DE3146478A1 - "vorrichtung zum reinigen von spritzduesen, foerderschnecken und dergl. teilen von kuststoffspritzgiessmaschinen von anhaftenden resten thermoplastischer kunststoffe" - Google Patents

"vorrichtung zum reinigen von spritzduesen, foerderschnecken und dergl. teilen von kuststoffspritzgiessmaschinen von anhaftenden resten thermoplastischer kunststoffe"

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DE3146478A1 DE19813146478 DE3146478A DE3146478A1 DE 3146478 A1 DE3146478 A1 DE 3146478A1 DE 19813146478 DE19813146478 DE 19813146478 DE 3146478 A DE3146478 A DE 3146478A DE 3146478 A1 DE3146478 A1 DE 3146478A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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Description

  • "Vorrichtung zum Reinigen von
  • Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe n Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe in einem Flüssigkeitsbad, bestehend aus einem elektrischen, regelbaren Heizofen mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig offenen Flüssigkeitsbehälter sowie einem die Behälteröffnung mindestens teilweise verschließenden Deckel, wobei die zu reinigenden Teile mittels eines Korbes, eines Lasthakens oder dergl. von allen Seiten von Flüssigkeit umspülbar in den Behälter einsetzbar und halterbar sind, An den Werkzeugen und/oder der Förderschnecke, Metalleinlegeteilen oder sonstigen Bestandteilen von Spritzwerkzeugen von Spritzgießmaschinen, die Kunststoffe verarbeiten, haften nach der Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe immer noch hart gewordene Kunststoffreste an.
  • Die Entfernung dieser Kunststoffreste erfolgt bisher beispielsweise dadurch, daß mit einem Schweißbrenner die Kunststoffe erhitzt bezw.
  • verbrannt werden und die Werkzeuge bezw.
  • Förderschnecken mit einem Spachtel oder dergl.
  • von Resten mittels Kratzen befreit werden Desweiteren ist bekannt, die Spritzwerkzeuge und/oder Förderschnecken in Salzbäder einzusetzen, die Temperaturen von weit über 400 0C haben.
  • In diesen Bädern soll der anhaftende Kunststoff durch Temperatureinwirkung schmelzflüssig gemacht werden, so daß er dann im Bad von dem Werkzeug bezw. von der Förderschnecke abgetrennt werden kann Beide bekannten Maßnahmen weisen den Nachteil auf, daß die Werkzeuge und/oder Förderschnecken auf schädliche Temperaturen erhitzt werden müssen9 um die Entfernung des Kunststoffes zu erreichen Gemäß einem ältere Vorschlag der Anmelderin ist nun die Möglichkeit geschaffen worden, die Entfernung von Resten thermoplastischer Kunststoffe mittels einer geeigneten Blüssigkeit sehr einfach und ohne schädliche Termperaturbelastungen der Werkzeuge bezw.
  • Förderschnecken zu ermöglichen.
  • Der Einsatz dieser Reinigungsflüssigkeit erfolgt in einem eingangs beschriebenen Gerät, wobei die Flüssigkeit in dem Gerät auf eine der Spritztemperatur entsprechende Temperatur gebracht wird, beispielsweise Temperaturen zwischen 18000 und 32000.
  • Die Temperatureinstellung und -regelung kann dabei voll automatisch oder manuell erfolgen.
  • Bei einem älteren Vorschlag trat dabei der Mangel auf, daß keine vollständige Abdeckung der Badoberfläche durch den Deckel zu erreichen war, weil der Deckel von einer Tragvorrichtung für den die zu reinigenden Werkzeuge oder dergl.
