DE2705607C3 - Vertikale Druckgießmaschine - Google Patents
Vertikale DruckgießmaschineInfo
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- DE2705607C3 DE2705607C3 DE19772705607 DE2705607A DE2705607C3 DE 2705607 C3 DE2705607 C3 DE 2705607C3 DE 19772705607 DE19772705607 DE 19772705607 DE 2705607 A DE2705607 A DE 2705607A DE 2705607 C3 DE2705607 C3 DE 2705607C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/08—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
- B22D17/12—Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vertikale Druckgießmaschine mit einer Gießform, welche eine bewegbare
obere Formhälfte und eine über nin Zwischenteil fest
mit dem Maschinenrahmen verbundene untere Formhälfte aufweist, mit einem Preßzylinder, mit einem auf
den Preßzylinder arbeilenden Antriebszylinder, mit einem ersten Antrieb zum axialen Bewegen des
Preßzylinders auf eine untere Füllöffnung der Form zu und von dieser weg und mit einem zweiten Antrieb zum
Herausbewegen der Einfüllöffnung des Preßzylindeis unter dem Zwischenteil hervor in eine frei zugängliche
Einfüllstellung und zum Zurückbewegen der Einfüllöffnung des Preßzylinders in die mit der Achse der
Füllöffnung der Form fluchtende Arbeitsstellung.
Eine derartige Druckgießmaschine ist in der SU-PS 1 17 935 beschrieben. Bei ihr sind mehrere Preßzylinder
von einem Karussel getragen, das auf einem der Ständer des Maschinenrahmens drehbar und höhenverstellbar
angeordnet ist. Ein Antriebszylinder zum Bewegen des Preßstempels ist in fester Stellung am Maschinenrahmen
auf der Achse der Füllöffnung der Form angeordnet. Nachdem aber ein derartiges Karussel eine
große Masse hat, benötigt man zum Bewegen des Preßstempels zwischen der Einfüllstellung, in welcher
der gesamte Preßstempel seitlich unter der Gießform herausgefahren ist, und der Arbeitsstellung, in welcher
der Preßstempel auf der Achse der Füllöffnung der Gießform liegt, eine verhältnismäßig große Zeit.
In der SE-PS 1 33 133 ist ferner eine vertikale Druckgießmaschine beschrieben, bei welcher der
Preßzylinder von einem Schlitten getragen ist und so als ganzer in seitlicher Richtung verlagert wird. Auch hier
sind die bewegten Massen groß, so daß man keine kurzen Taktzeiten erzielen kann.
In der FR-PS 9 08 322 ist eine Druckgießmaschine beschrieben, bei welcher eine Relativbewegung zwisehen
Preßzylinder und Gießform dadurch erhalten wird, daß man die geschlossene Gießform anhebt oder
absenkt. Am oberen Ende des Preßzylinders ist dort ein mit einem Durchgang versehener Deckel angelenkt, der
einerseits strömungsmitteldicht an die Stirnseite des
!» PreßzyJinders und andererseits strömungsmitteldicht an
die Unterseite der Gießform anlegbar ist Bei dieser Druckgießmaschine muß nun ein Behälter mit dem
flüssigen Metall umständlich ins Maschineninnere hineinbewegt werden, und dies erschwert einerseits ein
automatisches Füllen des Preßzylinders mit flüssigem Metall, andererseits ist beim Füllen des Preßzylinders
von Hand der Bück zur Einfüllöffnung des Preßzylinders behindert
Schließlich ist aus der US-PS 30 58 179 eine Druckgießmaschine bekannt, bei welcher das flüssige
Metall durch Überdruck aus einem Vorratsbehä!ler in den Preßzylinder gehebert wird. Daher kann dieser fest
mit der unteren Formhälfte verbunden werden, ein axiales und seitliches Bewegen der Einfüllöffnung des
Preßzylinders ist nicht erforderlich.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Druckgießmaschine der gattungsgemäßen Art so weitergebildet
werden, daß ein rascheres Bewegen des Preßzylinders zwischen der aul der Achse der Füllöffnung der Form
liegenden Arbeitsstellung und der Einfüllöffnung möglich ist, in welcher die Einfüllöffnung der Preßzylinder in
seitlicher Richtung unter dem Zwischenteil herausgefahren ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß der Preßzylinder am Maschinenrahmen angelenkt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführurgsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführurgsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine vertikale DruckgiePrruschine; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der 1 inie H-Il vo.i Fig. 1.
Fig. 2 einen Schnitt längs der 1 inie H-Il vo.i Fig. 1.
