DE2325862A1 - Ueberdruck-ueberzugsvorrichtung - Google Patents

Ueberdruck-ueberzugsvorrichtung

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DE2325862A1
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Joseph Gerald Ruzzo
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General Electric Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die überdruck bzw. positiven Druck ausnutzt, um gleichförmige, anhaftende Fluid- bzw. Flüssigkeitsüberzüge auf die Innenflächen von bestimmten Gegenständen aufzubringen.
, Es sind viele Füllvorrichtungen verfügbar, die ihre Funktion dadurch erfüllen, daß sie Kräfte von überdruck, Unterdruck (Vakuum) oder Schwerkraft entweder einzeln oder zusammen ausüben. Derartige Vorrichtrungen werden dazu verwendet, hohle Behälter mit diversen Produkten zu füllen, wie beispielsweise
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alkoholfreienGetränken, Zahnpasta, Pillen und Kosmetika» Derartige Vorrichtungen werden jedoch im allgemeinen nicht als nützlich angesehen, um die Innenseite der hohlen Strukturen mit Fluidschichten zu überziehen.
Eine Reihe von am Ende offenen, hohlen, langgestreckten Strukturen, von denen viele rohrförmig sind, aber auch rechtwinklig etc. sein können, werden mit Flüssigkeiten überzogen, wie beispielsweise geschmolzenem"Agar oder anhaftenden Fluidmitteln. Sie werden als bakteriologische oder serologische Prüfvorrichtungen verwendet.
Eine besonders nützliche Vorrichtung dieser Art ist eine Zuchtoder Kulturpipette, die bei einem, kommerziellen Ausführungsbeispiel ein relativ dünnes Röhrchen bildet, das gewöhnlich aus thermoplastischem Material besteht, etwa 25 - 30 cm (10 - 12 Zoll) lang ist und einen Außendurchmesser von etwa 3,575 mm (1/8 Zoll) aufweist. Die Innenseite des Röhrchens ist mit einer Schicht aus verfestigtem Nähragar überzogen. Bei der Verwendung wird das untere Ende der Kulturpipette in eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Urin, getaucht, die im Verdacht steht, Bakterien zu enthalten, und die Flüssigkeit wird nach oben in einen Kontakt mit der Schicht aus Nähragar gesaugt. Die Flüssigkeit wird dann herausgelassen und das behandelte Röhrchen ist für eine Inkubation fertig. Irgendwelche Bakterien zeigen ihre Gegenwart in der Form von diskreten Kolonien in dem Agarüberzug auf der inneren Oberfläche nach mehreren Stunden Inkubation.
Das weite Bedürfnis für derartige Röhrchen erfordert eine Vorrichtung zur Massenherstellung des inneren Überzuges. Deshalb ist die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung gerichtet, die gleichzeitig die inneren Oberflächen einer großen" Zahl von langgestreckten Hohlstrukturen überzieht.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine V_orrichtung zu schaffen, um die inneren Oberflächen der Hohlstrukturen zu überziehen.
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Es ist eine weitere Aufgabe s die Innenflächen derartiger Strukturen in einer Vorrichtung zu überziehen, die es gestattet, daß die am Ende offenen Spitzen der Strukturen in einen Behälter der Überzugsflüssigkeit getaucht werden, ein überdruck auf diesen Behälter ausgeübt wird, so daft eine Flüssigkeitssäule in die Hohlstrukturen gedrückt wird, und Mittel vorgesehen sind, durch die die Flüssigkeitssäule aus den Hohlstrukturen entleert wird, so daß auf den inneren Oberflächen der Strukturen ein gleichförmiger Restüberzug zurückgelassen wird.
Weiterhin beinhaltet die Erfindung eine Vorrichtung, die diese Folge (Sequenz) von Vorgängen halbautomatisch, beispielsweise mit einem Druckknopf, einzuleiten vermag.
Eine weitere Aufgabe besteht darins daß, wenn die Füllsequenz einmal angelaufen ist, die Füllung automatisch beendet und eine Entleerung automatisch begonnen wird., wenn die Flüssigkeitssäule eine vorbestimmte Füllhöhe in den Hohlstrukturen erreicht.
Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur des Flüssigkeitsbehälters geschaffen werden, damit geschmolzene Flüssigkeiten, wie beispielsweise heißess flüssiges Agar, als Überzugsmaterialien verwendet werden können.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl am Ende offener Hohlkörper gleichzeitig zu füllen, zu entleeren und zu überziehen vermag.
Weiterhin soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die schnell mit einer Vielzahl am Ende offener Hohlstrukturen vor der Überzugssequenz beladen und nach Abschluß der Seqμenz genau so schnell entladen werden kann.
Diese Aufgaben werden in weitestem Sinne bei einer Überdruckvorrichtung zum überziehen der inneren Ob_erflächen am Ende offener, hohler, langgestreckter· Strukturen "mit gleichförmigen, anhaftenden flüssigen überzügen dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
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a) einen unter Druck setzbaren Behälter für die Flüssigkeit, der eine die am Ende offene, hohle, langgestreckte Struktur aufnehmende öffnung in seinem Oberteil aufweist,
b) eine entfernbare Einrichtung zur Halterung der am Ende offenen, hohlen, langgestreckten Strukturen in vertikaler Richtung in dem Behälter und zur Ausbildung einer druckdichten Dichtung an der die Struktur aufnehmenden öffnung des Behälters und
c) Mittel umfaßt, um Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit auszuüben und diesen Druck zu unterbrechen und entweichen zu lassen, wenn die Flüssigkeit auf eine vorbestimmte Höhe in" einer vertikalen, am Ende offenen, hohlen und langgestreckten Struktur ansteigt, die in die Flüssigkeit oder in eine zweite Flüssigkeit,etwa mit dem gleichen spezifischen Gewicht und Viskosität eintaucht.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele enthalten Mittel zum Erhitzen und Steuern der Temperatur der Flüssigkeit; Maßnahmen zur Aufnahme bakteriologischer oder serologischer Testvorrichtungen, wie beispielsweise Zucht- oder Kulturpipetten; ferner Mittel zur Halte- rung dieser Pipetten in dem Überdruck-Überzugsbehälter.
Figur 1 ist eine bildhafte Darstellung und zeigt ein Produktionsschema, das zum überziehen der inneren Oberflächen von Bakterien anbauenden· Pipetten mit Agar nützlich ist, wobei eine Überdruckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Ausführungsbeispiel einer Überdruck-Überzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt ferner eine Druckkammer, die eine Vielzahl Pipetten vertikal in der Überzugsvorrichtung haltert.
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- 5 - " taiuouz:
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht von dem In Figur 2 dargestellten unter Druck setzbaren Halter und zeigt eine Vielzahl Pipetten s die darin unter Druck gehalten sind=
Figur 4 Ist eine schematischea bildhafte Darstellung der bevor- · zugten Einrichtung ä» um das Füllen In einer Überdrucküberzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu steuern und den Vorgang bei einer vorbestimmten Höhe In der hohlen Struktur zu beenden..
In Figur 1 ist eine Produktionseinheit dargestellt s die die folgenden Grundelemente aufweist:, einen Flüssigkelts- (beispielsweise Agar-) Behälter 2S eine Spannvorrichtung 4 für eine Vielzahl oder ein Bündel Röhrchen (beispielsweise Pipetten)ein mögliches Temperatursteuersystem zusammen mit einem Heizmantel 14, einen Tem-peratursensor/Thermometer 12, einen elektronischen Regler und eine Leistungseinspeisung (nicht gezeigt)s ein das Flüssigkeitsniveau abtastendes System mit einer Steuerpipette 16s «Inen Flüssigkeitsniveau-Sensor j.einen elektronischen Regler sowie eine Leistungseinspeisung und ein Druckausübungssystemi, das eine Druckquelle', ein Magnetventil 40 und ein Druckknopf-Betätigungsglied 38 umfaßt.
Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist ein unter Druck setzbarer Behälter oder Kessel, der aus Kunststoff, Glas, Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann und den Vorrat der Überzugsflüssigkeit 6 enthält. Der Druck aus der Quelle s beispielsweise einem Gaszylinderj, steht mit dem Behälter 2 über eine Druckleitung 8 in Verbindung. In dem Oberteil des Behälters 2 befindet sich eine große Öffnung 10, um die Spannvorrichtung 4 aufzunehmen ο
Die Spannvorrichtung 4 ist eine Rohrhalterungs-Vorrichtunga die mit der öffnung 10 des Flüssigkeitsbehälters 2 zusammenpaßt, so daß die Röhrchen oder Pipetten in der Weise gehalten werdena daß ihre Spitzen in die Flüssigkeit eintauchen» Der Behälter 2 und die Spannvorrichtung 4 sind einfach zu montieren und demontieren und bilden zusammen ein "geschlossenesa unter Druck setsbares System.
Das möglicherweise vorgesehene Temperatursteuersystem kann aus einem Thermometer, einem an dem Thermometer befestigten Sensor, einem elektronischen Regler und einem Heiaelement Ik bestehen. Die Temperatur der Flüssigkeit 6 in dem Behälter 2 wird durch das Thermometer bzw= den Sensor .12- gemessen, und das Heizelement 14, beispielsweise ein mit Wechselstrom gespeister Mantels hält die Flüssigkeit auf einer vorbestimmten Temperatur über eine Rückkopplung von dem Sensor zu dem elektronischen Regler»
Das Abtastsystem für das Flüs.sigkeitsniveau umfaßt in diesem Ausführungsbeispiel ein Steuerröhrchen (beispielsweise eine Pipette) 16, einen Flüssigkeitsniveau-Sensor und einen elektronischen Regler. Das Steuerröhrchen 16 taucht in den Vorrat, der Flüssigkeit 6 oder in einen Behälter einer Steuerflüssigkeit ein, die der Überzugsflüssigkeit bezüglich des spezifischen Gewichtes und der Viskosität ähnlich ist. Der Flüssigkeitsniveau-Sensor ist vorzugsweise so aufgebaut, daß er an dem Steuerröhrchen 16 befestigt werden kann. Er ermittelt die Flüssigkeitshöhe in dem Röhrchen. Der Sensor bildet eine Rückkopplung zu dem elektrischen Regler, der seinerseits mit einem möglicherweise vorgesehenen Betätigungsglied verbunden ist, beispielsweise einem Druckknopf-Betätigungskasten. . ■
Das Druckausübungssystem umfaßt eine Druckquelle, beispielsweise einen Gas zylinder, ein Dreiwege-Magnetventil 40 und möglicherweise ein Sicherheits-Kippventil^ das sich zur Atmosphäre öffnen kann. Die Druckquelle steht mit dem Behälter über das Magnetventil in Verbindung, das die Druckausübung und Druckentlastung des Behälters 2 steuert.
Eine Betätigungsvorrichtung kann aus einem einfachen Wechselstrom-Druckknopf kreis bestehen j in dem der Eingang mit dem elektronischen Regler des das Flüssigkeitsniveau abtastenden Systems und der Ausgang mit der Spule des Magnetventils 40 in Verbindung steht» Wie im folgenden noch näher beschrieben wirda wird die Überzugsfolge durch Niederdrücken des auf dem Betätigungsglied 38 angebrachten Knopfes begonnen und automatisch durch das das Plus-
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sigkeitsniveau abtastende System beendet.
Die Erfindung ist in den Figuren 2 und 3 näher beschrieben, die eine Vorrichtung darstellen, die mehr als 45 000 mit Agar überzogene Pipetten in einem Arbeitstag von 8 Stunden erzeugen kann. Die Verfahren, Materialien und Abmessungen, die in Verbindung mit 'dieser Vorrichtung beschrieben werden, dienen nur Beispielszwecken und sollen die Erfindung in keiner Weise beschränken.
Figur 2 zeigt die Überzugsvorrichtung mit einer Röhrchen-Spannvorrichtung, die eine Vielzahl von zum Füllen fertiger Röhrchen enthält. Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist ein 165 mm (6 1/2 Zoll) hoher klarer Akryl- (oder Polycarbonat- oder ähnlicher) Zylinder mit einem Innendurchmesser von 216 mm (8 1/2 Zoll). Ein 12,7 mm (1/2 Zoll) dickes kreisförmiges Akrylstück bildet ein abnehmbares Oberteil 17, das mit dem Zylinder über eine kreisförmige Ri^Ie zusammenpaßt, die mit einer Gummidichtung versehen ist.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist der Flüssigkeitsbehälter 2 an einem mit vier Füßen versehenen feststehenden Unterteil 18 angebracht. Das Oberteil 17 ist auf einfache Weise von dem Behälter zu lösen, indem einfach die Flügelmuttern 20 entfernt werden, die die Einheit fest auf dem Unterteil 18 halten. Das Oberteil 17 weist eine die rechtwinklige Struktur aufnehmende Öffnung 10 auf, die die Abmessungen 184 χ 82,5 mm (7 1/4 x 3 1/4 Zoll) besitzt. Die Öffnung 10 iet mit einer Gummidichtung ausgekleidet, die die Spannvorrichtung 4 für die Röhrchen aufnimmt.
