DE3304314A1 - Flachschieber - Google Patents

Flachschieber

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/029Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with two or more gates

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Andrejewslei, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft einen Flachschieber mit einer in einem Schiebergehäuse quer zum Strömungskanal geführten Schieberplatte, die aus dicht aufeinander gleitbaren, gegenläufig bewegbaren U-förmig mit in Bewegungsrichtung verlaufenden U-Schenkeln ausgebildeten Plattenhälften besteht, die mit den zueinander spiegelbildlich angeordneten Ausnehmungen in Offenstellung die Schieberdurchtrittsöffnung begrenzen und in sich überschneidender Schließstellung mit ihren Basisabschnitten den Strömungskanal verschließen, wobei jede Plattenhälfte eine in ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Zahnstange für eine kämmende Betätigungsvorrichtung aufweist.
Es ist ein derartiger Flachschieber bekannt, bei dem ein U-Schenkel der einen U-förmigen Plattenhälfte als Zahnstange ausgebildet ist, während die Zahnstange der anderen U-förmigen Plattenhälfte an deren Basisabschnitt anschließt. Zwischen beiden Zahnstangen ist ein gemeinsames Ritzel der Betätigungsvorrichtung angeordnet. Dadurch sind bei Ritzelbetätigung beide Plattenhälften in öffnendem oder schließendem Sinne bis zur vollständigen Freigabe bzw. bis zum vollständigen Schließen des Strömungskanals gegeneinander verfahrbar. Diese bekannten Vorrichtung hat sich an sich bewährt, baut jedoch verhältnismäßig hoch. Denn die beiden Zahnstangen bilden gleichsam eine Verlängerung der Plattenhälften in deren Bewegungsrichtung, so daß das Schiebergehäuse einen entsprechenden Aufsatz verlangt, in welchem einerseits das mit den Zahnstangen kämmende Ritzel gelagert ist, andererseits die beiden Zahnstangen gegenläufig bis in ihre Endstellungen für einerseits
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Andrejewsid, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
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Schließstellung, andererseits Offenstellung der beiden Plattenhälften verfahrbar sind. Darüber hinaus ist die Ritzelbetätigung mittels eines auf der Ritzelwelle außerhalb des Schiebergehäuses gelagerten Betätigungshebels verhältnismäßig schwergängig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachschieber der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch eine niedrige Bauweise und leichtgängige Betätigungsvorrichtung für die Schieberplatte auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Flachschieber dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung eine in dem Schiebergehäuse auf der einen Schmalseite der beiden Plattenhälften gelagerte Schneckenwelle mit zwei gegenläufigen Schnecken aufweist, von denen die eine Schnecke der Schmalseite der einen Plattenhälfte und die andere Schnecke der Schmalseite der anderen Plattenhälfte zugeordnet ist, und daß die beiden Plattenhälften jeweils auf ihrer den Schnecken zugewandten Schmalseite als mit der jeweils zugeordneten Schnecke kämmende Zahnstangen ausgebildet sind oder solche Zahnstangen aufweisen. Gegenläufige Schnecken meint im Rahmen der Erfindung Schnecken mit gegenläufigen Schneckengängen, also mit einerseits einem linksgängigen Schraubengang und andererseits einem rechtsgängigen Schraubengang, damit bei Betätigung der Schneckenwelle die beiden Plattenhälften sowohl zur vollständigen Freigabe als auch zum vollständigen Schließen des Strömungs-
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kanals stets in entgegengesetzter Richtung verfahren werden. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der wesentliche Bestandteil der Betätigungsvorrichtung für die beiden Plattenhälften nunmehr gleichsam neben den Plattenhälften und nicht länger oberhalb der Plattenhälften angeordnet ist, so daß auf den sonst üblichen Gehäuseaufsatz zur Aufnahme von Zahnstangen und Betätigungsritzel verzichtet werden kann. Zwar baut das Schiebergehäuse des erfindungsgemäßen Flachschiebers geringfügig breiter als bei der bekannten Ausführungsform, jedoch ist das im Vergleich zu deren hochbauendem Gehäuseaufsatz unbeachtlich. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die seitliche Unterbringung der Schneckenwelle in dem Schiebergehäuse nur wenig Raum in Anspruch nimmt und die Schneckenwelle anders als die sonst gleichsam eine Verlängerung der Plattenhälften bildenden Zahnstangen nicht ortsbeweglich ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Flachschieber erreichte kompakte Bauweise wird dadurch weiter optimiert, daß die beiden Plattenhälften im Bereich ihrer Basisabschnitte als Zahnstangen ausgebildet sind, also dort die Schnecken der Schneckenwelle zugeordnet sind und die Schneckenlänge sowie die Zahnstangenlänge gleich groß sind. Insoweit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es für den Öffnungsbzw. Schließhub der Plattenhälften ausreicht, wenn sich die Zahnstangen und Schnecken in den Endpositionen der beiden Plattenhälften noch hinreichend überdecken.