DE1264751B - Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung - Google Patents

Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung

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DE1264751B
DE1264751B DE1967P0041388 DEP0041388A DE1264751B DE 1264751 B DE1264751 B DE 1264751B DE 1967P0041388 DE1967P0041388 DE 1967P0041388 DE P0041388 A DEP0041388 A DE P0041388A DE 1264751 B DE1264751 B DE 1264751B
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piston
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vulcanizing press
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DE1967P0041388
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Fritz George
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/0408Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving at least a linear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer aus einem Kolben und einem Zylinder mit einem lösbar damit verbundenen Antrieb bestehenden Spritzeinrichtung zum Füllen der Formnester der Form mit einer Kautschukmischung.
  • Es ist bereits eine Vulkanisierpresse mit einer Spritzeinrichtung zum Füllen der Formnester der Vulkanisierform bekannt, bei der die Formteile aus der Presse herausfahrbar sind. Diese Vulkanisierform hat verschiedene Nachteile. Sie wird vom Formenrand her gefüllt, so daß durch die zugehörige Spritzeinrichtung verhältnismäßig viel Raum beansprucht wird. Ferner ergeben sich durch das Einspritzen vom Formenrand her teilweise recht lange und infolgedessen auch im Durchmesser große Fließkanäle für die Kautschukmischung. Die Folge ist, daß sich eine größere Menge Austrieb nicht vermeiden läßt. Für den Einspritzvorgang ist außerdem ein erhöhter Spritzdruck notwendig, um auch die entfernt liegenden Formnester einwandfrei mit Kautschukmasse füllen zu können.
  • Bei einer anderen bekannten einfachen Vulkanisierpresse ist eine aus Kolben und Zylinder bestehende Spritzeinrichtung mit lösbarem Antrieb vorgesehen. Diese Spritzeinrichtung zum Füllen der Formnester ist jedoch ebenfalls am Rand der Presse angeordnet, so daß auch hier lange Fließkanäle von der Spritzeinrichtung bis zu einem Teil der Formnester unvermeidbar sind. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber für Kolben und Zylinder nach jedem Füllvorgang, für die auch auf die Dauer ein genauer Eingriff gewährleistet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vulkanisierpresse der obengenannten Gattung die Spritzeinrichtung etwa in der Mitte der Formteile senkrecht zur Formtrennebene anzuordnen, um die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Anordnung der Spritzeinrichtung etwa in der Mitte des unteren Formteils senkrecht zur Formtrennebene das untere Querhaupt der Presse eine für die horizontale Bewegung des Zylinders einschließlich des Kolbens der Spritzeinrichtung beim horizontalen Ausfahren des unteren Formteils passende Aussparung aufweist.
  • Infolge dieser Maßnahme können die Fließkanäle für die Kautschukmasse in der Form sehr kurz und auch eng gehalten werden, so daß erheblich weniger Austrieb entsteht. Auch besonders hohe Einspritzdrücke sind nicht erforderlich. Der Spritzkolben kann nun bis in die Mitte der Trennebene der Formhälften gefahren werden, so daß jeweils nur eine gerade ausreichende Menge an Kautschukmischung dem Einspritzvorgang unterliegt.
  • Ferner besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin, daß das Verbindungselement zwischen dem Kolben und dem Antrieb der Spritzeinrichtung als seitlich lösbare Kupplung ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß die Anforderungen an die Präzision der Ausfahreinrichtung nur gering zu sein braucht. Dieses ist besonders von Bedeutung, weil eine hohe Präzision nicht nur erhebliche Kosten verursacht, sondern auch, weil im Lauf der Zeit durch Verschleiß bei der Presse die Präzision ohnehin gemindert wird. Außerdem bewirkt die unterschiedliche Temperatur der verschiedenen Maschinenteile in der Presse eine Größenveränderung, die ebenfalls eine Ungenauigkeit in dem Führungsablauf zur Folge haben kann.
