DE2709935A1 - Leimauftragsvorrichtung - Google Patents
LeimauftragsvorrichtungInfo
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Description
Beschreibung
zum Patentgesuch
zum Patentgesuch
des Herrn Ing. Alfred Schmermund, Körnerstr. 62
582 Gevelsberg
582 Gevelsberg
betreffend
'Leimauftragsvorrlchtung"
'Leimauftragsvorrlchtung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leimauftragsvorrichtung, insbesondere für das Aufbringen von hotmeld
Leim mit einem gegebenenfalls beheizten Vorratsbehälter und einer oder mehreren Leimaustrittsöffnungen.
Bei bekannten Leimauftragsvorrichtungen zum Auftragen von Leim auf bewegte Gegenstände wie Kartonzusschnitte
oder dergleichen bestehen Probleme hinsichtlich der
Genauigkeit der Steuerung des Leimaustritts, insbesondere, wenn sich die zu beleimenden Gegenstände
mit hoher Geschwindigkeit bewegen, wie es etwa in Verpackungsmaschinen der Fall ist, da der Leimauftrag sowohl zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen, als
auch möglicherweise während der Aufbringung auf einen Gegenstand unterbrochen werden muß. Außerdem wird die Steuerung des Leimauftrags, vor allem bei hot-melt Leim aufgrund der hohen Viskosität des Leims selbst beeinträchtigt, wodurch Verschmutzungen hervorgerufen werden.
Genauigkeit der Steuerung des Leimaustritts, insbesondere, wenn sich die zu beleimenden Gegenstände
mit hoher Geschwindigkeit bewegen, wie es etwa in Verpackungsmaschinen der Fall ist, da der Leimauftrag sowohl zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen, als
auch möglicherweise während der Aufbringung auf einen Gegenstand unterbrochen werden muß. Außerdem wird die Steuerung des Leimauftrags, vor allem bei hot-melt Leim aufgrund der hohen Viskosität des Leims selbst beeinträchtigt, wodurch Verschmutzungen hervorgerufen werden.
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Durch Steuerung des Zufuhrdrucks des Leims wird keine genügend schnelle Unterbrechung des Leimauftrags hervorgerufen,
da die Druckänderungen zu langsam vor sich gehen. Auch die Verwendung von Nadel-Schieberventilen
ist trotz ihrer größeren Flexibilität nachteilig, da sie verkrusten können und dann nicht schließen und Verschmutzungen
hervorrufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Leimauftragsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches und sicheres Auftragen des Leims mit vorbestimmter
Leimauftragslänge ohne Verschmutzung gewährleistet
Diese Aufgabe wird gelöst, durch wenigstens einen Steuerkolben, der verschiebbar in einem Gehäuse ist und entsprechend
der Zahl der als Leimdüsen ausgebildeten ihm zugeordneten Leimaustrittsöffnungen Durchtrittsöffnungen
aufweist, die durch Verschieben des Steuerkolbens mit den Leimdüsen und dem Vorratsbehälter in Verbindung bringbar
sind.
Auf diese VtLse läßt sich ein wirksames Absperren und öffnen
der Leimdüsen durch Verschieben des Steuerkolbens erreichen, wobei das Verschieben der Steuerkolben entsprechend der
vorbestimmten Leimauftragslänge vorgenommen wird. Insbesondere besitzt der Steuerkolben zwei Anschläge für die Verschiebung
in dem Gehäuse, zwischen zwei Endstellungen, wobei in einer Endstellung der Vorratsbehälter über die Durchtrittsöffnung
des Steuerkolbens mit der zugehörigen Leimdüse verbunden ist, während in eher zweiten Stellung des
Steuerkolbens die Durchtrittsöffnung derart gegenüber der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters und der Leimdüse verschoben
ist, daß die Leimzufuhr von dem Vorratsbehälter zu der Leimdüse abgesperrt ist. Zweckmäßigerweise sind die
Durchtrittsöffnungen des Steuerkolbens als ringförmige Nuten ausgebildet.
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Außerdem ist es zweckmäßig/ wenn in Förderrichtung des zu beleimenden Gutes vor jeder Leimdüse eine Freinute
mit kurzem Abrißsteg angeordnet ist/ wobei die Freinute breiter als die Öffnung der Leimdüse ist, sodaß ein gutes
Abreißen des aus der Leimdüse austretenden Leimfadens erzielt und Verschmutzungen weiter verhindert werden.
Der Vorratsbehälter kann mit Druckluft beaufschlagbar sein, indem er über eine Leitung an eine Druckluftquelle
angeschlossen ist, um zu bewirken, daß der Leim aus den Leimdüsen unter Druck herausgepreßt wird. Bei Stillstand
der Verpackungsmaschine, der die Leimauftragsvorrichtung
zugeordnet ist, muß dann die Druckluftzufuhr unterbrochen werden, da anderenfalls Leim aus den Leimdüsen herausgepreßt
würde.