In Figur 3 ist eine Detai!ansicht' von einem Typ einer bevorzugten Röhrchen-Spannvorrichtung gezeigt. Dies ist eine unter Druck setzbare Kammer 4, die ein Bündel Pipetten 22 pneumatisch ergreift und festhält. Die Akry!befestigung, die auch aus einem ähnlichen Material bestehen kann, weist die Abmessungen 184 χ 82,5 x 33 mm (7 1/4 χ 3 1/4 x 1 5/16 Zoll) auf und paßt in die Öffnung 10 des Flüssigkeitsbehälters 2. Der Innenraum der Kammer-4 ist hohl und weist Löcher mit einem D'urchmesser von 31*75 mm .(1 1/4 Zoll) auf, die derart gebohrt sind, daß sie Ober- und Unterteil zum Fluchten
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bringen» Die Vorrichtung kann jede Zahl von Lochpaaren aufweisen und das in Figur 3 dargestellte Beispiel besitzt drei. Die Kammer enthält Mittels um die Löcher mit den verbindenden rohrförmigen Blenden abzudichten» In dem gegeigten Ausführungsbeispiel sind Röhrchen j .die von akry!artigen und integralen Planschen mit einem Außendurchmesser von 31»75 üira (1 l/k Zoll) und einem Innendurchmesser von 28a6 mm (1 1/8 Zoll) abgeschnitten sinds in die Ober- und Unterseiten von jedem Loch eingepaßt und durch dünne, rohrförmige flexible j flüssigkeitsundurchlässige Diafragmen oder Manschetten 26 miteinander verbunden- Eine Dichtung an der Ober- und Unterseite von jedem Loch (beispielsweise eine 0-Ringdichtung) hält die Röhrchen und Gummimansehetten in ihrer Lage und dichtet auch den hohlen Innenraum der iCammer 1I ab, wodurch eingeschlossenes System gebildet wird. Eine Gaseinlaßöffnung s wie beispielsweise ein Ventil 28 eines schlauchlosen Reifens, bildet die einzige öffnung in den Innenraum der Kammer» Bei Benutzung v/erden die Pipetten 22 durch die Löcher hindurch herabgelassen» Dann wird die Kammer durch eine Gasquelle unter Druck gesetzts die beispielsweise eine Luft einblasende Klemmvorrichtung sein kann» Ein Druck von OjOJ - 0j21 kg/cm ist mehr als genugs um eine Ausdehnung der Gummimansehetten um die Bündel der Pipetten '22 herum zu bewirken, so daß sie fest gehaltert wenden.
Die in Figur 3 gezeigte unter Druck setzbare Kammer mit drei Löchern haltert 25 Pipetten mit einem Äußendurchmesser von 4,75 mm (3/16 Zoll) pro Loch«, so daß sich eine Gesamtzahl von 75 Pipetten ergibt. Selbstverständlich können auch Kammern bswo Halter mit einemj, swei und vier Löchern vorgesehen sein.
Es wird deutliche daß das Überziehen von Röhrchenbündeln durch das hier beschriebene Verfahren erfordert D daß die Röhrchen konische bzw. abgeschrägte Spitsen aufweisens v±@ es bei Pipetten der Fall ist= Wenn die Spitzen nicht konisch wären/würden sich die in Längsrichtung verlaufenden Zwischenräume in einer· gebündelten Röhrchenanordnung ebenfalls mit Agar füllen, wenn der Flüssigkeitsbehälter unter Druck gesetst wirdo Das gleichzeitige überziehen einer Vielzahl von Röhrchen mit nicht konischen Spitzen
« W 3 β Ί 3 / !«tUf
kann jedoch dadurch herbeigeführt werden s daß eine Röhrchen-Spannvorrichtung, benutzt wird9 die viele Röhrchen derart haltert, daß keines der Röhrchen ein anderes berührt t um auf diese Weise Zwischenräume zu bilden.
