DE1256213B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Acetylen und AEthylen enthaltenden Gasgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Acetylen und AEthylen enthaltenden Gasgemischen

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DE1256213B
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electrode
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curvilinear
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DES93805A
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Inventor
Andre Claude Vialaron
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SOC PRODUITS AZOTES SA
Original Assignee
SOC PRODUITS AZOTES SA
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Description

BUNDESREPUBLiK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C 07 c
C07b
Deutsche Kl.: 12 ο-19/01
Nummer: 1256213
Aktenzeichen: S 93805IV b/12 ο
Anmeldetag: 20. November 1964
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Acetylen und Äthylen enthaltenden Gasgemischen, ausgehend von einem flüssigen Kohlenwasserstoff, in welchem zwischen zwei Elektroden in einem bestimmten Takt ein Lichtbogen gezündet und unterbrochen wird, wobei mindestens einer der Elektroden eine Bewegung relativ zur anderen erteilt wird und eine Annäherung beider Elektroden bis zur gegenseitigen Berührung in Form eines zum Entfernen der Kohlenstoffablagerungen an den EIektroden ausreichend starken Stoßes erfolgt, worauf die Elektroden zum Ziehen und Löschen des Lichtbogens während einer Zeitspanne voneinander entfernt werden, die ausreichend ist, um ein Kühlen und Befeuchten der wirksamen Elektrodenflächen sowie ein Wegspülen der Zersetzungsprodukte aus dem in der Bogenzone befindlichen flüssigen Medium zu gewährleisten.
Nach dem Hauptpatent erfolgen die gegenseitigen Annäherungsbewegungen der beiden Elektroden längs ao einer etwa horizontalen geradlinigen Bewegungsbahn.
Um das Verfahren nach der Erfindung vorteilhaft weiterzubilden, sieht diese vor, daß die jeweils bewegbare Elektrode auf einer krummlinigen Bewegungsbahn geführt wird. Bei Verwendung von Wechselstrom gestattet die krummlinige Bewegung der Elektrode in einfacherer Weise als eine geradlinige Hin- und Herbewegung die abwechselnde Verwendung der beiden Polaritäten des Stromes. Außerdem ist durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Vereinfachung der hierfür vorgesehenen Vorrichtung erzielbar.
Diese weist gemäß dem Hauptpatent einen den flüssigen Kohlenwasserstoff enthaltenden Behälter und mindestens eine feststehende sowie mindestens eine bewegbare Elektrode auf, wobei die Elektroden derart einstellbar sind, daß die durch eine steuernde Einrichtung bewegbare Elektrode im Verlauf der Bewegungsbahn an die feststehende Elektrode anstößt.
Nach dem Hauptpatent ist entweder die bewegbare Elektrode oder eine diese tragende Schubstange längsverschiebbar in einer Stopfbuchse unterhalb des Flüssigkeitsniveaus im Behälter an einer Seitenwand des letzteren gelagert und durch die steuernde Einrichtung hin- und herbewegbar.
Um die Vorrichtung im Sinne des verbesserten Verfahrens weiterzubilden, ist vorgesehen, daß die die Bewegungen der bewegbaren Elektrode steuernde Einrichtung derart ausgebildet ist, daß die Bewegungsbahn der bewegbaren Elektrode krummlinig verläuft.
Insbesondere bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die krummlinige ab- Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung
von Acetylen und Äthylen
enthaltenden Gasgemischen
Zusatz zum Patent: 1231 683
Anmelder:
Societe des Produits Azotes, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Grünecker
und Dr.-Ing. H. Kinkeldey, Patentanwälte,
München 2, Theatinerstr. 7
Als Erfinder benannt:
Andre Claude Vialaron,
Neste, Hautes-Pyrenees (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. November 1963 (952 615)
wechselnde Bewegung der beweglichen Elektrode durch ein Pendelsystem steuerbar ist, ergibt sich eine wesentliche Erleichterung des Problems der Dichtheit des Behälters, da die die bewegbare Elektrode steuernde Einrichtung innerhalb des Behälters anbring- und oberhalb des Flüssigkeitsniveaus betätigbar ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung sind die feststehenden Elektroden paarweise beiderseits des den Kohlenwasserstoff enthaltenden Behälters und die bewegbaren Elektroden symmetrisch paarweise an kontinuierlich umlaufenden Exzentern angeordnet, die zwischen den feststehenden Elektroden vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen schematisch dargestellten Vertikalquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem die krummlinigen Bewegungen der Elektrode steuernden Pendelsystem und
F i g. 2 einen schematisch dargestellten Vertikalquerschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform
709 708/401
der Vorrichtung mit einem die krummlinigen Bewegungen der Elektrode steuernden Exzentersystem.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 besteht die Apparatur aus einer mit dem zu behandelnden Kohlenwasserstoff gefüllten Reaktionswanne 1. In 2 und 2' sind zwei symmetrisch angeordnete, feststehende Elektroden dargestellt, welche in schräger Richtung in die Wanne 1 durch geeignete, in den einander gegenüberbefindlichen Seitenwandungen angeordnete Dichtungen geführt sind; die Stellung dieser Elektroden kann in Längsrichtung geregelt werden, beispielsweise durch einen Mechanismus mit Ritzel und Zahnstange 21-22. Zwischen den feststehenden Elektroden 2 und 2' ist ein Gerät angeordnet, das zwei bewegliche Elektroden 3, 3' aufweist, die am unteren Ende eines Pendels 23 aufgehängt sind, dessen im Kohlenwasserstoff eingetauchte Drehachse 24 mit Hilfe einer Stopfbuchse 4 durch die Wandung der Wanne 1 geführt ist. Ein außerhalb des Gefäßes angeordneter Exzentermechanismus 25, der durch eine Treibstange 26 mit dem oberen Ende des Pendels 23 verbunden ist, bewirkt und unterhalt die Schwingung des letzteren mit-einer bestimmten Schwingungsweite, die konstant ist und periodisch und abwechselnd jede der beweglichen Elektroden 3, 3' in Berührung mit der entsprechenden feststehenden Elektrode 2 oder 2' bringt.
