DE3220970A1 - Schaltvorrichtung zur wahlweisen zufuehrung eines temperiermediums oder eines reinigungsmediums in das temperiersystem eines giesswerkzeuges fuer spritz- oder druckgiessmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung zur wahlweisen zufuehrung eines temperiermediums oder eines reinigungsmediums in das temperiersystem eines giesswerkzeuges fuer spritz- oder druckgiessmaschinen

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DE3220970A1 DE19823220970 DE3220970A DE3220970A1 DE 3220970 A1 DE3220970 A1 DE 3220970A1 DE 19823220970 DE19823220970 DE 19823220970 DE 3220970 A DE3220970 A DE 3220970A DE 3220970 A1 DE3220970 A1 DE 3220970A1
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Gerhard 8501 Wendelstein Schmidt
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Mannesmann Demag Kunststofftechnik Wiehe GmbH
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/73Heating or cooling of the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Schaltvorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Temperier-
  • mediums oder eines Reinigungsmediums in das Temperiersystem eines Gießwerkzeuges für Spritz- oder Druckgießmaschinen Die Gießwerkzeuge von Spritz- und Druckgießmaschinen enthalten normalerweise ein Kanalsystem, das zur Führung eines Temperiermediums dient, durch welches dem in die Formhöhlung befindlichen Gießteil Wärme zugeführt bzw.
  • entzogen wird. Insbesondere bei Gießwerkzeugen für grosse Gießteile ist es häufig erforderlich, den einzelnen Bereichen des Gießwerkzeuges Temperaturmedium unterschiedlicher Temperatur zuzuführen, was entsprechend getrennte Temperiersysteme mit den zugehörigen Anschlüssen voraussetzt.
  • Es ist bekannt, die Kanäle des Temperiersystems der Gießwerkzeuge nach der Benutzung und bis zur erneuten Verwendung zu reinigen und zu konservieren, um eine Kalk-und/oder Rostbildung zu vermeiden,die die Funktion gefährden könnte. Die Reinigung erfolgt in den allermeisten Fällen dadurch, daß die Kanäle mit Druckluft durchgeblasen werden; das Konservieren geschieht dadurch, daß ölhaltige Luft nach der Reinigung in das Kanalsystem eingeblasen wird. Beide Vorgänge werden gewöhnlich als lästig und unangenehm empfunden, weil durch die in das Kanalsystem eingeblasene Druckluft der in den Kanälen befindliche Rest an Temperiermedium, z.B. Wasser, aus den verschiedenen Kanalanschlüssen ausgedrückt und zerstäubt wird. Da auch die zur Konservierung verwendete ölhaltige Luft einige Zeit durch das Kanalsystem geblasen werden muß, um einen ausreichenden blniederschlag auf den Kanalinnenwänden zu gewährleisten, ist auch hier ein Austreten von öl in die Umgebung nicht zu vermeiden. Die Gießwerkzeuge werden deshalb zum Reinigen und Konservieren eigens an einen dafür bestimmten Ort verbracht, bevor sie in das Lager gegeben werden. Das ist zeitaufwendig, und die Belästigung der die Vorgänge ausführenden Personen wird dadurch nicht vermieden.
  • In dem DE-Gbm 81 20 618 ist der Gedanke erwähnt, eine dort beschriebene besondere Aufspann- und Anschlußvorrichtung für Gießwerkzeuge mit einem Umschaltventil auszustatten, durch welches eine Druckluftzuleitung auf den Anschluß für die Zuleitung eines Temperiermediums geschaltet werden kann, so daß am Ende der Benutzungsdauer eines bestimmten Gießwerkzeuges das Kanalsystem ausgeblasen und getrocknet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der - unabhängig von der speziellen Aufspann- und Anschlußvorrichtung nach dem genannten DE-Gbm - bei Druck- und Spritzgießmaschinen die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden werden können, d.h. die Gießwerkzeuge noch an Ort und Stelle in der Gießmaschine nach ihrer Benutzung gereinigt und konserviert werden können, ohne daß eine Belästigung der Umgebung die Folge ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Schaltvorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Temperiermediums oder eines Reinigungsmediums in das Temperiersystem eines Gießwerkzeuges gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine erste Anschlußleiste für das Temperiermedium, welche mindestens einen Zulaufkanal und einen Rücklaufkanal für das Temperiermedium aufweist, durch eine zweite Anschlußleiste für das Reinigungsmedium, welche mindestens einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal für das Reinigungsmedium aufweist, durch eine zwischen den beiden Anschlußleisten wahlweise in eine von zwei Schaltstellungen verstellbare Verteilerleiste, die eine der Anzahl von Zulauf- und Rücklaufkanälen entsprechende Anzahl von mit dem Temperiersystem des Gießwerkzeuges verbundenen Verteilerkanälen aufweist, weiterhin durch je einen mit jedem Verteilerkanal verbundenen Anschlußkanal für Temperiermedium bzw. Reinigungsmedium und schließlich durch dem Zulaufkanal und dem Einlaßkanal der ersten bzw. zweiten Anschlußleiste zugeordnete erste Sperrventile sowie dem Rücklaufkanal und dem Auslaßkanal der ersten bzw.
