DE2814086C2 - Dosierpumpe für Milch u.dgl - Google Patents
Dosierpumpe für Milch u.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe zur drucklosen
Abfüllung von Milch, Sahne, flüssigem Joghurt u. dgl., mit einem Zylinder, der eine Einlaßöffnung, eine
Auslaßöffnung und ein an der Auslaßöffnung angeordnetes Auslaßventil aufweist, wobei im Zylinder ein
abgedichteter Kolben verschiebbar angeordnet ist, der Kolben eine öffnung mit Ventilsitz aufweist und ein mit
dem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper unab- fco hängig vom Kolben im Zylinder verschiebbar angeordnet
ist und wobei Ventilsitz und Ventilkörper am Kolben ein Einlaßventil des Zylinders bilden.
Nachfolgend wird vorwiegend von Dosierpumpen für Milch gesprochen. Diese Dosierpumpen sollen jedoch
auch für die Dosierung von Sahne, flüssigem Joghurt und ähnlichen Milchprodukten geeignet sein.
Aus der US-PS 34 46 156 ist eine Pumpe dieser Art bekannt, die jedoch nicht zum Dosieren von Milch
u.dgl., sondern zum Abfüllen von Flüssigkeiten und Gasen unter Druck in einen Vorratsbehälter geeignet
ist. Die bekannte Pumpe arbeitet gegen den in dem zu beschickenden Vorratsbehälter herrschenden Druck
und weist Kugelventile mit lose in einem Kugelkäfig beweglichen und nur durch die Druckdifferenz zu
beiden Seiten des Ventils gesteuerten Kugeln auf. Solche Ventile lassen sich aber zum Abfüllen von Milch
und ähnlichen Flüssigkeiten nicht verwenden. Eine Dosierpumpe für Milch dient nämlich zur drucklosen
Abfüllung dosierter Milchmengen in dafür vorgesehene Behälter. Unter drucklos wird dabei verstanden, daß die
Dosierpumpe nicht gegen einen erhöhten, sondern lediglich gegen den im Abfüllbehälter und dessen
Umgebung herrschenden Atmosphärendruck arbeitet. Damit ist aber die Verwendung von druckgesteuerten
Ventilen nicht möglich. Da überdies Milch und milchartige Produkte klebrige Fettstoffe enthalten,
würden die Kugelventile nach kurzer Zeit nicht mehr in der Lage sein, dicht abzuschließen. Bei der großen
Kolbenlänge der bekannten Pumpe würde überdies eine chemische Reinigung, wie sie bei Milchdosierpumpen
unbedingt erforderlich ist, praktisch nicht durchführbar sein. Beispielsweise treten beim sogenannten Dämpfen
der Pumpe während des Reinigungsvorganges Temperaturunterschiede bis zu 140° C auf. Die dabei auftretenden
Wärmedehnungen am Kolben und den Ventilen und die erforderlichen Druckunterschiede von etwa 5 atü
würden die bekannte Pumpe zerstören. Dabei muß man bedenken, daß die bekannte Pumpe vorzugsweise zum
Abfüllen kryogener, d. h. auf sehr tiefer Temperatur
befindlicher Flüssigkeiten verwendet wird. Die Wärmeausdehnung zwischen — 2000C und 0°C ist aber
vernachlässigbar klein, wogegen zwischen 0°C und 100°C die Wärmeausdehnung erhebliche Ausmaße
annimmt. Die Kugelventile würden daher beim Dämpfen nicht mehr abdichten können.
Ferner ist zu bedenken, daß t'oe Michdosierpumpe
verhältnismäßig große Volumina (bis zu einem oder sogar mehreren Litern) in einem Kolbenhub abfüllen
muß. Einerseits aus diesem Grunde und andererseits im Hinblick auf die bei Abfüllung von Milch u. dgl.
unbedingt zu vermeidende Schaumbildung muß die Kolbenbewegung bei einer Milchdosierpumpe verhältnismäßig
langsam und mit geringer Kraft erfolgen. Bei solch langsamer Kolbenbewegung würde sich aber die
für die Betätigung der beiden Kugelventile der bekannten Pumpe erforderliche Druckdifferenz erst
recht nicht einstellen. Schließlich ist für das Auspressen der Flüssigkeit aus der Pumpenkammer der bekannten
Pumpe ein sehr enger Seitenkanal vorgesehen, was wegen der zu erzielenden Druckverhältnisse unbedingt
erforderlich ist. Es wäre ganz unmöglich, die bei der Milchdosierung erforderlichen großen Volumina durch
einen so engen Seitenkanal ausströmen zu lassen, ohne unzulässig hohe Abfüllzeiten und starke Schaumbildung
zu erhalten.
