DE1867621U - Vorrichtung zum herstellen von gummiformartikeln. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von gummiformartikeln.

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DE1867621U
DE1867621U DEP16919U DEP0016919U DE1867621U DE 1867621 U DE1867621 U DE 1867621U DE P16919 U DEP16919 U DE P16919U DE P0016919 U DEP0016919 U DE P0016919U DE 1867621 U DE1867621 U DE 1867621U
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Werner & Pfleiderer Maschinenf
Phoenix AG
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Werner & Pfleiderer Maschinenf
Phoenix Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

!A. 039 008*13,1.
HOENlX GUMMIWERKE EMPFÄNGER "" HAMBURG-HARBURG BLATT AKTIENGESELLSCHAFT
Px I.5.I.
Vorrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln
Die Erfindung betrifft eine Yorriehtung zum Herstellen von insbesondere massiven Gummiformkörpern aus abgemessener Rohlingsmasse mittels, beweglicher Formunter- und -Oberteile.
Es sind bereits Pressen zum Herstellen von Gummiformartikeln bekannt, die im einfachsten Falle aus einer oberen und unteren Heizplatte bestehen. Tor dem Zusammenfahren wird eine dem Kautschukrohling entsprechende Metallform von Hand zwischen diese Heizplatten gelegt und nach dem Zusammenpressen beheizt. Nach der Vulkanisation muß die Form von Hand sowohl aus der Presse herausgenommen als auch von Hand geöffnet werden, um den Formartikel entnehmen zu können. Biese Arbeit ist umständlieh, bei der von der Presse ausgestrahlten Hitze beschwerlich und fordert bei den schweren Formen erheblichen Kraftaufwand. Bei anderen Pressen sind die Formenteile fest mit den Heizplatten verbunden, so daß beim Öffnen der Presse die Form gleich mit geöffnet wird. Dadurch entsteht eine Erleichterung beim Herstellen von Gummiformartikeln. Die Zugänglichkeit bei diesen Pressen ist jedoch ungünstig. Außerdem bleibt auch hier das Entnehmen des fertigen Gummiformartikels von Hand aus einer der Formhälften dem Bedienungspersonal nicht erspart.
In der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln, insbesondere von massiven Gummiformkörpern aus abgemessener Rohlingsmasse mittels beweglicher Formenunter- und -Oberteile vorgesehen. Das Erfinderische an dieser Presse besteht darin, daß die Formenteile in der Presse an automatisch horizontal und vertikal beweglich angeordneten Formenhaltern angebracht sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorzugsweise eine hydraulische Presse zur Anwendung kommen. Dadurch werden die
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Torteile der kleineren mechanischen Pressen mit den Torteilen hydraulischer Presen verbunden. Formale mechanische Pressen sind nämlich in ihren Abmessungen sehr groß, da sie ein weites Öffnen der Heizplatten und einen großen Hub erfordern. Die Anwendung von Formenhaltern ist an der Vorrichtung- vorteilhaft, da die Formenhalter an dem Bewegungsmechanismus fest angebracht sein können und trotzdem ein leichtes Auswechseln der Formenteile für die Gummiformkörper zulassen. Zu diesem Zweck sind sie mit entsprechender Befestigungsvorrichtung für die Formenteile ausgestattet.
Die Torrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß der obere Formenhalter beim Aus- und Einfahren um eine waagerechte Achse außerhalb der Presse aufklappbar ist, so daß das Beschicken der Form außerhalb der Presse möglich ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der untere Formenhalter beim Schließvorgang unter Druck aufwärts beweglieh ist. Der untere Formenhalter bewirkt also aktiv das Ausformen des Gummikörpers in der Form. Der obere Formenhalter liegt beim Preßvorgang einem Anschlag an, der zugleich Heizplatte ist. Die endgültige Formgebung für den Artikel kommt zustande, sobald der obere Formenhalter zur Anlage kommt.
Weiterhin sind der obere und untere Formenhalter beim Öffnen gemeinsam abwärts beweglich. Dabei wird der obere Formenhalter bei der Abwärtsbewegung durch einen festen Anschlag vorzeitig in seiner Bewegung begrenzt. Diese Maßnahme führt zum Auseinanderreißen der Formenteile. Die festen Begrenzungsanschläge für den oberen Formenhalter stellen gleichzeitig die Führung für das parallele Ausfahren des oberen Formenhalters dar. Dieser Ausfahrvorgang ist durch Langlochlaschen begrenzt. Es können auch andere mechanische Mittel vorgesehen sein, die eine entsprechende Bewegungsführung bewirken.
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Die Begrenzung für den Ausfahrvorgang durch Langlöchlaschen dient zum Aufklappen des oberen Formenhalters. Dieser Torgang erspart dem Bedienungspersonal einen beachtlichen Kraftaufwand. Die oberen und unteren Formenhalter sind durch Zwangsführung miteinander verbunden und sie sind über eine bestimmte Strecke gemeinsam und in gleicher Richtung beweglich. Diese Führung stellt außerdem ein sehr genaues Schließen und Öffnen der Formenteile sicher.
Bei· der Erfindung kann der untere Formenteil von unten her entformbar sein, sobald dieser sich in der Mitte über den Ausfahrtiseh befindet. Diese Maßnahme bringt weiterhin eine Erleichterung für das Bedienungspersonal und so ist sichergestellt, daß die Gummiformartikel in einer Weise aus der Form entfernt werden, die jede Beschädigung völlig sicher vermeidet. Beim manuellen Entnehmen der Formartikel können Beschädigungen nicht immer vermieden werden.
