DE3037593C2 - Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs - Google Patents
Injektor zum Einspritzen von plastischem WachsInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs, insbesondere in Matrizen unter
Druck, mit einem inneren zylindrischen Gehäuse für das
plastische Wachs, das von einer Heizvorrichtung und einer thermischen Isolierung- umgeben ist und das
koaxial in einem äußeren zylindrischen Gehäuse sitzt mit einem Thermostat und einer mit dem inneren
Gehäuse verbundenen Einspritzdüse,
Ein derartiger Injektor ist aus der FR-PS 22 94 034 bekannt
Zur thermischen Isolierung sind hierbei beispielsweise
Kissen aus Isoliermaterial vorgesehen.
Bei der Verwendung von Wachs-Injektoren zur Beschickung von kleinen oder diffizil geformten
Gußformen, wie sie beispielsweise in der Schmuckindustrie
Verwendung finder;, ist es erforderlich, vor jedem
neuen Einspritzvorgang die Gußform und die Einspritzdüse von Wachsrückständen des vorherigen Einspritzvorganges
zu befreien, da bei dem · angewandten Wachsausschmelzverfahren die Qualität des späteren
fertigen Schmuckstückes entscheidend von der Qualität des Wachsmodells abhängt. Zur Absaugung wird bei in
diesen Bereichen eingesetzten Wachsinjektoren ein Vakuum verwendet.
Der Injektor gemäß der genannten französischen Patentschrift ist daher nicht dazu ausgerüstet, mit Hilfe
des bekannten Vakuum-Verfahrens qualitativ hochwertige Schmuckstücke oder ähnliche Gußerzeugnisse zu
fertigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Injektor gemäß der FR-PS 22 94 034 bei Erhalt seiner thermisehen
Isolierwirkung ohne zusätzliche Bauteile für das in der Schmuckinüustrie unumgängliche Vakuum-Verfahren
zur Befreiung der Einspritzdüse und der Gußform von Wachsrückständen auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
J5 daß die thermische Isolierung als Vakuumraum
zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse ausgebildet ist, der mit der Einspritzdüse über
eine Wachsabsaugleitung verbindbar ist
Die grundlegende Idee der Erfindung besteht also ■»o darin, den bei einem Vakuuminjektor erforderlichen
Vakuumraum sozusagen um den Wachsbehälter herumzulegen, um dadurch gleichzeitig die beabsichtigte
thermische Isolierung zu erzielen. Das für einen Vakuum-Waehsinjektor ohnehin erforderliche Vakuum
•»5 wird sozusagen doppelt ausgenutzt, nämlich für die
besagten Absaug- und Reinigungszwecke einerseits und zur thermischen Isolierung andererseits.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht durch diese Doppelnutzuag auch einen sehr kompakten
5" Aufbau des gesamten Injektors.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Injektors sieht vor, daß in das äußere Gehäuse des
VaKUumraums zu dessen unterem Abschluß eine Wachsauffang-Wanne eingesetzt ist, auf der der Boden
des inneren Gehäuses aufliegt, wobei die Wachsabsaugleitung
von der Einspritzdüse in diese Wachsauffang-Wanne führt.
Die bei der beschriebenen Absaugung von Restwachs des letzten Spritzvorganges aus der Einspritzdüse und
der Säuberung des Einspritzweges der Matrize resultierende Waehsmenge kann also später wieder verwendet
werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in der Wachsauffang-Wanne ein Schwimmer zur Niveauüberwachung vorhanden
ist, und von der Wachsauffang-Wanne durch das Gehäuse des Vakuumraumes ein Wachsablaufrohr
geführt ist. Damit kann ein Überlaufen der Wachsauffang-Wanne durch Blockierung des Einspritzvorganges
>! vermieden werden.
i| In baulich-konstruktiver Hinsieht besteht eine weitete;
re vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen fi Injektors darin, daß die Wachsauffang-Wanne in das
fk äußere Gehäuse des Vakuum-Raumes eingeschoben ist κ und daß das äußere Gehäuse über einen zentralen
Distanzring und seine Gehäusewandung auf einer ~:\ Bodenplatte aufliegt, die den oberen Abschluß eines
: : zylindrisches Gehäuses für die Bedien- und Steuerteile
bildet, auf dem das äußere Gehäuse aufsitzt, und daß die v, betroffenen Bauteile eine zentrale Bohrung aufweisen,
'-} durch .die eine Hohlschraube mit dem eingesetzten
: Thermostat aus dem inneren Gehäuse in das Gehäuse : der Bedien- und Steuerteiki geführt ist.
