DE2053466B2 - Kaffeemaschine mit einem stehend angeordneten Behälter und einem durch eine Kolben-Zylinder-Einheit verschiebbaren Kolben - Google Patents
Kaffeemaschine mit einem stehend angeordneten Behälter und einem durch eine Kolben-Zylinder-Einheit verschiebbaren KolbenInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/24—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
- A47J31/34—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
- A47J31/36—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
- A47J31/3604—Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
- A47J31/3609—Loose coffee being employed
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem stehend angeordneten, hohlzylindrischen Behälter,
in den ein durch eine darüber angeordnete Kolben/Zylinder-Anordnung verschiebbarer Kolben
eintaucht.
Eine derartige Kaffeemaschine ist aus der DE-OS
1404762 bekannt. Sie besitzt eine unter dem hohlzylindrischen
Behälter angeordnete Schale zur Aufnahme des gemahlenen Kaffees. Der Kolben arbeitet
dort als Ventil und Dosierorgan für die Wassermenge für jeden Zubereitungsvorgang. Das bei nach oben
fahrendem Kolben in den zylindrischen Behälter eingetretene Wasser wird durch den dann wieder nach
unten fahrenden Kolben durch den gemahlenen Kaffee in der Schale hindurchgepreßt. Diese Ausbildung
der bekannten Maschine hat folgende Nachteile:
- Eine gute Ausnutzung des gemahlenen Kaffees setzt voraus, daß auf das eingefüllte Volumen an
Kaffeemehl nur ein geringer (mechanischer) Druck ausgeübt wird. Bei der bekannten Maschine
verdichtet jedoch das von dem Kolben durch das Kaffeemehl hindurchgepreßte Wasser
dieses Kaffeemehl, so daß die Körnchen nicht gleichmäßig ausgelaugt werden.
~> - Häufig soll in einem Arbeitsgang mehr als eine Tasse Kaffee zubereitet werden oder auch die Stärke des Kaffees mit einfachen Mitteln veränderbar sein. Bei der bekannten Maschine ist jedoch die erzeugte Kaffeemenge immer die gleiche.
~> - Häufig soll in einem Arbeitsgang mehr als eine Tasse Kaffee zubereitet werden oder auch die Stärke des Kaffees mit einfachen Mitteln veränderbar sein. Bei der bekannten Maschine ist jedoch die erzeugte Kaffeemenge immer die gleiche.
- Schließlich sollen derartige Maschinen praktisch völlig selbsttätig arbeiten, das heißt auch das
Einfüllen von frischem Kaffeemehl wie auch das Auswerfen von ausgelaugtem Kaffeemehl sollen
i> selbsttätig erfolgen. Hierfür enthält die bekannte
Maschine keinerlei Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der einleitend angegebenen Gattung in der Weise auszubilden, daß der Kaffee nach Menge und Stärke einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der einleitend angegebenen Gattung in der Weise auszubilden, daß der Kaffee nach Menge und Stärke einstellbar ist.
Die Lösung diese Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches I angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-'? In der Zeichnung ist eine Kaffeemaschine nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
-'? In der Zeichnung ist eine Kaffeemaschine nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansieht der Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
des unteren Teils der Maschine in vergrößertem Maßstab,
v> Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere, teilweise im Schnitt gehaltene,
vereinfachte Seitenansicht der Maschine und
Fig. 6 ein Schaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine.
Uemäß Fig. 1 umfaßt die Maschine einen Tisch 1 mit darin angeordnetem, zylinderförmigem Behälter
2, den eine Platte 3 umschließt.
Die Platte 3, die das für den Kaffee erforderliche Wasser erwärmt, kann auf beliebige Weise beheizt
werden und dient als Auflage für zwei Ständer 4, die innen hohl und nach unten offen sind; im oberen Teil
sind diese Ständer durch eine Traverse 5 verbunden. Diese Traverse 5 dient als Träger für eine doppelwirkende
Zylinder/Kolben-Anordnung 6, an deren Kolbenstange 7 eine weitere Traverse 8 befestigt ist.