Aus der US-PS 38 07 909 ist eine Pumpe zum Abfüllen von flüssigen oder halbflüssigen Lebensmitteln bekannt,
die verhältnismäßig kompliziert ausgebildet ist. Es sind drei abzudichtende Ventile und ein vom eigentlichen
Pumpenraum getrennter Dosierraum mit Kolben erforderlich. Das Innenvolumen der bekannten Pumpe
beträgt etwa das Dreifache des Dosiervolumens. Am Ende des Abfüllvorganges läßt sich bei der bekannten
Pumpe nicht vermeiden, daß Luft in den Dosierraum gelangt. Damit ist aber ein schaumfreies Abfüllen nicht
möglich. Darüber hinaus ist grundsätzlich die Schaumbildung desto größer, je mehr durch Kolben, Ventile,
Durchlässe usw. voneinander getrennte Kammern vorgesehen sind. Ein Dämpfen der Pumpe zu Reinigungszwecken
ist überdies bei der bekannten Pumpe nur im Stillstand möglich, da andernfalls die dort
vorgesehenen Ventile fressen wurden. Schließlich ist auch noch zu bedenken, daß der Platzbedarf der
bekannten Pumpe einerseits wegen des geschilderten größeren Innenvolumens und andererseits wegen der
Steuerung von Ventilen und Kolben von 90 Grad gegeneinander versetzten Seiten her verhältnismäßig
groß ist Dies stellt bei Großaniagen mit vielen nebeneinander angeordneten Dosierpumpen einen sehr
wesentlichen Faktor dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierpumpe zur drucklosen Abfüllung von Milch,
Sahne, flüssigem Joghurt u.dgl. zu schaffen, die einerseits ein verhältnismäßig schnelles und schaumfreies
Abfüllen der erforderlichen Dosiervolumina gestattet und andererseits einwandfrei chemisch, vorzugsweise
durch Dämpfen, gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ventilkörper von Einlaß- und Auslaßventil von parallel zur Zylinderachse verlaufenden Betätigungsstangen
zwangläufig geführt sind, die durch die der Auslaßöffnung entgegengesetzte Stirnfläche des Zylinders abgedichtet
nach außen geführt sind, und daß mindestens zwei parallel zu den Betätigungsstangen der Ventile
verlaufende und durch die gleiche Stirnfläche des Zylinders abgedichtet nach außen geführte Führungsstangen mit dem Kolben starr verbunden sind.
Durch die Erfindung wird einerseits in sehr einfacher und leicht zu reinigender Ausgestaltung die für die
schaumfreie, genaue Dosierung erforderliche Zwangsteuerung der beiden Ventile erreicht. Andererseits wird
durch die Führungsstangen des Kolbens ermöglicht, dem Kolben eine verhältnismäßig geringe Axialerstrekkung
urJ insbesondere eine in Axialer Richtung nur sehr kurze Berührungsfläche mit dem Zylinder zu
geben, ohne dadurch eine Verkantung oder Verklemmung des Kolbens zu riskieren. Durch diese Maßnahme
kann die chemische Reinigung der Pumpe außerordentlich einfach durchgeführt werden. Bei bekannten
Dosierpumpen dieser Art war es erforderlich, die ganze Pumpe zu Reinigungszwecken in einem dieselbe
umschließenden aseptischen Reinigungsgehäuse unterzubringen. Außerdem mußten die bekannten Pumpen
vor der Reinigung zecJegt werden, um eine Schädigung
von deren Teilen bei den auftretenden hohen Temperaturen i.u vermeiden. Im Gegensatz dazu kann die
erfindungsgemäße Pumpe sogar während des Betriebes gedämpft bzw. gereinigt werden. Durch die zwangweise
Führung des Kolbens ist es nicht einmal erforderlich, diesen selbst aus Metall mit eingelegten Dichtungsringen
herzustellen, sondern es läßt sich sogar wenigstens die Dichtungsmanschette des Kolbens aus einem harten,
selbstschmierenden Kunststoff herstellen, der bei den auftretenden Temperaturunterschieden und/oder chemischen
Belastungen praktisch überhaupt keine Probleme mehr bietet.