Der Steuerkolben ist insbesondere bezüglich jeder Leimdüse mit einer Rücksaugeinrichtung versehen, damit beim
jeweiligen zeitweiligen Unterbrechen des Leimauftrags der restliche, in der Leimdüse verbleibende, durch den Steuerkolben
sonst nicht am Austritt gehinderte Leimrest zurückgesaugt wird, wodurch sich sowohl eine genauere und schnellere
Steuerung als auch eine Verhinderung von Verschmutzungen beim Stillstand der Maschine ergibt. Insbesondere ist der Steuerkolben
zu diesem Zweck als Sacklochrohr ausgebildet, wobei sich in dem Sackloch ein feststehender Bolzen derart befindet,
daß sich am Ende des 'Sacklochs ein Hohlraum befindet, der durch Verschieben des Steuerkolbens in eine seiner
Endstellungen vergrößerbar und mit den Leimdüsen verbindbar ist. Werden durch den Steuerkolben mehrere Leimdüsen betätigt,
so besitzt das Sacklochrohr eine abgestufte Bohrung, während der feststehende Bolzen ebenfalls abgestuft ist, so daß sich
zusätzlich an den Abstufungen Hohlräume befinden, die durch Verschieben des Steuerkolbens in eine seiner Endstellungen
vergrößerbar und mit den entsprechenden Leimdüsen verbindbar sind. Beim Verschieben des Steuerkolbens in seine
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Schließstellung bezüglich der Leimdüsen gelangen die
Hohlräume mit den Leimdüsen in Verbindung und saugen durch ihre Vergrößerung den in den Leimdüsen befindlichen
Leim in die Hohlräume hinein, während beim Verschieben des Steuerkolbens in seine andere Endstellung
zum öffnen der Zufuhr des Leims zu den Leimdüsen durch Verkleinern der Hohlräume zunächst der darinbefindliche
Leim in die Leimdüsen gedrückt wird, so daß sich zusätzlich eine schnellere anfängliche Leimzufuhr ergibt.
Zwischen dem Vorratsbehälter und den Steuerkolben kann ein Drehschieber angeordnet sein, während der die Drehschieber
enthaltende Teil von dem Vorratsbehälter zum Säubern oder dergleichen abnehmbar ist. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn die Steuerkolben durch Anheben zusammen mit dem Vorratsbehälter mit den sie bewegenden Organen
außer Eingriff bringbar sind.
Der Vorratsbehälter kann mit einem weiteren Behälter, der eine beträchtliche Aufnahmekapazität für Leim hat,
über einen Drehschieber verbunden sein, wobei insbesondere der Drehschieber mit einem Gestänge für die Betätigung
eines Drehschiebers für die Druckluftzuführung zu beiden Behältern und einem Gestänge für die Verriegelung
des Deckels des weiteren Behälters verbunden ist. Zum weiteren Abnehmen des die Steuerkolben enthaltenden
Teils können hierbei beide Behälter zusammen mit den Steuerkolben gemeinsam hochgeschwenkt werden.
Die Steuerkolben können durch Kurvenscheiben über Hebel
betätigbar sein, obwohl auch andere Betätigungsmittel, etwa Stangen vorgesehen sein können. Ferner können die
Steuerkolben mit einer Einrichtung zum Rückstellen der Steuerkolben in ihre bezüglich der Leimdüsen geschlossenen
Stellung nach Abschalten des Antriebs der zugeordneten
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Maschine verbunden sein, damit in dem Fall, indem die
Steuerkolben durch Abschalten des Antriebs in einer Stellung stehenbleiben sollten, in der Leim von dem
Vorratsbehälter zu den Leimdüsen fließen und dann austreten kann, bewirkt wird, daß die Steuerkolben in die
bezüglich der Leimdüsen geschlossene Stellung zurückgefahren werden. Diese Einrichtung besteht insbesondere
aus den Steuerkolben aufgrund eines durch das Abschalten erregten Magnetventils beaufschlagten Zylinder, mit denen
die Steuerkolben in die geschlossene Stellung verschoben
werden können. Die Zylinder sind dabei vorzugsweise an den Hebeln angelenkt, über die Steuerkolben durch die Kurvenscheiben
betätigt werden. Die Kurenscheiben können von einer gemeinsamen Welle der Verpackungsmaschine , der
die Leimauftragsvorrichtung zugeordnet ist, antreibbar sein, so daß die Betätigung der Steuerkolben entsprechend
der Geschwindigkeit, mit der die Verpackungsmaschine arbeitet, betätigt werden.
Ferner kann zweckmäßigerweise in der Druckluftzufuhr für den Vorratsbehälter und gegebenenfalls den weiteren
Behälter ein Regelventil angeordnet sein, daß entsprechend der Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine, der die Leimauftragsvorrichtung
zugeordnet ist, verstellbar ist. Insbesondere kann dieses Regelventil Ober einen Zentrifu/tgalregler
regelbar sein, der seinerseits von einer Welle der Verpackungsmaschine antreibbar ist. Hierdurch erfolgt dann
ebenfalls eine Regelung des Leimauftrags, da durch höheren Druck größere Leimmengen aus den Leimdüsen herausgepreßt
werden, als bei niedrigerem Druck.
