DE806419C - Schubvorrichtung zum Einfuehren des Muells in den Sammelbehaelter von Muellwagen - Google Patents

Schubvorrichtung zum Einfuehren des Muells in den Sammelbehaelter von Muellwagen

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DE806419C
DE806419C DEST594A DEST000594A DE806419C DE 806419 C DE806419 C DE 806419C DE ST594 A DEST594 A DE ST594A DE ST000594 A DEST000594 A DE ST000594A DE 806419 C DE806419 C DE 806419C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Schubvorrichtung zum Einführen des Mülls in den Sammelbehälter von Müllwagen Die Erfindung betrifft eine Schuhvorrichtung zum Einführen des Mülls in den Sammelbehälter von Müllwagen und bezweckt eine rasche Förderung des eingeschütteten Mülls in den Samnielbehälter bei verliältnisin:ißig geringem Kraftaufwand und eine Vermindertiig der Staubentwicklung.
  • Dieser Zweck wird in erster Linie dadurch erreicht, daß die Schubvorrichtung zwei gegenläufige Schulorgane aufweist, die in von der gemeinsamen Einwurföffnung aus zugänglichen Kanälen nebeneinander angeordnet sind. Die Schuhorgane sind vorzugsweise als Kolben ausgebildet. Die Einfüllöffnungen der Kanäle, die Schuhkolben und deren Hub sind ferner so bemessen, daß die Einfüllö ffnungen durch die Schuhkolben altwechselnd geschlossen werden.
  • Es ist bekannt, einen einzigen \'orschubkanal vorzusehen, in (lein der gesamte eingeschüttete \1ü11 durch ein einziges Schuborgan, z. I). einen Kolben, in den Sammelbehälter eingeführt wird. Eine derartige Schubvorrichtung benötigt einen größeren Kraftaufwand als der altwechselnde Vorschtib kleinerer Mengen Müll und wird außerdem vollständig außer Betrieb gesetzt, wenn sich ein Sperrstück zwischen denn Schuborgan und der Kante der Einfülliiftnung festgeklemmt hat oder im Vorschuhkanal durch den zusammengepreliten li-lüll ein zti großer Preßdruck entstanden ist. Bei gegenläufigem Vorschub der Schuborgane dagegen ist bei geeigneter Steuerung des Druckmittels nur das gesperrte Schuborgan außer Betrieb gesetzt, während das andere Schuborgan weiterarbeitet.
  • Außerdem ist bei einer solchen Vorrichtung in zurückgezogener Stellung des Schuborgans der Vorschubkanal in voller Breite offen, so daß eine größere Staubentwicklung möglich ist. Hingegen befindet sich bei der Schubvorrichtung gemäß der Erfindung jeweils nur ein Schuborgan in zurückgezogener Stellung, während der Kanal des zweiten Schuborgans zu gleicher Zeit geschlossen ist.
  • Die Schubkolben der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden durch Kolben bewegt, die durch ein Druckmittel zweiseitig beaufschlagt werden. Dieses Druckmittel kann Luft oder Öl sein. Zu diesem Zweck sind die Enden der Druckzylinder in an sich bekannter Weise durch Leitungen kreuzweise miteinander verbunden.
  • Zur Steuerung des den Druckzylindern zufließenden Druckmittels ist ein Drehschieber vorgesehen, mit dessen zu den Druckzylindern führenden Druckleitungen je ein Druckspeicher verbunden ist.- Diese Druckspeicher arbeiten gegenläufig im Sinne der Schubkolben. Nach Beendigung jedes Hubes der Schubkolben geben sie den während des Hubes arretierten Drehschieber frei und steuern ihn um.
  • Ein Druckspeicher besteht aus einem Zylinder, dessen Kolben auf eine Druckfeder drückt, die sich gegen einen im druckmittelfreien Raum des Speicherzylinders bewegbaren Kolben abstützt. Dieser ist mittels eines Hebels mit dem Drehschieber verbunden und während des mit dem Hub des zugeordneten Druckkolbens gleichlaufenden Hubes des Speicherkolbens durch den arretierten Drehschieber arretiert. Bei Freigabe des Drehschiebers wird der Kolben durch die sich entspannende Druckfeder im Sinne der Umsteuerung des Drehschiebers bewegt. Die Freigabe erfolgt dadurch, daß ein an der im druckfreien Raum des Speicherzylinders laufenden Kolbenstange vorgesehener Nocken o. dgl. am Ende des Druckhubes des Speicherkolbens eine durch eine Feder in Eingriff gehaltene Sperrklinke des Drehschiebers löst.