Bei der erfindungsgemäßen Pumpe sind nur zwei Ventile und ein mit dem Pumpenraum integrierter
Dosierraum erforderlich. Das Innenvolumen der Pumpe beträgt nur etwas mehr als das Einfache des
Dosiervolumens. Da.ch die vorgesehene getrennte Zwangsleuerung der beiden Ventile läßt sich eine
Schließung des Auslaßventils genau am Ende des Kolbenhubes erreichen, so daß das Eindringen von Luft
in das Innere der Pumpe weitgehend vermieden wird. Die formale Gestaltung der Pumpe stellt im Hinblick auf
die Schaumbildung mit einer einzigen Dosier- und Pumpenkammer das absolute Optimum dar. Aus dem
gleichen Grunde ist auch die Reinigung und Aufrechterhaltung des erforderlichen aseptischen Zustandes im
Inneren der Pumpe wirklich einwandfrei zu erreichen.
ίο Durch die einfache Ausgestaltung der Pumpe und der
zwanggesteuerten Ventile wird eine glatte Strömung der Milch od. dgl. bis in den Abfüllbehälter gewährleistet.
Zudem weist die Pumpe einen nicht wesentlich über das Dosiervolumen hinausgehenden Innenraum auf, so
daß die abzufüllende Milch keine unnötigen Strömungswege zurücklegen muß und nur eine verhältnismäßig
kleine Innenfläche der Pumpe geruinigt werden muß.
Wenn man an der Einlaßöffnung des Zylinders die durch pin aseptisches Leitungssystem zugeführte, /u
dosierende Milch ständig anste' _n läßt, so kann die
erfindungsgemäße Dosierpumpe v. äh-cnd des Betriebes
stets vollständig mit Milch gefüllt sein. Da infolgedessen keine Luft von außen in die Dosierpumpe eindringen
kann, ist es auch während des Betriebes der erfindungsgemäßen Dosierpumpe nicht erforderlich, sie mit einer
besonderen, eine aseptische Umgebung gewährleistenden Vorrichtung zu umgeben, wie es bei bekannten
Dosierpumpen für diesen Zweck allgemein notwendig ist. Die stets vollständige Füllung der Dosierpumpe mit
Milch stellt andererseits eine Grundvoraussetzung für eine praktisch vollständig schaumfreie Abfüllung dar.
Der Zylinder der erfindungsgemäßen Pumpe wird vorzugsweise vertikal angeordnet und das Auslaßventil
befindet sich in der unteren Stirnfläche, während die
J5 Einlaßöffnung sich nahe der oberen Stirnfläche des
Zylinders befindet. Bei Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich der Kolben in seiner unteren Endstellung
nahe dem Auslaßventil. Der über dem Kolben befindliche Zylinderinnenraum ist vollständig mit Milch
gefüllt. Nunmehr wird zunächst das im Kolben befindliche Einlaßventil geöffnet und sodann der
Kolben langsam nach oben gezogen. Dabei strömt die im Zylinder befindliche Milch vcn der Oberseite des
Kolbens durch das geöffnete Einlaßventil auf die
4> Unterseite des Kolbens. Wenn die der jeweiligen
Dosierung entsprechende Hubhöhe des Kolbens erreicht ist, wird das Einlaßventil zwangweise und
vorzugsweise schlagartig geschlossen und sodann das Auslaßventil geöffnet. Gleichzeitig wird der Kolben mit
so einer verhältnismäßig geringen Kraft nach unten
geschoben, so daß die unterhalb des Kolbens im Zylinder befindliche dosierte Milchmenge durch das
geöffnete Auslaßventil praktisch drucklos ausgeschoben wird. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens
v> füllt sich der oberhalb des Kolbens befindliche Zylinderraum stetig mit der durch die Einlaßöffnung
nachströmenden Milch. Auf diese Weise wird vermieden, daß an irgendeiner Stelle Luft in die Dosierpumpe,
eintritt und mit Jer Milch in Berührung kommt.
bo Eine vollchemische Reinigung und/oder Dämpfung
der Pumpe kann in einem einzigen Arbeitsgang ohne jede Zerlegung oder Demontage von Pumpenteilen
durchgeführt werden.