Ferner kann die Druckluftzufuhr für den Vorratsbehälter neben einem normalerweise geöffneten Magnetventil einen
Bypassmagnetventil aufweisen, die wechselweise schließbar sind, wobei eines von Hand und das andere von dem Antrieb-
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Stromkreis der zugehörigen Verpackungsmaschine geöffnet werden kann, wobei im letzten Fall gegebenenfalls das
von Hand betätigbare Magnetventil automatisch durch den Antriebsstromkreis schließbar ist. Hierdurch läßt
sich die Verpackungsmaschine durch öffnen des normalerweise
geschlossenen Magnetventils und Schließen des anderen von Hand drehen, wobei der Zentrifugalregler mitgedreht
und ein entsprechender Luftdruck erzeugt wird, der den Vorratsbehälter beaufschlagt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Leimauftragsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene stirnseitige
Ansicht der Vorrichtung von Fig.
zeigen zwei weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Leimauftragsvorriehtungen,
teilweise im Schnitt.
zeigen eine Ausführungsform einer Leimauftragsvorrichtung
für mehrere nebeneinander befindliche Leimstränge unterschiedlicher Länge, wobei Fig. 5 ein Schnitt längs der
Linie A-A von Fig. 7 darstellt, während Fig. 6 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5,
jedoch bei anderer Steuerkolbenstellung zeigt, Fig. 7 ein waagerechter Schnitt durch das
Gehäuse im Bereich der Steuerkolben ohne die Steuerkolben und Fig. 8 eine Ansicht von Fig.7
entsprechend dem Pfeil B ist.
Fig. 9 stellt einen Kartonzuschnitt mit entsprechenden Leimauf trägen dar, wie sie mit der Leim-
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Fig. | 3 | 8 |
und | 4 | |
Fig. | 5 | |
bis |
auftragsvorrichtung gemäß den Fig. 5 bis 8 aufgebracht werden können.
Fig. Io ist eine schematische Ansicht der Druckluftsteuerung
für die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Leimauftragsvorrichtung.
Fig. 11 zeigt teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Leimauftragsvorrichtung
zusammen mit dem Antrieb für die Staierkolben.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie C-C von Fig. 11.
auftragsvorrichtung von Fig. 11 in Richtung des Pfeiles D von Fig. 11.
Flg. 14 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt längs der Linie E-E von Fig. 11.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Leimauftragsvorrichtung
Io ist ein Gehäuseblock 11 vorgesehen, der einen Vorratsbehälter
12 für den Leim aufweist. Der Gehäuseblock 11 besitzt an seinem oberen Ende einen DecM. 13, der den Vorratsbehälter
12 abdeckt und ferner einen Stutzen 14 aufweist, der mit einem Schlauch 15 verbunden ist, wobei der Vorratsbehälter
12 über den Stutzen 14 und den Schlauch 15 mit einer DruckluftguelIe verbunden ist. Der Vorratsbehälter
12 weist an seinem unteren Ende eine Bohrung 16 die in einer Bohrung im Gehäuseblock Il endet, die einen Steuerkolben
17 aufnimmt. Der Steuerkolben 17 ist durch den Oehäuseblock 11 geführt und besitzt außerhalb von diesem
zwei Seegerringe 18, 19 und an einem Ende eine Kupplung 2o zur Befähigung an einer Steuerstange» mit der der
Steuerkolben 17 um eine Strecke D in dem Gehäuseblock 11 hin- und herbewegt werden kann, wobei die beiden Seegerringe
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18/ 19 als Anschläge dienen. Der Steuerkolben 17 weist eine ringförmige Steuernut 21 auf/ die einerseits mit
der Bohrung 16 und andererseits mit einer Leimdüse 22 in Verbindung steht/ die sich auf der der Bohrung 16
gegenüberliegenden Seite des Steuerkolbens 17 befindet. Die Leimdüse 22 weist eine Länge L auf, die so kurz wie
möglich sein soll/ beispielsweise 2 mm. Der Durchmesser der Leimdüse beträgt zweckmäßigerweise nicht mehr als
O/8 mm/ insbesondere ο/6 mm. Benachbart der Leimdüse
22 befindet sich in Förderrichtung des zu beleimenden Gutes eine Freinut 23 mit einem schmalen Abrißsteg 24.
An seiner Unterseite besitzt der Gehäuseblock 11 zwei Führungsstege 25/ durch die beispielsweise der zu leimende
Karton 26 gleitet/ wobei die Düse 22 einen Leimauftrag 27 auf dem Karton aufbringt. Ferner ist in dem
Gehäuseblock 11 eine Heizpatrone 128 für hot-melt Leim
vorgesehen.
