DE1103850B - Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber - Google Patents

Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber

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DE1103850B
DE1103850B DEB49710A DEB0049710A DE1103850B DE 1103850 B DE1103850 B DE 1103850B DE B49710 A DEB49710 A DE B49710A DE B0049710 A DEB0049710 A DE B0049710A DE 1103850 B DE1103850 B DE 1103850B
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DE
Germany
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slide
segment
bunker
vertical axis
housing
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Application number
DEB49710A
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English (en)
Inventor
Josef Bertels
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/582Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion
    • B65D90/585Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a rotational motion around an axis perpendicular to the valve port
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/54Gates or closures
    • B65D2590/542Gates or closures special sealing means or means for improving sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Bunkerverscbluß mit einem segmentförmigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber Es ist ein Bunker mit einem Absperrschieber bekannt, der rechteckig ausgebildet und parallel zu sich selbst verschiebbar auf einem entsprechenden Rahmen geführt ist. Auf der Unterseite besitzt der Schieber quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Zähne, die mit zwei Ritzeln auf einer in dem Rahmen gelagerten Welle kämmen. Durch Drehen der Welle und damit der Ritzel in dem einen oder anderen Sinn wird der Schieber geöffnet oder geschlossen. Ein derartiger Bunkerverschluß ist jedoch in seinem Aufbau umständlich und demgemäß teuer.
  • Weiterhin ist ein Bunker bekannt, unter dessenAuslaßöffnung ein um eine lotrechte Achse drehbarer Trichter angeordnet ist. In diesem befindet sich mit Abstand unterhalb der Auslaßöffnung des Bunkers ein segmentförmiger Schieber, der starr mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden Betätigungshebel verbunden ist. Mittels dieses Hebels kann der Schieber zusammen mit dem Trichter in einem Bereich von 180° so verdreht werden, daß er die Auslaßöffnung des Bunkers abschließt oder mehr oder wenilger freigibt. Dieser bekannte Bunkerverschluß ist ebenfalls in seinem Aufbau umständlich und bedingt ferner eine große Bauhöhe. Außerdem ist der Trichter nach oben hin offen. Die Folge ist, daß beim Entleerungsvorgang aufgewirbelter Staub oben aus dem Trichter austritt.
  • Dieser Staub stellt nicht nur einen SIaterialvcrlust dar, sondern führt auch zu einer Beläst.gung des Bedienungspersonals und Verschmutzung der Umgebung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. einen Bunkerverschluß der zuletzt beschriebenen Art, welcher also einen segmentförmigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber besitzt, der seinerseits starr mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden schwenkbaren B etätigungshebel verbunden ist, so zu verbessern, daß die obenerwähnten Nachteile vermieden sind. Die Lösung besteht darin, daß das Schiebergehäuse zwei ebenfalls segmentförmige, am Umfang staubdicht miteinander verbundene Platten von etwa doppelter Segmenthreite des Schilebers aufweist, zwischen denen der Schieber geführt wird, und daß die Schwenkachse des Schiebers seitlich neben der Auslaßöffnung angeordnet ist. Ein derartiger Bunkerverschluß zeichnet sich durch eine einfache Gestaltung, niedrige Bauhöhe und staubdichte Umkleidung aus. Ferner gewährleistet er eine genaue Regelung des ausfließenden.Glutstromes und weist schließlich noch den Vorteil auf, daß der Winkel, um den der Betätigungshebel beim Öffnen und Schließen des Schiebers geschwenkt wird, verhältnismäßig klein ist, und der Schieber daher schnell geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber mit Gleitsitz zwischen zwei Kunststoffplat- ten geführt, die unter Zwischenschaltung eines Abstandstückes zwischen den segmentförmigen Platten des Schiebergehäuses angeordnet sind. Dabei gewährleistet die geringe Reibung zwischen den Kunststoffplatten und dem Schieber, daß dieser sich sehr leicht bewegen läßt. Außerdem bewirken die Kunststoffplat ten in geschlossenem Zustand des Schiebers einen gasdichten Abschluß. Infolgedessen kann der erfindungsgemäße Bunkerverschluß mit Vorteil auch dort verwendet werden, wo Gut in einen Behälter oder Raum entleert werden soll, der gegenüber der Atmosphäre unter einem höheren oder niedrigeren Gasdruck steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber mit dem Betätigungshebel durch ein loses, im Schiebergehäuseoberteil drehbares Zwischenstück verbunden. Eine derartige Verbindung des Schiebers mit dem Betätigungshebel ist sehr einfach und bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die Lage des Betätigungshebels zu dem Schieber leicht geändert und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht schließlich darin, daß im Gehäuseunterteil an dem der Segmentkante zugewandten Rand der Gutauslaßöffnung Rückflußkanäle für das vom Schieber in das Schiebergehäuse eingeschobene Gut vorgesehen sind. Durch diese Kanäle fließt das eingeschobene Gut nach unten ab. Hierdurch ist zuverlässig verhindert, daß sich Gut zwischen dem Schieber und dem Schiebergehäuse festsetzt, und ein vollkommenes Schließen des Schiebers sichergestellt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. I den Bunkerverschluß in Seitenansicht, Abb. II eine Draufsicht hierzu, Abb. III den Bunkerverschluß im Schnitt und Abb. IV eine vergrößerte Einzelheit in Ansicht.