Durch die parallel zu den Betätigungsstangen nach außen geführten Führungsstangen des Kolbens wird
vermieden, daß sich der nur eine geringe axiale Länge aufweisen Kolben im Zylinder verkantet, was insbesondere
dann auftreten kann, wenn er lediglich durch den
Ventilkörper des Einlaßventils geschoben wird. Diese
Führungsstangen verhindern insbesondere auch beim Schließen des Einlaßventils, daß der Kolben durch sein
F.igengewicht nach unten gleitet, bevor das Einlaßventil geschlossen ist. Durch einen solchen Vorgang würde
natürlich die genaue Dosierung verfälscht werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
Betätigungsstangen für die Ventile mit einer hydraulischen oder pneumatischen Steueranlage verbunden,
welche für eine selbsttätige und schnelle zwangweise Betätigung der Ventile sorgt. Vorzugsweise ist die
Betätigungsstange für das Einlaßventil als die Betätigungsstange für das Auslaßventil umgebende Hohlstange
ausgebildet. Dadurch vereinfacht sieh die Abdichtung sowie die Zentrierung und Führung der Ventilkörper.
Grundsätzlich kann zwar auch die Betätigung des Kolbens mittels nach außen geführter Kolbenstangen
erfolgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Ventilkörper des Einlaßventils zwischen dem
Ventilsitz und die Offnungsstellung des Einlaßventils festlegenden Anschlägen des Kolbens relativ zum
Kolben verschiebbar. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich der Kolben mittels der den Ventilkörper des Einlaßventils
betätigenden Stange bzw. Hohlstange verschieben, wobei bei Xbwärtsbewegung des Kolbens dessen
Eigengewicht zur Verschiebung beiträgt. Das Aufwärtsziehen des Kolbens erfolgt unmittelbar nach öffnung
des Einlaßventils durch Anliegen des Ventilkörpers an den Anschlägen des Kolbens, indem an der Betätigungsstange
des Einlaßventils nach Öffnung des Ventils weitergezogen wird. Dadurch kommen besondere
Betätigungsorgane für den Kolben in Fortfall, was die Ausgestaltung der Dosierpumpe weiter vereinfacht.
Damit noch genauer eingestellt werden kann, wie schnell sich der Kolben unter Einwirkung seines
Eigengewichtes und der Betätigungsstange nach unten schieben kann, können gemäß einem weiteren Vorschlag
der Erfindung die Führungsstangen durch mittels Kontermutter unter Druck setzbare Stopfbüchsenpakkungen
in der Stirnfläche des Zylinders nach außen geführt sein. Durch Anziehen der Kontermuttern kann
uie von den Siopfbüchsenpackungen auf die Fuhrungsstangen
ausgeübte Reibungskraft beliebig eingestellt und der jeweiligen Antriebskraft des den Ventilkörper
des Einlaßventils betätigenden Antriebs angepaßt werden. Es kann dadurch insbesondere sichergestellt
werden, daß das Schließen des Einlaßventils in einer der genauen Dosierung entsprechenden Lage des Kolbens
erfolgt.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dosierpumpe
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Dosierpumpe;
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Dosierpumpe und
F i g. 3 bis 5 gleichartige Axialschnitte durch die Dosierpumpe gemäß F i g. 1 bei verschiedenen Betriebszuständen
der Pumpe.
Die Dosierpumpe weist einen Zylinder 10 mit zwei nahe seiner oberen Stirnfläche 12 in der Mantelfläche 14
diametral einander gegenüber angeordneten Einlaßöffnungen 16 auf. In der unteren Stirnfläche 18 des
Zylinders ist eine Auslaßöffnung 20 mit einem Ventilsitz 22 angeordnet. Mit dem Ventilsitz 22 wirkt ein
Ventükörper 24 zusammen, der an einer axial
verschiebbaren Stange 26 befestigt ist
Im Zylindermantel 14 ist ein gegen die Innenfläche des Mantels abdichtender Kolben 28 verschiebbar
angeordnet. Er weist einen eine Einlaßöffnung 3( bildenden mittigen Durchbruch auf, der einen Ventilsits
32 bildet. Der Ventilsitz 32 wirkt mit einem Ventilkörpei 34 zusammen, der an einer die Stange 26 umgebender
Hohlstange 36 sitzt. Stange 26 und Hohlstange 36 sine unabhängig voneinander axial verschiebbar und mittel·
einer Stopfbüchse 38 gegeneinader abgedichtet. Di<
Hohlstange 36 ist durch die obere Stirnfläche 12 de: Zylinders nach außen geführt und gegen dies«
ίο Stirnfläche mittels einer Stopfbuchse 40 abgedichtet, di<
durch eine Druckplatte 42 unter Druck gesetzt werdcr kann. Die Druckplatte 42 wird mitttels in der Stirnfläch<
12 verankerter Schraubbolzcn 44 und auf die Schraub bolzen 44 aufgesetzter Muttern 46 nach unten gedrückt.