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Di· durch die Erfindung erreichten Vorteil« sind i« wesentlichen darin *u Mhta, dal «in Flachschieber der eingangs beschriebenen Art verwirklicht wird, der sich durch eine extra* niedrig· Bauweise auszeichnet, weil die Bet&tigungs-▼orrichtung fflr die beiden Plattenhälften und daelt die Schieberplatte mmstehr nabe» der Schieberplatte und nicht langer oberhalb der «chieberplAtte in eine» susätzliohen GehltuMMiufeatx aoTeordnet ist. Darüber hinaus zeichnet sich die BetXtigungevorrichtung für die Flattenhllften durch ihre Leichtglngifkeit aus# weil jeder Plattenhälfte eine •ige«· Schnecke »»geordnet 1st und 1» übrigen gleichsaa «in Schneckengetrl«b· Terwixklicht wird, welches für Schnellgang ebenso wie für eine höh· oder niedrige übersetzung eingerichtet wurden kann« Xb Ergebnis zeichnet sich der erf indungsgeataSe Flachschieber durch eine einbau» und funkt ionsgerechte Bauweis· au».
X» folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Seiohaung näher erläutert; •s s«igti
Fig· 1 einen erflndungsgeaälen Absperrsehleber in Offenstelltmg alt entfernter Sohi«bergehäusehälfte,
Fig« 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Schließstellung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig· 1,
Flg. 4 die beiden O^fGrätigen Plattenhälften und Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Pig. 5 dl« beiden Schiebergehäusehälften in aufgeklappter Stellung.
Zn den Figuren 1st ein Flachschieber dargestellt, der in seine» grundsätzlichen Aufbau aas einem Schiebergehäuse 1 mit eine» Strömungekanal 2 und einer in dem Schiebergehäuse quer «um Strömungskanal 2 svlsohen Dichtflächen 3 geführten Schieberplatte 4 mit einer dem Kanalquerschnitt entsprechenden Schieberdurchtrittsöffnung 5 und mit einer Betätigungsvorrichtung 6 für die auf- und niederfahrbare Schieberplatte 4 besteht. Die Schieberplatte 4 ist im Bereich der Durchtrittsöffnung 5 in eine O-föraige untere Plattenhälfte 4a und eine umgekehrt U-förmige obere Plattenhälfte 4b unterteilt. Beide Plattenhälften 4a, 4b gleiten dicht bei dicht aufeinander und weise» jeweils eine in Bewegungsrichtung verlaufende Eahnstaage 7a, 7b auf· Die U-fÖnaigen Plattenhälften 4a, 4b besitzen eine kreisbogenförmige Ausnehmung 9a, 9b und ergänzen sich dadurch in Offenstellong bei aufeinanderllegenden U-Schenkeln IQa, 10b su einer Durchtrittsöffnung 5. Die eiförmigen Platteahälften 4a, 4b weisen ferner in sich Überschreitender Schlieflstellung der Ausnehmungen 9a, 9b den Strömungskanal 2 verschlleflende Baeisabschnitte 11a, 11b auf. Zumindest einer der beiden Basisabschnitte 11b 1st randseltig der Ausnehmungen 9a, 9b mit einem Dichtungsprofil 12 ausgekleidet, gegen das der Baeisabschnitt 11a der anderen Unförmigen Plattenhälfte 4a in Schließstellung anliegt. Darüber hinaus weist der Basisabschnitt 11b der einen U-förtaigen Plattenhälfte 4b zusätzlich In Bewegungsrichtung der ü~Schenkel 10a des Basisab-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
schnitte 11« der anderen U-fÖr»igen Plattenhälfte 4a verlaufende Diehtungsproflle 13 auf, gegen ««lohe deren u~schenkel 10a in Schließstellung und teilweis· noch in Offen- »teilung der tJ~för»lgen Platteahälften 4«, 4b anliegen. Die Basisabsehnitte 11a, 11b der ü-förmlgen Plattenhälften 4a, 4b liegen auf erhabenen 6IeJLtf lachen 14 im Schiebergehäuse 1 auf. Die O-scbeakel 10a# 10b sind in Gleitnuten beidseitig der «leitflächen 14 geführt. Der Strosnangskanal 2 ist in Bereich der Schieberplatte 4 »it einer Ringdichtung 16 ausgekleidet, die gegen die Basisabsohnitte 11a« 11b and ü-Sehenkel 10a, 10b der U-iöraigen PlattenhHlften 4a, 4b auf deren Anschlüsse!ten anliegt und vie das Schlebergehtuse 1 geteilt ist. — Die mit den Zahnstangen 7a, 7b irlwsHnnie Betätigungsvorrichtung 6 weist eine in dem Sohiebergehtuse 1 auf der einen Sohsalselte der beiden PlattenhUlften gelagerte Schneckenwelle 17 alt xwei gegenlXttfigen Sohnecken 1te« 18b auf, von denen die eine Sdbmmckm 18a der Sefaaalseite der einen Plattenhalfte 4a χαΛ die andere Schnecke 11b der Schaaleeite der anderen Plattenhftlfte 4b sugeordnet ist. Die beiden Plattenhälften 4a, 4b »lad selbst auf ihrer den Schnecken 18a, 18b sugewandten 8ch»alseit· als »it der jeweils zugeordneten Schnecke VJisaende Sahnstangen 7a, 7b ausgebildet oder weisen solche Zahnstangen auf. Vorzugsweise sind die beiden Plattenhilften 4a, 4b in Bereich ihrer Basisabschnitte 11a, 11b als tahnatangea 7a, 7b ausgebildet, wobei die Schneckenlange 3 und Sabnstangenllage % gleich groß sind und sich die ocken 1ia, 18b und Zahnstangen 7a, 7b noch überdecken, wenn sieh die Plattenhälften 4a, 4b in Schllefi- oder Offensteilung befinden· Dl« Schneckenwelle 17 ist
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«us dem Schiebergehaxiee 1 heransgef flhrt and ««1st dort «in Bet&tlgungsrad 19 od«r dergleichen Handhabe auf.
AO
Leerseite -