  • beinhaltenden Korb durchgriffen war Die nach außen tretenden Dämpfe sind aber gesundheitsschadlichX so daß diesbezüglich eine abhilfe notwendig ist Darüber hinaus ist bei der älteren Vorrichtung nicht völlig sicherg3stellt9 daß die anhaftenden Kunststoffreste auch vollständig vom Werkzeug bezwe von der Förderschnecke oder sonstigen Teilen abgelöst werden Aufgabe der Erfindung ist demnach ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine derartige Vorrichtung zu schaffen, mit der auf besonders schnelle und sichere Weise die Reinigung von anhaftenden Kunst stoffteilen möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Gehäuse ein die im Behäl@er befindliche Flüssigkeit unmittelbar bezw. mittelbar in Walzung bezw Schwingung versetzender Erreger befestigt ist Vermittels des gehäusefesten Erregers kann nun die erhitzte Flüssigkeit in Bewegung bezw. in Schwingung versetzt werden, so daß hierdurch eine Ablösung der durch die Flüssigkeit gelösten Kunststoffteilchen von den Spritzdüsen, Förderschnecken oder dergl. Teilen sehr schnell und vollständig erfolgt.
  • Damit der Flüssigkeitsbehälter nicht in das Gehäuse eintauchen kann, ist vorgesehen, daß der Flüssigkeitsbehälter sich stirnseitig mit einem umlaufenden Flansch an der Gehäusestirnseite abstützt.
  • Um die Reinng der Werkzeuge und sonstigen Teilen in dem Plüssigkeitsbad unter luftabschluß durchführen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß der in die Flüssigkeitsbehälteröffnung eingesetzte Deckel einen an den stirnseitigen Behälterflansch anlegbaren Flanschrand aufweist und an diesem eine hitzebeständige Dichtung, insbesondereeine flache Dicht schnur aus Asbest-Teflon, stoffschlüssig, z.B. durch Klebstoff, befestigt ist.
  • Durch die Anordnung der Asbest-Teflondichtung unmittelbar zwischen dem Deckelflansch und dem Behälterflansch wird erstens eine vorzügliche Abdichtung nach außen erreicht und zweitens vermieden9 daß evtl. ~ruft zwischen dem Behälter und dem Gehäuse in den Behälter einströmen kann.
  • Damit auch der Schwingungserreger ureter Beibehalt des BuStabschlusses angeordnet werden kann, wird vorgeschlagen, daß zentral am Deckel ein Schwingungserreger befestigt ist, der mit einer in den Behälter ragenden Stößelstange verbunden ast, die endseitig einen Schwingteller aufweist, wobei letzterer samt Stößelstange mittels des Schwingungserregers auf- und abbewegbar ist Als Schwingungserreger kann beispielsweise eine Magnetspule vorgesehen sein.
  • Die Schwingvorrichtung kann dann beispielsweise mit Netzfrequenz, also mit 50 Hz, schwingen.
  • Diese hohe Schwingfrequenz verhindert, daß das Bad selbst hohe Wellen bildet und es wird erreicht, daß eine sehr schnelle Reinigung und Ablösung der Kunststoffteile erfolgt.
  • In Weiterbildung wird noch vorgeschlagen, daß am Deckel ein nach axial außen abragender Gewindestutzen druckdicht befestigt ist über den das Gehäuse des Schwingungserregers schraubbar ist.
  • Um den Schwingungserreger von zu hoher Temperaturbelastung freizuhalten, wird vorgeschlagen, daß am Schwingungserregergehäuse Kühlrippen ausgebildet sind.
  • Alternativ oder kumulativ wird vorgeschlagen, daß am Schwingungserregergehäuse ein das Gehäuse kühlender Ventilator gehaltert ist, der von einer gelochten Hülse umgeben ist.
  • Um eine hohe Lebensdauer der Vorrichtung zu erreichen, ist vorteilhaft, daß der Behälter aus Edelstahl besteht und mit einem Hochleistungsheizmantel umgeben ist.
  • Durch die unmittelbare Anordnung des Hochleistungsheizmantels auf dem Behälterkörper werden zudem Temperaturverluste vermindert und die Aufheizzeiten verkürzt.
  • Zusätzlich kann noch vorgesehen sein, daß unter dem Behälterboden eine Heizplatte angebracht ist, die flächig am Behälterboden anliegt.
  • Um das Gehäuse von hohen Temperaturen frei zu halten, wird vorgeschlagen, daß auch das Gehäuse aus Edelstahl besteht und zwischen dem Behälter samt Heizeinrichtung und dem Gehäusemantel bezw. Boden Isolierstoff angeordnet ist.
  • Um die Vorrichtung auch auf unebenen Böden lagerichtig ausrichten zu können, wird vorgeschlagen, daß am Gehäuseboden höhenverstellbare Füße angebracht sind.