  • Auch die Verbindung zwischen dem Kolben und der Antriebsvorrichtung erfordert zur vollen Wirksamkeit des Einpressens der Kautschukmischung keine besondere Präzision, da hier nur die Druckkräfte auf den Zylinder übertragen werden müssen, ohne daß eine mittige Führung zwingend ist.
  • Die Vulkanisierpresse wird an Hand der beiden Abt. 1 und 2 beschrieben. Dabei werden weitere wertvolle Einzelheiten erläutert. Es zeigt A b b. 1 die Vulkanisierpresse und A b b. 2 die Verbindungselemente zwischen dem Kolben und dem Antrieb.
  • In einem Querhauptl ist ein hydraulischer Antrieb 2 mittels eines Flansches 3 fest angeordnet.
  • Darauf ist ein Formträger4 abgestützt, der gleichzeitig als Heizplatte ausgebildet ist und der den unteren Formteil 5 mit den Nestern 7, 8 trägt. Die Nester 7, 8 sind mittels kleiner Kanäle 9, 10 mit dem oberen Ende eines Zylinders 11 verbunden. In dem Zylinder 11 gleitet ein Kolben 12, der mit dem Antrieb 2 in einer lösbaren Verbindung steht. Der obere Formteill3 weist ebenfalls Nester 14, 15 für die Gummiformteile auf. Der obere Formteil 13 ist an einem Schwenkarm 16 befestigt. Darüber befindet sich eine Heizplatte, die mittels einer Hubeinrichtung 17 und einer entsprechenden Kinematik 18 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Zum Ausfahren des unteren Formteils 5 und des Formträgers 4 zusammen mit dem Kolben 12 und dem Zylinder 11 dient eine übliche mechanische Betätigung. Der Formträger 4 kann auf Gleitschienen oder Rollen bewegt werden. Nach dem Ausfahren können die Gummiformteile aus den Nestern 7 und 8 leicht entnommen werden. Für den Kolben ist eine Führung 19 vorgesehen, die verhindert, daß der Kolben 12 an dem unteren Ende aus dem Zylinder 11 herausgleiten kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Kolben 12 und dem Antrieb 2 ist in Vergrößerung gegenüber A b b. 1 in der A b b. 2 gezeigt. Der Antrieb 2 ist im Schnitt und in einem Winkel von 900 versetzt dargestellt und läßt erkennen, wie er mit dem Zapfen des Kolbens 12 in Verbindung treten bzw. von ihm gelöst werden kann.
  • Die Arbeitsgänge an der Vulkanisierpresse sind folgende: 1. Einlegen des Rohlings aus einer vulkanisierbaren Kautschukmischung in den Zylinder 11 im ausgefahrenen Zustand der Formteile und Formträger.
  • 2. Einfahren des Formträgers 4 mit dem unteren Formteil 5 gemeinsam mit dem Zylinder 11 und dem Kolben 112 in die Presse. Gleichzeitig Einschwenken des oberen Formteils 13 mittels des Schwenkarms 16 und der Kinematikl8 in die Presse.
  • 3. Schließen der Form mittels der Hubeinrichtung 17.
  • 4. Einspritzen des Rohlings in dieNester7, 15 und 8, 14 durch den Antrieb 2 mittels des Kolbens 12.
  • 5. Ablauf der Vulkanisationszeit.
  • 6. Während oder nach Ablauf der Vulkanisationszeit Verschiebung des Kolbens 12 im Zylinder 11 in die Ausgangsstellung.
  • 7. Nach dem Ende der Vulkanisationszeit Öffnen bzw. Aufbrechen der Formteile 5, 13 mittels der Hubvorrichtung 17.
  • 8. Ausfahren des Formträgers 4 mit dem unteren Formteil 5 zusammen mit dem Zylinder 11 und dem Kolben 12 aus der Presse. Gleichzeitig Ausschwenken des oberen Formteils 13 mittels des Schwenkarms 16 und der Kinematik 18 aus der Presse.
  • 9. Entnehmen der Gummiformteile aus den Nestern 7,8und14,15.
  • 10. Arbeitsgang 1.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer aus einem Kolben und einem Zylinder mit einem lösbar damit verbundenen Antrieb bestehenden Spritzeinrichtung zum Füllen der Formnester der Form mit einer Kautschukmischung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Spritzeinrichtung etwa in der Mitte des unteren Formteils senkrecht zur Formtrennebene das untere Querhaupt (1) der Presse eine für die horizontale Bewegung des Zylinders (11) einschließlich des Kolbens (12) der Spritzeinrichtung beim horizontalen Ausfahren des unteren Formteils (5) passende Aussparung aufweist.
  2. 2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zwischen dem Kolben (12) und dem Antrieb (2) der Spritzeinrichtung als seitlich lösbare Kupplung ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 867 621; französische Patentschrift Nr. 1 420 235; britische Patentschrift Nr. 806 062.
DE1967P0041388 1967-02-10 1967-02-10 Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung Pending DE1264751B (de)

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