Diese Vorrichtung eignet sich beispielsweise zum Auftragenvon hot-melt Leim auf einem Karton 26/ wobei
der Leim in den Vorratsbehälter 12 eingegeben und durch die Heizpatrone 128 verflüssigt wird. Infolge der Druckluftbeaufschlagung
über den Stutzen 14 und den Schlauch 15 wird der flüssige Leim, der eine verhältnismäßig geringe
Viskosität aufweist/ in die Bohrung 16 gedrückt. Wenn der Steuerkolben 17 die in Fig. 2 dargestellte
Stellung einnimmt/ befindet eich die Düse 22 mit der Bohrung 16 über die Steuernut 21 in Verbindung, so daß
die Druckluft den Leim aus der Düse 22 herausdrückt, so daß dieser in Form eines Streifens 27 auf dem Karton
26 abgelegt wird. Der Abrißsteg 24 dient dazu, Verschmutzungen zu verhindern und einen guten Abriß des
aus der Düse 22 austretenden Leimstranges 27 zu bewirken. Durch Bewegen des Steuerkolbens 17 um die Strecke
D so weit, daß der Seegerring 18 an dem Gehäuseblock
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anliegt, wird die Düse 22 durch den Steuerkolben 17 geschlossen,
daß dann die Steuernut 21 nicht mehr mit der Leimdüse 22 in Verbindung steht. Die Strecke D ist zweckmäßigerweise
größer als der Durchmesser der Leimdüse Zweckmäßigerweise wird bei Unterbrechen der Leimzufuhr
zu der Leimdüse 22 durch Verschieben des Steuerkolbens 17 gleichzeitig auch die Druckluftzufuhr zu dem Vorratsbehälter
12 unterbrochen. Die Dicke des aufgetragenen Leimstranges 27 hängt von der Geschwindigkeit ab, mit
der der Karton 26, der mit einem Leimstrang 27 versehen werden soll, bewegt wird, und ferner von dem Druck der
zugeführten Druckluft.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer
Leimauftragsvorrichtung sind zwei Düsen 23 und dementsprechend
zwei ringförmige Steuernuten 21 im Steuerkolben 17 und zwei zugehörige Bohrungen 16 vorgesehen,
um zwei Leimstränge gleichzeitig auf dem Karton 26 aufzubringen, während die Leimauftragsvorrichtung von
Fig. 4 dazu geeignet ist, sechs verschiedene Leimstränge 27 auf dem Karton 26 in unterschiedlichen Abständen zueinander
gleichzeitig aufzubringen.
Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Leimauftragsvorrichtung dient dazu, mehrere Leimstränge unterschiedlicher
Länge gleichzeitig aufzubringen, um beispielsweise einen Kartonzuschnitt, wie er in Fig. 9 dargestellt
ist, zusammenzufügen, sind an den Laschen an beiden Seiten des Kartonzuschnitts 26 Leimstreifen
27 a - 27 c unterschiedlicher Länge anzubringen, wobei die jeweiligen Leimstreifen 27 a, 27 b bzw. 27 c an
cLner Seite des Kartonzuschnitts 26 jeweife gleichlang
sind. Zu diesem Zweck weist die Leimauftragsvorrichtung drei Steuerkolben 17 a, 17 b und 17 c auf, wobei entsprechende
Bohrungen 16 a bis 16 c jeweils zwei Steuernuten 21 in jedem Steuerkolben 17 a bis 17 c mit Leim
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versorgen, wobei die Steuernuten 21 bei entsprechender Stellung der Steuerkolben 17a bis 17c mit Leimdüsen 22a
bis 22c in Verbindung stehen.
Die Steuerkolben 17a bis 17c sind als Sacklochrohre mit abgestufter Bohrung ausgebildet, wobei sich in diesen
Bohrungen ortsfeste, abgestufte Bolzen 28 derart befinden, daß am Ende des Sackloches ein Raum 29a, 29b bzw. 29c gebildet
wird. Die Bolzen 28 ragen aus den Steuerkolben 17 heraus und sind außerhalb des Gehäuseblocks 11 in Haltern
30 gelagert, die am Gehäuseblock 11 befestigt sind. Durch Verschieben etwa des Steuerkolbens 17a in die in Fig. 6
dargestellte Stellung, in der der Leimauftrag durch die Düsen 22a unterbrochen wird, wird der Raum 29a vergrößert.
Ferner befindet sich benachbart der Abstufung 31 des Bolzens 28 ein Ringraum 32a in der Blindbohrung des Steuerkolbens
17a. Dieser wird durch die Bewegung des Steuerkolbens in die in Fig. 6 dargestellte Stellung ebenfalls vergrößert.
