DE1801555A1 - Einspritzvorrichtung fuer Wachs od.dgl. - Google Patents
Einspritzvorrichtung fuer Wachs od.dgl.Info
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Description
Einspritzvorrichtung für Wachs oder dgl,
Beim Einspritzen von heissem Wachs oder dgl. in eine
Präge- oder Gießform treten Schwierigkeiten auf, wenn die Menge des einzuspritzenden Wachses größer ist, als
diejenige, über die man bei einem einzigen Hub einer Einspritzvorrichtung verfügen kann» Ein Ziel der Erfindung
ist es,demnach, eine große Menge heissen Wachses in einem Sammelbecken vorzusehen, sowie Vorrichtungen,
um dieses Wachs durch eine Düse in die Präge- oder Gießform
wenn erwünscht in großen Mengen zu bringen·
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Kre/Di.
iK. 1
Ö09832/Q8Q?
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Wachseinspritzvorrichtung
angrenzend an einen Tisch, auf welchem eine Präge- oder Gießform mit Hilfe
der üblichen Druckplatten während eines Einspritzvorgangs gehalten ist,
Figo 2 eine Oberansicht der Einrichtung gemäß Fig« 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figo 1,
wobei die Düse entfernt ist,
Fig. M- einen Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang
der Linie 4—4 von Fig. 2, wobei die Oberseite
des Heißwachssammelbehälters und die Düse zu sehen sind, die in einem Kopf gelagert ist,
der an der Oberseite des Sammelbehälters angebracht ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5.von Fig» 3»
wobei gleichzeitig ein Druckkolben in Oberansicht zu sehen ist,
Fig. 6 eine Detailansicht einer Vorrichtung, die im mittleren oberen Abschnitt der Einrichtung gemäß
Fig. 3 angeschlossen ist, und die dazu dient, den Senkrechthub einer Rüttelvorrichtung an
den beiden Enden ihrer Bahn zu begrenzen,
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Figo 7 eine Oberansicht der Oberseite der Rüttelvorrichtung entlang der Linie 7-7 von Figo 3» und
Fig. 8 und 9 vergrößerte Mittelschnitte entlang der Linie 4—4 von Figo 2, wobei jedoch praktisch
nur der Aufbau der Düse zu sehen ist.
Ein Sammelbehälter 10 für Heißwachs (Fig. 1 und 2) hat oben einen Kopf 11 und an der Unterseite eine Abschlußkappe
12, die mit dem im wesentlichen zylindrischen Sammelbehälter 10 mit Hilfe von vier Bolzen 13 zusammengebaut
sind, die ringsum den Sammelbehälter in quadratischer Anordnung verteilt angeordnet sind und
den Kopf 11 und die Abschlußkappe 12 abgedichtet am zylindrischen Sammelbehälter 10 halten» Diese Anordnung
ist auf einem Gestell gelagert, das an der Oberseite Schienen 14- sowie an der Unterseite durch
Verbindungsglieder 16 miteinander verstrebte Senkrechtpfosten 15 hat. Auf diesem Gestell sitzen Teile, welche
eine Präge- oder Gießform, in die heißes Wachs eingespritzt werden soll, lagern. Die Prägeformen 17 ruhen
auf der Oberseite eines Tisches 18, der am Gestell befestigt isto Vier Eckpfosten I9 sind mit Hilfe von
Muttern zwischen einer unteren, feststehenden Platte 20 und einer oberen Platte 21 festgezogen. Eine obere bewegliche
Platte 22 sitzt zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung auf dem Eckpfosten 19« Eine
doppelt
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doppelt wirkende hydraulische Zylinder-Kolben-An-Ordnung
2J ist starr an der oberen Platte 21 befestigt
und ragt mit ihrer Kolbenstange 2$a nach unten,
wobei diese Kolbenstange starr an einer Stell© 2j5b an
der oberen beweglichen Platte 22 befestigt ist· Es
sind nicht dargestellte Teile vorgesehen* welche das
hydraulische Druckmittel zur oberen oder unteren Seite