Die Traverse 8 haltert einen ersten Kolben 9, der koaxial zu dem zylinderförmigen Behälter 2 verläuft
und dichtend in diesen eingreifen kann.
Dieser Kolben besitzt im Innern eine Leitung 28 (Fig. 3), über die dem Kolbenboden, der mit kleinen
und eng benachbarten Löchern versehen ist, das zur Zubereitung des Kaffees erforderliche Wasser zugeleitet
werden kann. Die Leitung 28 endet in einem Anschluß 10.
bo Die Traverse 8 ist an den Enden in den hohlen
Ständern 4 geführt. Die Traverse 8 hält darüber hinaus mit Hilfe zweier Stangen 11 eine untere Traverse
12.
Die untere Traverse 12 kann sich entlang den Stanb5
gen 11 zwar nach oben, nicht aber nach unten bewegen.
Die Traverse 12 wird darüber hinaus durch sich gegen
die Platte 3 abstützende Druckfedern 13 in ihrer
unteren Endstellung gehalten. Die Traverse 12 trügt einen nach oben weisenden zweiten Kolben 14, der
in dem zylinderförmigen Behälter 2 ruht und dessen Höheneinstellung das Volumen dieses Behälters abgrenzt
bzw. bestimmt. Die Höheneinstellung der Tra- > verse 12 und demzufolge des zweiten Kolbens 14 ist
über zwei einstellbare Anschläge 15 veränderbar, auf einem von welchen die Traverse 12 über einen weiteren,
federnd montierten Anschlag 16 aufliegt.
Die beiden Anschläge 15, über deren unterschied- w liehe Höheneinstellung das Volumen des zylinderförmigen
BehäUcirs 2 und demzufolge die Anzahl der zuzubereitenden
Tassen verändert werden kann, sind auf einer Platte 17 montiert, die über eine Solenoid-Anordnung
18 und eine Rückholfeder zwei verschie- ι ~>
dene Lagen einnehmen kann und hierzu schwenkbar auf einer Auflageplatte 19 montiert ist, die über vier
Haltestangen 20 mit dem Oberteil der Maschine verbunden ist. Der Anschlag 16 ist teleskopartig in einem
Hohlraum 21 der unteren Traverse 12 geführt und -><
> über eine Feder 22 belastet. Auf diese Weise kann der Druck, unter dem der Aufguß entsteht, nahezu
konstant gehalten werden. Die Volumenvergrößerung, die auf das Aufquellen des Kaffeepulvers unter
der Einwirkung des heißen Wassers zurückzuführen ->">
ist, wird nämlich durch eine elastische Absenkung des unteren Kolbens ausgeglichen.
Der untere Kolben 14 besitz! in seinem nach oben weisenden Kolbenboden kleine und eng aneinandergrenzende
Löcher und in seinem Innern einen Kanal in 23, über den der Kaffee austritt.
An der Platte 3 ist ein Meßhebel 24 schwenkbar angelenkt, der über eine Solenoid-Anordnung 41 betätigt
wird und die Aufgabe hat, den vom Kolben 14 ausgestoßenen, ausgepreßten Kaffeesatz 27 nach au- j-Ben
in einen dafür vorgesehen Behälter 29 (Fig. 3) fallen zu lassen.
Außerhalb dieser Anordnung befinden sich der Kaffeebehälter, das Dosiergerät und eine Zuführleitung
25 für Kaffeepulver sowie der Wasserbehälter mit einem Dosiergerät 45.
Die Steuerung der doppeltwirkenden Kolben/Zylinder-Anordnung 6 geschieht durch unter Druck stehendes
Wasser über Leitungen 30 und 31 sowie Magnetventile 32 und 33. r>
Die Funktionsweise der beschriebenen Kaffeemaschine wird nun insbesondere im Zusammenhang mit
den Fig. 1, 5 und 6 wie folgt erläutert:
In Ruhelage befindet sich die Maschine in der in Fig. 1 und Fig. 5 gezeigten Stellung, während sich die >o
Steuer- und Kontrollschaltung der Maschine in der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet.
