DE3304314C2 - Flachschieber - Google Patents
FlachschieberInfo
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Abstract
Es handelt sich um einen Flachschieber mit einer in einem Schiebergehäuse quer zum Strömungskanal geführten Schieberplatte, die aus dicht aufeinander gleitbaren, gegenläufig bewegbaren Plattenhälften besteht, die mit den zueinander spiegelbildlich angeordneten Ausnehmungen in Offenstellung die Schieberdurchtrittsöffnung begrenzen und in sich überschneidender Schließstellung mit ihren Basisabschnitten den Strömungskanal verschließen. Für die Schieberplatte ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die Niedrigbauweise ermöglicht und Leichtgängigkeit gewährleistet. Diese Betätigungsvorrichtung weist eine in dem Schiebergehäuse auf der einen Schmalseite der beiden Plattenhälften gelagerte Schneckenwelle mit zwei gegenläufigen Schnecken auf, welche mit den beiden Plattenhälften kämmen, die dazu auf ihren den Schnecken zugewandten Schmalseiten als mit der jeweils zugeordneten Schnecke kämmende Zahnstangen ausgebildet sind.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Flachschieber mit einer in einem Schiebergehäuse quer zum Strömungskanal
geführten Schieberplatte, die aus dicht aufeinander glcitbaren. gegenläufig bewegbaren U-förmig ausgebildeten
Plattenhälftcn besteht, deren Schenkel in Bewegungsrichiung
verlaufen, die mit zueinander spiegelbildlich angeordneten Ausnehmungen in Offenstellung die
Schieberdurchtrittsöffnung begrenzen und sich in Schließstellung überschneiden und dabei mit ihren Basisabschnitten
den Strömungskanal verschließen, wobei jede Plattenhälfte eine in ihrer Bewegungsrichtung verlaufende
Zahnstange für eine damit kämmende Betätigungsvorrichtung aufweist.
Es ist ein derartiger Flachschieber bekannt, bei dem ein U-Schenkel der einen U-förmigen Plattenhälfte als
Zahnstange ausgebildet ist, während die Zahnstange der anderen U-förmigen Plattenhälfte an deren Basisabschnitt
anschließt. Zwischen beiden Zahnstangen ist ein gemeinsames Ritzel der Betätigungsvorrichtung angeordnet.
Dadurch sind bei Riizelbetätigung beide Plat- bo
tenhnlften in öffnendem oder schließendem Sinne bis
zur vollständigen Freigabe b/.w. bis zum vollständigen Schließen des Strömungskanals gegeneinander verfahrbar.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich an sich bewährt, baut jedoch verhältnismäßig hoch. Denn die bei- b5
den Zahnstangen bilden gleichsam eine Verlängerung der Plallenhalften in deren Bewegungsrichtung, so daß
das Schiebergehäuse einen entsprechenden Aufsatz verlangt in welchem einerseits das mit den Zahnstangen
kämmende Ritzel gelagert ist, andererseits die beiden Zahnstangen gegenläufig bis in ihre Endstellungen für
einerseits Schließstellung, andererseits Offensiellung
der beiden Plattenhälften verfahrbar sind. Darüber hinaus ist die Ritzelbetätigung mittels eines auf der Rii/elwelle
außerhalb des Schiebergehäuses gelagerten Betätigungshebels verhältnismäßig schwergängig.
Ferner ist ein Flachschieber anderer Ausfiihrungsform
bekannt, bei welchem eine einteilige Schicherplatte verwirklicht ist, die zwangsläufig einen verhältnismäßig
langen öffnungs- und Schließweg verlangt. Hei dieser
bekannten Ausführungsform ist eine Schmalseite der Schieberplatte als Zahnstange ausgebildet und die
ser Schmalseite eine mit der Zahnstange kämmende Schneckenwelle zugeordnet. Die Schnecke der Schnekkenwelie
ist in bezug auf die Schieberplattenbreite symmetrisch zu der Schieberplatte angeordnet, also gleichsam
koaxial zu der in Plattenlängsrichtung verlaufenden Mittelachse der Schieberplatte. Zur Vermeidung von
Verkantungen ist die Schieberplatte auf der der Zahnstange bzw. Schneckenwelle gegenüberliegenden Seite
unter Zwischenschaltung von Rollen in dem Schiebergehäuse gelagert. Eine solche Lagerung ist verhältnismäßig
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachschieber der eingangs beschriebenen Art /u schaffen,
der sich durch eine niedrige Bauweise und eine leichtgängige Betätigungsvorrichtung für die Schieberplatten
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gatmngv
gemäßen Flachschieber dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung
eine in dem Schiebergehäuse auf der einen Schmalseite der beiden Plattenhälfteti gelagerte
Schneckenwelle mit zwei gegenläufigen Schnecken aufweist, von denen die eine Schnecke der Schmalseite der
einen Plattenhälfte und die andere Schnecke der Schmalseite der anderen Plattenhälftc zugeordnet ist.
