist, zwischen denen der Schieber geführt wird, wobei die Schwenkachse des Schiebers seitlich neben der Auslaßöffnung angeordnet ist, nach Patent 1 103 850, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (4) in dem Bereich, der in der Öffnungsstellung des Schiebers (1) von dessen Abschlußkante (9) und der Innenwand des Gehäuserandes (6) umschlossen wird, trichterförmig zu der Auslaßöffnung (10) herabgezogen ist und in diesem Bereich auf der von der Schwenkachse (2) des Schiebers (1) abgewandten Seite eine oder mehrere Erhebungen (12) aufweist, die oben mit der Unterseite des Schiebers abschließen.
  2. 2. Bunkerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende jeder Erhebung (12) aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften besteht.
  3. 3. Bunkerverschluß nacheinemderAnsprüchel oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (1) entlang der Trichterkante (19), die in der Öffnungsstellung des Schiebers (1) mit oder etwa mit dessen Abschlußkante (9) abschließt, ringsum mit Gleitsitz zwischen zwei Leisten (20, 21) geführt ist, die nach innen hin vorstehend an dem Unter-und Oberteil (4, 3) des Schiebergehäuses befestigt sind und aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 429; USA.-Patentschrift Nr. 2792 15n.
DEB61090A 1961-02-01 1961-02-01 Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber Pending DE1139437B (de)

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