DE3146478C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe

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Caroline Christ Fabrikation Chemischer Erzeugnisse 8060 Dachau
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract

Um mit einer Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, Förderschnecken u.dgl. Teilen von Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplastischer Kunststoffe in einem Flüssigkeitsbad, bestehend aus einem elektrischen, regelbaren Heizofen mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig offenen Flüssigkeitsbehälter sowie einem die Behäl ter öffnung mindestens teilweise verschließenden Deckel, wobei die zu reinigenden Teile mittels eines Korbes, eines Last hakens od.dgl. von allen Seiten von Flüssigkeit umspülbar in den Behälter einsetzbar und halterbar sind, eine schnelle und si chere Reinigung der Teile erzielen, wird vorgeschlagen, daß am Gehäuse (1) ein die im Behälter (2) befindliche Flüssigkeit unmittelbar bzw. mittelbar in Wallung bzw. Schwingung versetzender Erreger (5) befestigt ist.

Description

zu reinigenden Teile mittels eines Korbes, eines schlag trat dabei der Mangel auf, daß keine vollständige Lasthakens oder dergL von allen Seiten von der Rei- i5 Abdeckung der Badoberfläche durch den Deckel zu er-
nigungsflüssigkeit umspülbar in den Behälter ein- reichen war, weil der Deckel von einer Tragvorrichtung
setzbar und halterbar sind, dadurch gekenn- für den die zu reinigenden Werkzeuge oder dergL bein-
zeichnet, daß am Gehäuse (1) ein die im Behälter haltenden Korb durchgriffen war. Die nach außen tre-
(2) befindliche Reinigungsflüssigkeit unmittelbar tenden Dämpfe sind aber gesundheitsschädlich, so daß oder miticibar in Wallung bzw. Schwingung verset- 20 diesbezüglich eine Abhilfe notwendig ist. Darüber hin-
zender Scnwingungserreeer (5) befestigt ist aus ist bei der älteren Vorrichtung nicht völlig sicherge-
2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekenn- stellt, daß die anhaftenden Kunststoffreste auch vollzeichnet, daß der Schwingungserreger (5) zentral am ständig vom Werkzeug bzw. von der Förderschnecke Deckel (3) des Behälters befestigt und mit einer in oder sonstigen Teilen abgelöst wurde.
den Behälter (2> ragenden Stößelstange (6) verbun- 25 Aufgabe der Erfindung ist demnach ausgehend von
den ist, die endseitig einen Schwingteller (7) auf- einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine
weist, welcher samt Stößeistange (6) mittels des derartige Vorrichiung zu schaffen, mit der auf beson-
Schwingungserregers (5) auf- und abbewegbar ist ders schnelle und sichere Weise die Reinigung von an-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- haftenden Kunststoffteilen möglich ist
zeichnet, daß am Deckel (3) ein nach axial außen 30 Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
abragender Gewindestutzen (8) druckdicht befestigt daß am Gehäuse ein die im Behälter befindliche Reini-
ist auf den das Gehäuse (9) des Schwingungserregers gungsflüssigkeit unmittelbar oder mittelbar in Wailung
(5) aufschraubbar ist bzw. Schwingung versetztender Schwingungserreger
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder befestigt ist
3, dadurch gekennzeichnet, c.iß der Deckel (3) als 35 Vermittels des gehäusefesten Erregers kann nun die Kontergewicht für den Schwingungserreger (5) aus- erhitzte Flüssigkeit in Bewegung bzw. in Schwingung gebildet ist versetzt werden, so daß hierdurch eine Ablösung der
durch die Flüssigkeit gelösten Kunststoffteilchen von
den Spritzdüsen, Förderschnecken oder dergl. Teilen
40 sehr schnell und vollständig erfolgt
Um die Reinigung der Werkzeuge und sonstigen Tei-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen len in dem Flüssigkeitsbad unter Luftabschluß durchvon Spritzdüsen, Förderschnecken und dergl. Teilen von führen zu können, weist der in die Flüssigkeitsbehälter-Kunststoffspritzgießmaschinen von anhaftenden Resten öffnung eingesetzte Deckel einen an den stirnseitigen thermoplastischer Kunststoffe, entsprechend dem 45 Behälterflansch anlegbaren Flanschrand und an diesem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. eine hitzebeständige Dichtung auf.
An den Werkzeugen und/oder der Förderschnecke, Damit auch der Schwingungserreger unter Beibehalt
Metalleinlegeteilen oder sonstigen Bestandteilen von des Luftabschlusses angeordnet werden kann, wird vor-Spritzwerkzeugen von Spritzgießmaschinen, die Kunst- geschlagen, daß zentral am Deckel ein Schwingungserstoffe verarbeiten, haften nach der Verarbeitung ther- 50 reger befestigt ist, der mit einer in den Behälter ragenmoplastischer Kunststoffe immer noch hart gewordene den Stößelstange verbunden ist, die endseitig einen Kunststoffreste an. Die Entfernung dieser Kunststoffre- Schwingteller aufweist, welcher samt Stößelstange mitste erfolgt bisher beispielsweise dadurch, daß mit einem tels des Schwingungserregers auf- und abbewegbar ist. Schweißbrenner die Kunststoffe erhitzt bzw. verbrannt Als Schwingungserreger kann beispielsweise eine
werden und die Werkzeuge bzw. Förderschnecken mit 55 Magnetspule vorgesehen sein. Die Schwingvorrichtung einem Spachtel oder dergl. von Resten mittels Kratzen kann dann beispielsweise mit Netzfrequenz, also mit befreit werden. Desweiteren ist bekannt, die Spritz- 50 Hz, schwingen.
werkzeuge und/oder Förderschnecken in Salzbäder ein- Diese hohe Schwingfrequenz verhindert, daß das Bad