Es wird noch einmal auf Figur 2 bezug genommen. Aus dieser Figur wird deutlich, daß das mögliche Temperatursteuersystem aus einem Heizelement 1*1 (in diesem Fall ein Heizband), welches den Plus- ■ sigkeitsbehälter 2 umgibt, einem Thermometer 30, das sich durch die linke Seite des Deckels 17 erstreckt, und einem Sensor 32 besteht, der an dem Thermometer mit Metallklemmen befestigt ist. Der Sensor ist mit einem nicht gezeigten elektronischen Regler verbunden. Der elektronische Regler regelt seinerseits den Stromfluß von einer nicht gezeigten Leistungseinspeisung zum Heizelement lh.
Wenn das Thermometer 30 in die Flüssigkeit 6 im Behälter 2 eintaucht, wird der elektronische Regler bei vorbestimmten Temperaturen durch Kapazitätsänderungen über den Klemmen des Sensors 32 ein- und ausgeschaltet, die durch Änderungen in der Höhe der Quecksilbersäule im Thermometer 30 hervorgerufen werden. Die Temperatursteuerung der Überzugsflüssigkeit 6 wird somit durch die richtige Lage der Sensorklemmen und durch das abwechselnde Ein- und Ausschalten der Erhitzung des Bandes aufrechterhalten, was von der Höhe des Quecksilbers im Thermometer 30 beeinflußt wird. Die Gleichförmigkeit der Temperatur über dem Flüssigkeitsvorrat wird erleichtert, wenn die Flüssigkeit gerührt wird, was beispielsweise mit einem magnetischen Rührstab und einem magnetischen Rührer 3*i geschehen kann, die unter dem feststehenden Basisteil 18 gezeigt : sind.
Aus Figur 2 ist weiterhin ersiehtlieh9 daß eine vertikale, am Ende '■■ offene, hohle, langgestreckte Struktur, beispielsweise die Steuer- ; pipette 16 des das Flüssigkeitsniveau abtastenden Systems 9 durch : die rechte Rückseite des Deckels 17 hindurohragt- und in die Flüs-, sigkeit β (beispielsweise geschmolzenes Agar) im Behälter0 2 ein-■' taucht. An der Steisppipette 16 ist durch metallische Klemmern der ; Flüssigkeitsniveau-Sensor 3β befestigt«, D@i? Säsfisor 3β ist ©in Ka- :
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pazitätssensor, ähnlich wie der Temperatursensor 32. Er ist mit seinem eigenen, nicht gezeigten elektronischen Regler verbunden.
Da geschmolzene Flüssigkeiten, wie beispielsweise Agar, einen Restüberzug auf dem Steuerröhrchen oder der Pipette zurücklassen, kann die Kapazität des Röhrchens die Neigung haben, sich unregelmäßig von einer Füllsequenz zur nächsten zu verändern. Deshalb ist es häufig wünschenswert, einen Becher mit einer nicht überziehenden Kontrollflüssigkeit zu verwenden, um das das Flüssigkeits- -niveau abtastende System zu betätigen. Eine Lösung aus Wasser und Glyzerin, die etwa auf die Viskosität und das spezifische Gewicht der überziehenden Flüssigkeit eingestellt ist, arbeitet gut für diesen Zweck.
Aus Figur 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der durch Druckknopf betätigbare Kasten 38, der den Druckknopf 39 und eine Sicherung trägt, auf der rechten Vorderseite des feststehenden Unterteiles angebracht ist. Das Dreiwege-Magnetventil 40 ist an der rechten Hinterseite des Unterteilessl8 montiert. Das Kippventil 42 ist zwischen dem Betätigungskasten 38 angebracht, und das Dreiwegeventil ist einfach ein Sicherheitsventil, das in seine zur Atmosphäre hin offene Stellung umgeklappt werden kann, um überhöhten Leitungsdruck abzuleiten.