der Zylinder-Kolben-Anordnung 25 steuern, wodurch die
obere bewegliche Platte 22 gehoben oder gesenkt wird und die Prägeformen 17 während des Einspritzvorgangs
festgeklemmt oder nach Beendigung des Einspritzvorgangs freigegeben werden»
Eine Düsenanordnung 24 (Fig· 4) ist mit Hilfe von abgedichteten
Lagern 25 zur Ausführung einer kleinen hin- und hergehenden Bewegung in dem Kopf 11 gelagert·
Die Düsenanordnung 24 weist einen Längsdurchlaß 26 auf, der mit einem Querdurchlaß 27 in Verbindung steht, wodurch heißes Wachs durch die Düsenspitze 28 strömen
kann, wenn dieselbe in Fig. 4 gesehen nach rechts bewegt
wird. Das entscheidende ist, daß der Längsdurchlaß 26 und der Querdurchlaß 27 der Düsenanordnung 24
direkt mit dem heißen Wachs in einem Hohlraum 11a des I^pfes 11 in Verbindung stehen, der wiederum direkt
mit dem heißen Wachs im oberen Abschnitt des Sammelbehälters 10 in Verbindung sbeht· Es sind Vorrichtungen
vorgesehen, welche das heiße Wachs im Sammelbehälter
unter
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18Q1S55
unter Druck setzen, so daß dasselbe wenn erwünscht direkt durch die Düsenspitze 28 in die prägeform 17 strömen
kann. Die für diesen Zweck vorgesehene Vorrichtung ist aus j»ig# 3 zu ersehen. Bin zylindrisoher Druokkolben 29
ist zu einer auf- und abgehenden Bewegung im satotelbe-*
halter 10 gelagert und ist an den Innenwänden des Sammelbehälters abgedichtet» Eine Kolbenabdeokung 30
ist am Druokkolben 29 mittels nicht dargestellter Bolzen
befestigt· Der Druokkolben 29 ist ständig während eines EinspritzVorgangs mit Hilfe eines hydraulischen Druck_
mittels , das sioh in einer Kammer 31 direkt unterhalb des
Druokkolbens 29 befindet in Richtung naoh oben vorgespannt» Dieses hydraulische Druckmittel wird Über einen Durohlaß
32 und eine Leitung 33 zugeführt, die zu einer nicht dargestellten
hydraitHeohen Pumpe führt»
Um zu verhindern, daß die vom heießn Waohs im Sammelbehälter
10 stammende Wärme auf das in der Kammer 31 befindliche
Druckmittel übertragen wird, ist zwischen der Kolbenabdeokung 30 und dem Druokkolben 29 eine Asbestdichtung 34 vorgesehen» Außerdem ist in einer
Kammer 29a (ffig* 5) zwischen der Kolbenabdeckung 30
und dem Boden des Druokkolbens 29, abgesehen von einem radialen Vorsprung 29b^. eine luftisolierung vorgesehen·
Dieser radiale Vorsprung 29b reicht bis zur Mitte des
Druokkolbens 29 und nimmt einen Bolzen 35 auf, mit welchem die Kolbenabdeokung 30 am Druokkolben 29 befestigt
festigt ist. Wenn erwünscht, kann der radiale Vorsprung 29b bis zu einer in Pig. 3 strichpunktierte»
Linie 29c weggenommen werden, so daß zur Aufnahme des Bolzens 35 lediglich ein Mittelabsatz bleibt·
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, welche das heiße Wachs im Sammelbehälter 10 in konstantem Umlauf halten,
so daß es zum Einspritzen auf gleichmäßiger Temperatur gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel ist für diese
Zwecke eine flache Rüttelvorrichtung 36 vorgesehen (Fig. 3 und 7)· Wie aus Pig· 7 zu ersehen, hat die,
Rüttelvorrichtung 36 vier radial nach außen abstehende
Abschnitte 36a, die dicht aber gleitbar mit der zylindrischen
Innenwand des Sammelbehälters 10 zusammengepaßt sind· Im Abstand von einander angeordnete, hinterschnittene
Abschnitte 36b sind rings am Umfang angeordnet,
wobei im Ausführungsbeispiel vier dieser Abschnitte 36b sich jeweils etwa über 50°. über den Umfang
der Rücfcbenvorrichtung erstrecken· Die nach außen
ragenden Kanten der hinterschnittenen Abschnitte 36b sind abgeschrägt (Fig.. 3),. Im Ausführungsbeispiel liegt