Außerdem weist der Steuerkolben 17a zwei Bohrungen 33fc£auf,
die derart angeordnet sind, daß sie bei Verschieben des Steuerkolbens 17a in die in Fig. 6 dargestellte Stellung
mit den Düsen 22a in Verbindung kommen, wobei auf die Bohrungen 33a ein Sog ausgeübt wird, wodurch der in den
Düsen 22a befindliche Leim in die vergrößerten Räume 29a bzw. 32a eingesogen wird, wodurch der Leimstrang abreißt.
Bei der umgekehrten Bewegung wird dagegen der Leim umso schneller zugeführt, da er durch Verkleinerung der Räume
29a und 32a herausgepreßt wird.
Entsprechendes gilt für die übrigen Steuerkolben 17b und 17c.
Die Bolzen 28 werden beispielsweise in den Haltern 30 mittels einer Spannschraube 34 gehalten.
In Fig. 10 ist eine Luftsteuereinrichtung für die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Leimauftragsvorrichtung dargestellt,
Auf dem Stutzen 14 des Deckels 13 des Gehäuseblocks 11 kann
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ein mittels eines Hebels 41 betätigbarer Ventilblock 40 angeordnet sein, über den der Vorratsbehälter 12 mit einer
Druckluftleitung 15 verbunden werdnen kann. Die Druckluftleitung
15 weist ein Magnetventil 42 und ferner eine Verzweigung 44 mit einem weiteren Magnetventil 43 auf, wobei
die Verzweigung 44 wieder in die Leitung 15 mündet. Ferner ist in der Leitung 15 in Strömungsrichtung vor den Magnetventilen
42, 43 ein Regelventil 45 und ein weiteres Regelventil 46 angeordnet.
Eine Welle 47 treibt über einen Riemen 48 einen Zentrifugalregler
49 an, der das Regelventil 45 entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Welle 47, die beispielsweise mit
der entsprechenden Verpackungsmaschine verbunden ist, beeinflußt. Wird die Verpackung langsam durchgeführt, läuft
auch der Zentrifugalregler 49 langsam, wodurch der Luftdruck in der Leitung 15 stromabwärts von dem Regelventil
45 herabgesetzt wird. Läuft der Zentrifugalregler 49 schneller, steigt auch der Druck in der Leitung 15, wordurch
der aufgetragene Leimstreifen 27 etwa gleich breit bleibt.
Das Magnetventil 43 ist normalerweise geschlossen, während das Magnetventil 42 mit dem Motor verbunden ist. Steht der
Motor still, muß der Luftdruck ebenfalls abgeschaltet werden, was durch das Magnetventil 42 vorgenommen wird, da dieses
mit dem Motor verbunden ist.
Soll die Verpackungsmaschine von Hand gedreht werden, so wird zu diesem Zweck das Magnetventil 43 geöffnet, während das
Magnetventil 42 geschlossen ist. Zu diesem Zweck ist das Magnetventil 43 über eine Leitung 50 mit einem Schalter
verbunden, mit dem ein federvorgespannter Tauchkern 52 einer Spule 53 betätigbar ist. Durch Betätigen des Schalters 51
wird der Tauchkern 52 nach unten gedrückt und rastet bezüglich
eines Betätigungsorgans 54 ein. Durch Schließen des Schalters 51 wird das Magnetventil 43 geöffnet. Die Verpackungsmaschine
kann dann von Hand gedreht werden, da der Zentrifugalregler 49 mitgedreht wird und ein entsprechender Luftdruck in der
Leitung 15 vorhanden ist. Wird der Motor der Verpackungsmaschine eingeschaltet, bekommt die Spule 53 über mit dem Motor
verbundene Leitungen 55 Strom, zieht an und rastet den Tauchkern 52 aus. Hierdurch wird der Schalter 51 wieder geööffnet
und das Magnetventil 43 geschlossen. Soll dagegen das Betätigen der Verpackungsmaschine von Hand beendet werden, ohne daß der
Motor eingeschaltet wird, wird das Betätigungsorgan 54 gedrückt, wodurch der Tauchkern 52 ebenfalls ausrastet und
ein Schließen des Magnetventils 43 bewirkt. Diese Einrichtung ist insofern zweckmäßig, als hierdurch bei stehender Maschine
die Druckluft abgeschaltet wird, so daß eine allmähliche Tropfenbildung und damit verbundene Verschmutzung vermieden
wird, jedoch auch bei Handdrehung der Verpackungsmaschine der Karton beleimt werden kann.
Der Schalter 51 und das Betätigungsorgan 54 können mit nicht dargestellten Kontrollelementen verbunden sein, um die Einbzw.
Abstellung sicherzustellen.
Bei der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Leimauftragsvorrichtung
ist ein Düsenblock 60 vorgesehen, in dem die Steuerkolben 17 angeordnet sind. Der Düsenblock 60 ist über
Spannelemente 61 mit einem den Vorratsbehälter 12 aufnehmenden Gehäuseblock 11 über Pratzen 61 verbunden, die mittels
einer Spannschraube 62 und einen Hebel 63 gespannt oder gelöst werden können. Zu den Ringnuten 21 der Steuerkolben 17
führen Bohrungen 64, die über einen Drehschieber 65 und Bohrungen 16 mit den Vorratsbehälter 12 in Verbindung stehen.