'■ Diese Kopplung der verschiedenen Bauteile ermög-
'■ Diese Kopplung der verschiedenen Bauteile ermög-
7; licht außer der erforderlichen raumfesten Positionie-H
rung der Bauteile gegeneinander auch ein Ieichfs ι: Abheben der Gehäuse für den Vakuumraum und den
:; Wachsraum vom Gehäuse für die Bedien- und ; Steuerteile und besitzt außerdem noch die vorteilhafte
~ Eigenschaft, daß der zur Überwachung der Wachstemperatur
erforderliche Thermostat direkt in das Gehäuse der Bedien- und Steuerteile geführt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung sieht letztlich vor, daß die Einspritzdüse von Heizmanschetten umgeben ist, so daß
ein optimales Spritzverhalten durch Abstimmung der Temperaturen des Wachses im Wachskessel und in der
Einspritzdüse erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher ί erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Vakuum-Wachsinjektor.
F i g. 2 einen Teilquerschnitt gemäß der Linie A-A in
X Fig. I.
Fig.3 eine Aufsicht auf die Einspritzdüse aus der
Richtung des Pfeiles ßin F i g. 2.
Der Vakuum-Wachsinjektor besteht im wesentlichen aus drei Baugruppen: dem Wachsraum, der von einem
inneren Gehäuse 11 mit umliegend angeordneten Heizmansche^en 25 gebildet wird: dem Vakuumraum,
der von einem äußeren Gehäuse 12 und dem inneren Gehäuse 11 des Wachsraums umschlossen wird: und
schließlich einem weiteren Gehäuse 22 zur Aufnahme der Bedien- und Steuerieile.
Der Wachsraum ist aus einem zylindrischen inneren Gehäuse 11 gebildet, das einen nach a;'ßen abkragenden
oberen Flansch aufweist, der an einem entsprechenden nach innen abkragenden Flansch des äußeren Gehäuses
12 des Vakuumraums anstößt. Dadurch wird eine Auflagefläche für einen K'inststoffdcckel 13 (Plexiglas)
gebildet, wobei die Abdichtung der verschiedenen Druckbereiche untereinander durch Gummiringe 14,15
und 16 bewirkt wird. Durch den Kunststoffdeckel 13 ist der Anschluß eines Druckmanometers 28 zur Überwachung
des Überdruckes im Wachsraum geführt sowie ein (niehl dargestelltes) Überdruckventil. In das äußere
Gehäuse 12 des Vakuumraums ist von unten eine Wachsauffangwannc 17 eingeführt, auf die der boden
des inneren Gehäuses 11 des Wachsraums aufsitzt, so daß der Vakuumraum also von der Außenseite des
inneren Gehäuses 11. der Innenseile des äußeren Gehäuses 12 und der Wachsauffangwanne 17 begrenzt
wird.
Durch das äußere Gehäuse 12 des Vakiiiimraiinis ist
zur Überwachung des Unterdrucks im Vakuurnraum ebenfalls ein Druckmaiiomeicr27 angeschlossen.
Seitlich am äußeren Grhäusc 12 des Vakuumraumes
isi die Einspritzdüse 29 angebracht, die einerseits über
eine Wachszuleitung 30, die aus dem inneren Gehäuse 11 geführt ist, mit dem Wachsraum verbunden ist, und
andererseits über eine Wachsabsaugleitung 31 mit der Wachsauffangwanne 17 verbunden ist.