  • zweiten Anschlußleiste zugeordnete zweite Sperrventile, wobei in der einen Schaltstellung der Verteilerleiste nur die dem Zulauf- und Rücklaufkanal zugeordneten Sperrventile geöffnet und diese Kanäle mit den zugeordneten Verteilerkanälen verbunden sind, während in der anderen Schaltstellung der Verteilerleiste nur die dem Einlaß- und Auslaßkanal zugeordneten zweiten Sperrventile geöffnet und diese Kanäle mit den Verteilerkanälen verbunden werden können.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt es, unabhängig von der Art der Aufspannvorrichtung für das Gießwerkzeug dessen Reinigung und Konservierung unmittelbar anschließend an die Benutzung noch auf der Gießmaschine vorzunehmen. Die Bedienungsperson braucht hierzu lediglich die Verteilerleiste, die während des Betriebes in der einen Schaltstellung für die Zuleitung des Temperiermediums zum Gießwerkzeug gesorgt hat, in die andere Schaltstellung zu verbringen, in der die zweite Anschlußleiste mit den Anschlußkanälen der Verteilerleiste in Verbindung steht, so daß das Kanalsystem des Gießwerkzeuges jetzt mit der Quelle und dem Auslaßkanal für das Reinigungsmedium, z.B. Druckluft, in Verbindung steht. Dabei wird die Druckluft mit dem davon ausgestossenen Rest an Temperiermedium, und auch anschließend die mit öl angereicherte Druckluft bei der Konservierung, nicht in die Umgebung ausgeblasen, sondern gelangt über den Verteilerkanal und den Anschlußkanal in der Verteilerleiste sowie über den damit verbundenen Auslaßkanal der zweiten Anschlußleiste ins Freie außerhalb des Betriebsraumes oder, falls ein geschlossener Kreislauf zwecks Rückgewinnung des Konservierungsöles vorgesehen ist, in dessen Tank. Ist der Reinigungs- und Konservierungsvorgang abgeschlossen, so werden die Verbindungen zwischen der Verteilerleiste und dem Kanalsystem des Gießwerkzeuges gelöst und das Gießwerkzeug wird von den Aufspannplatten abgebaut. Nach dem Umrüsten brauchen die Verbindungsleitungen nur mit den Anschlüssen des neuen Gießwerkzeuges verbunden zu werden, und die Verbindung mit der Quelle bzw. dem Tank für das im Kreislauf geförderte Temperiermedium erfolgt durch einfaches Verstellen der Verteilerleiste in die andere Schaltstellung. Sind die Verbindungsleitungen zwischen der Verteilerleiste und dem Gießwerkzeug richtig angeschlossen (was ohnehin Voraussetzung für einen richtigen Betrieb ist), so werden aich bei der nachfolgenden Reinigung und Konservierung automatisch sämtliche benutzten Kanäle des Kanalsystems erfasst.
  • Es besteht daher keine Gefahr, daß einer der Kanäle im Gießwerkzeug vergessen wird und ungereinigt bleibt.
  • Die beiden Anschlußleisten der Schaltvorrichtung weisen zumindest diejenige Anzahl von Zulauf- und Rücklaufkanälen bzw. Einlaß- und Auslaßkanälen auf, die für das jeweilige Gießwerkzeug erforderlich sind.