Die mit der Bedienung der Maschine beauftragte Person drückt auf einen der Knöpfe Pl oder /'2, je
nachdem, ob eine oder zwei Tassen Kaffee gewünscht >
> werden.
Die nunmehr beschriebene Funktionsweise bezieht sich auf die Zubereitung bzw. die Ausgabe einer Tasse
Kaffee und demzufolge auf die Auslösung der Knopffunktion Pl. w)
Die Betätigung des Knopfes Pl bewirkt die Erregung eines Relais 34 (dessen elektrische Kontakte aus
Gründender Einfachheit auf dem Schema an mehreren Punkten angegeben wurden), das einen Stromkreis
für einen Motor 3fi eines mit Rollnocken arbei- t>r>
tenden Programmiergliedes schließt. In der nun folgenden Beschreibung wird jede Nocke mit ihren
jeweiligen elektrischen Kontakten gekennzeichnet.
Die erste Nocke dieses Programmiergliedes führt zur Auslösung des elektrischen Kontaktes Cl, der
gleichzeitig die öffnung des Magnetventils 32 und somit die Flüssigkeitszufuhr in die Anordnung 6, sowie
die Anhebung des oberen Kolbens, die Unterbrechungder Motorstromversorgung und demzufolge die
Ausschaltung des Programmiergliedes bewirkt.
Erreicht die Kolbenstange 7 unter Mitnahme der Traverse 8 und der Kolben 9 und 14 seine obere Endstellung,
so betätigt ein mit der Traverse 8 verbundener Ansatz 36 die Mikroschalter 37 und 38.
Der Mikroschalter 37 löst die direkt mit dem Meßhebel 24 verbundene Solenoid-Anordnung 41 aus,
wodurch die über den Kolben 14 herausgedrückten, ausgepreßten Kaffeerückstände in den Behälter 29
fallen. Der Mikroschalter 38 schließt zeitweilig die Stromversorgung des Motors 35 des Programiniergliedes
wieder, das daraufhin wieder anläuft und erneut den Kontakt Cl auslöst, wonach dieser seine ursprüngliche
Stellung einnimmt und damit der Stromkreis geschlossen gehalten wird.
Wird in dieser Stellung der Stromversorgungskreis des Motors 35 ausgelöst, so unterbricht der Kontakt
Cl den Strom für das Magnetventil 32 ab und ermöglicht damit den Wasserzufluß über die Leitung 30 sowie
das Absenken der Kolbenstange 7 und der Kolben 9 und 14.
Dieses Absenken der Kolben 9 und 14 erfolgt unter der Wirkung der Federn 13, die während des Aufsteigens
zusammengedrückt werden, etwa bis zur Mitte des Kolbenhubes.
Bevor der Absenkvorgang abgeschlossen ist, löst einer der Nocken den Kontakt C2 aus, der das Magnetventil
39 steuert, wodurch die Platte 17 in diejenige Stellung schwenkt, in der der höchste Anschlag
15, der der Menge einer Tasse Kaffee entspricht, mit dem Anschlag 16 fluchtet. Der Motor 35 des Programmiergliedes
läuft weiter bis ein zweiter Kontakt C3, C4das Magnetventil 40 betätigt, das das Dosiergerät
25 betätigt und zwar derart, daß das Kaffeepulver durch eine hierfür vorgesehene Leitung in den zylinderförmigen
Behälter 2 fällt. Während seines Weiterlaufens löst der Motor 35 über einen dritten
Nocken den Kontakt CS aus, der über das Magnetventil 33 den FlUssigkeitszutritt in die Kolben/Zylinder-Anordnung
6, über 31, bewirkt, wobei eine Absenkung des Kolbens selbst stattfindet. Demzufolge
bewirkt der Kolben 9 ein teilweises Zusammenpressen des im zylinderförmigen Behälter 2 befindlichen
Kaffees.