die Spitze des hinterschnittenen Abschnittes 36b etwa 22,2 mm (7/8 inch) von der Wand des Sammelbehälters
entferntι des etwa einen Durchmesser von 304,8 mm
(12 inch) hat· Für andere Durchmesser betragen die
hinterschnittenen Abschnitte, etwa 11 % des gesamten
Umkreises der Rüttelvorrichtung·
909832/0807 is '
Es sind Teile vorgesehen, welche die Rüttelvorrichtung 56 langsam während des Hauptabschnittes derjenigen Zeitdauer hin- und hergehend aufwärts und abwärts bewegen,
wenn das Gerät in Betrieb ist. Die für diesen Zweck eingebauten Teile weisen eine doppelt wirkende hydraulische
ZylinderJ-Kolben-Anordnung 57 auf, die starr an der oberen
Seite eines Abstandskastens 58 befestigt ist, dessen
untere Seite an einer Stelle 58a am Kopf 11 gelagert isto
Der Abstandskasten 58 stellt sicher, daß die mit Öl geschmierte Kolbenstange 57a beim Betrieb niemals in den
Sammelbehälter 10 für das Wachs eintritt noch dass Wachs in die Zylinder-Kolben-Anordnung 57 getragen wird. Die
Kolbenstange 57a ist an einer Verbindungsstange 59 befestigt,
die von der Zylinder-Kolben-Anordnung 57 nach unten zur Rüttelvorrichtung 56 führt, mit der die Verbindungsstange 59 verschraubt ist, (lig· 5) Es ist
eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Strömungsrichtung
eines aus einer entsprechenden Druckmittelzufuhrstelle stammenden Druckmittels ändert, das dem oberen und
unteren Ende der hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung 57 zuströmt, derart, daß automatisch dieselbe
an beiden Enden ihres Hufes umkehrt« Wie aus Fig« 6 zu
ersehen, wird am oberen Ende ihres Hubs die Richtung des Druckmittelflusses zur hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung
57 mit Hilfe eines feststehenden, jedoch einstellbaren Anschlags 40 umgekehrt, der am Abstandskasten
58 mit Hilfe von Bplzen 41 befestigt ist, die durch
senkrechte
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senkrechte Schlitze im Anschlag40 führen, so daß dieser
eingestellt werden kann* Der Anschlag 40 hat eine$n seitlich
abstehenden Arm 40a, der über einem Betätigungsarm 42 eines elektrischen Schalters 45 liegt, der von einem
Ausleger 44 getragen ist, dessen gegabeltes Ende an der Verbindungsstange 39 mit Hilfe von Schraubbolzen 45 festgeklemmt
ist. Der elektrische Schalter 43 arbeitet derart,
daß beim Anschlagen des Betätigungsarmes 42 am Anschlag 40 dieser Betätigungsarm 42 aus der in Fig. 6
in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die untere, in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung
gebracht wirde Dadurch wird ein Ventil oder dgl.
elektrisch betätigt und steuert den Druckmittelfluß um, so daß ein Druck am oberen Ende der Zylinder-Kolben-Anordnung
37 herrscht und die Rüttelvorrichtung 36 mit
ihrem Abwärtshub beginnt· Am unteren Ende ihres Hubs trifft der Betätigungsarm 42 auf einen Stab 46, der
starr an der Kolbenabdeckung 30 befestigt ist, so daß
die Stellung des Stabes 46 ständig die Lage des Druckkolbens 29 angibt. Dieser Stab 46 führt über ein Loch
36c durch die Hüttelvorrichtung 36 (Fig. 7). Trifft
der Betätigungsarm 42 auf die Oberseite des Stabes 46, so wird er aus der in Fig. 6 in vollen Linien gezeichneten Stellung in die obere, in strichpunktierten
Linien gezeichnete Stellung gebracht. Dadurch schaltet ein elektrisch betätigtes Ventil oder dgl. den Druck-
mittelfluß
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— Q —
mittelfluß zur hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung
37, wodurch Druck an deren unterem Ende erzeugt wird.