Die Einspritzdüse 29 ist von 3 Heizmanschetten 32 umgeben, die dafür sorgen, daß das einzuspritzende
Wachs die optimale Einspritztemperatur besitzt.
Beide Baueinheiten, die den Wachsraum und den Vakuumraum und die eigentlichen Spritzvorrichtungen
beinhalten, sind in kompakter Weise auf ein Gehäuse 22 bei 21 aufgesetzt, das die nötigen Bedien- und
Steuerteile aufnimmt. Das Gehäuse 22 ist auf eine Grundplatte 23 aufgesetzt und mit einer Bodenplatte 19
verschlossen, es entsteht also ein zylindrisches Gehäuse, .dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des
äußeren Gehäuses 12 des Vakuumraums entspricht. Bodenplatte 19 und Grundplatte 23 sind über schematisch
dargestellte Langschrauben 24 fest miteinander verbunden. Auf diesem zylindrischen Steuerblock sitzt
also der eigentliche Vakuum-Wachsi^jektor auf, und zwar nicht nur über die betreffende« Wandungen der
äußeren Gehäuse 12 und 22, sondern auch über einen zentral angeordneten Distanzring 18. Eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den beiden oberen Baugruppen (Wachsraum und Vakuumraum) und dem Raum für
die Steuer- und Bedienteile wird durch eine Verbindung mittels einer Hohlschraube 20 erreicht, die durch eine
zentrale Bohrung im Boden des inneren Gehäuses 11 des Wachsraums. im Distanzring 18 und in der
Bodenplatte 19 geführt ist. Durch diese Hohlschraube 20 ist ein Thermostat 25 in den Wachsraum geführt, so daß
die Information dieses Thermostaten von entsprechenden Bauteilen im Gehäuse 22 verarbeitet und zur
Steuerung verwendet werden kann.
Die Funktionsweise des Wachs-Vakuuminjektors ist folgende:
Nach Erzeugen eines ausreichenden Vakuums im Vakuumraum und Einfüllen des Wachses in den
Wachsraum des inneren Gehäuses 11 wird der Injektor durch Aufsetzen des Kunststoffdecksls 13 druckdicht
verschlossen und die Heizmanschetten 26 -werden in Betrieb genommen, um das im Wachsraum befindliche
Wachs zu verflüssigen. Wenn diese Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann der eigentliche Einspritzvorgang
beginnen. Dieser Einsprätzvorgan^ läuft dann periodisch ab. immer, wenn eine Matrize mit ihrer
Einspritzöffnung an die Einspritzdüse 29 geführt wird. Ist dies erfolgt, so wird das in der Einspritzdüse 29 vom
vorherigen Einspritzvorgang verbliebene Wachs über die Wachsabsaugleitung 31 in den Wachssammelbehälter
bzw. die Wachsauffangwanne 17 und die Luft aus dem Mairizenvolumen abgesaugt. Ist das Matrizenvolumen
evakuiert, so schaltet die Einspritzdüse 29 auf die Wachsiuieitung 30 um und von dem unter Überdruck
stehenden Wachsraum wird flüssiges Wachs zur Einspritzdüse 29 gefördert und in die Matrize
eingespritzt. Dabei sind die erforderlichen Wachsmengen und die Absaug- und Einspritzzeiten einstellbar. Ist
die Matrize mit Wachs ausgefüllt, wird die Wachsförderung beendet und ein Arbeitszyklus ist beendet. Beim
Heranführen der nächsten Matrize ;in die Einspritzdüse beginnt dieser Vorgang wieder von neuem.
Nach und nach füllt sich somit der Wachssammelbeha'ltcr
17. bis ein dort untergebrachter Schwimmer 33 einen bestimmten Pe^;l meldet, der nicht überschritten
werden soll. Dies wird dann durch geeignete Rückmeldung, beispielsweise durch eine am Gehäuse 22 der
Bedien- und Stcucrteilc angebrachte Signallampe tier
Bedienungsperson gemeklei. inul der lünsprit/vorgang
wird blockiert, bis die Bedieiuingspersi>n d;is angesammclte
Wachs im Waehss;inimelbeliiilter 17 über ein
durch das äußere Ciehäuse 12 des Vakuumrauines
geführtes WaehsablaBiohr 34 abgelassen hat.