  • Der an der Kolbenstange vorgesehene Nocken o. dgl. ist auf der Kolbenstange des Speicherkolbens in der Längsrichtung verstellbar, damit der Zeitpunkt der Umsteuerung des Drehschiebers verändert werden kann.
  • Zu diesem Zweck sitzt der Nocken o. dgl. auf einer Büchse, die das Ende der Kolbenstange umhüllt und in deren der Stirnseite der Kolbenstange gegenüberstehender Stirnwand eine auf die Stirnseite der Kolbenstange wirkende Stdtschraube vorgesehen ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i eine teilweise senkrecht geschnittene Seitenansicht eines ?Müllwagens mit der Schubvorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Rückansicht des mit der Schubvorrichtung ausgestatteten Müllwagens, Abb.3 und 4 in teilweise schematischer Form axiale Schnitte durch die Schub- bzw. Umsteuervorrichtung.
  • Der Müllwagen ist hinten mit einer Einwurföffnung i für den Müll versehen. Unter dieser ist die Schubvorrichtung angeordnet, die den eingeschütteten Müll in den Sammelbehälter 2 des Müllwagens einführt.
  • Die Schubvorrichtung besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Kanälen 3, in denen Schuborgane in Form von Kolben 4 vorgesehen sind (Abb. i und 3), die den in die Kanäle 3 durch eine zugeordnete Einfüllöffnung 5 eingefallenen Müll in den Sammelbehälter 2 drücken. Eine Verdichtung des Mülls in den Kanälen 3 ist dabei im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen nicht beabsichtigt und tritt auch nicht ein.
  • Die Schubkolben 4 werden durch ein mittels einer Umsteuervorrichtung (Abb. 3, 4) gesteuertes Druckmittel gegenläufig bewegt. Die Einfüllöffnungen 5 der Kanäle 3, die Schubkolben 4 und deren Hub sind derart bemessen, daß die Einfüllöffnungen 5 abwechselnd durch einen der Schubkolben 4 geschlossen werden.
  • Jeder Schubkolben 4 wird durch einen Kolben 6 bewegt, der durch das Druckmittel zweiseitig beaufschlagt wird (Abb. 3). Die Zylinder 7 der Kolben 6 sind durch Leitungen 8 kreuzweise miteinander verbunden, die an einem Ende der Zylinder 7 von den von der Umsteuervorrichtung herführenden Druckleitungen 9 abzweigen können.
  • Das Umsteuern des Druckmittels wird durch die in Abb.4 dargestellte Umsteuervorrichtung bewirkt.
  • Die von der Pumpe kommende Druckmittelzuleitung io mündet in das Gehäuse eines Drehschiebers i i.
  • Zu den Zylindern 7 führende Druckleitungen 9 und eine Druckmittelableitung 30 sind so an das Gehäuse des Drehschiebers angeschlossen, daß in den beiden Endstellungen des das Gehäuse in zwei Teile unterteilenden Drehschiebers i i jeweils abwechselnd eine Druckleitung 9 mit der Druckmittelzuleitung io, die andere Druckleitung g' mit der Druckmittelableitung 30 verbunden ist.
  • An jede Druckleitung 9 ist ein der Umsteuerung des Drehschiebers ii dienender Druckspeicher angeschlossen.
  • Jeder Druckspeicher besteht aus einem Zylinder 15, in dem ein Kolben 16 verschiebbar ist, auf den das Druckmittel durch eine mit der zugeordneten Druckleitung 9 verbundene Leitung 17 wirkt. Auf der im druckmittelfreien Raum angeordneten Kolbenstange i.8 sitzt eine schraubenförmige Druckfeder ig, die sich einerseits gegen den Kolben 16 und andererseits gegen einen weiteren im Speicherzylinder 15 verschiebbaren Kolben 2o abstützt, durch den die Kolbenstange 18 frei hindurchläuft.
  • Jeder Speicherkolben 2o ist mittels eines durch einen Längsschlitz des Speicherzylinders 15 herausragenden Zapfens 21 mit einem Hebel 22 verbunden, der fest auf der Achse des Drehschiebers i i sitzt. Auf jeder Kolbenstange 18 ist ferner ein Nocken o. dgl. 25 vorgesehen, der am Ende des Druckhubes des zugeordneten Speicherkolbens 16 eine durch eine Feder 27 in Eingriff gehaltene Sperrklinke 12 des Drehschiebers löst, die um einen Zapfen 13 drehbar ist. Die außerhalb des Gehäuses des Drehschiebers i i angeordneten Sperrklinken 12 arretieren den Drehschieber i t in seinen Endstellungen.
