DE1813047C3 - Fülldorn für eine Vorrichtung zum Formen und Füllen eines in einer Herstellungsform befindlichen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Fülldorn für eine Vorrichtung zum Formen und Füllen eines in einer Herstellungsform befindlichen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1813047C3
DE1813047C3 DE1813047A DE1813047A DE1813047C3 DE 1813047 C3 DE1813047 C3 DE 1813047C3 DE 1813047 A DE1813047 A DE 1813047A DE 1813047 A DE1813047 A DE 1813047A DE 1813047 C3 DE1813047 C3 DE 1813047C3
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    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B39/04Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers having air-escape, or air-withdrawal, passages

Description

lagert und an diesem mittels Hallt (24) lösbar beiestigbar ist.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten !-üild.'irn für eine Vorrichtung zum Formen und Füllen cin-.'s in einer HcrsteiU.ngsform befindlichen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff mit zwei einen Füilkana! und einen Gaskana! bildenden koaxiuL-n Rohren, die mitiels Hebe- und Senkvorrichtung zueinander axial verschiebbar sind und deren Austrittsende!! ein den Ringkanal davon ,erschließendes Ventil bilden, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung für das Außenrohr an einem dieses Rohr tragenden Verschiebewagen angreift, und mit einem im Kanal des Innenrohres angeordneten, gegenüber dem Ringkanalveniil vor- bzw. nacheilend wirksamen, an einem die beiden Rohre durchdringenden Schaft angebrachten Ventilkörper, der gegenüber den beiden Rohren axial verschiebbar ist, wobei eine Fülleut-/uleitung an den Kanal im Innenrohr angeschlossen ist (britische Patentschrift 1 090 695).
Bei diesem bekannten Fülldorn ist das Außeniuhr mittels einer Mutter an dem Verschiebewagen befestigt. Beim Lösen dieser der Befestigung dienenden Mutter kann das Außenrohr nicht vom Fülldorn abgenommen werden, da die Ausbildung der Enden dieses Fülldornes dem entgegenstellen. Außerdem müssen noch eine Hülse vom Oberteil des Innenrohres, der Schaft vom Verhindu'igskörper sowie die Verbindiingsleitung vom Oberteil des Innenrohres setrennt werden, ehe die Rohre durch eine Öffnung
in einer Trav
den, ehe die Rohre durch ei erse nach außen herausgezogen werden i reichende
og
können, sofern diese Öffnung eine ausreichende Größe aufweist. Finer solchen Abnahme der Rohre vom Fülldorn steht jedoch in der Praxis die Anordnung eine;:. Fxtruderkopfes entgegen, der das Außenrohr sa'.' umgibt.
Her vorliegenden Errindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Fülldorn im Sinne des Schaffens ein.T leichten Zugänglichkeit zu den Rohren >\eilerzuhilden. Diese Aufcabe wird erfindungsgemäi.'i dadurch gelöst, daß der Schaft und die Rohre jeweils für sich mindestens je einen Verbindungskörper tragen, wobei die Verhindungsknrper für den Schaft und für das Innenrohr jeweils mit einer lösbaien Verbindung mit den zugeordneten Hebe- und Senkvorrichtungen und der Verbindungskörper für das Außenrohr mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Vcrschiebewati.'n verbunden sind, und daß die Verschiebebahn des Verschiebewagens mit einer Vorrichtung zum Flcrstcllen und Füllen des Behälters lösbar verbunden ist Mittels der Vcrbinduncskörper können die Rohre von der Verschiebebahn getrennt und in einfacher Weise damit auch wieder verbunden werden. Die lösbare Verbindung der Vcrschiebebahn mit der Vorrichtung zum Herstellen und diese leicht zugänglich sind, obwohl das Außenrohr Füllen des Behälters erlaubt die Entfernung der Vcrschiebebahn von den Rohren des Fülldornes. so daß
8n seiner unteren Seite vom hxlruclerkopf umgeben Ist. Zum Entfernen der Verschiebehahn von den Rohren hrmichen deren Zuleitungen nicht entfernt tu werden. Wegen der lösbaren Verbindung zwischen ilen Rohren und dem Schaft einerseits und den Hebeiind Scnkvorrichtungen andererseits können die Hohre und der Schaft zum Reinigen und beim Auftreten von Störungen, schnell zugänglich genrichi Werden, wodurch eine Betriebsstörung schnell belioben werden kann.
