DE1988457U - Auftragsvorrichtung fuer schmelzkleber, insbesondere zum kleben von kartonagen. - Google Patents

Auftragsvorrichtung fuer schmelzkleber, insbesondere zum kleben von kartonagen.

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DE1988457U
DE1988457U DESCH44503U DESC044503U DE1988457U DE 1988457 U DE1988457 U DE 1988457U DE SCH44503 U DESCH44503 U DE SCH44503U DE SC044503 U DESC044503 U DE SC044503U DE 1988457 U DE1988457 U DE 1988457U
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Germany
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yorratskessel
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DESCH44503U
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Wilh Schmitz-Scholl
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Description

Gebrauchsmustergesuch vom 8,- 3·-- 68
!irma WiIh. Sehmitz-Seholl, 433 Mtilheim-Bnhr,
Wissollstr* 5-19
unsere Akten-lr« 1374-/443 ("bitte in allen Beseheiden angeben)
An das
Deutsehe Patentamt
ti η G h en
ZweibrüGkenstr. 12
Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber, insbes. zum Kleben von Kartonagen.
Die feuerung betrifft eine Auftragsvorrichtung für über eine Aufgabedüse abgesetzte Sehmelzkleber, insbes» zum IGJoen von Kartonagen, mit gegenseitiger Verschiebung τοη Aufgabedüse und beschicktem ö-egenstand.
Sehmelzkleber haben bereits im noch warmen Zustand hohe Klebekraft, binden schneller ab und härten raseher aus als andere Klebstoffe. Sie erlauben deshalb bei der Verwendung an Kartonagen sehnellere Verarbeitung der Kartonagen.
Bisher wurden KIebstoffe aug Aufgabedüsen kontinuierlich auf den zu klebenden S-egenstand aufgetragen. Der Klebstoff bildet dabei einen mehr oder weniger flüssigen Klebestreifen auf dem Gegenstand» Der Aufwand an Klebstoff ist dabei verhältnismäßig hoch.
Die leuerung hat die Aufgabe, eine Auftragsvorrichtung zu schaffen, die ein kontinuierliches Arbeiten mit Sehmelzklebern bei wesentlich geringerem Klebstoffaufwand erlaubt»
Die Auftragsvorrichtung nach der leuerung erzielt dies dadurch, daß der Sehmelzkleber in einen beheizten, druck- und vakmumfesten Torratskessel mit Aufgab©düse am tiefsten Punkt eingefüllt und durch abwechselnde Aufgabe von Druck und Vakuum
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_ 2 - .-■ - ■■-■ -
Dipl. INQ.- JULIUS QILIARD PATENTANWALT
auf den Vorratskessel tropfenweise aus der Aufgabedüse auf den zu klebenden Gegenstand absetzbar ist«
Die Größe des K3s betropfens ist bei dieser Vorrichtung einmal durch die Aufgabedüse, zum anderem aber aueh durch den Wechsel von Druck und Vakuum im Vorratskessel bestimmt. Der plötzliche Übergang von Druck auf Vakuum im Vorratskessel bringt den Tropfen zu einem zeitli©ii md gewiehtsmäßig genau bestimmten Abreißen. Wandern die Auftragsvorrichtung und der zu klebende Gegenstand kontinuierlich gegeneinander, dann entsteht eine regelmäßige Folge von Klebepunkten auf dem zu klebenden Gegenstand mit der folg© sparsamenKlebstoffVerbrauchs. Bei der Vorrichtung nach der leuerung kann die gegenseitige Verschiebung zwischen der Aufgabevorrichtung und dem Gegenstand schneller als bei den bekannten Vorrichtungen erfolgen, die ©inen fortlaufenden Klebestreifen ziehen. Durch die zeitliche Steuerung des Druck- und Vakuumweehsels kann man neben der Tropfengröße auch den Tropfenabstand einfach ändern, ohne daß man die Wandergesehwindigkeit der förderungsvorrichtung für die zu klebenden Gegenstände neu einstellen muß, was in der fiegel umständlicher ist.
