DE2909835A1 - Vorrichtung zur fluessigkeitsabgabe - Google Patents

Vorrichtung zur fluessigkeitsabgabe

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Description

Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe, durch die die Menge der abgegebenenHüssigkeit leicht se- eingestellt werden kann, daß sie der Geschwindigkeit der Feder eines Benutzers angepaßt ist, und die für den Gebrauch bei Flüssigkeitsauftrage— und Ausfüllvorgängen · geeignet ist.
Bei einer herkömmlichen Flüssigkeitsabgabevorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeit durch eine in der Hand gehaltene Auftrageeinrichtung,sind beide Enden einer zylindrischen, die aufzutragende Flüssigkeit enthaltenden. Auftrageeinrichtung mit einem zylindrischen Vorsprung versehen, der einen geringen Durchmesser aufweist. Einer der zylindrischen Vorsprünge ist mit einer Abgabedüse verbunden, und der andere ist mit einem elastischen Luft zufuhr schlauch gekoppelt. Um die Flüssigkeit aufzutragen, wird Druckluft durch den Schlauch in die Auftrageeinrichtung eingebracht·
Diese Vorrichtung ist zwar beim Auftragen von dickflüssigen Flüssigkeiten vorteilhaft, für die Druckluftzufuhr muß jedoch im allgemeinen ein Kompressor, ein Druckregler und ein Strömungseinstellventil vorgesehen sein.
Deshalb ist es nicht möglich, die Auftrage einrichtung kontinuierlich mit Druckluft mit geringem Druck zu versorgen, und die Feineinstellung des Luftstroms ist außerordentlich schwierig.
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Das hat zur Folge, daß der Benutzer· oio Beuagimg Λ01» Feder an die von der Auftrageeinrichtung abgegebene Flüssigkeitsmenge anpassen muß, was große Fertigkeit und genaue Kenntnisse der charakteristischen Eigenschaften der einzelnen Einrichtung erfordert. Außerdem erfordert der Gebrauch derartiger Flüssigkeitsabgabevorrichtungen z. B. für das Ausfüllen von Vertiefungen unterschiedlicher Breite, wie z. B. Buchstaben aus der Ming Dynastie, mit geringen Mengen Flüssigkeit nachträgliche Arbeitsgänge, wie z. B. Abwischen, nacharbeiten usw., was zu einer Verminderung der Arbeitseffektivität führt. '
Es ist deshalb ein Ziel, der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile des Stands der Technik zu beheben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe zu schaffen, die eine den Anforderungen des Benutzers entsprechende Feineinstellung ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe vorzusehen, die sauber arbeitet, und bei der keine durch Flüssigkeitsabgabe verursachten Verunreinigungen vorkommen.
Kurz gesagt, wird diese Zielsetzung dadurch erreicht, daß Druckluft mit geringem Druck durch eine peristaltische !Pumpe zugeführt werden kann, die eine el&a-cische Rohrleitung zusammendrückt und dann wieder druckentlastet und daß die Geschwindigkeit dieses Zusammendrück- und
original
Druckentlastungsvorganges leicht durch ein einfaches Einst el !system geändert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe umfaßt eine peristaltische Pumpe mit einem tJnterdruckund' Zufuhr syst em, die eine elastische Rohrleitung mit einem Luft einlaßende zum Zuführen von Luft, eine druckausübende Einrichtung, die die Rohrleitung zusammendrückt und dann wieder druckentlastet und eine Antriebswelle aufweist, die mit der Zwangszuführeinrichtung verbunden ist. Ein Motor ist mit der Antriebswelle verbunden und eine Drehzahleinstelleinrichtung ist elektrisch mit dem Motor verbunden, um eine Steuerung der Umdrehungsgesehwindig-!- keit des Motors zu bewirken. Ein Luftauslaß der Rohrleitung ist im Inneren eines Flüssigkeitsdruckbehälters angeordnet, und eine Düse ist an dem Flüssigkeitsdruckbehälter angebracht.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die peristaltische Pumpe von dem Motor, dessen Drehzahl durch die Drehzahleinstelleinrichtung gesteuert wird, angetrieben wird, um Luft einzusaugen und um diese Luft dem Flüssigkeit sdruekb ehält er zuzuführen, so daß die Flüssigkeit in dem Behälter unter Druck gesetzt wird. Die abgegebene Flüssigkeitsmenge kann daher sogar während die Feder in Bewegung ist durch die Einwirkung der Drehzahleinst eil einrichtung erhöht oder reduziert werden. Deshalb ist die peristaltische Pumpe die am besten geeignete Pumpe. Bei der Anwendung anderer Pumpen, die sich nicht an den gewünschten Luftdruck anpassen lassen, wird keine an die Bewegung der Feder des Benutzers angepasste Flüssigkeitsabgabemenge erreicht.