Der Kolben 28 weist in seinem oberen Teil eim Ausnehmung 48 auf, die einen inneren Anschlag 50 füi
einen ringförmigen Absatz 52 des Ventilkörpers 3' bildet. Der Ventükörper 34 ist daher stets innerhalb dei
Ausnehmung 48 des Kolbens 28 angeordnet und kanr relativ zum Kolben eine Bewegung zwischen der it
F i g. 3 und der in F i g. 4 gezeigten Stellung, d. h zwischen geschlossenem und voll geöffnetem Einlaß
ventil, ausführen. Aus dem oberhalb des Kolbens 21 gelegenen Zylinderinnenraum kann die Flüssigkci
durch mehrere Durchbräche 54 ins Innere dei KolL-enausnehmung 48 gelangen.
In d'e Oberseite des Kolbens sind zwei axial einandei
gegenüberliegende Führungsstangen 56 eingeschraubt die ebenfalls durch die obere Stirnfläche 12 de:
jo Zylinders nach außen geführt sind. In den Durchführun
gen sind Stopfbüchsenpackungen 58 angeordnet, di( von Kontermuttern 60, mit in die Durchführunget
eingeschraubten Gewindeansätzen 62 wahlweise untei einen einstellbaren Druck gesetzt werden können. )<
nach dem eingestellten Druck werden die Stopfbüch senpackungen 58 mehr oder weniger stark zusammen
gepreßt und gegen die Führungsstangen 56 gedruckt, se daß auf diese eine gewisse Reibungskraft ausgeübt wird
Der Druck auf die Stopfbuchsenpackungen 58 bzw. die auf die Führungsstangen 56 ausgeübte Reibungskraf
wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß der Kolber beim Schließen des Einiaöveniiis mineis aes ventiikorpers
34 nicht durch sein Eigengewicht nach unter gezogen wird, bevor das Einlaßventil vollständig
geschlossen ist.
Die Betätigung der Ventilkörper 24 und 34 über die Betätigungsstangen 26 und 36 erfolgt durch eine nichl
dargestellte, selbsttätig wirkende, hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtung, deren Ausbildung
so dem Fachmann geläufig ist und die für sich ker en Teil
der Erfindung darstellt. Die Antriebseinrichtung steuert die Dosierpumpe in der nachfolgend geschilderter
Weise.
Gemäß der in F i g. 3 gezeigten Betriebsstellung der
Dosierpumpe ist durch Absenken der Betätigungsstange 26 und des Ventilkörpers 24 das Auslaßventil
geschlossen worden, sobald der Kolben 28 in seiner untersten, in F i g. 3 gezeigten Steliung angekommen ist
Nach dem Schließen des Auslaßventils wird die Betätigungsstange 36 mit dem Ventilkörper 34 relativ
zum Kolben 28 soweit angehoben, bis der ringförmige Absatz 52 am Anschlag 50 anliegt Bei weiterem
Anheben der Hohlstange 36 wird sodann der Kolben 28 bei geöffnetem Einlaßventil mit nach oben gezogen, wie
aus Fig.4 ersichtlich. Während dieser Aufwärtsbewegung
des Kolbens 28 strömt die im Zylinder oberhalb des Kolbens 28 befindliche Milch durch die Durchbrükke
54 und die Einlaßöffnung 30 in den unterhalb des
Kolbens gelegenen Zylinderinnenraum. Sobald der Kolben 28 seir.e je nach der gewünschten Dosiermenge
einstellbare obere Endstellung gemäß Fig. 5 erreicht
hat, wird die Hohlstange 36 und der Ventilkörper 34 nach unten geschoben, bis das Einlaßventil geschlossen
ist vie in Fig. 5 gezeigt. In diesem Zeitpunkt wird die
Betätigungsstange 26 mit dem Ventilkörper 24 angehoben, so daß das Auslaßventil geöffnet wird, wie ebenfalls
in F i g. 5 gezeigt. Bei weiterem Absenken der Hohlstange 36 und des Ventilkörpers 34 wird nunmehr
der Kolben 28 nach unten geschoben und drückt die unterhalb des Kolbens im Zylinder befindliche dosierte
Milchmenge durch das Auslaßventil nach unten. Während dieser Abwärtsbewegung wird neue Milch
durch die Einlaßöffnungen 16 in den Zylinder gesogen. Sobald der Kolben 28 seine untere Endstellung gemäß
Fig. Λ erreicht hai. wird das Auslaßventil Hurrh
Absenken der Betätigungsstange 26 und des Ventilkörpers 24 geschlossen und ein neuer Arbeitszyklus kann
beginnen.