Das überziehen geht wie folgt vor sich: Das das Flüssigkeitsniveau abtastende System, der Druckknopf-Einschaltkasten und das Dreiwege-Magnetventil wirken zusammen, um den Flüssigkeitsbehälter alternativ unter Druck zu setzen oder Druck abzulassen. Die nicht gezeigte Druckquelle kann aus einem Tank mit trockenem Stickstoff bestehen, der mit einem zweistufigen Regler zugemessen wird. Die Vorrichtung, durch die der Überzugsvorgang erreicht wird, kann anhand von Figur 4 verstanden werden. Diese Figur zeigt die Interrelation zwischen diesen Systemen, wenn ;die überzugsvorfichtung in Bereitsehaftsstellung ist.
, Die Bereitschaftsstellun'g ist diejenige Stellung, in der sich in ider Steuerpipette lö keine Flüssigkeitssäule befindet, der norma-
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!erweise offene Schalter 44 geöffnet ist-, das normalerweise offene erste Relais 46 und das zweite Relais 48 nicht erregt sind und der Flüssigkeitsbehälter 2 über öffnungen 50 und 52 des Dreiwege-Magnetventils 40 zur Atmosphäre hin offen ist» In- der Bereitschaf tss teilung liefert der elektronische Regler Leistung an den durch Druckknopf zu betätigenden Kasten 58. Da jedoch die Kontakte des Druckknopfsehalters 44 und des ersten -Relais 46 beide in ihrer Normals te llung offen sind-, fließt kein Strom zu den Spulen in den ersten un& sweiten Relais 46 und 48«
Wenn die Pipetten in der Spannvorrichtung derart in ihrer Lage gehalten sinda daß ihre Spitzen in das Agar eintauchens wird die überzugssequens durch Drücken des Schalters 44 eingeleitet» Dieser Vorgang bewirkts daß das sweite Relais 48 unmittelbar _erregt wird., so daß der Flüssigkeitsbehälter 2 über die öffnungen 50 und 54 des Ventiles ^O unter Druck gesetzt wird« Gleichseitig wird das_ erste Relais 46 erregts so daß sich dessen normalerweise offene Kontakte schließen2 xrodureh die Drucksehaltung "eingeschlossen" wird, selbst nachdem der Schalter 44 xtfieder losgelassen ist«
Die Flüssigkeit in' der Steuerpipette 1β steigt gleichseitig mit dem Agar in den Pipetten ana die übersogen werden« Wenn das Agar auf die gewünschte Höhe ansteigts d. h. vsenn die Säule in der •Steuerpipefcte 16 bis zu der vorher eingestellten Füllhöhe ansteigt-j, bewirkt die Kapazitätsänderung über den Met al !klammern des Sensors 360 daß der elektronische Regler die Leistung zum Aktivlerirngskasten 38 zeitweise unterbricht« Dies bewirkt-, daß die Relais 46 und 48 abgeschaltet tferden und der Behälter sich wieder zu?1 Atmosphäre hin entlüften kann» Die Kontakte im Relais 46 kehren in ihre normalerweise offene Stellung zurück» Die Pipetten entleeren sieh daraufhin und es bleibt ein gleichförmiger Agarüberzug zurück» Die Gesamtzeit zum Pullen und Entleeren beträgt wenige? als 5 Sekunden»
Es sei äax>auf/hingewiesens daß die Energiezufuhr zum Aktivierungskasten 38 sofort wiederhergestellt wird,, wenn die Flüssigkeit der Steuerpipette 16 auszulaufen beginnts da die Flüssigkeitssäule
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unter die Steuerhöhe abfällt« Die Druckausubungsschaltung ist jedoch mit dem öffnen der Kontakte im ersten Relais 46 "ausgeschlossen" worden. Somit kann die Folge bzw. Sequenz nicht wieder begonnen werden j, bis eine neue Füllung Pipetten in dem Behälter 2 angeordnet und der Schalter ^ wieder geschlossen ist«
Aus der vorstehenden Beschreibung und dem Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß eine nützliche Vorrichtung vorgeschlagen wurde zum überziehen der inneren Oberflächen einer Vielzahl am Ende offener Hohlstrukturen. Auch wenn die Vorrichtung als bei der Herstellung bakteriologischer Kulturpipetten nützlich gezeigt wurde, indem der Innenraum der Pipetten mit gleichförmigen Schichten aus geschmolzenem Agar überzogen wird, so kann die Vorrichtung auch zum Überziehen anderer Strukturtypen, insbesondere rohrförmiger Strukturen, mit anderen Flüssigkeitstypen angepaßt werden, wenn dies erforderlich ist.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    fi\ Überdruckvorrichtung zum überziehen der inneren Oberflächen von am Ende offenens hohlen s langgestreckten Strukturen mit gleichförmigenj, anhaftenden Fluid- bzw„ Flüssigkeitsüberzügen, gekennzeichnet durch