Claims (1)

"Flachschieber' Patentansprüche:
1. )Flachschieber alt einer in einen Schiebergehäuse quer zvea NMiroEiungskanal geführten Schieberplatte, die aus dicht auf «tin·* ander gleitbaren, gegenläufig bewegbaren U-förmig mit in Bewegungsrichtung verlaufenden O-Schenkeln ausgebildeten Plattenhälften besteht, die mit den zueinander spiegelbildlich angeordneten Ausnehmungen in Offenstellung die Schieberdurchtrlttsöffnung begrenzen und in sich überschneidender Schließstellung mit ihren Baeisabechnitten den Strösaungakanal versohlieBen, wobei jede PlattenhSlfte eine in ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Zahnetange für eine k&aaende Betätigungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet* die betätigungsvorrichtung eine in dem Schiebergehäuse (1)
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·» 2 —*
auf der «Inen Schmalseite der beiden Plattenhälften (4a, 4b) gelagerte Schneckenwelle (17) »it *wei gegenläufigen Schnecken {18a, 18b) aufweist, von denen die eine Schnecke (IBa) der Schmalseite der einen Plattanh&lfte (4a) und die andere Schnecke (18b) der Schmalseite der anderen Plattenhälfte (4b) sugeordnet ist* and daft die beiden Plattenhllften (4a, 4b) auf ihrer den Schnecken (18a, 18b) zugewandten Schmalseite als Bit der jeweisl zugeordneten Schnecke kaaausnde Zahnstangen (7a* 7b) ausgebildet sind oder solche Zahnstangen aufweisen.
2, Flachschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Plattenh&lften (4a, 4b) la Bereich ihrer Basisabschnitte (11a, 11b) als Zahnstangen (7a, 7b) ausgebildet sind.
3· Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Schneckenllnge (8) und Zahnstangenl&nge (2) gleich grofi sind.
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