Von besonderem Vorteil ist die Anordnung von Vcrhindungskörpern am Schaft und an den Rohren tnwie die lösbare Verbindung der Verschiebebahn r.iit der Vorrichtung zum Herstellen und Füllen des Behälters, wenn mindestens zwei parallel zueinander ungeordnete Einzelfülidoniö sorgeschen sind, wobei Clic Verbindungskörper als die entsprechenden Rohre K'u. den Sehalt miteinander verbindende Stege ausgebildet sind, und wenn leicht lösbare Verbindungen tür den Schaft und für das Inncnruhr jeweils als Steckverbindung und die leicht lösbare Verbindung ties Steges für das Außenrohr als Klemmvorrichtung ausgebildet sind. Zum Lösen der Einzelfülldorne von der Betätigungsvorrichtung des Fiilldornes wird nach tlcrn Lösen der Verbindungskörper die Verschiebehahn des Füildornes mit den zugehörigen Teilen von den Einzclfülldornen vorzugsweise seitlich entfernt.
Bei Verwendung mehrerer FJnzelfüildorne ist am oberen Ende der Außenrohrc je ein Anschlußstück angebracht, welches gegenüber dem Sieg axial \erschicbbar und federnd abgestützt ist und welches das !nnenrohr an seinem vom Außenrohr abgewandten Ende dichtend umgibt. Die federnde Abstützung dient zum Ausgleich von Läugcp.toleranzen zwischen nebeneinander angebrachten Außenrohren der Einzclfiilldorne. Sie kann auch zum Ausgleich von Längentolcunzen zwischen verschiedenen im Verlaufe eier Zeit nacheinander einsetzbaren Außenrohren dienen. Die Hebe- und Senkvorrichtungen für das !nnenrohr und den Schaft sind so ausgebildet, daß die zwischen den Rohren und dem Schaft gebildeten Ventile in der oberen Lage des Fiilldornes jeweils dicht schließen.
Eine besonders günstige lösbare Verbindung der Verschiebebahn des Verschiebekörpers mit der Vorrichtung zum Herstellen und Füllen des Behälters ergibt sich dadurch, daß die Vcrschicbcbahn einen Verschiebekörper aufweist, welcher auf einem Stützkörper quer zur Verschieberichtung der Verschiebebahn verschiebbar gelagert und an diesem mittel Haltevorrichtungen lösbar befestigbar ist.
In der folgenden Beschreibung ist ein Fülldorn als Ausfiihrungsbcispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 mit anderen Lagen einiger Teile,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 unter Auslassung von Teilen,
Fig. 4 und 5 jeweils Ausschnitte aus den Fig. 1 und 3 in größeren Maßstäben und mit Tcilschnittcn.
Der Fülldorn ist Bestandteil einer Vorrichtung zum Formen und Füllen eines Behälters aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid u. dgl. Eine solche Vorrichtung hat nicht dargestellte, auf zwei Führungsbahnen angeordnete Formhälften, die unterhalb des Fülidornes unter Aufnahme eines aus einem Extruderkopf ausgepreßten Kunsisiüilschlauches zu einer Herstellungsform geschlossen und in Achsrichtung des Fülidornes von diesem entfernt werden. Der von einer Herstellungsforrn aufgenommene Kunststoffschlauch wird mit Hilfe des Fiilldornes unter der Wirkung von Innendruck und/oder Außendruck zu einem Behälter geformt und dieser gefüllt, anschließend in der Herstellungsform geschlossen und
ίο danach durch Trennen der Formhälften aus der Hers'cüungsform entfernt. Eine solche Vorrichtung ist in der Patentanmeldung P 14 79 280.4-27 oder dem Gebrauchsmuster 1 985 129 zusammen mit einem anders ausgebildeten Fülldorn beschrieben und dargestellt.
Diese Vorrichtung hat eine senkrechte Halteplatte 3, an weichet ein Paar Tragarme 5 und 6 befestigt sind. Auf diesen liegt eine Tragplatte 8. deren Lage durch an den Tragarmen 5 und 6 angebrachte Anschlagkörper XCi gesicher* ist. In die Tragplatte 8 sind Hältebolzen 12 eingeschraubt, welche auf ihrer Oberseite Traversen 14 zum Befestigen eines Extruderkopfes 1 tragen.