Auf diese Weise läuft die Rüttelvorrichtung 36 sicher hin
und her, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie an der Kolbenabdeckung 30 anstößt· Gemäß Fig· 3 bat die Kolbenabdeckung
30 nach oben ragende Ansätze 30a, die senkrecht in einer Linie mit den hinterschnittenen Abschnitten 36b der
Rüttelvorrichtung liegen und nach oben in diese hinterschnittenen Abschnitte 36b in der obersten Stellung der
Rüttelvorrichtung eintreten, so wie das in Fig. 3 in
strichpunktierten Linien gezeigt ist. Am oberen Ende des Hubs des Druckkolbens 29 verhindern .diese Ansätze 30a
ein Einklemmen der Rüttelvorrichtung 36 zwischen der
Kolbenabdeckung 30 und dem Kopf 11· Eine Ausnehmung 30b
in der Kolbenabdeckung 30 dient dazu, eine Mutter 39a
am unteren Ende der Verbindungsstange 39 unterzubringen und auch alle anderen abstehenden Teile dieser Verbindungsstange 39 in dem Punkt, wenn die Rüttelvorrichtung sich
in ihrer obersten Stellung befindet·
Wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen, ist für die Düsenanordnung
24 ein langes, zylindrisches Gehäuse 24a vorgesehen, das den Längsdurchlaß 26 und den damit in
Verbindung stehenden Querdurchlaß 27 aufweist· Das Gehäuse 24a hat einen Ringausschnitt 47, der aus dem
Hauptteil des Gehäuses zwischen den Querdurchlaß 27
und
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und dem vorderen Ende des Düsenaufbaus ausgenommen istβ
Rings um das Gehäuse 24a ist' an dieser Stelle eine
elektrische Heizvorrichtung 48 icargBaehen, die von einem
zylindrischen Mantel 4-9 umgeben ist, der am Gehäuse mittels eines O-Ringes 50 abgedichtet isto Das vordere
Ende des Mantels 49 ist von einer Düsenkappe 51 abgeschlossen,
die am vorderen Ende des Mantels 49 verlötet isto Eine Düsenmutter 54· verschließt das vordere Ende
des Gehäuses 24a und ist mit Hilfe eines Gewindes 55
in das Gehäuse eingeschraubte Eine Dichtung 56 verhindert
ein Auslecken in die elektrisch beheizte Ringkammer«, Die
Düsenspitze 28 sitzt mit Paßsitz zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in einer Bohrung 54a,
die sich in Längsrichtung der Düsenmutter 54 erstreckt«
Entsprechende O-Ringe ergeben eine Abdichtung zwischen der Düsenspitze 28 und dieser Bohrung 54a» Das innere
Ende der Düsenspitze 28 hat einen Abschnitt 28a von vergrößertem Durchmesser, und in der vordersten Stellung
der Düsenspitze 28 drückt sich dieser Abschnitt 28a gegen eine Schulter 54-b der Düsenmutter 54- an und ist
dort mit Hilfe eines O-Ringes abgedichtet. An der Düsenspitze 28 ist ein Bundring 57 befestigt, der mit einer
elektrischen Heizvorrichtung ausgestattet ist, die die Düsenspitze warm hält. In Längsrichtung der Düsenspitze
28 verläuft ein Mittelkanal 58, der mit einem diametral . verlaufenden Querkanal 59 in Verbindung steht. Die Lage
des Querkanals 59 ist derart, daß in der Stellung der
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Einzelteile gemäß Fig. 8 er gegen den Zufluß von heissem Wachs verschlossen ist, wogegen in der hinteren Stellung
der Düsenspitze 28 gemäß Fig· 9 dieser Querkanal 59 offen ist, so daß heisses Wachs aus einem Durchlass 26a
zuströmen kann, der eine vordere Verlängerung des Längsdurchlasses 26 darstellt. Eine Schraubenfeder 60' hält
die Düsenspitze 28 normalerweise in ihrer vorderen Stellung gemäß Figo 8. Ein Diametralkanal 60 im Abschnitt
28a der Düsenspitze schafft zu jeder Zeit eine Verbindung zwischen dem Längsdurchlaß 26 und seiner vorderen Verlängerung
d.h. dem Durchlaß 26a.
Es sind Vorrichtungen vorgesehen, welche dazu dienen, die Düsenanordnung 24 in Richtung nach vorne in den
Lagern 25 im Kpf 11 hin- und hergehen zu lassen. Dies
könnte zwar von Hand erfolgen; im vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist jedoch eine doppelt wirkende hydraulische Zyiinder-Kolben-Anordnung 61 vorgesehen.