  • Um den Deckel leicht abnehmen zu können, ist am Deckel mindestens eine, vorzugsweise zwei Handhaben vorgesehen.
  • Desweiteren ist vorgesehen, daß der Deckel als Kontergewicht für den Schwingungserreger ausgebildet ist.
  • Der Deckel ist aus massiven Stahl, so daß er ein erhebliches Gewicht aufweist und vom Schwingungserreger deshalb nicht in Schwingung versetzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt, ohne aufgesetzten Deckel; Fig. 2 desgleichen im Querschnitt; Fig. 3 einen Deckel für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, ebenfalls im Schnitt.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe in einem erhitzten Flüssigkeitsbad besteht im wesentlichen aus einem elektrisch regelbaren Heizofen mit einem Gehäuse 1 und einem darin angeordneten, elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig offenen Flüssigkeitsbehälter 2.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 2 ist von einem Deckel 3 stirnseitig verschließbar.
  • Die zu reinigenden Teile werden in einem Korb 4, der eine Lochwandung aufweist, eingelegt und mit dem Korb in den Behälter 2 eingesetzt.
  • Um den Reinigungsvorgang zu beschleunigen ist ein Schwingungserreger 5 am Deckel 3 gehaltert, wobei der Schwingungserreger 5 zentral am Deckel 3 angeordnet ist und eine in den Behälter 2 ragende Stößelstange 6 mit einem endseitigen Schwingteller 7 aufweist, wobei die Stößelstange 6 mittels beispielsweise eines magnetischen Erregers axial verschoben wird und so der Schwingteller 7 eine schnelle Auf- und Abbewegung ausführt.
  • Die Schwingfrequenz ist beispielsweise 50 Hz.
  • Um eine luftdichte Anschlußmöglichkeit zu schaffen, ist der Schwingungserreger an einem am Deckel angeschweißten Gewindestutzen 8 mittels eines aufgeschraubten Gehäuses 9 befestigt.
  • Das Gehäuse 9 des Schwingungserregers kann Kühlrippen tragen oder es kann ein Ventilator 10 in einem gelochten hülsenartigen Gehäuse unmittelbar am Schwingungserregergehäuse befestigt sein.
  • Der Behälter 2 weist stirnseitig einen umlaufenden Flansch 11 auf, der sich an der Gehäusestirnseite abstützt.
  • Der Deckel weist ebenfalls einen Flanschrand 12 auf, an dem unterseitig eine hitzebeständige Dichtung, beispielsweise aus Asbest-Teflon, angebracht ist.
  • Sofern der Deckel auf dem Behälter 2 aufgesetzt ist, liegt die Dichtung 13 unmittelbar auf dem Flansch 11 des Behälters 2 auf.
  • Es ist so der ~ruft zutritt zum Behälterinnenraum völlig unterbunden.
  • Alle Gehäuse- und Behälterteile sowie die Stößel stange 6 und der Schwingteller 7 sind aus Edelstahl gefertigt.
  • Der Behälter 2 ist unmittelbar von einem Hochleistungsheizmantel 14 umschlossen.
  • Zusätzlich kann noch unter dem Behälterboden eine weitere Heizplatte angeordnet sein.
  • Der zwischen dem Heizmantel bezw d^r Heizplatte unter der Wandung des Gehäuses 1 verbleibende Raum ist vollständig mit Isoliermaterial 15 ausgefüllt.
  • Bodenseitig weist das Gehäuse 1 höhenverstellbare Füße 16 auf.
  • Am Deckel 3 sind noch Handhaben 17 befestigt, die mindestens endseitig aus Isolierstoff bestehen bezw. Isolierstoffhandhaben aufweisen.
  • Es ist klar, daß sowohl der Schwingungserreger 5 als auch der Ventilator 10 sowie der Heizmantel 814 mittels elektrischen Strom gespeist wird Der Einfachheit halber sind die entsprechenden Anschlüsse in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Zur Betätigung des Gerätes ist an dem Gehäuse 1 noch ein Schaltkasten 18 angeordnet, der einerseits einen Zeit- und Temperaturwählschalter und andererseits eine Temperaturanzeige aufweist.