Auf der Tragplatte 8 sind Schienen 16 befestigt.
w.Mche auf ihrer Außenseite unten jeweils einen Einschnitt haben. Auf diesen Schienen ruht je ein Lungsslück 20. Die beiden Längsstücke 20 sind mittels eines Qucrstückes 18 zu einem Verschiebekörper verbanden. Seitlich der Längsstücke 20 sind Halteschienen 22 angebracht, weiche die Gleitschienen 16 uniergreifen und ein Abheben der Verschiebeplatte 18.20 nach oben verhindern. Auf der Tragplatte 8 sind seitlich und auf der vom Pfeil Λ abgelegenen Seite Haltevorrichtungen 24 für die Festlegung der Verschiebeplatlc 18, 20 vorgesehen. Diese Halte orrichtungen weisen jeweils einen an einem Haltckörper angebrachten Griffteil und Haititeil auf. Der Haltekörper ist unter Zwischenschaltung einer Feder auf einem Befestigungsbolz.cn schwenkbar gelagert.
Auf der Vcrschiebcplatte 18, 20 sind drei Fiihrur.üssäulcn 26, 27 und 28 befestigt. wob?i die Säule 26 auf dem Querstück 18 und die beiden Säulen 27 und 28 jeweils unter Verwendung eines Verbindungsstückes 21 auf den Längsstücken 29 angebracht sind.
Die Führungssäulen 26 bis 28 dienen zur verschiebbaren Lagerung eines Verschiebewagens 30. der aus drei rohrförmigen Führungskörpern 32 und einer oberen sowie unteren Traverse 33 bzw. 34 gebildet ist. Tn die Enden der Führungskörper 32 sind Kugelbüchsen 36 eingebaut.
An jeder Führungssäule ist ein parallel zu dieser angeordneter Arbeitszylinder 38 mit seinem Zvlindermantcl 39 achsparallel befestigt, wobei eine Kolbenstange 40 eines in dem Zylindermantel 39 glci-
tend gelagerten Kolbens mit dem zugeordneten FülmmgsLörpcr 32 verbunden ist. Der Zylindermantel 39 ist an seiner unteren Seite über ein einstellbares Druckminderventil 41 mit einstellbarem Überdruckauslaß oder Druckbegrenzungsventil 42 mit einer Druckmittelqucllc 44. insbesondere Druck!utU;uelle, verbunden und mündet an seinem oberen Ende ins Freie. Die durch die Arbeitszylinder 38 gebildete Ausgleichvorrichtung gleicht im wesentlichen das ganze Gewicht der zu bewegenden Mass. aus.
Die rührungssäulcn 26 bis 28 sind an ihrer Oberseite mit einer Kopfplatte 43 verbunden, die einen Zylindermantel 45 eines Arbeitszylinders 46 trägt, dessen Kolbenstange 47 mit der oberen Traverse 33
des Verschiebewagens 30 verbunden ist. Auf der Traverse 33 sind beiderseits der Kolbenstange 44 Zylindermäntel 49 zweier Arbeitszylinder 50 und 51 befestigt, deren Kolbenstangen 52 mittels einer Traverse 54 miteinander verbunden sind.
Jeder der Arbeitszylinder 46, 50 und 51 ist doppeltwirkend und hat in seinem oberen Teil in einer abgetrennten Kammer einen für :ich verschiebbaren, gestrichelt dargestellten Anschlagkolben, welcher je-
stücke 84 befestigt, die zum Anschließen je eines Inncnrohrcs82 mittels in eine Ringnut eingreifender halbkreisförmiger Befestigungsstücke dienen, die von einem Anschlußstück 84 und einer Mutler 86 gehal-5 ten werden. Das Anschlußstück 84 ist auf seiner Oberseite nur von dem Schaft 70 durchsetzt, wobei zwischen diesem Schaft und dem Anschlußkörper ein zwei Inncndichüingcn und drei Außendichtungen
gestrichelt dargestellten AnscniagKoioen, wci«,iiti Jt.- aufweisender Dichtkörper 90 vorgesehen ist. Das weils als Anschlag für den mit der nach außen io Anschlußstück 84 hat eine Anschlußstelle 92 für die tretenden Kolbenstange verbundenen Kolben dient Zufuhr von Füllgut, das in dem zwischen dem Schaft und zwischen zwei Endlagen zu verschieben ist 70 und dem Innenrohr 82 gebildeten Füllgutkanal (Fig. 3). Liegt der Druck" der Druckmittelquellc, gefördert wird.