Der Drehschieber 65 ist mit einem Umlegegriff 66 verbunden und durch diesen betätigbar. Sowohl in dem Gehäuseblock 11
als auch in dem Düsenblock 6o können Heizelemente 28 vorge-
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sehen sein, um den Leim flüssig zu halten. Diese Heizelemente können elektronisch geregelt sein.
Der Vorratsbehälter 12 stellt bei dieser Vorrichtung im wesentlichen nur einen Zwischenbehälter dar, während ihm
ein großer Behälter 67 zugeordnet ist, der eine große Leimmenge aufnehmen kann. Sowohl der Behälter 12 als auch der
Behälter 67 sind mit Schaugläsern 68 bzw. 69 versehen, um den Inhalt kontrollieren zu können. Der große Behälter 67
besitzt einen Deckel 70, der ein Sicherheitsdruckventil aufweist, wobei über den Deckel 70 der Behälter 67 nachgefüllt
wird. Der Behälter 67 steht über eine Leitung 72 mit der Druckluftleitung 15 in Verbindung. Beim Nachfüllen
des Behälters 67 ist es zweckmäßig, wenn die Verpackungsmaschine weiterlaufen kann, weshalb am Behälter 12 ein
Drehschieber 73 angeordnet ist, durch den die Leitung 72 gegenüber der Druckluftleitung 15 geschlossen werden kann,
so daß der große Behälter 67 geöffnet werden kann, ohene daß ein Druckabfall im Vorratsbehälter 12 stattfindet, da
dieser immer mit der Druckluftleitung 15 über eine Bohrung 74 in Verbindung bleibt.
Am Drehpunkt 75 des Deckels 70 des Behälters 67 ist ein Hebelgestänge 76 angeordnet, das zwischen Bolzen 77 an
der Außenwandung des Behälters 67 abgestützt ist. Zwei
Stangen 78 beidseitig des Behälters 67 sind exzentrisch an einem Drehschieber 79 angelenkt und zwischen Bolzen
8o abgestützt. Die Stangen 78 sind mit einem Bolzen 81
versehen, gegen den sich die Hebelgestänge 76 abstützen. Die Bolzen 81 dienen zusammen mit dem Hebelgestänge 76
dazu, daß der Deckel 7o nicht geöffnet werden kann, ohne daß der Drehschieber 73 die Druckluftverbindung und der
Drehschieber 79 die Leimverbindung, die über eine Leitung 82 besteht, abstellt. Wird der Drehschieber 79 von Hand
über seinen Betätigungshebel 83 geschwenkt, so bewegen sich die Stangen 78 nach oben, wobei sich außerdem der
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Drehschieber 73 über eine ebenfalls durch das Schwenken des Hebels 83 betätigte Kopplungsstange 84 dreht, so daß die
Luftzufuhr zu der Leitung 72 geschlossen wird. Gleichzeitig gleiten die Bolzen 81 nach oben und geben das Hebelgestänge
76 frei, so daß der Deckel 7o geöffnet werden kann. An den Enden der Stangen 78 können Nasen 85 angeordnet sein, die
mit dem geschlossenen Deckel in Eingriff stehen und in diesen
in seiner geschlossenen Stellung halten. Durch Betätigen des Hebels 83 und dadurch bewirktes Hochfahren der Stangen 78
geben die Nasen 85 den Deckel 70 frei.
Umgekehrt kann der Deckel 70 erst dann wieder geschlossen werden, wenn der Handhebel 83 zurückgeschwenkt wird. Dann
wird der Deckel 70 erneut durch die Nasen 85 gesperrt, während die Bolzen 81 die Hebelgestänge 76 in ihrer verriegelten
Lage halten. Der Deckel ist zweckmäßigerweise mittels eines wärmeisolierten Griffes 86 anhebbar.