  • Es werden dann bei einem Gießwerkzeug mit nur einer geringeren Anzahl von Anschlüssen entsprechend weniger dieser Zulauf- und Rücklaufkanäle mit der Quelle für das Temperiermedium verbunden. Um jedoch auf der zweiten Anschlußleiste nicht ebensoviele Anschlüsse für die Druckluft legen zu müssen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die zweite Anschlußleiste einen für mehrere Einlaßkanäle für das Reinigungsmedium gemeinsamen Sammelkanal aufweist, von dem die mehreren Einlaßkanäle abzweigen. Um zu erreichen, daß nicht aus denjenigen Einlaßkanälen und den daran angeschlossenen Verteilerkanälen, die keinen Anschluß zum Gießwerkzeug haben, Druckluft austritt, kann entweder das entsprechende Ventilbetätigungselement für die Sperrventile aus der Verteilerleiste für solche Verbindungsleitungen herausgenommen sein, oder es ist grundsätzlich jedem Sperrventil der Einlaßkanäle der zweiten Anschluß leiste eine Schaltstange zur individuellen Öffnung des jeweiligen Sperrventils zugeordnet. In letzterem Fall wird durch die Verstellung der Verteilerleiste in die entsprechende Schaltstellung für die Reinigung die Verbindung zwischen der zweiten Anschlußleiste und dem Kanalsystem im Gießwerkzeug vorbereitet, jedoch noch nicht unmittelbar hergestellt. Erst durch zusätzliche Betätigung der Schaltstange wird das Sperrventil geöffnet, so daß Druckluft in den jeweiligen Verteilerkanal einströmen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine rein schematische Darstellung der Zuordnung einer erfindungsgemässen Schaltvorrichtung zu einem Gießwerkzeug; Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise abgebrochen, auf die Schaltvorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile weggelassen sind; Fig. 3 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Werkzeugaufspannplatte 1, beispielsweise einer Spritzgießmaschine, die auf Holmen 2 der Spritzgießmaschine gelagert ist. Auf der Werkzeugaufspannplatte 1 ist ein Gießwerkzeug 3 mittels Spannpratzen 4 aufgespannt. Unterhalbder Spannpratzen 4 befinden sich Anschlüsse 5, 6 zu dem nicht im einzelnen dargestellten Temperiersystem des Gießwerkzeuges 3, wobei über die Anschlüsse 5 das Temperiermedium zugeführt und über die Anschlüsse 6 wieder abgeführt wird.
  • Zur Versorgung des Gießwerkzeuges mit Temperiermedium einerseits und einem Reinigungsmedium andererseits ist eine im Ganzen mit lo bezeichnete Schaltvorrichtung vorgesehen, die in den Fig. 2 bis 5 näher erläutert ist.
  • Die Verbindungsleitungen zwischen den Anschlüssen 5, 6 und der Schaltvorrichtung 10 sind in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Schaltvorrichtung lo eine erste Anschlußleiste 11 für das Temperiermedium, eine zweite Anschlußleiste 12 für das Reinigungsmedium und eine Verteilerleiste 13 auf, die in drei Schaltstellungen T, R und G einstellbar ist (vgl. Fig. 1).
  • Die Anschlußleisten 11 und 12 sind miteinander auf ihrer Ober- und Unterseite jeweils durch eine Brücke 14 sowie im Bereich ihrer beiden Enden durch Führungsstangen 15 von kreisförmigem Querschnitt fest verbunden, so daß sie eine zueinander parallele Lage einnehmen. Parallel zu ihnen ist die Verteilerleiste 13 angeordnet und mittels Gleitlagerbohrungen 16 auf den Führungsstangen 15 nach links bzw. rechts tin Fig. 2) verschiebbar. Die Verstellung der Verteilerleiste 13 erfolgt mittels eines in eine Ausnehmung 17 der Verteilerleiste 13 eingreifenden Exzenterzapfens 18, der durch einen Stellhebel 19 (Fig. 3) verschwenkbar ist. Die gesamte Schaltvorrichtung 10 ist durch Winkel 19, die an den Stirnenden der Anschlußleiste 11 angeschraubt sind, an einer für die Bedienungsperson leicht zugänglichen, nicht näher gezeigten Stelle der Spritzgießmaschine befestigt.