insbesondere Druckluftqucllc, auf der Oberseite des An der unteren Traverse 34 des Verschiebewagens
Anschlagkolbcns. so befindet sich dieser in seiner 15 30 ist mittels je durch eine Mutter 94 fcstlegbare unteren Lage und begrenzt den Verschiebeweg des Kncbclschraubcn 96 eine Halteplatte 100 lösbar bc-Arbcitskolbcns. Ist jedoch die Oberseite des An- festigt, an der drei Anschlußstückc 102 angebracht schlagkoibens mit der Umgebungsluft oder einem sind, wobei jedes Anschlußstück cine Anschlußstelle Vorratsbehälter verbunden, so kann auf die Kolben- 104 für Abluft aufweist. Das Anschlußstück 102 ist Stangenseite des Arbcitskolbcns wirkendes Druck- 20 in gleicher Weise an einem Außenrohr 106 befestigt, mittel diesen in seine obere Endlage verschieben. wie das Anschlußstück 84 an dem Innenrohr 82. Der
Zur Versorgung der den Arbeitskolbcn aufneh- obere TcU des Anschlußstückes 102 wird nur von tncnden Seite des Arbeitszylinders 46 dient eine dem Innenrohr 82 und dem darin befindlichen Schaft Druckmittelquelle, insbesondere DruckluftquellclSO, 70 durchsetzt, das mit Spiel in dem Außenrohr 106 die über ein einstellbares Druckminderventil 132 und 25 gleitet und mit diesem einen Abluftkanal bildet. Das ein Steuerventil 134 mit zwei unteren Anschlüssen Innenrohr 82 ist im Bereich des Anschlußstückes des Arbeitszylinders 46 zu verbinden ist. Der den 102 von einem Dichtkörper 108 umgeben. Auf seiner Anschlagkolbcn aufnehmende Teil des Arbeitszylin- Außenseite ist eine GIcitbüchse 110 angebracht, ders 46 ist über zwei obere Leitungen über ein welche mit einem Flansch an der Halteplatte 101 Steuerventil 135 mit einer Druckmittelquellc, ins- 3° ansicht und zwischen der und einem Außenbund des besondere Druckluftqucllc, verbunden. Eine ent- Anschlußstückes 102 in Achsrichtung ein Zwischcnsprcchcnde nicht dargestellte Druckmittclversorgung ' ' " ~
ist für die Arbeitszylinder 50. 51 vorgesehen.
Die Traverse 54 ist mit einer einen Zylindermantel 56 eines Arbcitsz) linders 57 durchsetzenden KoI- 35 bcnstangc 58 verbunden, die in einen Bügel 60 eingeschraubt ist. An diesem Bügel sind mittels zweier Stcckschraubcn 62, welche in F i g. 1 nicht dargestellt
sind, ein mit einem Anschluß 64 für Preßluft zum ·~ b~ ·-- _ σ--. -_.
Aufblähen des Kunststoffschlauches und Herstellen 40 scnlauch vorgesehen ist. Das Außenrohr 106 ist an des Behälters versehener Blasbalken 66 verbunden, seiner Unterseite mit einem Stützkegel 116 verscher., der eine Längsbohrung 68 und drei Querbohrungen der zur Auflage auf dem Kunststoffschlauch dient, aufweist, weiche zum Anschluß je eines hohlen Das Außenrohr ist in F i g. 3 in ausgezogenen Linien Schaftes 70 dienen. Dieser greift in ein in die Boh- in seiner Ausgangslage ß und in strichpunktierten rung eingesetztes Anschlußstück 72 ein, das einen 45 Linien in einer oberen und unteren Betriebslage C mit der Längsbohrung 68 verbundenen Ringkanal und D dargestellt. Das untere Ende des Innenrohrcs und eine nach unten erweiterte Längsbohrung für 82 ist in seiner unteren Betriebslage E und die Unden Eingriff des Schaftes 70 aufweist. Das Anschluß- tcrseitc des Schaftes 70 in seiner unteren Betriebsstück 72Γ ist in der Bohrung im Blasbalken 66 mittels lage F dargestellt. Das Außenrohr 106 und das Ineines Federringes gehalten, auf dem sich nachgiebige 5° r.enrohr 82 bilden ein in der Ausgangslagc C Ringe abstützen, die auf ihrer Oberseite von einer geschlossenes Ventil für den Abluftkanal, wozu da: mit dem Anschlußstück durch eine Schraube ver- an seiner Unterseite verdickte Innenrohr einer bundcncn Deckplatte übergriffen werden. Auf diese Dichtring 118 trägt. Die Unterseite des Schaftes ha Weise werden eine in axialer Richtung nachgiebige einen Dichtkegel 120, der mit der Innenseite de Befestigung des Schaftes 70 im Blasbalken 66 als 55 Tnnenrohres ein Ventil für das Füllgut bildet. De Längenausgleich und ein dichter Abschluß des An- den Schaft 70 auf seiner ganzen Länge durchsct
raum vorhanden ist. Eine Feder 112 sucht das Anschlußstück 102 und die GIcitbüchse 110 voneinander zu entfernen.