Der Innenraum des Vorratskessels kann im oberen Teil durch zwei im Abstand vorgesehene, durchbrochene leitblech^ in drei Kammern unterteilt sein, wobei sieh in der unteren Kammer der warme Kleber-Vorrat befindet, die mittlere Kammer abwechselnd an Überdruck oder unterdrück ansehließbar ist und die obere Kammer als Eufferraum dient» !
Die in die mittlere Kammer des Vorratskessels mündende Steuerleitung ist auf der anderen Seite mit einem Drei-Weg-Ventil verbunden, das selbsttätig abwechselnd die Verbindung mit einer Druck- ©der Vakuumquelle herstellt. Die Steuerung des Drei-Weg-Ventils kann durch einen Programmsehalter erfolgen.
Zwischen die Vakuumquelle und das Drei-Weg-Ventil wird zweckmäßig ein Windkessel eingeschaltet, damit das Vakuum bei jedem Umsehalten sofort verfügbar ist*
Verwendet man die Auftragsvorrichtung zum gleichzeitigen'Ziehen mehrerer paralleler Klebepunktreihen in Mehrfachanordnung, dann empfiehlt sieh die Verbindung der einzelnen Vorratskessel durch Sehaltmanometer zum Druckausgleich.
— 3 =
■dipl.inq. JULIUS QlLIARP ■
PATENTANWALT
Die Zeichnung !Dringt In sehematiseher.'Darstellung ein Ausführungsbeispiel für <iie Neuerung«
Der Vorratskessel 1 ist durch einen abnehmbaren -Deckel 2 mit Dichtung druck- und vakuumfest verschlossen und hat am Boden den Austrittskanal 3 zur Aufgabedüse 4« Außerdem ist über eine wesentliche Höhe des Vorratsbehälters .1 ein Heizmantel 5 vorgesehen.
Der Vorratsbehälter 1 ist durch 2 zueinander konvexe und in der kitte durchbrochene Zwischenwände 6., 7 in eine ■■" untere Kammer 8 mit dem Sehmelzkleber-Vorrat f, eine leere mittlere Kammer 1o und ein© weitere leere obere Kammer 11 unterteilt. Die leere mittlere Kammer 1o ist über eine Leitung 12 mit angeschlossenem Manometer 13 an ein Drei-Weg-Ventil 14 mit-Programmschalter 15 verbunden, das über die; Leitung 16 die Verbindung mit einer nicht weiter dargestellten Druekluftquelle und über die Leitung 1?. und den Windkessel 18 mit Vakuumgeber 19 die Verbindung mit einer nicht weiter dargestellten Vakuumquelle herstellt*
Mittels einer Pörderungsvorriehtung 2o wird der zu klebende Gegenstand 21 unter der Aufgabedüse 4 hinweggeführt. Der Abstand zwischen der Aufgabedüse 4 und der Pörderungsvorrichtung 2o kann veränderlieh sein.
Diese Auftragsvorrichtung arbeitet folgendermaßen? Im Druckbehälter T wird der aufgegebene Schmelzkleber 9 mittels des Heizmantels 5 auf eine !Eemperatur von 12© - 13o ° aufgeheizt. Das Drei-Weg-Ventil 14 wird durch den Programmschalter 15 so gesteuert, dai sieh bei Klebebefehl ein Druck von etwa o,75 atü im Vorratskessel 1 aufbaut und der Schmelzkleber durch die Aufgabeduse 4 austritt» Mach _ dem Austritt des Schmelzklebers wird der Vorratskessel T über das Dr ei -Weg-Ventil 15 mit Vakuum le&Ms^gäsmm beaufschlagt, so daß der Ausfluß an der Aufgabedüse 4 abreißt und ein dosierter Schmelzklebertropfen 22 auf den zu klebenden Gegenstand. 21 fällt«
Der Windkessel 18 hält bei rascher Sehaltfolge das Vakuum im Vorratskessel 1 konstant» Arbeitet man mit mehreren solchen Einrichtungen gleichzeitig am selben ü-eg@nstaiid9 dann empfiehlt sich die gegenseitige Verbindung der Vorratskessel 1 durch Schaltmanometerj, um bei unterschiedlichem
iNQ. JULIUS QILIARD
PATENTANWALT