Während der Behälter 67 Heizelemente 87 zum Verflüssigen
des Leims aufweist, ist der Behälter 12 mit einem Gewebefilterrohr 88 versehen, das im Leimzufluß von dem Behälter
67 zu dem Behälter 12 liegt und über einen abnehmbaren Deckel 89 am Behälter 12 leicht auswechselbar ist. Die Steuerung
der Steuerkolben 17 erfolgt über Steuerkurven 90, die sich auf einer Welle 91 befinden, die über ein Kegelradpaar 92
antreibbar sind, die mit einer Welle 93 in Eingriff stehen, die Teil der Verpackungsmaschine ist. Die Welle 91 ist in
Lagerwänden 94 gelagert, die außerdem eine Hebelwelle 95 mit drei Hebeln 96 aufnehmen. Die Hebel 96 werden über
Rollen 97 von den Kurvenscheiben 90 betätigt und betätigen ihrerseits über Rollen 98, die sich zwischen Bolzen 99 befinden,
die in Wellen 100 befestigt sind, die Steuerkolben 17. Die Wellen 100 sind in Führungen lol gelagert, wobei
die Wellen 100 einen Halter Io2 aufweisen, der mit einem
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Zug-Schiebebolzen 103 verschraubt ist, deren Kulissen um
Köpfe Io4 der Steuerkolben 17 greifen, um diese zu verschieben. Die Hebel 96 werden durch Druckfedern Io5, die
durch Bolzen zentriet sind, bezüglich einer ortsfesten
Gestellplatte Io6 vorgespannt,
Wird die Verpackungsmaschine ausgeschaltet, so besteht die Mögolichkeit, daß die Steuerkolben 17 in geöffneter Stellung
stehen bleiben. Obwohl dann die Druckluft entsprechend Fig. abgeschaltet und dabei auch ein Restüberdruck beseitigt wird,
in dem eine öffnung über das Ventil 42 nach außen erfolgt,
kann der Leim aus den Steuernuten 21 noch auslaufen und außerdem wird der Leim nicht aus den Leimdüsen 22 zurückgesaugt.
Damit dies geschieht und der Leimablauf aus den Leimdüsen 22 verhindert wird, können drei pneumatische Zylinder
Io7 vorgesehen werden, die über ein Elektroventil Io8 die
Steuerkolben 17 in Schließstellung bringen können. Durch Ausschalten
des Motors wird das Elektroventil Io8 über Anschlüsse Io9 betätigt, in-dem eine Druckluftleitung 110
geöffnet wird, um den Zylindern Io7 Druckluft zuzuführen, wodurch die Leimdüsen 22 geschlossen werden, in-dem die Kolben
der Zylinder Io7 die Hebel 96 betätigen. Die Luftzufuhr vom Ventil Io8 zu den Zylindern Io7 erfolgt über eine Verteilerleiste
111 und Schläuche 112.
Während das Kegelräderpaar 92 in einem Kegelradgehäuse 113 untergebracht ist, ist auf der Welle 91 eine Druckfeder 114
angeordnet, die sich auf der einen Seite gegen eine verschiebbare, drehgesicherte Scheibe von zwei Kugelkupplungsscheiben
115 auf der Welle 91 abstützt, von denen die andere fest mit der Welle 91 verbunden ist. Zwischen den Kugelkupplungsscheiben
115 befindet sich eine ungerade Anzahl von Kugeln 116, die in Vertiefungen in den Kugelkupplungsscheiben
115 ruhen und diese gegenseitig mitnehmen. So sind beispielsweise fünf Kugeln 116 in einem Winkel von 60° zu-einander
angeordnet, so daß eine Stellung auf 60° weder eine Kugel noch
- 16 -
709837/0870
- xr-
27Q9935
eine Vertiefung aufweist. Dadurch kommt der Eingriff der Kupplung nur an einer einzigen Stellung der Kupplungsscheiben
115 zueinander zustande. Ein Anschlag 117 dient zur Begrenzung der Bewegung der beweglichen Kugelkupplungsscheibe
115. Da die Leimdüsen 22 unter Umständen verstopfen können, und zudem eine Säuerung mit oder ohne Verstopfung
regelmäßig notwendig ist, wurden die Düsen getrennt in dem Düsenblock 60 angeordnet, der an dem Gehäuseblock 11 befestigt
ist. Durch Lösen der Pratzen 61 ist der Düsenblock 6o leicht herausziehbar und gegebenenfalls durch einen schon
gereinigten Ersatzdusenblock zu ersetzen. Um das Herausziehen zu ermöglichen, wird die gesamte Leimauftragsvorrichtung
durch Umlegen eines Hebels 118 um eine Achse 119 mit einem Exzenter 120 hochgehoben, damit die Köpfe Io4
der Steuerkolben 17 außer Eingriff mit den Bolzen Io3 gelangen, wobei der Exzenter 120 auf einer Stellschraube
121 mit Rastkugel ruht. Die Leimauftragsvorrichtung ist dabei beispielsweise auf einem Führungsteil 122 aufgebaut, das
einen Führungsschlitten 123 aufweist und vertikal bezüglich eines ortsfesten Führungseisens 124 verschiebbar ist. Die
Achse 119 für den Exzenter 120 befindet sich an dem Behälter 67. Das Führungseisen 114 ist an den Führungen Io21 befestigt,
die an dem Gestell Io6 befestigt sind, an dem auch der Halter 125 für die Zylinder Io7 befestigt ist. Das Führungsteil
ist mit einer einstellbaren Stellschraube 126 zur Höhenregulierung versehen, die sich auf einer ortsfesten Strebe 127,
die an dem Führungseisen 124 befestigt ist, abstützt.