•r> Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen vertikalen
Druckgießmaschine ist eine Gießhülse 8 in ein oberes Zwischenteil 14, das an einer unbeweglichen Platte 1 der
Maschine befestigt ist, sowie einen unteren, beweglichen Preßzylinder 15 unterteilt. Ein Hohlraum 16, welcher
w das /wischenteil 14 umgibt, steht mit einer Wasserzufuhrleitung
402 sowie einer Wasserabfuhrleitung 403 in Verbindung. Auf diese Weise kann das Zwischenteil 14
auf niedriger Temperatur gehalten werden.
Eine nicht bewegliche untere Formhälfte 7 ist auf der
Vi Platte 1 befestigt und weist eine Abkühlleilung 408 auf.
Am äußeren Umfang des Preßzylinders 15 sind Heizer 17 vorgesehen, welche den Preßzylinder auf
hoher Temperatur halten. Im Inneren des Preßzylinders 15 ist ein Preßkolben 9 angeordnet. Dessen Kolbenstan-
W) ge ist mit dem Abtriebsteil eines Antriebszylinders 10
verbunden, welcher am unteren Ende schwenkbar an einer rahmenfesten Halterung 404 gelagert ist. Die
Schwenkachse ist in der Zeichnung mit O gekennzeichnet.
Das untere Ende des Zwischenteils 14 und das obere Ende des Preßzylinders 15 sind über eine Dichtschulter
lösbar miteinander verbunden. Ein Ring 18 ist im Preßsitz auf das unlere Ende des Preßzylinders 15
aufgeschoben. Beim Wegfahren des Preßzylinders 15 vom Zwischenteil 14 wird die untere Stellung des
Preßzylinders 14 durch das obere Ende eines am Gehäuse des Antriebszylinders 10 befestigten Stützgliedes
19 vorgegeben. Der Ring 18 greift ferner in eine Ausnehmung eines Betätigungsgliedes 20 ein, welches
durch einen senkrecht ausgerichteten Verschiebungszylinder 23 verlagerbar ist. Der Verschiebungszylinder 23
ist seinerseits an der Unterseite der rahmenfesien Platte
1 befestigt und dient dazu, den Preßzylinder 15 in vertikaler Richtung zu verlagern. Die vertikale Bewegung
des Betätigungsgliedes 20 ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil fFangedeutet.
Zum Verschwenken des Antriebszylinders 10 um die Achse O ist ein Druckölkippzylinder 21 vorgesehen, der
an einem rahmenfesten Auge 405 schwenkbar gelagert ist. Die Arbeitsstellung des Antriebszylinders 10, in
welcher dieser und die Kolbenstange des Preßkolbens 9 mit der Achse des Zwischenteiles 14 fluchten, ist durch
das Ende einer Verstellschraube 22a vjrgegeben, welche in einem mit einer entsprechenden Gewindebohrung
versehenen Ansatz 22 des Maschinenrahmens läuft.
Durch Ausfahren des Druckölkippzylinders 21 läßt sich der Antriebszylinder 10 und damit auch der von ihm
getragene Preßzylinder 15 in eine geneigte Einfüllstellung bewegen, in welcher die obenliegende Einfüllöffnung
des Preßzylinders seitlich der rahmenfesten Platte 1 liegt. Dann kann flüssiges Metall leicht aus einem
Vorratsbehälter 11 in den Preßzylinder eingefüllt werden. Nach dem Füllen des Preßzylinders wird dann
der Druckölkippzylinder 21 wieder eingefahren, bis der Antriebszylinder 10 an der Verstellschraube 22a
anschlägt. Dann wird der Verschiebungszylinder 23 in Richtung eines Einfahrens seiner Kolbenstange mit
Druckmittel beaufschlagt, und hierdurch wird der Preßzylinder 15 über das Betätigungsglied 20 gegen die
Unterseite des Zwischenteiles 14 bewegt und fest an dieses angelegt.
Man erkennt, daß man die feststehende untere Formliälfte 7 und eine schematisch wiedergegebene
obere Formhälfte 6 der Gießform bis zu diesem Zeilpunkt gut reinigen kann und die beiden Formhälfien
ebenfalls bis vor diesem Zeitpunkt wieder miteinander verspannt hat. Nachdem der Preßzylinder !5 in Anlage
an das Zwischenteil 14 gebracht worden ist, wird dann der Antriebszylinder 10 in Ausfahrrichtung mit Druckmittel
beaufschlagt, so daß der Preßkolben 9 nach oben bewegt wird und das flüssige Metall unter Druck in den
durch die beiden Formhälften 6 und 7 begrenzten Formhohlraum 407 bewegt wird.