  • Die Verteilerleiste 11, die rechteckigen Querschnitt besitzt, weist abgewinkelte Zulaufkanäle 21 (Fig. 4) sowie abgewinkelte Rücklaufkanäle 22 (Fig. 5) auf, in die jeweils Anschlußstutzen 23 bzw. 24 eingeschraubt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Zulaufkanäle 21 und vier Rücklaufkanäle 22 vorhanden, die jeweils alternierend in Längsrichtung der Anschlußleiste 11 angeordnet sind. An der der Verteilerleiste 13 zugewendeten Seitenfläche der Anschlußleiste 11 sind in die Mündungen der Zulaufkanäle 21 Sperrventile 25 in Form von Aufstoßventilen eingeschraubt, deren Sperrichtung durch das entsprechende Symbol angedeutet ist. Auch den Rücklaufkanälen 22 sind Sperrventile 26 zugeordnet, jedoch sind diese in die Mündungen von Anschlußkanälen 27 auf der zur Anschlußleiste 11 weisenden Seite der Verteilerleiste 13 eingeschraubt. Die abgesetzten Anschlußenden 28 der Sperrventile 26 ragen in die Mündung der Rücklaufkanäle 22 hinein und sind darin gleitend geführt sowie durch in eine Nut 29 eingelegte, nicht gezeigte Dichtelemente abgedichtet.
  • Im Grund des die genannte Mündung bildenden Armes des abgewinkelten Rücklaufkanales 22 ist ein Aufstoßstift 30 befestigt, der in der aus Fig. 5 ersichtlichen S-chaltstellung T der Verteilerleiste 13 das Sperrventil 26 in der Offenstellung hält, jedoch in den anderen Schaltstellungen G und R von dem Ventil 26 frei ist.
  • Auch dem Sperrventil 25 jedes Zulaufkanales 21 ist in der Verteilerleiste 13 ein Anschlußkanal 31 zugeordnet, in dessen Mündung das abgesetzte Ende 32 des Ventils 25 gleitend abgedichtet hineinragt.
  • Im Grunde des als Sackbohrung ausgebildeten Anschlußkanales 31 ist ebenfalls ein Aufstoßstift 33 befestigt, der in der aus Fig. 4 ersichtlichen Schaltstellung T der Verteilerleiste 13 das Sperrventil 25 in der Offenstellung hält.
  • Die zweite Anschlußleiste 12 weist einen über ihre ganze Längserstreckung verlaufenden Einlaß-Sammelkanal 41 sowie einen dazu parallelen Auslaß-Sammelkanal 42 auf, die zur Zufuhr bzw. Abfuhr eines Reinigungsmediums, z.B. von Druckluft, dienen. In die offenen Stirnenden der Kanäle 41, 42 sind Anschlüsse 43 eingeschraubt. Von dem Einlaß-Sammelkanal 41 zweigen vier Einlaßkanäle 44 ab, die in gleicher Weise winklig ausgebildet sind, wie die Kanäle der vorher beschriebenen Anschlußleiste 11 und ebenfalls auf der der Verteilerleiste 13 zugewendeten Seite der Anschlußleiste 12 münden. In diese Mündung ist jeweils ein Sperrventil 45 eingeschraubt, das mit seinem abgesetzten Anschlußende 46 in der Mündung eines Anschlußkanales 47 der Verteilerleiste 13 in gleicher Weise abgedichtet verschiebbar ist, wie das vorstehend bereits beschrieben ist. Von dem Sammel-Auslaßkanal 42 zweigen vier Auslaßkanäle 49 ab, die ebenfalls auf der der Verteilerleiste 13 zugewendeten Seitenfläche der Anschlußleiste 12 münden und denen Sperrventile 50 zugeordnet sind. Die Sperrventile 50 sind in Anschlußkanäle 51 der Verteilerleiste 13 eingeschraubt, die den Mündungen der Auslaßkanäle 49 genau gegenüberliegen. Ihre abgesetzten Anschlußenden sind wiederum in den Mündungen der Auslaßkanäle 49 abgedichtet gleitend geführt, und auf dem Grund der Auslaßkanäle 49 ist jeweils ein Aufstoßstift 52 befestigt, der das zugehörige Sperrventil So in der aus Fig. 5 ersichtlichen Schaltstellung der Verteilerleiste 13 in der Schließstellung belässt.
  • Zur Betätigung der Sperrventile 45 an den Einlaßkanälen 44 für das Reinigungsmedium ist eine entsprechende Anzahl von Schaltstangen 60 mit einem Kugelhandgriff 61 vorgesehen, die verschiebbar die Anschlußleiste 11 durchsetzen und mit ihrem Endbereich 62 auch verschiebbar und abgedichtet in der Verteilerleiste 13 geführt sind.Ihr Ende ist zu einem Aufstoßstift 63 gestaltet, der zum Aufstossen des Sperrventils 45 dient.