Eine Kolbenstange 62 dieser Zylinder-Kolben-Anordnung 61 hat eine Schraubverbindung 65 mit der in Fig. 4 und
8 gesehenen rechten Seite des Gehäuses 24a. Ein Stift 65 ragt nach oben aus der rechten Seite des Gehäuses 24a
heraus und sitzt in einer Keilnut 66 in einem Abstandskasten
67, der iur äie hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung
61 als Abstandsstück dient. Dieser Abstandskasten 67 ist starr am Kopf 11 befestigt, und die
hydraulische
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hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 61 ist wiederum starr am äußeren Ende des Abstandskastens 67 befestigte
Dadurch ist sichergestellt, daß die ölbenetzte Kolbenstange 62 nicht in das heisse Wachs innerhalb des Kopfes
11 eintrittο Es sind nicht dargestellte Teile vorgesehen,
welche einen Druckmittelzufluß an beiden Seiten der
Zylinder-Kolben-Anordnung 61 schaffen, so daß die Düsenanordnung
hin- und herlaufen kann«
Die Düsenanordnung 24 steht normalerweise in der Stellung gemäß Fig» 8, wodurch kein heisses Wachs durch den
Längsdurchlaß 26 und den Querdurchlaß 27 strömen kanne Befindet sich jedoch die Prägeform 17 in der in Fige 9
in strichpunktierten Linien gezeichneten Lage, so kann die Zylinder-Kolben-Anordnung 61 in Betrieb gesetzt'
werden, die dann die Düsenanordnung 24 als Ganzes in
Figo 1 und 4 gesehen nach links verschiebte Die Düsenspitze 28 sitzt dann in der Gußrinne 17a der Prägeform
17» und eine kontinuierliche Bewegung des Gehäuses 24a in Fig. 8 und 9 gesehen nach links erzeugt einen
Zwischenraum zwischen dem Abschnitt 28a der Düsenspitze und der Schulter 54b der Düsenmutter, wodurch die Einzelteile,
die in Figo 9 gezeigte Stellung einnehmen«, Nun kann heisses Wachs direkt aus dem Sammelbehälter 10
und dem Hohlraum 11a im Kopf 11 durch den Querdurchlaß 27, den Längsdurchlaß 26, den Diametralkanal 60,den
Durchlaß 26at 909832/0807
Durchlaß 26a, den Querkanal 59 und den Mittelkanal 58 strömen*, es strömt damit durch die Düsenspitze 28 in
die Prägeform 17, für die der Einspritzvorgang gedacht iste Am Ende des Einspritzvorgangs wird der Düsenaufbau
24· in Figo 1 und 4- gesehen nach rechts verschoben, wodurch
der Vorgang beendigt isto
Es können Vorrichtungen vorgesehen werden, welche die senkrechte. Höhe des Sammelbehälters und der Düsenanordnung
steuern, einschließlich des Sammelbehälters 10, seiner unteren Abschlußkappe 12 und seines Kopfes 11, der die
Düsenanordnung 24- trägt. Diese Vorrichtungen weisen zwei hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen 68 auf, von
denen eine in Fig. 1 gezeigt ist. Die andere Zylinder-Kolben-Anordnung 68 liegt dieser gezeigten diagonal entgegengesetzt·
Die Zylinder-Kolben-Anordnung 68 ist an der unteren Abschlußkappe 12 befestigt, und ihre Kolbenstange
68a ist mit einem Ausleger 69 verbunden, der starr an den Aufbau des Sammelbehälters angebaut ist. Nicht
dargestellte Vorrichtungen führen den beiden Zylinder-Kolben-Anordnungen 68 in Parallelanordnung Druckmittel
zu, wenn es erwünscht ist, den Sammelbehälter und die Düsenanordnung zu heben, wodurch die Düsenspitze 28
relativ zu der in Frage stehenden Prägeform 17 in die
richtige Lage gebracht wird« Diese Senkrechtbewegung der Gesamtanordnung ist durch zwei senkrechte Säulen 70 geführt
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führt (Figo 1 und 3) von denen jede starr an einer Unterplatte 71 verbolzt ist, die an der unteren Äststehenden
Platte 20 festgelegt ist, wobei jede .dieser Säulen ?0
in einer entsprechenden Öffnung in einer oberen Platte 72 festgelegt ist, die an der oberen Platte 21 befestigt
ist. Der Kopf 11 gleitet auf den Säulen 70, wenn er durch
die Zylinder-Kolben-Anordnungen 68 verschoben wird, und jede erwünschte Stellung des Sammelbehälters 10 und der
Düsenanordnung 24 auf den senkrechten Säulen 70 wird
durch einen Stellknopf 73 festgelegt, der in dein Kopf 11 eingeschraubt ist.