Die erfindungsgemäße peristaltisehe Pumpe kann so ausgebildet sein, daß das Zusammendrücken und das Druckentlasten der elastischen Rohrleitung durch das Anheben und Absenken von mindestens drei, auf der Zwangszuführ— einrichtung angebrachten druckausübenden Einrichtungen bewirkt wird. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß mindestens zwei walzenförmige druck— ausübende Einrichtungen der Zwangszuführeinrichtung so angeordnet sind, daß sie sich in einer kreisförmigen Bahn bewegen, so daß die elastische Rohrleitung zwischen der kreisförmigen Bahn und den druckausübenden Einrichtungen zusammengedrückt wird, und eine weitere Ausbil— dungsmöglichkeit besteht darin, daß mindestens zwei walzenförmige druckausübende Einrichtungen der Zwangszuführeinrichtung, die entlang der auf einer flachen. Oberfläche vorgesehenen elastischen Rohrleitung angebracht sind, in einer geschlossenen Bahn umlaufen, um die elastische' Rohrleitung zusammenzudrücken.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Motor mit regelbarer Drehzahl besteht entweder aus einem Motor bei dem die Drehzahl in einzelnen Schritten geregelt werden kann, oder aus einem Motor bei dem die Drehzahl, kontinuierlich geregelt werden kann.
Die Drehzahleinstelleinrichtung zum Regeln der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors kann aus einem Spannungsregel— system, einem Frequenzumformersystem usw. bestehen. Bei Anwendung eines Spannungsregelsystems, kann sowohl ein offener als auch ein geschlossener Regelkreis verwendet werden. Wird ein System mit einem offenen Regelkreis ver—
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wendet, so kann jede Art von Spannungsregler (A), wie z. B. eine verschiebbare Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Drehmoment des Motors arbeitet, oder ein Spannungsregler (B), der mit einem Induktionsmotor oder einem Umkehrmotor zusammenarbeitet, verwendet werden. Die Spannungsregelung (A), die einen größeren Regelbereich hat, ist jedoch bei der Anwendung als Drehzahleinstelleinrichtung vorzuziehen; die Drehzahl wird jedoch in jedem Fall durch Änderungen in der Speisespannung und der Last geändert. Bei einem System mit geschlossenem Regelkreis, wird eine Steuerschaltung, die mit dem Motor mit regelbarer Drehzahl verbunden ist, verwendet. Im Vergleich zu dem System mit offenem Regelkreis ist das System mit geschlossenem Regelkreis vorzuziehen, da es einen großen Regelbereich aufweist und da die durch ein Änderung der Speisespannung und der Last hervorgerufene Drehzahländerung praktisch gleich ITuIl ist. Das Frequenzumformersystem kann aus einer Stromversorgung, variabler Frequenz, die mit einem Induktionsmotor oder einem Umkehrmotor verbunden ist, bestehen. Diese Anordnung ist jedoch nicht vorteilhaft, da der Regelbereich klein ist und die Drehzahl sich durch Änderungen in de-r Speisespannung und der Last ändert. Daraus folgt, daß bei der vorliegenden Erfindung jede dieser Drehzahleinstelleinrichtungen verwendet werden kann, und daß jedoch in Anbetracht der oben genannten Funktionen und Wirkungen das System mit geschlossenem Regelkreis am meisten Vorteile bietet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgate
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kann praktisch für jede Art von Flüssigkeit, und besonders für verhältnismäßig dickflüssige Flüssigkeiten, wie z.B. Tinte, Farbe, Klebstoffe, Öl, Flußmittel, Schmieröl, kosmetische Stoffe, Maschinenöl, Kunstharze, Hanrungsstoffe, pastenartige Stoffe, Schleudergut, flüssige Dispersionsstoffe usw. verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung ist also eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe vorgesehen, die eine peristaltische Pumpe mit einem Unterdruck- und Zuführsystem verwendet, wobei die peristal tische Pumpe eine elastische Rohrleitung aufweist, die dazu verwendet wird Druckluft in einen Flüssigkeitsbehälter einzubringen, in dem ein wahlweiser Druckzustand aufrechterhalten werden soll. Eine Motorantriebsschaltung ist so eingestellt, daß sie die Motordrehung in einer Weise ändert, daß ein Ende der elastischen Rohrleitung zuerst zusammengedrückt und dann wieder druckentlastet wird, wodurch sich die in dem Behälter herrschenden Druckverhältnisse ändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der nach, der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe;
Fig. 2 eine Schnitteildarstelltmg einer für die Vorrichtimg zur Flüssigkeitsabgabe verwendeten peristal-' " tischen Pompe j
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlag der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4- eine Schnittdarstellung einer für die Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe verwendeten Abgabeeinrichtung ;
Fig. 5 ein Blockschaltbild, in dem die Drehzahlregelung durch einen Motor mit regelbarer Drehzahl und eine Drehzahleinstelleinrichtung dargestellt ist, und.
Fig. 6 und 7 perspektivische Schnittdarstellungen von abgeänderten Abgäbeeinrichtungen.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe umfaßt eine Einrichtung 1 zum Einstellen der Drehzahl, einen Motor 2 mit regelbarer Drehzahl, · eine peristaltische Pumpe 3 und eine Abgabeeinrichtung 4-. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die öffnungen eines ringförmigen Gehäuses 5 durch eine Grundplatte 7 "una eine Deckplatte 8 abgedeckt, die jeweils mit einer als Lagerung für die Antriebswelle 6 dienenden Bohrung versehen sind. Die in der Grundplatte 7 und der Deckplatte 8 gelagerte Antriebswelle 6 ist mit einer Scheibe 9 versehen, die sich zusammen mit der Antriebswelle dreht. Sechs Stifte 10 sind in gleichem Abstand zueinander in die Scheibe 9 eingelassen, und zwar so, daß sie auf einem zur Antriebswelle 6 koaxialen Kreis liegen. Auf den Stiften 10 sind sechs zylidrische Walzen 11 mit Abstand zueinander angebracht, so daß sie ohne miteinander in Berührung zu kommen in Drehung versetzt werden können. Die Walzen 11 sind so angebracht, daß sie durch die Drehung der Scheibe 9 die An-
trie"bswelle 6 "umkreisen..
In Form eines Loches ausgebildete Auslässe 12 (Fig. 1) sind an sich diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Oberfläche des Gehäuses 5 vorgesehen. Eine elastische Luftzufuhrrohrleitung 13» deren Durchmesser grosser ist als die öffnungsweite des Auslasses 12, wird unter einem Druck in den Auslaß eingebracht, der dazu ausreicht die Rohrleitung zwischen der Walze 11 und der Innenwand des Gehäuses 5 einzuklemmen. Die in den Figu- ' ren 1 und 4- enthaltenen Bezugsteichen 14- und 15 bezeichnen jeweils das Lufteinlaß- und das Luftauslaßende der Rohrleitung. Ein Zahnrad 16 der Antriebswelle 6 greift in ein' Zahnrad 17 des Motors mit regelbarer Drehzahl 2 ein.