Die incinanaergestccktcn Rohre 82, 106 und der im Innenrohr befindliche hohle Schaft 70 durchsetzen den Extruderkopf 1, an dessen Unterseite ei tv das Außenrohr 106 mit Abstand umgebende rim. förmige Austriltsöffnung 114 für einen Kunststoff-
schluBstückes 72 nach oben erreicht. Tn einer oberen
zende Kanal ist an seiner Unterseite durch ein nac
RinenuTdeT Schaftes befinden sich zwei halbkreis- unten öffnendes Rückschlagventil 122 abgeschlosser förmiec im'Querschnitt winkelförmige Haltekörper, Die vorstehende Beschreibung des in F, g. ll.r
deren'im Bereich des Schaftes befindlicher Teil von 60 k=n Einzcldornes 124 gilt in gleicher Weise auch ft einer in den Anschlußkörper 72 eingeschraubten --.«.< ^.»-rH„rti Ρ,η^η,.1« 1« rf, Hohlschraube 74 gehalten wird, in die eine sich auf
dem Bund des Schaftes abstützende Steckschraube 76
parallel dazu angeordnete Einzeldorne 125. 126, di gleich ausgebildet und angeschlossen sind.
An der Unterseite des Extruderkopfcs 1 befind' sich innerhalb der Anstrittsöffnung für den Kuns
Äs 77 eceen Drehen «sichert. 55 stoffschlauch eine von dem Außenrohr begrenz
Mit dem Zylindermantel 56 ist über ein Haltestück Mündung für die Zufuhr und gegebener,:·!!κ Abful TS mittels einer Steckschraube 80 eine Traverse 81
lösbar verbunden. In der Traverse sind Anschluß-
einereift. Das Anschlußstück 72 ist mittels eines
von Luft. Diese Mündung ist über eine Heizpatrot 136 geringen Durchflußwidcrstandes mit einem Ta
gcntiallüftcr 138 verbunden, der zum Aufrechterhalten des im wesentlichen konstanten Druckes von etwa 100 mm Wassertank innerhalb des aus dem Extruder ausgepreßten Schlauchstückes dient. Die duich die Heizpatrone hmüuchgeiiihrte Stütz-Iu.'; wird hier sterilisiert. Di·. Drehzahl des Tangentiallüfters ist mittels eines Steuergerätes 140 nach Belieben zu steuern.
Vor Inbetriebnahme des Fü'.ldoincs nehmen die Einzeldorne J24 bis 126 die in Fig. 3 ir. ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslagc Ii ein. Während des Betriebes wird durch Betätigen des Arbeitszylinders 46 der Stützkegel 116 in der Lage C auf den aus dem Hxtruderkopf 1 extrudieren Schhu'ch bei geschlossener, nicht dargestellter Herstcllung.sform schnell aufgesetzt und folgt deren eine geringe Geschwindigkeit aufweisenden Bewegung, bis die I age D erreicht ist. Gleich nach Beginn des Aufsetzens des Stützkegels 116 auf dem in der Herstellungsform befindlichen Schlauchstück wird über den Innenkanal des Schaftes 70 Druckluft zum Aufblähen des Schlauchstückes und zu dessen Anlegen an die Wand einer Herstcllungsform zur Bildung eines Behälters herangeführt, wobei das Aufblähen etwa über tin Viertel des zwischen den Lagen C und D zurück-Ϊ >ann beginnt der Füllvorgang, wobei das Innenrohr s ausgefahren wird, daß es schnell den Boden des Behälters erreicht und diesem in kurzem Abstand während seiner Weiterbewegung i:i der sich laufend bewegenden Herstcllungsform folgt, wobei bei Beginn der Füllung bis zum Ende der Füllung mittel·, '.!es Arbeitszylinders 56 das Vcnti' um einen Betrag zulegenden Weges stattfindet. Das Aufblähen des Behälters kann durch ?ußen angreifenden Unterdruck unterstützt oder allein ausgeführt werden, geöffnet ist, wie er durch die Lagen E und F der unteren Seite des Innenrohres 82 und des Schaftes 70 dargestellt