Die Steuerung des hydraulischen Druckmittels, das über die Leitung 33 de*? Kammer y\ zuströmt, stellt keinen
Teil der Erfindung dar» Es ist jedoch eine gewisse Auf-
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gäbe vorhanden, einen konstanten Druck auf das heißeTim
Sammelbehälter 10 aufrechtzuerhalten, weil sich das heiße Wachs bewegt, wenn sich die Verbindungsstange 39
der Rüttelvorrichtung 36 weiter nach unten in den Sammelbehälter
10 verschiebt« Für diese Zwecke schließt ein nicht dargestelltes hydraulisches Ventil oder dgl«, die
Leitungen 33, wenn die Rüttelvorrichtung 36 anfängt,
nach unten zu laufen«. Wenn die Rüttelvorrichtung 36
mit ihrem Aufwärtshub beginnt, schließt dieses hydraulische Ventil wiederum· Dies ergibt einen richtigen
Betrieb, wenn kein Einspritzvorgang stattfinden soll«.
Üblicherweise 909832/0807
Üblicherweise wird der EinspritzVorgang von einer Zeitmess
vorrichtung gesteuert, und wenn diese Zeitmessvorrichtung anläuft, sind nicht dargestellte Steuerkreise
dazu vorgesehen, gleichzeitig mit der Bewegung der Düsenspitze 28 in Richtung zur Prägeform 17.* die Rüttelvorrichtung
36 anzuhalten und das die Leitung 35 speisende,
hydraulische Ventil zu öffnen« Stoppt die Zeitmessvorrichtung den Einspritzvorgang, so wird das hydraulische
Ventil geschlossen, und es erfolgt eine Rückkehr zur automatischen Steuerung mit dem beschriebenen Aufwärts-
und Abwärtshube Durch nicht dargestellte Steuerkreise
kann bei der Einrichtung ein periodisches Anlaufen während der Ruhezeiten erreicht werden, derart, daß das
Wachs im Sammelbehälter 10 durchgerüttelt wird·
Es sind Vorrichtungen, vorgesehen, welche das heiße Wachs
an allen Stellen in der Anlage in heißem oder flüssigem Zustand halten. Beispielsweise sind flexible Silicongummiwärmer
74- vorgesehen, welche den Sammelbehälter 10
vom Druckkolben 29 an aufwärts vollständig umgeben. Andere Wärmeglieder sind an nicht dargestellten Stellen
an der Verbindungsstange 39 und an den verschiedenen Kolbenstangen angeordnet, die dem heissen Wachs ausgesetzt
sindo
Die Prägeform 17 bei der der Einspritzvorgang stattfinden
soll, wird auf der unteren, feststehenden
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Platte 20 in entsprechender Stellung aufgesetzt, und die obere, bewegliche Platte 22 wird dicht darauf mit
Hilfe der Zylinder-Kolben-Anordnung 25 aufgepresst·
Darauf wird die Zylinder-Kolben-Anordnung 61 betätigt,
die die Düsenspitze 28 in Berührung mit der Gußrinne 17a
der Prägeform 17 bringt; dadurch verschiebt sich die
Düsenspitze 28 aus der Stellung gemäß 5"igo 8 in die
Stellung gemäß Fig» 9» und der EinspritzVorgang kann
beginne»«, Am Ende der Einspritzperiode wird die hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 61 betätigt, die
die Düsenanordnung 24 in Figo 1 und 4 gesehen nach rechts
verschiebt; die Schraubenfeder 60' kann dadurch die Düsenspitze 28 in die abgeschaltete Stellung gemäß
Fig. 8 zurückverschieben„
Soll die Anlage gefüllt werden, so muß der Einspritzkolben
d.h» der Druckkolben 29 zuerst nach unten gelaufen sein. Dies wird dadurch erreicht, daß man den
elektrischen Schalter 43 außer Betrieb setzt, so daß
eine Umkehr nicht stattfindet, wenn der Betätigungs-
Druckarm 42 mit dem Stab 46 des Sctvxngkolbens in Berührung
kommt« Dadurch kommt die Rüttelvorrichtung J6 mit der
Kolbenabdeckung JO des Druckkolbens 29 in Kontakt und verschiebt diesen Druckkolben 29 nach unten.
Nachdem der Sammelbehälter 10 und ofe.r Kopf 11 mit geschmolzenem
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schmolzenem Wachs gefüllt ist, kann jede verbliebene Luft in dem Einspritzzylinder dadurch verdrängt werden,
daß man die Punktion des elektrischen Schalters 43 außer Betrieb setzt, wenn er den Arm 40a berührt» Dadurch
wird der Druckkolben 29 veranlaßt, einen Druck nach oben auf das Wachs auszuüben und alle Luft im Hohlraum
des Kopfes 11 auszustoßen.