Zwischen dem Einfüllen des schmelzfliissigen Metalles
406 in den Preßzylinder 15 und dem Ausstoßen des flüssigen Metalles aus dem Preßzylinder in die
Gießform vergehen üblicherweise 4 bis 10 Sekunden, so
daß das flüssige Metall abkühlt und zu erstarren beginnt.
ίο Um dies zu vermeiden, sind die Heizer 17 vorgesehen,
welche z. B. elektrische Heizwicklungen sein können. Diese werden in dieser Zeit eingeschaltet Entsprechende
Schalter für die Heizer können gemäß dem Programm für das Einfüllen des flüssigen Metalles und
η das Pressen des Metalles betätigt werden.
Beim schnellen Anheben des Preßkolbens 9 wird das flüssige Metall in den durch die Formhälften 6 und 7
begrenzten Formhohlraum 407 geleitet, wobei es das abgekühlte Zwischenteil 14 durchquert. Ein Teil des
flüssigen Metalls verbleibt im oberen Abschnitt des Zwischenteils 14 und bildet einen Anguß. Um einen
hohen Durchsatz der Druckgießmaschine zu erzielen, muß dann dieser Anguß abgekühlt werden. Hierzu ist
das Zwischenteil 14 von dem Raum 16 umgeben, durch welchen Kühlwasser hindurchbewegt wird. Da das in
den Formhohlraum 407 gepreßte flüssige Metall das Zwischenteil i4 in sehr kurzer Zeit (größenordnungsmäßig
0.1 Sekunden) durchquert, wird dieser Teil des flüssigen Metalles nur wenig im Zwischenteil 14
jo abgekühlt.
Nach Abkühlen des Gußteiles wird die obere Formhälfte 6 nach oben bewegt. Gleichzeitig wird der
Preßkolben 9 weiter nach oben verschoben, wodurch das Gußteil zusammen mit dem Anguß aus der unteren
Ji Formhälfie 7 zwangsläufig ausgestoßen wird. Danach
wird der Preßkolben 9 wieder nach unten bewegt und wird der Kolben des Versihiebungszylinders 23 v. leder
nach unten gefahren, so daß der Preßzylinder 15 wieder vom Zwischenteil 14 freikommt. Dann wird der
to Druckölkippzylinder 21 in Richtung eines Ausfahrens
beaufschlagt, so daß die durch den Antriebszylinder 10 und den Preßzylinder 15 gebildete Preßeinheit B wieder
als ganze co weit ausgeschwenkt wird, daß die Einfüllöffnung des Preßzylinders frei zugänglich ist.
Damit ist ein Zyklus der Druckgießmaschine abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vertikale Druckgießmaschine mit einer Gießform, welche eine bewegbare obere Formhälfte und
eine über ein Zwischenteil fest mit dem Maschinenrahmen verbundene untere Formhälfte aulweist, mit
einem Preßzylinder, mit einem auf den Preßzylinder arbeitenden Antriebszylinder, mit einem ersten
Antrieb zum axialen Bewegen des Preßzylinders auf eine untere Füllöffnung der Form zu und von dieser
weg und mit einem zweiten Antrieb zum Herausbewegen dir Einfüllöffnung des Preßzylinders unter
dem Zwischenteil hervor in eine frei zugängliche Einfüllstellung zum Zurückbewegen der Einfüllöffnung
des Preßzylinders in die mit der Achse der Füllöffnung der Form fluchtende Arbeitsstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Preßzylinder (15) am Maschinenrahmen (404) angelenkt ist.
2. Druckgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (10) des
Preßzylinders (15) zusammen mit diesem verschwenkbar ist.
3. Druckgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (16) für
das Zwischenteil (14).
4. Druckgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine dem
Preß/yl'.nder (15) zugeordnete Heizeinrichtung (17).
5. Druckgießmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Preßzylinder
(15) und dem Zwischenteil (14) angeordnete Isolierung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU22024/77A AU489946B2 (en) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Vertical die casting machines |
DE19772705607 DE2705607C3 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Vertikale Druckgießmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772705607 DE2705607C3 (de) | 1977-02-10 | 1977-02-10 | Vertikale Druckgießmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2705607A1 DE2705607A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2705607B2 DE2705607B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2705607C3 true DE2705607C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=6000841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705607 Expired DE2705607C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-10 | Vertikale Druckgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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JPH067979B2 (ja) * | 1987-05-08 | 1994-02-02 | 宇部興産株式会社 | 射出成形方法および装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR908322A (fr) * | 1944-12-20 | 1946-04-05 | Dispositif de moulage sous pression | |
US3058179A (en) * | 1959-04-20 | 1962-10-16 | Cannon Earl | Die casting machine |
-
1977
- 1977-02-10 DE DE19772705607 patent/DE2705607C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705607B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2705607A1 (de) | 1979-01-04 |
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