ist. Der Arbeitszylinder 56 kann mi', einem Arbeitszylinder zum Betätigen einer nicht dargestellten Dosiervorrichtung parallel geschaltet sein. Durch das Ausfahren des Innenrohres 82 aus dem Außenrohr 106 wurde das Abluftventil geöffnet, so daß Abluft zwischen dem durch das Innenrohr 82 und das Außenrohr 106 gebildeten Kanal und über die Anschlußstelle 104 abgeführt werden kann. An diese ist vorzugsweise ein Aufnahmebehälter für etwa mitgeführtes Füllgut angeschlossen, an den eint Unterdruckquelle mit geringem Unterdruck angeschlossen sem kann, um das Festsetzen von Schaum in der darin angeschlossenen Leitung und ein eventuelles Zurückfließen von unsteriler Luft in den Behälter zu verhindern. Der hier angewandte Unterdruck ist wesentlich geringer als der in der Herstellungsform zum Aufblähen des Behälters dienende Unterdruck. Das Ende 118 des Innenrohres 82 braucht dem Boden des Behälters nur insoweit zu folgen, als der Füllgutspiegel im Behälter ansteigt, wobei zur Vermeidung von Schaumbildung das Füllgutventil etwas unterhalb des Füllgutspiegels liegt. Nach dem Füllen des Behälters fahren das Außenrohr 106, das Innenrohr 82 und der Schaft 70 in ihre in ausgezogenen Linien dargestellte Lage im Eilgang zurück, wonach dann ein weiterer Arbeitsgang beginnt, wie er vorstehend beschrieben wurde.
Wahrend des Betriebes der Vorrichtung bleibt det Anschlagkolbcn im Arbeitszylinder 46 in seiner ausgefahrenen unteren '.agc. Der Fülldorn wird jeweils in seine Ausgangslage H zurückgeführt, weil im Arbeitszylinder 46. der Anschlagkolbcn auf seiner Obersei; dauernd mit Druckmittel beaufschlagt ist. Auch \ '-.-rhindcrn die Ansehlagkolben in den Arbeits-/vlindem 50 und 51. chtii da* Abiuftventil zu früh abließt. Die Verhaltnisse s d hierbei so gewählt,
ίο daß solange eine nicht dargestellte Dosiermaschine das F:üllgut in vorbestimmten Menge ausstößt, sich Druck auf den Anschlagkolben der Arbeitszylinder 50, 51 befindet und erst nach Beendigung des Ausstoßvorganges durch die Dosiermaschine der Anschlagkolben drucklos wird, so daß die Arbeitszylinder 50, 51 ganz einfahren können. Erst nachdem diese eingefahren sind, beginnt der neue Arbeitsvorgang.
Die Arbeitszylinder 38 dienen zum Ausgleichen des Gewichtes der mit dem Verchicbeweg 30 verschiebbaren Teile. Über Druckminderventile 41 kann die Belastung des Arbeitskolbcns im Arbeitszylinder 4o der Kraft des Aufsetzens des Stützkegels 116 auf dem Kunststoffschlauch angepaßt werden. Gegebenenfalls ist auf der von der Kolbenstange abgewandten Seite des Arbeitskolbcns des Arbeitszylinders 38 ein höherer Druck vorhanden, welcher zur Unterstützung des Arbeitszylinders 46 beim Rückführen der bewegbaren Teile dient, um Verlustzeiten klein zu halten.
Die Feder 112 dient zum Ausgleich unterschiedlich Längen nebeneinander angeordneter Außenrohre 106 und zum Ausgleich von Längentoleranzen, bei nebeneinander angeordneten Außenrohren, bei denen die äußeren kalter und daher langer sind, als das mittlere Außenrohr.
Die Bewegung des Innenrohres in dem zu füllenden Behälter sollte so eingerichtet sein, daß vom Innenrohr und dem Schaft möglichst wenig Füllgul
verdrängt wird, wenn ein sattes Füllen des Behälters erreicht werden soll, was durch Einstellen des Rücklaufpunktes des Innenrohres möglicn ist.