  • Zum Reinigen der entsprechenden Teile wird zunächst die Flüssigkeit im Behälter 2 auf die gewünschte Temperatur erhitzt.
  • Dies kann geschehen, während schon der Korb 4 samt den zu reinigenden Teilen eingesetzt ist oder bevor dieser Korb eingesetzt wird.
  • In der Arbeitsstellung ist der Deckel 3 ordnungsgemäß auf den Behälter 2 aufgesetzt.
  • der Um die Reinigung/Merkz'eugt'eile zu beschleunigen, wird dann der Schwingungserreger in Betrieb gesetzt, wobei der Schwingteller 7 sich mit einer Frequenz von 50 Hz auf- und abwärts bewegt.
  • Um dem Benutzer eine optische Hilfe zu geben, daß der Korb 4 nicht zu hoch gefüllt wird, so daß dann der Schwingteller 7 gegen die eingelegten Werkzeugteile stoßen würde, kann am Korb eine Markierung der maximalen Füllhöhe vorgesehen sein, es kann aber auch der Korb selbst nur eine solche Höhe, dio dem maximalen Füllstand entspricht, aufweisen.
  • Nach entsprechender Verweilzeit und Schwingungsdauer wird die Heizung des Behälters 2 abgestellt und vorzugsweise nach einer gewissen Zeit der Abkühlung das fertig gereinigte Werkzeug bezw. die sonstigen Teile samt Korb 4 aus dem Behälter 2 entnommen.
  • Günstigerweise weist dazu der Korb 4 einen Tragbügel auf, der in der Betriebiage an den Korbrand anlegbar und in der Lage, in der der Korb aus- oder eingesetzt werden soll, hochschwenkbar ist, Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe in einem Flüssigkeitsbad, bestehend aus einem elektrischen, regelbaren Heizofen mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig offenen Flüssigkeitsbehälter sowie einem die Behälteröffnung mindestens teilweise verschließenden Deckel, wobei die zu reinigenden Teile mittels eines Korbes, eines Lasthakens oder dergl. von allen Seiten von Flüssigkeit umspülbar in den Behälter einsetzbar und halterbar sind, dadurch gekennzeichnet1 daß am Gehäuse (1) ein die im Behälter (2) befindliche Blüssigkeit unmittelbar bezw. mittelbar in Wallung bezw.
    Schwingung versetzender Erreger (5) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (2) sich stirnseitig mit einem umlaufenden Flansch (11) an der Gehäusestirnseite abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Flüssigkeitsbehälteröffnung eingesetzte Deckel (3) einen an den stirnseitigen Behälterflansch (11) anlegbaren Flanschrand (12) aufweist und an diesem eine hitzebeständige Dichtung (13), insbesondere eine flache Dichtschnur aus Asbest-Teflons stoffschlüssig, z.B. durch Klebstoff, befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zentral am Deckel (3) ein Schwingungserreger (5) befestigt ist, der mit einer in den Behälter (2) ragenden Stößelstange (6) verbunden ist1 die endseitig einen Schwingteller (7) aufweist, wobei letzterer samt Stößelstange (6) mittels des Schwingungserregers (5) auf- und abbewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) ein nach axial außen abragender Gewindestutzen (8) druckdicht befestigt ist über den das Gehäuse (9) des Schwingungserregers (5) schraubbar ist.
  6. 6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingungserregergehäuse (9) Kühlrippen ausgebildet sind
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingungserregergehäuse (9) ein das Gehäuse (9) kühlender Ventilator (io) gehaltert ist, der von einer gelochten Hülse umgeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus Edelstahl besteht und mit einem Hochleistungsheizmantel (14) umgeben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Behälterboden eine Heizplatte angebracht ist, die flächig am Behälterboden anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Gehäuse (1) aus Edelstahl besteht und zwischen dem Behälter (2) samt Heizeinrichtung (14) und dem Gehäusemantel bezw. Boden Isolierstoff (15) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden höhenverstellbare Füße (16) angebracht sind
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) Handhaben (17) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) als Kontergewicht für den Schwingungserreger (5) ausgebildet ist.
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