Die Wirkung der Rüttelvorrichtung 36 und des der Einspritzung
dienenden Druckkolbens 29 sind durch nicht dargestellte Steuervorrichtungen miteinander derart gekoppelt,
daß beim Aufwärtshub der Rüttelvorrichtung Druckmittel,beispielsweise Öl, der Leitung 33 zugeführt
wird, das den Druckkolben 29 nach oben drückt· Läuft die Rüttelvorrichtung 36 abwärts, so wird das der
Leitung 33 zuströmende Druckmittel zu einer Sammelwanne
bei atmosphärischem Druck entlastet, so daß sich das Wachs etwas verschieben kann, was durch die Verbindungsstange 39 hervorgerufen wird. Dies wird kompensiert,
indem sich der Druckkolben 29 etwas nach unten bewegt.
Patentansprüche 90 9 832/0807
Claims (1)
- - 18 Patentansprüche1. Einspritzvorrichtung für Wachs oder agl., dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Sammelbehälter (10) für heisses Wachs vorhanden ist» daß eine Düsenanordnung (24) für das Einspritzen des Wachses einen Durchlass (Mittelkanal 58, Querkanal 59,) mit einem Austragende (Düsenspitze 28) und einen damit in Verbindung stehenden Einlaß (Längsdurchlass 26, Querdurchlass 27) hat, daß der Einlass der Düsenanordnung (24) direkt mit dem heissen Wachs in dem Sammelbehälter (10) in Verbindung steht, daß Vorrichtungen (Zylinder-Kolben-Anordnung 61, Schraubenfeder 60', Abschnitt 28a mit vergrössertem Durchmesser) so angeordnet sind, daß sie die Durchlässe und Kanäle für das heisse Wachs öffnen und anließen, und daß Vorrichtungen (Druckkolben 29) so angeordnet sind, daß sie auf das heisse Wachs in dem Sammelbehälter (10) einen Druck ausüben, wodurch dieses aus dem Austragende der Düsenanordnung (24) immer dann ausströmt, wenn die entsprechenden Durchlässe und Kanäle offen sind.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (10) an seiner Oberseite durch einen hohlen Kopf (11) abgeschlossen ist,der 909832/0307der-Kit dem Sammelbehälter (10) abgedichtet ist, daß die Düsenanordnung (24) durch den Hohlraum (11a) des Kopfes (11) hindurchführt, daß die Düsenanordnung (24-) an ihrem Austragende eine Düsenspitze (28) hat, die nach außen über den Kopf (11) in solcher Stellung hinausragt, daß sie die Gußrinne (1?a) einer Prägeform (1?), bei der der Einspritzvorgang stattfinden soll, in Eingriff nimmt, und daß der Einlaß(26, 2?) der Düsenanordnung mit dem Hohlraum (Ha) des Kopfes (11) in Verbindung steht03ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenspitze (28) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in der Düsenanordnung (24) gelagert ist, derart, daß sich eine Bewegung zwischen einer Außenstellung,· in der die Düsenspitze (28) geschlossen ist,und einer Innenstellung ergibt, in der die Düsenspitze (28) offen ist, daß Vorrichtungen (Schraubenfeder 60') nachgiebig die Düsenspitze (28) in Richtung nach außen vorspannen, daß die Düsenanordnung (24) gleitbar und abgedichtet in den Wänden des Kopfes (11) gelagert ist, derart, daß sich eine Bewegung der Düsenanordnung (24) in der Richtung nach der einen Seite ergibt, daß eine Vorrichtung (Zylinder-Kolben-Anordnung 61) die Düsenanordnung nach der einenSeite so verschiebt, daß die Düsenspitze (28) gegen die Gußrinne (17a) einer feststehenden Prägeform (17) in Eingriff gebracht wird, derart, daß dieser Eingriff die Düsenspitze (28) von ihrer Außenstellung in ihre Innenstellung verschiebt und die Prägeform (17) mit Wachs eingespritzt wird»Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausübung eines Druckes auf das heisse Wachs einen Druckkolben (29) aufweist,· der zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in dem unteren Teil des Sammelbehälters (10) gelagert und gegen die Innenwände des Sammelbehälters (10) abgedichtet ist, und daß Teile (Durchlaß J2, Leitung JJ) vorhanden sind, welche den Druckkolben(29J hochheben, so daß das heisse Wachs nach oben gedruckt