    a) einen unter Druck setzbaren Behälter (2) für die Flüssigkeit (6) mit einer die am Ende offenes hohle s langge-. streckte Struktur aufnehmenden Öffnung (10) in seiner Oberseites
    b) eine entfernbare Einrichtung (1I) zur Halterung. der am Ende offenenj, hohlens langgestreckten Strukturen in vertikaler Lage in dem Behälter (2) und zur Ausbildung einer druckdichten Dichtung an der die Strukturen aufnehmenden Öffnung (10) des Behälters und
    c) eine Vorrichtung zum Ausüben von Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit (6) und zum Unterbreche^ und Entlasten des Druckes, wenn die Flüssigkeit auf eine vorbestimmte Höhe in einer vertikalen Struktur (16) ansteigt«, die in diese Flüssigkeit oder in eine zweite Flüssigkeit von etwa dem gleichen spezifischen Gewicht und Viskosität eintaucht,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel (I1J) zum Erhitzen und zum Steuern der Temperatur der Flüssigkeit (6) vorgesehen sind«
  3. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet s daß die am Ende offenens hohlens langgestreckten Strukturen bakteriologische oder serologische Versuchsvorrichtungen sind und die Flüssigkeit Nähragar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet a daß die bakteriologischen Versuchsvor= richtungen Kulturpipetten (22) sind=
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    _ 4. . 2325B62
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die entfernbare Vorrichtung (4) zur Halterung der langgestreckten Strukturen in. dem Behälter (2) eine unter Druck setzbare Kammer ist, die eine Vielzahl von Kulturpipetten zu halten vermag., wobei die Kammer· wenigstens ein dünnes, rohrförmiges, flexibles a für Flüssigkeit undurchlässiges Diafragma (26) aufweist, das mit den Wänden von wenigstens einem Paar Öffnungen abgedichtet ist, die mit der Oberseite und dem Boden der Kammer ausgerichtet sind, wobei das rohrförmige Diafragma und die öffnungen derart bemessen sinds daß sie ein Bündel Pipetten (22) aufnehmen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Ausüben von Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit (6) und zum Unterbrechen und Ablassen des Druckes eine externe Gasdruckquelle in einer zu öffnenden Verbindung mit dem Behälter (2) oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit eine am Ende offene, hohle, langgestreckte Steuerstruktur (16), die in vertikaler Richtung in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist und deren unteres, offenes Ende in die Flüssigkeit oder in eine zweite Flüssigkeit von etwa dem gleichen spezifischen Gewicht und Viskosität eintaucht, einen Flüssigkeitsniveau-Sensor an einer vorbestimmten Höhe über der Bodenöffnung der hohlen Struktur und Mittel umfaßt, die durch Impulse von dem Sensor zu betätigen sind zum Ablassen des Druckes aus dem Behälter, wenn das Flüssigkeitsniveau in der hohlen Struktur auf die vorbestimmte Höhe ansteigt.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Erhitzen und Steuern der Temperatur der Flüssigkeit eine Energxeexnspeisung, ein elektrisches Element innerhalb des Behälters oder an dessen Außenseite zum Erhitzen der Flüssigkeit durch Strahlung s Konvektion oder eine Kombination von Strahlung und Konvektion, und einen Temperatursensor umfaßt;, der in die Flüssigkeit eingetaucht ist zum Schließen des elektrischen Kreises, wenn
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    die Temperatur der Plüssig-keit unter einen vorbestimmten Wert fälltj, und zum öffnen des elektrischen Kreises , wenn die Temperatur einen vorbestimmten Wert überschreitet»
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    Leerseite
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