Die Erfindung ist in den Abbildungen 1,und 2 beispielsweise dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt zu Abb. 2. In Abb. 1 ist an dem Pressenunterteil 1 ein Ausfahrtisch 2 angebracht. Der Pressenunterteil enthält die Einrichtung für die Hydraulik, die den Mechanismus für den eigentlichen Preßvorgang betätigt. ,Der untere Formenteil 3 bewegt sieh in einer Führung auf der unteren Pressenheizplatte 4 und· dem Ausfahrtisch 2. Der Formenhalter trägt den unteren Formenteil 5> in äern sich ein Rohling aus einer Kautschukmischung befindet. An dem unteren Formenhalter befinden sich Laschen 6, die zur Zwangsführung zwischen dem unteren Formenträger 3 und dem oberen Formenträger 7 dienen. Diese Laschen haben Langlöcher 8, in denen die hinteren Achsen des oberen Formenträgers bzw. For-
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menhalters 7 beim Öffnen und Schließen der Presse gleiten. Die gleichen Achsen 9 übertragen, durch das Gestänge 10 eingeleitet, die Vorschubbewegung auf den unteren Formenträger 3. Der obere Formenträger 7 trägt den oberen Formenteil 11 und liegt beidseitig je auf einer Anschlagschiene 12 am festen Pressenkörper auf. Hierdurch wird also beim Öffnen der Presse die Abwärtsbewegung des oberen Formenträgers 7 begrenzt. Die Rückzugsbewegung des unteren Formenträgers 3 wird durch beidseitig angeordnete Aufbrechzylinder 13 zur Aufbringung der Aufbrechkraft unterstützt. Bei der Öffnungsbewegung wird über die Schubstange 10 die Ausfahrbewegung beider Formenträger in Richtung auf den Pressenausfahrtisch 2 eingeleitet. Tor Beendigung der Ausfahrbewegung der Formenträger wird der obere Formenträger von den Laschen I4 aufgefangen, um den Aufklappvorgang des oberen Formenträgers bewirken zu können. Die restliche Horizontalbewegung des unteren Formträgers 3 auf dem Pressenausfahrtisch führt dann zur Aufklappbewegung des oberen Formenträgers 7· I^ der aufgeklappten Stellung ist der obere Formenteil für die Fachsehau und Säuberung der Hester in eine günstige Stellung gebracht. Der untere Formenteil liegt vor der Presse frei und zugänglich zur Beschickung. Die Vorschub- und Aufklappbewegung wird durch eine Antriebsvorrichtung 15 über Hebelgestänge 16, 17» 18 bewirkt. In der ausgefahrenen Stellung können mittels Ausstoßer 20, die in der unteren Formenhälfte befindlichen Gummiformteile aus der Form herausgestoßen werden. Each erneuter Beschickung der Form läuft der vorgenannte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge bis zum Irreichen der. Endlage innerhalb der Presse ab. Anschließend wird die Vorrichtung einschließlich der Form durch die Hydraulik geschlossen und durch die Heizplatten geheizt.
Die Abb. 2 läßt gegenüber Abb. 1 die Anordnung der Bewegungsgestänge 16, 17 und 18 erkennen; auch sind aus der Abb. 2 die hydraulischen Zylinder 13» 19 und der Pressenrahmen ersichtlich.
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Claims (12)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln, insbesondere von Massivgummikörpern aus abgemessener Rohlingsmasse mittels beweglicher Formenunter- und -Oberteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenteile (5, 11) in einer Presse an automatisch horizontal und vertikal beweglich angeordneten Formenhaltern (3>7) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere !formenhalter (7) beim Aus- und Einfahren um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der waagerechten Achse im Randbereich der Presse liegt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Formenhalter (3) beim Schließvorgang unter Druck aufwärts beweglich ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4j dadurch gekennzeichnet, daß der obere Formenhalter (7) beim Preßvorgang einer oberen Heizplatte als oberer Anschlag anliegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 -·5> dadurch gekennzeichnet, daß der untere und obere Formenhalter (3>7) beim Öffnen der Presse gemeinsam abwärts beweglich sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwärtsweg des oberen Formenhalters (7) beim Öffnen der Presse durch festen Anschlag (12) begrenzt ist.
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8. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 - J, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Begrenzungsanschläge (12) für den oberen Formenhalter (7) gleichzeitig die Führung für das Ausfahren des oberen Formenhalters sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfahrvorgang durch Langlochlaschen (14) "begrenzt ist.
10. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 - 9> dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausfahrvorgang begrenzenden Langloehlaschen (14) auch dem Schwenkvorgang des oberen Formenhalters (7) dienen.
11. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberer und unterer Formenhalter (3>7) durch Zwangsführung (δ) miteinander verbunden, über eine bestimmte Strekke gemeinsam und in gleicher Richtung beweglich sind.
12. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausfahrtisch (2) vorgesehen ist, der zur Entformung des unteren Formenteils (5) von unten her mit einem beweglichen Stempel (20) ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264751B (de) * 1967-02-10 1968-03-28 Phoenix Gummiwerke Ag Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264751B (de) * 1967-02-10 1968-03-28 Phoenix Gummiwerke Ag Vulkanisierpresse mit einem unteren horizontal ausfahrbaren und einem oberen ausschwenkbaren Formteil und einer Spritzeinrichtung

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