Hierbei gelangt der Kolben an seine untere Endstellung. Zu diesem Zeitpunkt werden über den Ansatz
36 gleichzeitig zwei Mikroschalter 42 und 43 betätigt.
Der Mikroschalter 43 schließt die Schaltung, mit der der Motor 35 des Programmiergliedes verbunden
ist, wobei diese Schaltung zu diesem Zeitpunkt bereits durch den Kontakt el der ersten Nocke geschlossen
ist.
Der Mikroschalter 42 erregt das Magnetventil 44, das sich öffnet und gleichzeitig über ein Relais 46 ein
Ventil 47 entregt, das sich daraufhin schließt.
Das Wasser wird aus dem Behälter des Dosiergeräts 45 entnommen. Das Relais 46 schaltet darüber hinaus
den Motor 35 ab. Das Wasser wird über die Platte 3 erhitzt und tritt durch das Kaffeepulver aus; der
Espresso fließt über die Leitung 23 ab.
Das für den Kaffee bestimmte Wasser tritt weiter
zu, bis im Innern des Behälters 45 der Stand eines
Fühlers 48 erreicht ist, der das Volumen einer Tasse bestimmt.
Wird dieser f ühlcrstand unterschritten, so trennt die Oberfläche des Wassers die Schaltung unter Mitwirkung
des Fühler ab, und demzufolge wird das Relais 46, dessen Kontakte in öffnungsstellung des Ventils
47 gehen, entregt, wobei die Stromversorgung für den Motor 35 geschlossen ist.
Der Motor läuft über den Nocken Cl wieder an,
durch die das Ventil 51 erregt wird, und der Wasserstand im Behälter 45 steigt wieder auf seinen ursprünglichen
Wert an.
Die Wasserzufuhr wird unterbrochen, sobald der Fühler 49 überflutet wird. Sämtliche im Behälter 45
angeordneten Fühler führen zu einem gemeinsamen Register für den Fühlerstand i52. Darüber hinaus öffnen
die Kontakte CS, und der Stromfluß über 33 setzt aus. Cl löst aus, die Stromzuführung des Motors wird
unterbrochen, woraufhin dieser abschaltet. Gleichzeitig wird über Cl das Ventil 32 erregt und bewirkt
den Anstieg des Kolbens der Anordnung 6 und demzufolge den des Kolbens 9. Dieser Anstieg setzt sich
fort, bis der Ansatz 36 die Auslösung des Mikroschalters 50 bewirkt, der den Motorkreis schließt und damit
letzteren wieder anlaufen läßt. Hieraus folgt, daß die Nocken C9 und CS vorübergehend die Speisung des
Relais 34 bzw. den Kreis von 53 trennen, wodurch die Anlage abgeschaltet wird, der Motor in Nullstellung
läuft, um für einen neuen Anlauf bereit zu sein.
Sollen zwei Tassen Kaffee gleichzeitig abgegeben werden, so wird der Knopf Pl betätigt, wodurch die
gleichen Schaltfolgen wie bei Pl für Relais 53 an Stelle für 34 ablaufen.
In diesem Fall arbeitet im Behälter 45 der Fühler 54, während der Fühler 48 infolge des Nichtarbcitens
von 34 abgeschaltet bleibt. Darüber hinaus öffnet das Auslösen des Relais 53 die Schaltung des Ventils 39,
wonach die Wirkung des Nocken CI aufgehoben und r>
die Platte 17 in arretierter Stellung gehalten wird, die wiederum die Anschläge 15 des Dosiergerätes in die
Lage der zweiten Mengeneinstellungen bringt, wodurch sich eine stabile Lage der Platte 17 einstellt.