Es ist ersichtlich, daß während des Betriebes der Dosierpumpe der Zylinder stets vollständig mit Milch
gefüllt ist und eine Schaumerzeugung infolgedessen nicht stattfinden kann. Auch die Reinigung der
Dosierpumpe in einer Betriebspause gestaltet sich außerordentlich einfach, da alle Teile der Pumpe einer
vollchemischen Reinigung und/oder einer Dämpfung unterworfen werden können, wobei die Reinigungsmittel
durch die sonst für die Zuführung der Milch verwendeten Leitungen zugeführt werden können. Ein
Abbau oder eine Zerlegung der Dosierpumpe ist für diesen Reinigungsvorgang nicht erforderlich.
Bei der Verarbeitung von Milch kann der an der Innenseite des Zylindermantels 14 anliegende Dichtungsteil
64 des Kolbens aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise Polytetrafluorethylen, bestehpn
Rpt rjpr Vprarhpitijno von S?.hnC, die in Sehr !!Cf
gekühltem Zustand verarbeitet werden muß, ist die Verwendung von Metall für den Dichtungsteil 64 zu
bevorzugen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosierpumpe zur drucklosen Abfüllung von Milch, Sahne, flüssigem Joghurt u. dgl„ mit einem
Zylinder, der eine Einlaßöffnung, eine AuslaQöffnung und ein an der Auslaßöffnung angeordnetes
Auslaßventil aufweist, wobei im Zylinder ein abgedichteter Kolben verschiebbar angeordnet ist,
der Kolben eine öffnung mit Ventilsitz aufweist und ein mit dem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilkörper
unabhängig vom Kolben im Zylinder verschiebbar angeordnet ist und wobei Ventilsitz
und Ventilkörper am Kolben ein Einlaßventil des Zylinders bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilkörper (24, 34) von Einlaß- und ~> Auslaßvehtil (32, 34 bzw. 22, 24) von parallel zur
Zylinderachse verlaufenden Betätigungsstangen (26, 36) zwangläufig geführt sind, die durch die der
Auslaßöffnung (20) entgegengesetzte Stirnfläche (12) des Zylinders (10) abgedichtet nach außen 2u
geführt sind, und daß mindestens zwei parallel zu den Betätigungsstangen (26, 36) der Ventile (22, 24
bzw. 32, 34) verlaufende und durch die gleiche Stirnfläche (12) des Zylinders (10) abgedichtet nach
außen geführte Führungsstangen (56) mit dem Kolben (28) starr verbunden sind.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen (26,36)
für die Ventile (22, 24 bzw. 32, 34) mit einer hydraulischen oder pneumatischen Steueranlage )o
verbunden sind.
3. Dosierpumpe nach AnsDruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dab die Betätigungsstange (36) für
das Einlaßventil (32, 34) als die Betätigungsstange (26) für das Auslaßventil (22, 24) umgebende J5
Hohlstange ausgebildet ist.
4. Dosierpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(34) des Einlaßventils (32, 34) zwischen dem Ventilsitz (32) und die Öffnungsstellung des Einlaß- w
ventils (32, 34) festlegenden Anschlägen (50) des Kolbens (28) relativ zum Kolben verschiebbar ist.
5. Dosierpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen
(56) durch mittels Kontermutter (60, 62) unter Druck setzbare Stopfbüchsenpackungen
(58) in der Stirnfläche (12) des Zylinders (10) nach außen geführt sind.
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