Um das Außenrohr 106, das Innenrohr 82 unc den Schaft 70 an ihren jeweiligen oberen Enden zu gänglich zu machen, werden die Knebelschrauben 9( gelöst und die Steckschrauben 62, 80 entfernt. Nacl dem Lösen der Haltevorrichtungen 24 kann die Ver schiebeplatte 18, 20 in F i g. 1 nach links geschobet werden, wodurch die Führungssäulen 26 bis 28, de Führungswagen 30, die Arbeitszylinder 38, 46, 50 51 und 56 von den Einzeldornen entfernt werdei und die diesen zugehörigen Teile, z. B. der Schaf 70 und das Innenrohr 82, nach oben herausgezogei werden können. Wenn das Innenrohr 82 und de Schaft 70 wieder eingesetzt sind, kann durch Zu rückverschieben der Verschiebeplatte 18, 20 ur.d de damit verbundenen Teile und durch Verbinden de vorher gelösten Teile der Fülldorn wieder betriebs bereit gemacht werden.
Die vorstehenden Bewegungen der Arbeitszylinde können mittels eines nicht dargestellten Steuergeräte selbsttätig gesteuert werden, so daß das Hersteller Füllen und Verschließen eines Behälters vollautc matisch abläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309 686/77

Claims (5)

  1. »5
    Pmciuansprüclic:
    i. Fülldom für eine Vorrichtung zum Formen und Füllen eine*, in einer Hersteliungsfürro befindlichen Behälters aus theirnopiahtisehem Kunsistoil mit zwei einen Füllkanal und einen Gaskanal bildenden koaxialen Rohreu, die mittels Heue- und Senkvorrichtung zueinander axial verschiebbar sind und deren Austritisenden ein den Ringkanal davon verschließendes Ventil bilden, wobei die Hebe- und Senkvorrichtung für das Außenrohr an einem dieses Rohr tragenden Verschiebewagen angreift, und mit einem im Kanal des Innenrohres angeordneten, gegenüber dem Ringkan;:lventil vor- bzw. nacheilend wirksamen, an einem die beiden Rohre durchdringenden Schaft angebrachten Ventilkörper, der gegenüber den beiden Rohren axial verschiebbar ist, wobei eine Füllgutzuleitung an den Kanal im Innenrohr angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (70) und die Rohre (82, 106) jeweils für sich mindestens je einen Verbindungskörper (66, 81, 100) tragen, wobei die Verbindungskörper (66,81) für den Schaft und für das Innenrohr (82) jeweils mit einer lösbaren Verbindung, (62, 80) mit den zugeordneten Hebe- und Senkvorrichtungen und der Verbindungskörper (100) für das Außenrohr (106) mittels einer lösbaren Verbindung (94. 96) mit dem Veischiebewagen verbunden sind, und daß die Verschiebebahn (26 bis 28) des Verschiebewagens (30) mil einer Vorrichtung (3) zum Herstellen und Fülien de Behälters lösbar verbunden ist.
  2. 2. Fülldorn nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Ilinzelfülldonie (124 bis 126) vorgesehen sind, wobei die Verbindungskörper (66.81. 100) als die entsprechenden Roiire bzw. den Schaft miteinander verbindende Stege ausgebildet sind und daß leicht lösbaie Verhindun gen (62,80) für den Schaft (70, und für das Innenrohr (82) jeweils als Steckverbindung und die leicht lösbare Verbindung (94, 96) des Steges für das .Außenrohr (106) als Klemmvorrichtung (94, 96) ausgebildet sind.
  3. 3. Fülldorn nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (82) an seinem oberen Ende ein Haltestück (78) aufweist, über welches es mit seinem Antrieb (57) lösbar verbunden ist. und daß der Schaft (70) mit der Kolbenstange der ihm zugewandten Hebe- und Senkvorrichtung (58) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Iiilldorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Finzelfiilklonie (124 bis 12(>) am oberen Hnde der Außenrohre (106) je ein Anschlußstück (102) angebracht ist. welches gegenüber dem Steg (100) axial verschiebbar und federnd abgestützt ist und welches das Innenrohr (82) an seinem vom Außenrohr abgewandten linde dichlend umgibt.
  5. 5. Fiilldnin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (102) in einer Gleitbüchse (110) verschiebbar gelagert ist und daß eine zwischen den beiden Büchsen eingespannte Feder (112) diese voneinander zu entfernen sucht.
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