  • Die Einlaßkanäle 44 und die Auslaßkanäle 49 für das Reinigungsmedium in der Anschlußleiste 12 sind ebenso wie die entsprechenden Kanäle in der Anschlußleiste 11 alternierend angeordnet. Alle Sperrventile 25, 26, 45 und 50 sind als Aufstoßventile ausgebildet und ihre Sperrichtung ergibt sich aus den eingezeichneten Symbolen. Es versteht sich außerdem, daß aus Raumersparnisgründen die jeweiligen Mündungen von Kanälen und die zugeordneten Ventile einander fluchtend gegenüberliegen, so daß eine möglichst grosse Anzahl von Ventilen nebeneinander angeordnet werden kann.
  • Die Verteilerleiste 13 besitzt schließlich noch senkrecht zu den Anschlußkanälen 31 und 47 nach unten (Fig. 4, 5) mündende+#erteilerkanäle 70, die wahlweise mit den Zulaufkanälen 21 oder den Einlaßkanälen 44 in Verbindung gebracht werden können.
  • Weiterhin sind ebenfalls senkrecht von den entsprechenden Anschlußkanälen 27 und 51 abzweigende Verteilerkanäle 71 vorhanden, die wahlweise mit den Rücklaufkanälen 22 oder den Auslaßkanälen 49 in Verbindung gebracht werden können.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung 10 ist folgende: In der aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Schaltstellung T der Verteilerleiste 13 ist diese durch den Stellhebel 19 und den Exzenter 18 so weit nach links (Fig. 2, 4 und 5) verschoben, daß die in den Mündungen der Kanäle 31 und 29 vorgesehenen Aufstoßstifte 33 bzw. 30 die zugeordneten Sperrventile 25 bzw. 26 öffnen. Die Schaltstellung T entspricht somit der Betriebsstellung für den Spritzgießbetrieb der Maschine, da hierbei von einem nicht gezeigten ++ und mit diesen verbundene- Reservoir Temperiermedium, z.B. Kühlwasser, über die Einlaßkanäle 21, die Anschlußkanäle 31 und die Verteilerkanäle 70 den Anschlüssen 5 im Gießwerkzeug 3 zugeführt werden. Die Sperrventile 45 und So sind zu dieser Zeit gesperrt.
  • Durch Umschwenken des Stellhebels 19 in seine andere Extremlage wird die Verteilerleiste 13 aus der gezeigten Lage nach rechts (Fig. 2, 4 und 5) in die gegenüberliegende Extremlage R verstellt, in der die Sperrventile So so weit in die Mündung der zugeordneten Auslaßkanäle 49 eintreten, daß die darin befindlichen Aufstoßstifte 52 die Sperrventile 50 öffnen können. Auch die Anschlußenden 46 der Sperrventile 45 treten in die Mündungen der Anschlußkanäle 47 ein. Jedoch erfolgt hierdurch kein Aufstossen dieser Ventile, weil die Schaltstangen 60 bei der Betätigung der Verteilerleiste 13 ihre Lage beibehalten, d.h. relativ zu der Verteilerleiste 13 aus dieser herausgezogen werden. Jedoch kann individuell die Öffnung jedes Sperrventils 45 bewirkt werden, indem man auf die Kugelköpfe 61 der Schaltstangen 60 drückt und dadurch den Öffnungsvorgang herbeiführt. Durch ++ anschließendes Herausziehen der Schaltstangen 60 aus der eingedrückten Stellung wird wieder die Schließung der Sperrventile (oder irgendeines der Sperrventile) 45 bewirkt.
  • Die Verteilerleiste 13 kann auch in eine zwischen den beiden geschilderten Extremstellungen T und R befindliche Schaltstellung G gebracht werden, in der keines der Sperrventile 25, 26, 45 und So geöffnet ist. Zu diesem Zweck sind die Schaltwege sowie die Längen der Aufstoßstifte 30, 33 und 52 sowie der Schaltstangen 60 bemessen. In der Schaltstellung G können beispielsweise Einstellarbeiten an dem Gießwerkzeug vorgenommen werden.