Die dargestellte elektrische Steuerschaltung umfaßt ι« Anschlüsse, mittels derer der Zyklus der Maschine
verändert werden kann, um beispielsweise
a) koffeinfreien Kaffee zuzubereiten; in diesem Falle wird durch Drücken des Knopfes D die Wirkung des Dosiergeräts 45 ausgeschaltet. Das ii koffeinfreie Kaffeepulver kann von Hand oder
a) koffeinfreien Kaffee zuzubereiten; in diesem Falle wird durch Drücken des Knopfes D die Wirkung des Dosiergeräts 45 ausgeschaltet. Das ii koffeinfreie Kaffeepulver kann von Hand oder
über ein Dosiergerät eingeführt werden, sofern eine mit dem Motor 35 verbundene Nocke den
Kontakt C6 derart betätigt, daß die Speisung des Motors abgetrennt und die Anzeigelampe LA
aufleuchtet, die den Zeitpunkt anzeigt, zu dem das Kaffeepulver eingebracht werden muß.
Wird der Knopf D erneut gedrückt, so läuft der Motor 35 wieder an, und der Funktionsablauf wird auf gleiche Weise fortgesetzt;
b) Kaffee bestimmter Stärke zuzubereiten; in diesem Falle wird der Knopf /'4 gedruckt und damit das automatische Dosiergerät abgeschaltet;
c) Kaffee im Dauerbetrieb zuzubereiten; hierzu ist der Knopf P3 zu betätigen.
Das elektrische Schaltbild enthält die folgenden Anzeigelampen:
Wird der Knopf D erneut gedrückt, so läuft der Motor 35 wieder an, und der Funktionsablauf wird auf gleiche Weise fortgesetzt;
b) Kaffee bestimmter Stärke zuzubereiten; in diesem Falle wird der Knopf /'4 gedruckt und damit das automatische Dosiergerät abgeschaltet;
c) Kaffee im Dauerbetrieb zuzubereiten; hierzu ist der Knopf P3 zu betätigen.
Das elektrische Schaltbild enthält die folgenden Anzeigelampen:
Ll- Betätigung der Maschine für eine Dosis;
Ll - Betätigung der Maschine für zwei Dosen;
L3 - Betätigung der Maschine für Dauerbetrieb; j) LA - Herstellung von koffeinfreiem Kaffee.
Ll - Betätigung der Maschine für zwei Dosen;
L3 - Betätigung der Maschine für Dauerbetrieb; j) LA - Herstellung von koffeinfreiem Kaffee.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kaffeemaschine nut einem stehend angeordneten, hohlzylindrischen Behälter, in den ein
durch eine darüber angeordnete Kolben/Zylinder-Anordnung verschiebbarer Kolben eintaucht,
dadurch ge kennzeichnet, daß der Kolben (9) in der abgesenkten Stellung die obere öffnung des
zylindrischen Behälters (2) verschließt, daß sein Kolbenboden zahlreiche öffnungen für den
Übertritt von heißem Wasser oder Wasserdampf aus dem Kolben (9) in den zylindrischen Behälter
(2) aufweist und daß der Boden des zylindrischen Behälters (2) aus einem zweiten, unteren, einen
siebförmigen Kolbenboden aufweisenden Kolben (14) besteht, dessen untere Endlage über Anschläge
(15, 16) einstellbar ist und der mit dem ersten Kolben (9) in Wirkverbindung steht.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kolben (14) in
seinem Innern einen Kanal (23) aufweist, durch den der zubereitete Kaffee austreten kann.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kolben (9)
einen siebförmigen Kolbenboden sowie im Innern einen Kanal (28) zur Zuführung des heißen Wassers
aufweist.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kolben
(9) an einer obeiren Traverse (8) befestigt ist, die in zwei Ständern (4) senkrecht verschieblich
geführt und mit der Kolbenstange (7) der doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung (6) verbunden
ist.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Kolben (14) an eineir unteren Traverse (12) befestigt ist, die auf zwei Stangen (11) verschieblich
montiert ist, die an der oberen Traverse (8) enden und zwei Druckfedern (13) tragen, die sich gegen
die Platte (3) des Behälters (2) abstützen und die untere Traverse (12) belasten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT3365769 | 1969-11-12 |
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DE2053466B2 true DE2053466B2 (de) | 1978-07-06 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH532386A (de) |
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- 1970-11-12 CH CH1677570A patent/CH532386A/fr not_active IP Right Cessation
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