Die in Fig. 4- dargestellte Abgabeeinrichtung 4- ist am unteren Ende eines zylindrischen Flüssigkeitsdruckbe- . hälters 18 vorgesehen, der dazu dient Flüssigkeit zu speichern und der einen einen geringen Durchmesser aufweisenden Vorsprung 19 umfaßt, von. dem aus sich eine Düse 20 nach vorne erstreckt. Außerdem ist im oberen Ende des Behälters 18 ein Verschlußpfropfen 21 eingepaßt, und die Rohrleitung 13 ist fest in den Verschlußpfropfen 21 eingesetzt, so daß das Luftauslaßende 15 der Rohrleitung 13 in die Abgabeeinrichtung 4 mündet. Die peristaltische Pumpe 3 ist an der Wandfläche eines Gehäuses 22 angebracht. Im Inneren des Gehäuses 22 (Fig. 2) sind der Motor mit regelbarer Drehzahl 2 und ein mit dem Motor 2 elektrisch verbundenes Steuergerät
24 gekoppelt, und ein Stromhauptschalter 23 und ein veränderlicher Widerstand 30 sind jeweils mit dem Steuergerät 24 verbunden, um so den notwendigen Strom zuzuführen. In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen "S und C eine Sicherung und einen Kondensator» Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einstellen der Drehzahl 1 umfaßt den veränderlichen Widerstand 30» das Steuergerät 24 und den Kondensator C. :Zum Beispiel wird der von Tokogawa Thertec Co., Ltd. hergestellte Steuerkreis SP-1 als Steuergerät 24 verwendet, und der von Kyoei Communication Industry Co., Ltd. hergestellte Umkehrmotor EM-F6A3 wird ebenso als Motor mit regelbarer Drehzahl 2 verwendet.
Der Drehzahlregelungsvorgang wird unter Bezugnahme auf das in 51Xg. 5 dargestellte Blockschaltbild beschrieben, das eine nach dem geschlossenen Regelkreissystem arbeitende Drehzahleinstelleinrichtung zeigt. Als Bezugs— Signal Es ist das Drehzahleinstellsignal vorgesehen, das am Widerstand 30 erhalten wird und eine in einem Verhältnis zur eingestellten Drehzahl stehende Gleichspannung darstellt. Ein Wechselstromgenerator 25 ist in den Motor mit regelbarer Drehzahl 2 eingebaut, um eine in. einem Verhältnis zur Umdrehungsgeschwindigkeit stehende Wechselspannung zu·; erzeugen. Die Wechselspannung wird durch eine Zweiweggleichrichterschaltung 26 in eine Gleichspannung Eg umgewandelt und mit der eingestellten Spannung Es verglichen, und das Abweichungssignal (Es-Eg) wird durch einen Operationsverstärker 27 verstärkt. Die Ausgangsgröße wird durch ein Phasenkompensationsschaltung einer Thyristors teuer schaltung 29 zugeführt, um einen
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Steuerimpuls für den Thyristor zu erzeugen. Der Strom wird dem Motor 2 zugeführt, um das Drehmoment nur dann zu erzeugen, wenn der Thyristor leitend ist.
Zur Abgabe von Flüssigkeit wird die Antriebswelle 6 der peristaltischen Pumpe 3 in Drehung versetzt, indem man den Motor 2 antreibt. Die Drehzahl der Antriebswelle wird von der Drehzahleinstelleinrichtung 1 gesteuert. Die auf der Antriebswelle 6 angebrachte Scheibe 9 wird durch die Drehung der Antriebswelle 6 in Drehung versetzt, und die auf den Stiften 10 der Scheibe 9 angebrachten Walzen 11 drehen sich, um die Antriebswelle 6. Die zwischen den Walzen 11 und der Innenwand des Gehäuses 5 festgeklemmte Rohrleitung 13 wird durch, die Drehung der Walzen 11 zusammengedrückt und wieder druckentlastet, was zur Folge hat, daß Luft vom Lufteinlaßende 14- ner eingebracht wird, und daß Luft zum Luftauslaßende 15 geleitet wird. In den Behälter 18 eingebrachte Luft setzt die Flüssigkeit in dem Behälter unter Druck, und die un- ' ter Druck stehende Flüssigkeit wird in tropfen- oder fadenartiger Form aus der Düse 20 abgegeben.