  • ++ oder durch deren Herausdrücken durch Federwirkung der Sperrventile selbst

Claims (8)

  1. Schaltvorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Temperiermediums oder eines Reinigungsmediums in das Temperiersystem eines Gießwerkzeuges für Spritz- oder Druckgießmaschinen Ansprüche 1. Schaltvorrichtung zur wahlweisen Zuführung eines Temperiermediums oder eines Reinigungsmediums in das Temperiersystems eines Gießwerkzeuges für Spritz- oder Druckgießmaschinen, gekennzeichnet durch eine erste Anschlußleiste (11) für das Temperiermedium, die mindestens einen Zulaufkanal (21) und einen Rücklaufkanal (22) für das Temperiermedium aufweist, durch eine zweite Anschlußleiste (12) für das Reinigungsmedium, die mindestens einen Einlaßkanal (44) und einen Auslaßkanal (49) für das Reinigungsmedium aufweist, durch eine zwischen den beiden Anschlußleisten (11, 12) wahlweise in eine von zwei Schaltstellungen (T, R) verstellbare Verteilerleiste (13), die eine der Anzahl von Zulauf- und Rücklaufkanälen (21, 22) entsprechende Anzahl von mit dem Temperatursystem des Gießwerkzeuges (3) verbundenen Verteilerkanälen (70, 71-) aufweist, durch je einen mit jedem Verteilerkanal (70, 71) verbundenen Anschlußkanal (31 bzw. 47) für Temperaturmedium bzw.
    Reinigungsmedium, und durch dem Zulaufkanal (21) und dem Einlaßkanal (44) der ersten bzw. zweiten Anschlußleiste (11, 12) zugeordnete erste Sperrventile (25, 45) und dem Rücklaufkanal (22) und dem Auslaßkanal (49) der ersten bzw. zweiten Anschlußleiste (11, 12) zugeordnete zweite Sperrventile (26, 50), wobei in der einen Schaltstellung (T) der Verteilerleiste (13) nur die dem Zulauf- und Rücklaufkanal (21, 22) zugeordneten Sperrventile (25, 26) geöffnet und diese Kanäle mit den zugeordneten Verteilerkanälen (70, 71) verbunden sind, und in der anderen Schaltstellung (R) der Verteilerleiste (13) nur die dem Einlaß- und Auslaßkanal (44, 49) zugeordneten Sperrsentile (45, 50) geöffnet und diese Kanäle mit den Verteilerkanälen 70r 71) verbunden werden können.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleiste (13) in eine dritte Schaltstellung (G) einstellbar ist, in der alle Sperrventile (25, 26, 45, 50) geschlossen sind.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußleiste (12) einen für mehrere Einlaßkanäle (44) für das Reinigungsmedium gemeinsamen Sammel-Einlaßkanal (41) aufweist, von dem die mehreren Einlaßkanäle (44) abzweigen, und daß jedem Sperrventil (45) der Einlaßkanäle (44) eine Schaltstange (60, 63) zur individuellen öffnung des jeweiligen Sperrventils (45) zugeordnet ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zulaufkanal (21) für das Temperiermedium und dem Einlaßkanal (44) für das Reinigungsmedium zugeordneten ersten Sperrventile (25, 45) in der ersten bzw. zweiteAnschlußleiste (11 bzw. 12) angeordnet sind, während die dem Rücklaufkanal (22) für das Temperiermedium und dem Auslaßkanal (49) für das Reinigungsmedium zugeordneten zweiten Sperrventile (26, 50) in den entsprechenden Anschlußkanälen (27 bzw. 51) der Verteilerleiste (13) angeordnet sind.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (11, 12) durch Führungsstangen (15) fest miteinander verbunden sind, auf denen die Verteilerleiste (13) gleitend verschiebbar ist.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleisten (11, 12) durch eine Brücke (14) fest miteinander verbunden sind, in der ein mit ;~einem Exzenterzapfen (18) in eine Ausnehmung (17) der Verteilerleiste (13) eingreifender Stellhebel (19) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrventile Aufstoßventile sind, deren Anschlußenden in jeder Schaltstellung der Verteilerleiste (13) in die Mündungen der zugeordneten Kanäle hineinragen und darin abdichtend geführt sind.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis S .s 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußleiste (ii) auch für mehrere Auslaßkanäle (49) für das Reinigungsmedium einen gemeinsamen Auslaß-Sammelkanal (42) aufweist.
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