Claims (9)
1. Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs, insbesondere in Matrizen unter Druck, mit
einem inneren zylindrischen Gehäuse für das plastische Wachs, das von einer Heizvorrichtung
und einer thermischen Isolierung umgeben ist und das koaxial in einem äußeren zylindrischen Gehäuse
sitzt, mit einem Thermostat und einer mit dem inneren Gehäuse verbundenen Einspritzdüse, dadurch
gekennzeichnet, daß zur an sich bekannten Absaugung von Wachsrückständen und Luft aus der Einspritzdüse (29) und der Matrize vor
dem Einspritzen des Wachses die thermische Isolierung als Vakuumraum zwischen dem inneren
Gehäuse (11) und dem äußeren Gehäuse (12) ausgebildet ist, der mit der Einspritzdüse (29) über
eine Wachsabsaugleitung (31) verbindbar ist
2. Wachsinjektor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in das äußere Gehäuse (12) des
Vakuumr^ias zu dessen unterem Abschluß eine
Wachsauf fang-Wanne (17) eingesetzt ist, auf der der
Boden des inneren Gehäuses (11) aufliegt
3. Wachsinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsauffang-Wanne (17)
in das äußere Gehäuse (12) des Vakuumraumes eingeschoben ist und daß das äußere Gehäuse (12)
über einen zentralen Distanzring (18) und seine Gehäusewandung auf einer Bodenplatte (19) aufliegt,
die den oberen Abschluß eines zylindrischen Gehäuses (22) für die Bedien- und Steuerteile bildet,
auf dem das äußere Gehäuse (12) aufsitzt
4. Wachsinjektor nach Ansp=jch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß -'!er Boden des inneren Gehäuses (II). die Wachsauffa: ^-Wanne (17), der
Distanzring (18) und die Bodenplatte (19) eine zentrale Bohrung aufweisen, durch die eine Hohlschraube
(20) mit dem eingesetzten Thermostat (25) aus dem inneren Gehäuse (M) in das Gehäuse (22)
der Bedien- und Steuerteile geführt ist.
5. Waehsinjckior nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wachszuleitung (30) vom inneren Gehäuse (11) durch den Vakuumraum radiai
nach außen zur Einspritzdüse (29) führt.
6. Wachsinjektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Einspritzdüse (29) eine
Wachsabsauglcitung (31) in die Wachsauffang-Wanne (17) führt
7. Wachsinjektor nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (29) von
Heizmanschetten (32) umgeben ist.
8. Wachsinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wachsauffang-Wanne
(17) ein Schwimmer (33) zur Niveau-Überwachung vorhanden ist.
9. Wachsinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wachsauffang-Wanne
(17) durch das äußere Gehäuse (12) des Vakuumraiimes
ein Wachsablaufrohr (34) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037593 DE3037593C2 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803037593 DE3037593C2 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3037593A1 DE3037593A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3037593C2 true DE3037593C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6113630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803037593 Expired DE3037593C2 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Injektor zum Einspritzen von plastischem Wachs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3037593C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742427C1 (en) * | 1987-12-15 | 1989-05-18 | Nikolaus Dogendorf | Injector for injecting plastic wax |
DE4112364A1 (de) * | 1991-04-16 | 1992-10-22 | Dogendorf Gmbh & Co Kg | Spritzgiessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104226509A (zh) * | 2013-06-08 | 2014-12-24 | 中核核电运行管理有限公司 | 一种连续注蜡装置及其使用方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2602189A (en) * | 1945-11-30 | 1952-07-08 | Finelt Aron | Wax injecting machine |
FR2294034A1 (fr) * | 1974-12-10 | 1976-07-09 | Reyrolles Marcel | Dispositif pour le controle d'un moule a injection |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19803037593 patent/DE3037593C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3037593A1 (de) | 1982-04-29 |
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