Sehmelzklebervorrat 9 in den einzelnen Yorratsbehältera jeden mit gleichem Druek zu beaufschlagen.
Wi© aus der Zeichnung hervorgeht, entfällt bei der "Auftragsvorrichtung nach der feuerung das Anpressen des zu klebenden Gegenstands an die Aufgabedüse« Biese Zeit ist gewonnen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sieh mit einer Auftragsvorrichtung nach der Steuerung gestrichene und lackierte Kartons mit kurzen Zeiten sieher kleben lassen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Auftragsvorrichtung für über eine Aufgalaedüse angesetzten Schmelzkleber, insbes* zum Kleben von Kartonagen mit gegenseitiger Ye rsehie "bung von Aufgabedüse und beschicktem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber (9) ia einen beheizbaren (Heizmantel 5), druck- und vakmumfesten Yorratskessel (1) mit Aufgabedüse (4) am tiefsten Punkt eingefüllt ist und durch abwechselnde Aufgabe von Druck und Yakuum auf den Yorratskessel tropfenweise auf den zu klebenden Gegenstand (21) absetzbar ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des.Torratskessels (.1) im oberen Seil durch zwei mit Abstand vorgesehene, durchbrochene Leitbleehe (6, 7) in drei Kammern (8, 1o, 11) unterteilt ist, wobei sieh in der unteren Kammer (8) der erwärmte Klebervorrat (9) befindet, die mittlere Kammer (1o) abwechselnd an "überdruck ©der Unterdruck anschließbar ist und die obere Kammer (11) als Btafferraum ausgebildet ist.
3. Auftragsvorrichtung- nach, den Ansprüchen 1. und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kammer (1o) im Yorratskessel (1) durch eine Steuerleitung-(12)" mit" ■ einem programmgesteuerten Drei-Weg-Yentil (14) verbunden ist, das die mittlere Kammer abwechselnd mit
einer Druckluftquelle (leitung 16) oder einer Yakuumquelle (Leitung 17) verbindet·
4. Auftragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis 3*> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Yakuumquelle und das Drei-feg-Yentil (H) ein Windkessel (18) geschaltet ist.
5. Auftragsvorrichtung naeh den Ansprüchen 1. bis 4· in Mehrfachanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorratskessel (1) der einzelnen Auftragsvorrichtungen zum Druckausgleich untereinander durch Schaltmanometer verbunden sind.
DESCH44503U 1968-03-21 1968-03-21 Auftragsvorrichtung fuer schmelzkleber, insbesondere zum kleben von kartonagen. Expired DE1988457U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709935A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-15 Alfred Schmermund Leimauftragsvorrichtung
DE2909835A1 (de) * 1978-03-13 1979-09-20 Pilot Pen Co Ltd Vorrichtung zur fluessigkeitsabgabe
DE2913053A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Vits Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum auftragen von fluessigen stoffen auf warenbahnen
DE3014655A1 (de) * 1979-04-16 1980-10-30 Auld D L Co Vorrichtung und verfahren zum fliessbeschichten eines gegenstandes

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DE2909835A1 (de) * 1978-03-13 1979-09-20 Pilot Pen Co Ltd Vorrichtung zur fluessigkeitsabgabe
DE2913053A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Vits Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum auftragen von fluessigen stoffen auf warenbahnen
DE3014655A1 (de) * 1979-04-16 1980-10-30 Auld D L Co Vorrichtung und verfahren zum fliessbeschichten eines gegenstandes

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