  • Die Wirkungsweise der Umsteuervorrichtung ist folgende: Gleichzeitig mit jedem der Schubkolben 4 und dem zugeordneten Druckkolben 6 wird auch der zugeordnete Speicherkolben 16 durch das Druckmittel bewegt. Der Kolben 21 kann nicht verschoben werden, da er durch seine Verbindung mit dem Drehschieber i i während des Hubes arretiert ist. Der Speicherkolben 16 drückt also die Feder i9 zusammen, in der Kraft gespeichert wird. Trifft der auf der Kolbenstange 18 sitzende Nocken 25 auf die Sperrklinke 12, so wird dies entgegen der Wirkung ihrer Feder 27 gelöst und gibt den Drehschieber i i frei.
  • Dadurch wird auch der Kolben 21 frei, der nun von der aufgespeicherten Kraft der Feder i9 im Sinne einer Umsteuerung des Drehschiebers i i verschoben wird. Der Drehschieber i i wird gedreht, und die andere Sperrklinke 12 tritt in Eingriff. Die Leitungen 9, 9', io und 30 vertauschen ihre Verbindungen. Am Ende des Hubes eines Speicherkolbens 16 wird durch die Umsteuerung des Drehschiebers i i der Speicherkolben 16 durch den zugeordneten, mit dem Drehschieber i i in Verbindung stehenden Kolben 21 und die zugeordnete Feder i9 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und beginnt anschließend mit seinem Speicherhub.
  • Damit der Zeitpunkt der Umsteuerung des Drehschiebers i i geregelt werden kann, sind die Nocken 25 in der Längsrichtung verstellbar auf der Kolbenstange 18 des Speicherkolbens 16 angeordnet, und zwar vorzugsweise in der Weise, daß der Nocken 25 o. dgl. auf einer Büchse 28 sitzt, die das Ende der Kolbenstange 18 umhüllt und in deren der Stirnseite der Kolbenstange 18 gegenüberstehender Stirnwand eine auf der Stirnseite der Kolbenstange 18 wirkende Stellschraube 29 vorgesehen ist. Die Mitnahme der Büchse 28 beim Rückgang der Kolbenstange 18 kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte Feder erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubvorrichtung zum Einführen des Mülls in den Sammelbehälter von Müllwagen, gekennzeichnet durch zwei gegenläufige Schuborgane, die in von der gemeinsamen Einwurföffnung (i) aus zugänglichen Kanälen (3) nebeneinander angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuborgane als Kolben (4) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnungen (5) der Kanäle (3), die Schubkolben (4) und deren Hub so bemessen sind, daß die Einfüllöffnungen (5) abwechselnd geschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolben (4) von durch ein Druckmittel betätigten zweiseitig beaufschlagten Kolben (6) bewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Druckzylinder (7) kreuzweise miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des den Druckzylindern (7) zufließenden Druckmittels ein Drehschieber (i i) vorgesehen ist, mit dessen zu den Druckzylindern (7) führenden Druckleitungen (9) je ein Druckspeicher verbunden ist, daß diese Druckspeicher gegenläufig im Sinne der Schubkolben (4) arbeiten und nach Beendigung jedes Hubes der Schubkolben (4) den während des Hubes arretierten Drehschieber (i i) freigeben und umsteuern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckspeicher aus einem Zylinder (15) besteht, dessen Kolben (i6) auf eine Druckfeder (i9) drückt, die sich gegen einen im druckmittelfreien Raum des Speicherzylinders (15) bewegbaren Kolben (2o) abstützt, der mittels eines Hebels (22) mit dem Drehschieber (i i) verbunden ist und während des mit dem Hub des zugeordneten Druckkolbens (6) gleichlaufenden Hubes des Speicherkolbens(16) durch den arretierten Drehschieber (i i) arretiert ist und durch die sich entspannende Druckfeder (i9) im Sinne der Umsteuerung des Drehschiebers (i i) bei Freigabe des Drehschiebers (i i) bewegt wird, die dadurch erfolgt, daß ein an der im druckfreien Raum des Speicherzylinders (15) laufenden Kolbenstange (18) vorgesehener Nocken (25) o. dgl. am Ende des Druckhubes des Speicherkolbens (16) eine durch eine Feder (27) im Eingriff gehaltene Sperrklinke (12) des Drehschiebers (i i) löst. B.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) o. dgl. in der Längsrichtung verstellbar auf der Kolbenstange (18) des Speicherkolbens (16) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) o. dgl. auf einer Büchse (28) sitzt, die das Ende der Kolbenstange (18) umhüllt und in deren der Stirnseite der Kolbenstange (18) gegenüberstehender Stirnwand eine auf die Stirnseite der Kolbenstange (18) wirkende Stellschraube (29) vorgesehen ist.
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