Während bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, daß das Luftauslaßende der Düse gegenüberliegt, kann es auch seitlich, der Düse angeordnet sein, wie aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist.
Die jeweils in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausgabeeinrichtung 4 umfaßt einen Flüssigkeitsdruckbehälter mit einem Körper 31 und einem Verschlußdeckel 32. Eine
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Düse 20 erstreckt sich vom Deckel aus nach vorne und ist mit einem Luftabgabedurchlaß 33 versehen, in den eine mit der Eohrleitung 13 verbundene Leitung 34 eingebracht ist. In diesem Pail ist das Luftauslaßende 15 ein Bestandteil des Luftabgabedurchlasses 33-
Beim Auftragen von Flüssigkeit wird die Abgabeeinrich— tung 4- in der Hand gehalten und die Düse 20 so gehand— habt, daß sie nahe an den Gegenstand auf den die Flüssigkeit aufgetragen werden soll herangebracht wird. Eine andere. Möglichkeit zum Aufbringen von Substanzen auf Gegenstände besteht darin, daß die Abgabeeinrichtung: 4 festgelegt und der Gegenstand auf den die Substanz aufgebracht werden soll bewegt wird. Außerdem kann die Abgabeeinrichtung 4 in einer Vielzahl von Ausbildungsformen vorgesehen werden, wie z.B. in einer zylindrischen Ausbildungsform, oder in einer federhalterartigen Ausbildungsform. Darüberhinaus kann die Länge der Düse in geeigneter Weise ausgewählt werden, je nach Zweck und Anwendungsbereich. Zum Beispiel wird man in Fällen, in denen die Abschnitte auf die Flüssigkeit aufgebracht werden soll klein oder eng sind, der langen Düse den Vorzug geben. Die Düse kann am Ende des mit de:r Abgabeeinrichtung verbundenen Leitungsrohrs angebracht werden.
Bei der oben erwähnten Ausbildung wird die Flüssigkeitszufuhr zur Düse 20 dadurch unterbrochen, daß man die Abgabe einrichtung 4 bei einer, einstweiligen Unterbrechungder Federbewegung mit der Oberseite nach unten anordnet,
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wobei in die Düse 20 eingebrachte Luft ein Verstopfen der Düse durch Flüssigkeit verhindert. Das vorliegende System kann daher vorteilhaft bei Flüssigkeiten angewendet werden, die dazu neigen die Düse zu verstopfen, wie . z.B. Klebstoffe und dergleichen. Da der in der Düse 20 vorgesehene Weg 35 für die Flüssigkeit gegen den Luft— abgabedurchlaß 33 in der in Fig. 7 dargestellten Abgabeeinrichtung 4 isoliert ist, wird außerdem der Flüssigkeitsstrom sogar beim Auftreten von Blasen nicht blokiert. Die vorliegende Vorrichtung ist daher außerordentlich gut geeignet für Flüssigkeiten mit hoher Viskosität und geringer Liquidität. -
Da die vorliegende Erfindung durch Anwendung der oben erwähnten peristaltischen Pumpe zur Anpassung an die Geschwindigkeit der Feder des einzelnen Benutzers eine hohen Ansprüchen genügende Anpassung der abgegebenen Flüssigkeitsmenge erreicht, können Auftrage- und Ausfüllvorgänge ohne anschließendes Abwischen und Nacharbeiten ausgeführt werden. Dies leistet einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitseffektivität.
Da die mit der Abgabeeinrichtung verbundene elastische Rohrleitung immer wieder von der zur peristaltischen Pumpe gehörenden Zwangs zuführeinrichtung zusammengedrückt wird, übt diese Zwangszuführeinrichtung die Funktion eines Sperrventils aus, um eine Luftzufuhr vom Lufteinlaßende her zu verhindern und in geder Lage der Abgabeeinrichtung einen sauberen Betrieb ohne Verschmutzung durchzuführen.