  • Der dargestellte Bunkerverschluß besitzt einen segmentförmigen, um eine lotrechte Achse 1 schwenkbaren Schieber i. Dieser ist in einem Gehäuse untergehracht, das zwei ebenfalls segmentförmige Platten a, b von etwa doppelter Segmentbreite des Schiebers aufweist.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die eine Hälfte des Gehäuses den Schieber in seiner Abschlußstellung und die andere Hälfte diesen in seiner Öffnungsstellung aufnimmt. In dem Gehäuse ist der Schieber mit Gleitsitz zwischen zwei Runststoffplatten c geführt, die unter Zwischenschaltung eines Abstandstückes d zwischen den Platten a und b angeordnet sind. Durch die geringe Reibung zwischen dem aus Stahl oder anderem Metall, wie z. B. Leichtmetall, Messing od. dgl., bestehenden Schiefer und den Kunststoffplatten ist dafür gesorgt, daß sich der Schieber sehr leicht bewegen läßt. Die Sunststoffplatten können sowohl aus thermoplastischem als auch aus ausgehärtetem Material bestehen. Das Oberteil a des Schiebergehäuses ist mit einerEintrittsöffnung für das Gut versehen, die ihrerseits von einer Manschette c umgeben ist. Mittels dieser wird das Schiebergehäuse mit Hilfe eines an sich beliannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schnellverschlusses an einen Bunker oder sonstigen Behälter befestigt. Im Schiebergehäuseunterteil b ist zentral unterhalb der Eintrittsöffnung eine von einem Stutzen g umschlossene Gutauslaßöffnung angeordnet, die einen etwas größeren Durchmesser als die Eintrittsöffnung aufweist.
  • Der Schieber i ist über ein loses, im Sdiebergehäuseoberteil a drehbares Zwischenstück j mit einem etlichen aus dem Verschluß herausragenden Betätigungshebel k verbunden und mit diesen Teilen drehbar auf einer Schwenkachse I geführt. Diese ist ihrerseits seitlich neben der Auslaßöffnung bzw. dem Stutzen g starr am Schiebergehäuseunterteil befestigt. Durch die seitlichen, aus dem Verschluß herausragenden Betätikel, um den der Betätigungshebel beim Öffnen und Schließen des Schiebers geschwenkt wird, klein gehalten werden, und dieser beträgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nur etwa 600. Der Schieber i sowie das Zwischenstück 1 und der Betätigungshebel k, sind vorteilhaft durch mehrere gleichmäßig auf einem Kreis verteilte Schrauben zusammengeschlossen. Auf diese Weise hat man es in der Hand, durch Umstecken des Betätigungshebels auf den Schrauben, dessen Lage zu dem Schieber zu ändern und den jeweiligen örtlichen Verhältnissen anzupassen.
  • In dem Gehäuseunterteil, und zwar an dem der Se,,-mentkante zugewandten Rand der Gutauslaßöffnung bzw. -des Stutzens g sind Rückflußkanäle 11 vorgesehen, die schräg nach unten verlaufen und in den Stutzen münden. Durch diese Kanäle tritt etwa beim Schließen des Schiebers in das Schiebergehäuse eingeschobenes Gut nach unten aus. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich kein Gut zwischen dem Schieber und dem Schiehergehäuse festsetzt und der Schieber vollständig schließt. Zur Aufnahme etwaiger Schüttgutreste kann außerdem der Schieber an seinen beim Schließen voreilenden Rand noch mit einer Ausnehmung ;;; versehen sein.
  • Der Bunkerverschluß kann auch in ähnlichen Konstruktionsanordnungen, die im Rahmen der Erfindung liegen, ausgeführt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bunkerverschluß mit einem segmentförmigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Ahsperrschieber, welcher mit einem seitlich aus dem Verschluß herausragenden, schwenkbaren Betätigungshebel starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse zwei ebenfalls segmentförmige, am Umfang staubdicht miteinander verbundene Platten (a, b) von etwa doppelter Segmentbreite des Schiebers aufweist, zwischen denen derSchieber (i) geführt wird, und daß die SchReilkachse (1) des Schiebers seitlich neben der Auslaßöffnung angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Bunkerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i) mit Gleitsitz zwischen zwei Kunststoffplatten (c) geführt wird, die unter Zwischenschaltung eines Abstandstückes (d) zwischen den segmentförmigen Platten (a. b) des Schiebergehäuses angeordnet sind.
    3. Bunkerverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (i) mit dem Betätigungshebel (k) durch ein loses, im Schiebergehäuseoberteil (a) drehbares Zwischen stück verbunden ist.
    4. Bunkerverschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (b) an dem derSegmentkante zugewandten Rand der Gutauslaßöffnung Rückflußkanäle (k) für das vom Schieber in das Schiebergehäuse eingeschobene Gut vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 429; USA.-Patentschrift Nr. 2 738 734.
DEB49710A 1958-07-22 1958-07-22 Bunkerverschluss mit einem segmentfoermigen, um eine lotrechte Achse schwenkbaren Absperrschieber Pending DE1103850B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160370B (de) * 1962-07-04 1963-12-27 Paul Holl Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen des Siloauslasses von pulverfoermiges Schuettgut enthaltenden Silos
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EP1475318A1 (de) * 2003-05-05 2004-11-10 Moretto Plastics Automation Srl Absperrschieber für kunststoffgranulat

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DE720429C (de) * 1940-12-17 1942-05-06 Anton Waschinger Drehbarer Schnellverschluss fuer Hochbunker
US2738734A (en) * 1951-04-28 1956-03-20 Entpr Railway Equipment Co Discharge outlet structure for a load containing hopper

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