und daß die beiden Plattenhälften auf ihrer den Selinekken /ugewandeten Schmalseite als mit der jeweils zugeordneten
Schnecke kämmende Zahnstangen ausgebildet sind oder solche Zahnstangen aufweisen. Gegenläufige
Schnecken meint im Rahmen der Erfindung Schnecken mit gegenläufigen Schneckengängen, also
mit einerseits einem linksgängigen Schraubengang und andererseits einem rechtsgängigen Schraubengang, damit
bei Betätigung der Schneckenwelle die beiden Plattenhälften sowohl zur vollständigen Freigabe .ils auch
zum vollständigen Schließen des Strömungskanals stets in entgegengesetzter Richtung verfahren werden. —
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der wesentliche Bestandteil der Betätigungsvorrichtung
für die beiden Platlenhälften nunmehr gleichsam neben
den Plattenhälften und nicht langer oberhalb der Plattenhälften
angeordnet ist. so daß auf den sonst üblichen Gehäuseaufsatz zur Aufnahme von Zahnstangen und
Betätigungsritzel verzichtet werden kann. Zwar baut das Schiebergehäuse des erfindungsgemäßen Flachschiebers
geringfügig breiter als bei der bekannten Ausführungsform, jedoch ist das im Vergleich /u deren
hochbauendem Gehäuseaufsalz unbcachilich. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
die seilliche Unterbringung der Schneckenwelle in dem
Schiebergehäuse nur vscnig Raum in Anspruch nimmt und die Schneckenwelle anders als die sonst gleichsam
eine Verlängerung der Plattcnhälfttn bildenden Zahnstangen nicht ortsbeweglich ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Flachschieber er-
reichte kompakte Bauweise wird dadurch weiter optimiert,
daß die beiden Plattenhälften im Bereich ihrer Busisabschnitte als Zahnstangen ausgebildet sind, also
dort die Schnecken der Schneckenwelle zugeordnet sind und die Schneckenlänge sowie die Zahnstangenlänge
gleich groß sind. Insoweit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus. daß es für den öffnungs- bzw. Schließhub
der Plattenhälften ausreicht, wenn sich die Zahnstangen und Schnecken in den Endpositionen der beiden
Plattenhälften noch hinreichend überdecken.
Die durch die Erfindung erreichten Voneile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Flachschieber der
eingangs beschriebenen Art verwirklicht wird, der sich
durch eine extrem niedrige Bauweise auszeichnet, weil die Betätigungsvorrichtung für die beiden Plattenhälften
und damit die Schieberplatte nunmehr neben der Schieberplatte und nicht länger oberhalb der Schieberplatte
in einem zusätzlichen Gehäuseaufsnz angeordnet ist. Darüber hinaus zeichnet sich die Betätigungsvorrichtung
für die Plattenhälften durch ihre Leichtgängigkeit ;ius. weil jeder Plattenhälfte eine eigene Schnecke
zugeordnet ist und im übrigen gleichsam ein Schneckengetriebe verwirklicht wird, welches für Schnellgang
ebenso wie für eine hohe oder niedrige Übersetzung eingerichtet werden kann. Im Ergebnis zeichnet sich der
erfindungsgemäße Flachschieber durch eine einbau- und funktionsgerechte Bauweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert: es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Absperrschieber in Offenstellung mit entfernter Schiebergehäusehälfte,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Schließstellung.
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F ig. 1.
F i g. 4 die beiden U-förmigen Plattenhälften und
F i g. 5 die beiden Schiebergehäusehälfien in aufgeklappter
Stellung.