zusetzen, die Temperaturen von weit über 4000C haben. selbst hohe Wellen bildet und es wird erreicht, daß eine In diesen Bädern soll der anhaftende Kunststoff durch 60 sehr schnelle Reinigung und Ablösung der Kunststoff-Temperatureinwirkung schmelzflüssig gemacht werden, teile erfolgt. In Weiterbildung wird noch vorgeschlagen, so daß er dann im Bad von dem Werkzeug bzw. von der daß am Deckel ein nach axial außen abragender Gewin-Förderschnecke abgetrennt werden kann. destutzen druckdicht befestigt ist auf den das Gehäuse
Beide bekannten Maßnahmen weisen den Nachteil des Schwingungserregers aufschraubbar ist. auf, daß die Werkzeuge und/oder Förderschnecken auf 65 Desweiteren ist vorgesehen, daß der Deckel als Konschädliche Temperaturen erhitzt werden müssen, um tergewicht für den Schwingungserreger ausgebildet ist. die Entfernung des Kunststoffes zu erreichen. Der Deckel ist aus massiven Stahl, so daß er ein er-
Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin ist hebliches Gewicht aufweist und vom Schwingungserre-
3 4
ger deshalb nicht in Schwingung versetzt werden kann. und Temperaturwählschalter und andererseits eine
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Temperaturanzeige aufweist
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrie- Zum Reinigen der entsprechenden Teile wird zu-
ben. Es zeigt nächst die Flüssigkeit im Behälter 2 auf die gewünschtc-
F i g. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt, ohne aufge- 5 Temperatur erhitzt Dies kann geschehen, während setzten Deckel; schon der Korb 4 samt den zu reinigenden Teilen einge-
F i g. 2 die Vorrichtung im Querschnitt; setzt ist oder bevor dieser Korb 4 eingesetzt wird. In der
F ig. 3 einen Deckel für die Vorrichtung gemäß Arbeitsstellung ist der Deckel 3 ordnungsgemäß auf den F i g. 1 und 2, ebenfalls im Schnitt Behälter 2 aufgesetzt Um die Reinigung der Werkzeug-
Die Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, For- 10 teile zu beschleunigen, wird dann der Schwingungserrederschnecken und dergL Teilen von Kunststoffspritz- ger 5 in Betrieb gesetzt wobei der Schwingteller 7 sich gießmaschinen von anhaftenden Resten thermoplasti- mit einer Frequenz von 50 Hz auf- und abwärts bewegt scher Kunststoffe in einem erhitzten Flüssigkeitsbad be- Um dem Benutzer eine optische Hilfe zu geben, daß der , steht im wesentlichen aus einem elektrisch regelbaren Korb 4 nicht zu hoch gefüllt wird, so daß dann der Heizofen mit einem Gehäuse 1 und einem darin ange- 15 Schwingteller 7 gegen die eingelegten Werkzeugteile ordneten, elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig stoßen würde, kann am Korb 4 eine Markierung der offenen Behälter 2 zur Aufnahme der Reinigungsflüssig- maximalen Füllhöhe vorgesehen sein, es kann aber auch keit Der Behälter 2 ist von einem Deckel 3 stirnseitig der Korb 4 selbst nur eine solche Höhe, die dem maxiverschließbar. Die zu reinigenden Teile werden in einem malen Füllstand entspricht, aufweisen. Nach entspre-Korb 4, der eine Lochwandung aufweist eingelegt und 20 chender Verweilzeit und Schwingungsdauer wird die t> mit dem Korb 4 in den Behälter 2 eingesetzt Um den Heizung des Behälters 2 abgestellt und vorzugsweise j Reinigungsvorgang zu beschleunigen ist ein Schwin- nach einer gewissen Zeit der Abkühlvog das fertig gegungserreger 5 am Deckel 3 gehaltert, wobei der reinigte Werkzeug bzw. die sonstigen Teile samt Korb 4 Schwingungserreger 5 zentral am Deckel 3 angeordnet aus dem Behälter 2 entnommen. Günstigerweise weist ist und eine in den Behälter 2 ragende Stößelstange 6 25 dazu der Korb 4 einen Tragbügel auf, der in der Bemit einem endseitigen Schwingteller 7 aufweist, wobei triebslage an den Korbrand anlegbar und in der Lage, in die Stößelstange 6 mittels beispielsweise eines magne- der der K«>rb 4 aus- oder eingesetzt werden soll, hochtischen Erregers axial verschoben wird und so der schwenkbar ist
Schwingteller 7 eine schnelle Auf- und Abbewegung
' ausführt 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Die Schwingfrequenz ist beispielsweise 50 Hz. Um
eine luftdichte Anschlußmöglichkeit zu schaffen, ist der
Schwingungserreger 5 an einem am Deckel 3 angeschweißten Gewindestutzen 8 mittels eines aufgeschrauben Gehäuses 9 befestigt Das Gehäuse 9 des 35
Schwingungserregers 5 kann Kühlrippen tragen oder es
kann ein Ventilator 10 in einem gelochten hülsenartigen
Gehäuse unmittelbar am Schwingungserregergehäuse 9
' befestigt sein.
Der Behälter 2 weist stirnseitig einen umlaufenden 40
Flansch 11 ai'f, der sich an der Gehäusestirnseite abstützt.
Der Deckel 3 weist ebenfalls einen Flanschrand 12
auf, an dem unterseitig eine hitzebeständige "Dichtung,
beispielsweise aus Asbest-Teflon, angebracht ist Sofern 45
der Deckel auf dem Behälter 2 aufgesetzt ist, liegt die
Dichtung 13 unmittelbar auf dem Flat^ch 11 des Behälters 2 auf. Es ist so der Luftzutritt zum Behälterinnenraum völlig unterbunden.
Alle Gehäuse- und Behälterteile sowie die Stößel- 50
stange 6 und der Schwingfeder 7 sind aus Edelstahl gefertigt. Der Behälter 2 ist unmittelbar von einem HochleistungsheizTiantel 14 umschlossen. Zusätzlich kann
noch unter dem Behälterboden eine weitere Heizplatte
angeordnet sein. Der zwischen dem Heizmantel bzw. 55
der Heizplatte unter der Wandung des Gehäuses 1 verbleibende Raum ist vollständig mit Isoliermaterial 15
Si ausgefüllt. Bodenseitig weist das Gehäuse 1 höhenverstellbare Füße 16 auf. Am Deckel 3 sind noch Handha-
\ ben 17 befestigt, die mindestens endseitig aus Isolier- eo
stoff bestehen bzw. Isolierstoffhandhaben aufweisen.
Es ist klar, daß sowohl der Schwingungserreger 5 als
auch der Ventilator 10 sowie der Heizmantel 14 mittels
elektrischen Strom gespeist wird.
Der Einfachheit halber sind die entsprechenden An- 65
Schlüsse in der Zeichnung nicht dargestellt. Zur Betätigung der Vorrichtung ist an dem Gehäuse 1 noch ein
Schaltkasten 18 angeordnet, der einerseits einen Zeit-