wird»5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für den DruckkoIben(29) Teile aufweist, welche ein Druckmittel zuführen, derart, daß ein Druck unterhalb des DruckkoIbens£29) ausgeübt wird.6,. Vorrichtung nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (29) für eine Wärmeisolation909 832/0807isolation (Asbestdichtung 34·), (Kammer 29a) zwischen dem heissen Wachs und dem Druckmittel sorgte7οVorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (Rüttelvorrichtung 36), welche das heisse Wachs in dem Sammelbehälter (10) kontinuierlich in Bewegung halten.8βVorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Rüttelvorrichtung (36) aufweist, die zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in dem Sammelbehälter (10) gelagert ist, daß die Rüttelvorrichtung (36) im allgemeinen eben ist und sich im wesentlichen ununterbrochen zwischen den Wänden des Sammelbehälters (10) erstreckt, abgesehen davon, daß im Abstand voneinander Öffnungen (hinterschnittene Abschnitte 36b) vorhanden sind, die durch die Rüttelvorrichtung (36) von ihrer Oberseite zu ihrer Unterseite und lediglich ihrem Umfang benachbart hindurchführen, und daß eine Vorrichtung (Zylinder-Kolben-Anordnung 37) vorhanden ist, welche die Rüttelvorrichtung (36) hin- und her verschiebt.9β Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Anordnung (37) fest in der Nähe des Sammelbehälters (10)gelagert 90 9 832/0807gelagert ist und eine Kolbenstange (57a) hat, die mit der Rüttelvorrichtung (56) verbunden ist, daß für die Zylinder-Kolben-Anordnung (57) eine Druckmittelzufuhr vorhanden ist, und daß eine ,Vorrichtung (40, 41,"42, 45,44) so angeordnet ist, daß sie die Druckmittelzufuhr abwechselnd zwischen den beiden Enden der Anordnung umkehrt, wobei ein oberer Auslöser (40a) und ein unterer Auslöser (Stab 45) vorhanden ist, der auf die Stellung des das Wachs unter Druck setzenden Druckkolbens (29) ansprichtβ10β Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer·Abstandskasten (58) 'zwischen dem Zylinder der Zylinder-Kolben-Anordnung (57) und dem Sammelbehälter (10) befestigt ist, der so lang ist, daß sichergestellt ist, daß derjenige Abschnitt der Kolbenstange (57a), der von dem Zylinder freigegeben wird, niemals in den Sammelbehälter (10) vorgeschoben ' wird.11· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (24) ein längliches Gehäuse (24a) aufweist, daß ein Düsenkopf (Düsenkappe 51, Düsenmutter 54) die vordere Seite des Gehäuses (24a) abschließt, daß eine Bohrung (54a) durch den Düsenkopf in Längsrichtung des Gehäuses (24a) führt, daßeine 909832/0807eine Düsenspitze (28) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung in der Bohrung (54a) gelagert ist und sich von dieser Bohrung nach hinten erstreckt, daß Teile (Düsenmutter 54, Schulter 54b) eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Düsenspitze (28) in dem Düsenkopf begrenzen, daß ein längs verlaufender Kanal (Hittelkanal 58) in der Düsenspitze (28) von ihrer Vorderseite bis zu einer Stelle verläuft, die knapp vor ihrem hinteren Ende liegt, daß ein Querkanal (59) an dieser Stelle mit dem längs verlaufenden Kanal (58) in Verbindung steht, daß der Querkanal (59) sich seitlich nach außen an der Düsenspitze (28) zu einer Einlaßöffnung öffnet, daß die Einlaßöffnung in der hinteren Stellung der Düsenspitze (28) frei von dem Düsenkopf angeordnet ist, daß ein Durchlaß (26a, 60, 26, 27) zur Zufuhr von Wachs oder dergleichen vorhanden ist, der von dieser Einlaßöffnung in der hinteren Stellung der Düsenspitze (28) zu einer Zone führt, 9ie im Abstand nach rückwärts liegt, daß dieser Durchlaß nach Außen durch das Gehäuse (24a.) in dieser Zone führt, und daß elastische Teile (Schraubenfeder 60') in dem Gehäuse (24a) die Düsenspitze (28) in ihre vordere Stellung vorspannen .909832/0807
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