709 8 3 7/0870
2Λ
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Claims (22)
- Patentansprüche( X)J Leimauftragsvorrichtung mit einem gegebenenfalls beheizten vorratsbehälter und einer oder mehreren Leimaustrittsöffnungen, gekennzeichnet durch wenigstens einen Steuerkolben (17) , der verschiebbar in einem Gehäuse (11, 60) ist und entsprechend der Zahl der als Leimdüsen (22) ausgebildeten, ihm zugeordneten Leimaustrittsöffnungen Durchtrittsöffnungen (21) aufweist, die durch Verschieben des Steuerkolbens (17) mit den Leimdüsen (22) und dem Vorratsbehälter (12) in Verbindung bringbar sind.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (17) zwei Anschläge (18, 19) für die Verschiebung um wenigstens die Breite der Leimdüsen (22) in dem Gehäuse (11, 60) zwischen zwei Endstellungen aufweist.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen a}.s ringförmige Nuten (21) ausgebildet sind.
- 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des zu beleimenden Gutes(26) vor jeder Leimdüse (22) eine freie Nute (23) mit kurzem Aberißsteg (24) benachbart der Leimdüse (22) angeordnet ist, wobei die freie Nute (23) breiter als die Öffnung der Leimdüse(22) ist.
- 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) mit Druckluft beaufschlagbar ist. 709837/0870 _2_
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben mit einer Rücksaugeinrichtung bezüglich jeder Leimdüse (22) versehen ist.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (17) als Sacklochrohr ausgebildet ist, wobei sich in dem Sackloch ein feststehender Bolzen (28) derart befindet, daß sich am Ende des Sacklochs ein Hohlraum (29) befindet, der durch Verschieben des Steuerkolbens (17) in eine seiner Endstellungen vergrößerbar und mit den Leimdüsen (22) verbindbar ist.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (U ein Sachkloch mit abgestufter Bohrung aufweist und der Bolzen (28) derart abgestuft ist, daß sich an den Abstufungen ebenfalls Hohlräume (32) befinden, die durch Verschieben des Steuerkolbens (17) in eine seiner Endstellungen vergrößerbar und mit den Leimdüsen (22) verbindbar sind.
- 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter (12) und dem Steuerkolben (17) ein Drehschieber (65) angeordnet ist, während der die Steuerkolben (17) enthaltende Teil von dem Vorratsbehälter (12) abnehmbar ist.
- 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) durch Anheben zusammen mit dem Vorratsbehälter (12) mit den sie bewegenden Organen (Io3) außer Eingriff bringbar sind.
- 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (12) mit einem weiteren Behälter (67) über einen Drehschieber (79) verbunden ist.709837/0870
- 12) Vorrichtung nach Anpruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (79) mit einem GeSbänge (84) für die Betätigung eines Drehschiebers (73) für die Druckluftzuführung zu den Behältern (12, 67) und einem Gestänge (78) fir die Verriegelung des Deckels des Behälters (67) verbunden ist.
- 13) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (12, 67) gemeinsam mit den Steuerkolben (17) hochschwenkbar sind.
- 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) durch Kurvenscheiben (90) über Hebel (96) betätigbar sind.
- 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) mit einer Einrichtung (107 bis 111) zum Rückstellen der Steuerkolben (17) in ihre bezüglich der Leimdüsen (22) geschlossene Stellung nach Abschalten des Antriebs verbunden sind.
- 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (Io7 bis 111) aus die Steuerkolben (17) aufgrund eines durch das Abschalten erregten Magnetventils (Io8) beaufschlagten Zylinder (Io7) besteht, mit denen die Steuerkolben (17) in die geschlossene Stellung bewegbar sind.
- 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (Io7) an den Hebeln (96) angelenkt sind.
- 18) Vorrichtung nach einem der Ansprücehe 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben (17) über eine gemeinsame Welle (93) der Verpackungsmaschine, die der Leimauftragsvorrichtung (lo) zugeordnet sind, antreibbar sind.709837/0870
- 19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (90) von einer gemeinsamen Welle (93) antreibbar sind.
- 20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzufuhr (15) für den Vorratsbehälter (12) und am gegebenenfalls den Behälter (67) ein Regelventil aufweist, das über eine Welle (47) der Verpackungsmaschine, der die Leimauftragsvorrichtung (10) zugeordnet ist,a»treibbar ist.
- 21) Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gkekennzeichnet, daß das Regelventil (45) über einen Zentrifugalregler (49) regelbar ist, der seinerseits von der Welle (47) antreibbar ist.
- 22) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gkekennzeichnt, daß die Druckluftzufuhr (15) für den Vorratsbehälter (12) und gegebenenfalls den Behälter (67) neben einem bei normalem Betrieb geöffneten Magnetventil (42) ein Bypassmagnetventil (43) aufweist, die wechselweise schließbar sind, wobei das Bypassmagnetventil (43) von Hand und das andere von dem Antriebsstromkreis geöffnet werden kann, wobei im letzten Fall gegebenenfalls das von Hand betätigte Bypassmagnetventil (43) automatisch durch den Antriebssdtromkreis schließbar ist.709837/0870
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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