Claims (1)

1 2 nun die Möglichkeit geschaffen worden, die Entfernung Patentansprüche: von Resten thermoplastischer Kunststoffe mittels einer geeigneten Flüssigkeit sehr einfach und ohne zusätzli-
1. Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen, ehe Temperaturbelastungen der Werkzeuge bzw. För-Förderschnecken und dergL Teiien von Kunststoff- 5 derschnecken zu ermöglichen. Der Einsatz dieser Reinispritzgießmaschinen von anhaftenden Resten ther- gungsflüssigkeit erfolgt in einer eingangs beschriebenen moplastischer Kunststoffe in einem Flüssigkeitsbad, Vorrichtung, wobei die Reinigungsflüssigkeit in einem bestehend aus einem elektrischen, regelbaren Heiz- Behälter auf eine der Spritztemperatur entsprechende ofen mit einem Gehäuse und einem darin angeord- Temperatur gebracht wird, beispielsweise Temperatuneten elektrisch beheizbaren, topfartigen, stirnseitig io renzwischen 1800Cund 3200C.
offenen, die Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden Die Temperatureinstellung und-regelung kann dabei
Behälter sowie einem die Behälteröffnung minde- voll automatisch oder manuell erfolgen, stens teilweise verschließenden Deckel, bei der die Bei einer Vorrichtung gemäß einem älteren Vor-
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