In den Figuren ist ein Flachschieber dargestellt, der in
seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Schiebergehiiiise
I mit einem Strömungskanal 2 und einer in dem Schiebergehäuse 1 quer zum Strömungskanal 2 zwischen
Dichtflächen 3 geführten Schieberplatte 4 mit einer dem Kanalquerschnitt entsprechenden Schieberdurchtrittsöffnung
5 und mit einer Betätigungsvorrichtung 6 für die auf- und niederfahrbare Schieberplatte 4
besteht. Die Schieberplatte 4 ist im Bereich der Durchtrittsöffnung
5 in eine U-förmige untere Plattenhälfte 4a und eine umgekehrte U-förmige obere Plattenhälfte 46
unterteilt. Beide Plattenhälften 4a, 46 gleiten dicht bei dicht aufeinander und weisen jeweils eine in Bewegungsrichtung
verlaufende Zahnstange 7a, Th auf. Die U-förniigen Plattenhälften 4a, 4b besitzen eine halbkreisförmige
Ausnehmung 9a, 96 und ergänzen sich dadurch in Offenstcllung bei aufeinanderliegenden U-Schenkeln
10a. 106 zu einer Durchtrittsöffnung 5. Die U-förtnigen Plattenhälften 4a, 4b weisen ferner in sich
überschneidender Schließstellung der Ausnehmungen 9a. 9b den Strömungskanal 2 verschließende Basisabsehnitie
Ha. lift auf. Zumindest einer der beiden Basisabsehiiitte
lib ist randseitig der Ausnehmungen 9a, 9b
mit einem Dichtungsprofil 12 ausgekleidet, gegen das
der Basisabschnitt 11a der anderen U-förmigen Plattenhä'lfte
4,1 in Schließstellung anliegt. Darüber hinaus u eist der Basisabschnitt 11 b der einen U-förmigen Plattenhalfic
4b zusätzlich in Bewegungsrichtung der U-SchiMikel
10./ des Basisabschnitts 11a der anderen U-
förmigen Plattenhälfte 4a verlaufende Dichtungsprofile 13 auf, gegen welche deren U-Schenkel 10a in Schließstellung
und teilweise noch in Offenstellung der Unförmigen Plattenhälften 4a, 4b anliegen. Die Basisabschnitte
lld, Ub der U-förmigen Plattenhälften 4a. 4b liegen
auf erhabenen Gleitflächen 14 im Schiebergehäuse 1 auf. Die U-Schenkel 10a. 10ό sind in Gleitnuten 15 beidseitig
der Gieitflächen 14 geführt. Der Strömungskanal 2 ist im Bereich der Schieberplatte 4 mit einer Ringdichtung
16 ausgekleidet, die gegen die Basisabschniue Ha.
Ub und U-Schenkel 10a, 10b der U-förmigen Plattenhälften
4a, 4b auf deren Anschlußseiten anliegt und wie das Schiebergehäuse 1 geteilt ist. — Die mit den Zahnstangen
7a, 7b kämmende Betätigungsvorrichtung 6 weist eine in dem Schiebergehäuse 1 auf der einen
Schmalseite der beiden Plattenhälften gelagerte Schneckenwelle 17 mit zwei gegenläufigen Schnecken
18a, 186 auf, von denen die eine Schnecke 18,7 der Schmalseite der einen Plattenhälfte 4a und die andere
Schnecke 186 der Schmalseite der anderen Plattcnhälfte 4b zugeordnet ist. Die beiden Plattenhälften 4.7. 4b sind
selbst auf ihrer den Schnecken 18a, 186 zugewandten Schmalseite als mit der jeweils zugeordneten Schnecke
kämmende Zahnstangen 7a. Tb ausgebi Idet oder weisen
solche Zahnstangen auf, die im Bereich der Basisabschnitte 11a der Plattenhälften 4a. 4b vorgesehen sein
können, wobei die Schneckenlänge 5 und Zahnsiangenlänge
Zgleich groß sind und sich die Schnecken 18a. Mb
und Zahnstangen 7a, Tb noch überdecken, wenn sich die
Plattenhälften 4a. 46 in Schließ- oder Offenstellung befinden. Die Schneckenwelle 17 ist aus dem Schiebergehäuse
1 herausgeführt und weist dort ein Betätigungsrad 19 oder dergleichen Handhabe auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flachschieber mit einer in einem Schiebergehause
quer zum Sirömungskanal geführten Schieberplatte. die aus dicht aufeinander gleitbaren, gegenläufig
bewegbaren U-förmig ausgebildeten Platu-nhälften
besteht, deren Schenkel in Bewegungsrichtung verlaufen, die mit zueinander spiegelbildlich
angeordneten Ausnehmungen in Offenstellung die Schieberdurchtrittsöffnung begrenzen und sich
in Schließstellung überschneiden und dabei mit ihren Basisabschnitten den Strömungskanal verschließen,
wobei jede Plattenhälfte eine in ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Zahnstange für eine damit is
kämmende Betätigungsvorrichtung aufweht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
eine in dem Schiebergehäuse (1) iiuf der einen Schmalseite der beiden Plattenhälften
(4a, 4b) gelagerte Schneckenwelle (17) mit zwei gegenliiufigcn
Schnecken (18a. XSb) aufweist, von denen die eine Schnecke (\&;i) der Schmalseite der einen
Platienhälfte(4a>>und die andere Schnecke (\8b)
der Schmalseite der anderen Plattenhälfte (4b) zugeordnet ist. und daß die beiden Plattenhälften (4a, 4b)
auf ihrer den Schnecken (18a, i&b) zugewandten Schmalseite als mit der jeweils zugeordneten
Schnecke kämmende Zahnstangen (7a, Tb) ausgebildet sind oder so'che Zahnstangen aufweisen.
2. Flachschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Plattenhälften (4a, 4b) im Bereich ihrer Basisabschnitte (Ua, Ub) als
Zahnstangen (7a, 76,/ausgebildet sind.
3. Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenlänge (S) und
Zahngestänge (Zjgleich groß sind.
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