Es ist offensichtlich, daß Abwandlugen dieser Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    CM-ING
    W. STOCKMAIR
    C*l-tnC. ■ AeE (CALTECHI
    2909835 K-scHUMANN
    R. H. JAKOB
    CWU ING.
    G. BEZOLD
    or nei «Ar- cx*--CHew
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    i3. März 1979
    PH 13
    PILOT MAli-NEN-HITSU KABUSHIKI KAISHA
    No. 5-18, Kyobashi 2-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    y Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe aus einem unter
    Druck stehenden Behälter, gekennzeichnet durch eine peristaltische Pumpe (3) mit einem Unterdruck- und Zuführsystem und mit einer Zwangszuführeinrichtung (13» 11» 6), bestehend aus einer elastischen Rohrleitung (13) mit einem Luft einl aß ende (14) zum Zuführen von Luft und einer druckausübenden Einrichtung
    (11), die die Rohrleitung (13) zuerst zusammendrückt
    und dann wieder druckentlastet, sowie mit einer Antriebswelle (6), die mit der Zwangszuführeinrichtung verbunden ist, durch einen mit der Antriebswelle (6) verbundenen Motor (2), durch eine Drehzahleinstelleinrichtung C1)» die mit dem Motor (2) elektrisch verbunden ist, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors (2) zu ändern,
    durch ein in dem !Flüssigkeitsbehälter (18) angeordnetes Luftauslaßende (15) der elastischen Rohrleitung (13)»
    und durch eine Flüssigkeit sabgabeeinrichtung (20), die auf dem Flüssigkeitsdruckbehälter (18) angebracht ist.
  2. 2. Vorriciitung zur Flüssigkeitsabgabe nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die peristaltische Pumpe (3) mindestens zwei walzenförmige druckausübende Einrichtungen (11) umfaßt, die der Zwangszuführeinrichtung zugehören und die so angeordnet sind, daß sie sich auf einer Kreisbahn um die Antriebswelle (6) drehen, so daß die elastische Rohr- . leitung (13) durch die druckausübenden Einrichtungen (11) auf dieser Kreisbahn zusammengedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Drehzahleinstelleinrichtung (1) ein Spannungsregelsystem mit geschlossenem Regelkreis aufweist.
  4. 4. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach, mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ein Spannungsregel system mit geschlossenem Regelkreis aufweisende Drehzahleinstelleinrichtung (1) mit einem veränderlichen Widerstand (30) und einer Steuerschaltung (24) versehen ist.
  5. 5· Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (24) eino Gleichspannungsquelle (25, 26), eine Einrichtung zum Vergleichen der Gleichspannung mit einem von dem veränderlichen Widerstand (30) kommenden Steuersignal und zum Erzeugen eines Ausgangs signals, und einen Impulsgenerator (28, 29) umfaßt, der auf das Ausgangssignal anspricht, um den Motor (2) wahlweise anzutreiben.
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  6. 6. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (28, 29) eine Phasenkompensationsschaltung (28), der das Ausgangssignal zugeführt wird und eine Thyristorschaltung (29).zum Erzeugen von Ansteuerimpulsen für den Motor (2) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß das Luftauslaßende (15) der elastischen Rohrleitung (13) an einem Ende des Behälters (18) angeordnet ist, und daß die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (20) am entgegengesetzten Ende des Behälters angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach mindestens einem der Ansprüche 1,2 oder 7» dadurch g e kennz eichnet, daß der Behälter (18) außerdem mit einem Verschlußdeckel (32) versehen ist, auf dem die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (20) angebracht ist und mit einer Leitung (3*0* die das Luftauslaßende (15) der elastischen Rohrleitung (13) aufnimmt.
  9. 9. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34) einen inneren Endabschnitt aufweist, der zu der Flüssigkeitsabgabeeinrichtung (20) führt.
  10. 10. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (34·) einen inneren Endabschnitt aufweist, der in den Behälter (18) führt.
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