Die Arbeitsweise der auf diese Weise gebildeten Apparatur läßt sich bequem regeln, um die im Hauptpatent beschriebenen, wesentlichen Bedingungen zu verwirklichen. Wird der Apparat mit Wechselstrom gespeist, so stimmt die Frequenz der Pendelschläge mit der des verwendeten Stromes überein. Erfolgt die Speisung mit Gleichstrom, so wird diese Frequenz in Abhängigkeit von der gewünschten Bogendauer eingestellt. Im einen wie im anderen Fall wird die Schwingungsweite der Schläge so geregelt, daß die mit der an den Klemmen verfügbaren Spannung vereinbare, maximale Bogenlänge erzielt wird und im Augenblick der Berührung der Elektroden eine genügende Erschütterung erfolgt, um ihre Reinigung zu bewirken.
Wie bereits erwähnt, bietet die auf solche Weise erzielte Pendelbewegung im Vergleich zu der geradlinigen Bewegung gemäß der Beschreibung im Hauptpatent den Vorteil, daß sie bei der Verwendung der beiden Polaritäten des Wechselstroms eine beachtliche Vereinfachung der Apparatur gestattet, wobei diese Verwendung gemäß der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsart so erfolgen kann, daß das Pendel mit symmetrischen Elektroden ausgerüstet wird, die mit ebenfalls symmetrischen, feststehenden Elektroden zusammenwirken. Um das gleiche Ergebnis zu erzielen, würde die geradlinige Bewegung der durch einen klassischen Mechanismus mit Stange und Kurbel gesteuerten, beweglichen Elektroden die Verwendung einer Kurbelwelle mit zwei gegenläufigen Treibstangen erforderlich machen.
Außerdem bietet die gleiche Pendelbewegung eine Vereinfachung der Stopfbuchsen an der Stelle, an welcher der die Bewegung der beweglichen Elektroden steuernde Mechanismus aus dem Gefäß 1 austritt. Im Fall einer geradlinigen Bewegung ist der Weg der die beweglichen Elektroden tragenden Stange nämlich gleich der Verschiebung dieser Elektroden, und die Stopfbuchse muß die Dichtheit während dieses ganzen Weges gewährleisten. Hingegen sind bei der Pendelbewegung die Stopfbuchsen 4 nur noch einer rotierenden Bewegung unterworfen, deren Schwingungsweite auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, wenn man den die beweglichen Elektroden tragenden Pendelarm genügend verlängert.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsart, bei welcher die gleichen Elemente durch die gleichen Referenzzahlen bezeichnet wurden wie in Fig. 1, sind die feststehenden Elektroden 2 und 2', deren
ίο Stellung wie im vorhergehenden Fall mit Hilfe eines Mechanismus wie 21-22 geregelt werden kann, symmetrisch und koaxial beiderseits des Reaktionsgefäßes 1 angeordnet und durch deren einander gegenüberstehende Seitenwandungen geführt. Zwischen den feststehenden Elektroden ist im Inneren des Gefäßes ein bewegliches Gerät angeordnet, das hier aus einer horizontalen Stange 27 besteht, die an ihren Enden die Elektroden 3 und 3' trägt. Dieses Gerät ist durch Achsen 29,29' mit zwei Exzentern 28,28' verbunden.
ao Einer dieser Exzenter wird durch einen (nicht dargestellten) außerhalb des Gefäßes angeordneten Motor angetrieben, der seine Achse treibt, während der andere Exzenter frei montiert ist und die Aufgabe hat, das bewegliche Gerät 27 stets parallel zur gemeinsamen Achse der feststehenden Elektroden 2 und 2' zu halten.
Auch in diesem Fall läßt sich die Arbeitsweise der Apparatur bequem regeln, um die im Hauptpatent beschriebenen, wesentlichen Bedingungen zu verwirkliehen. Wird der Apparat mit Wechselstrom gespeist, so ist die Drehgeschwindigkeit des treibenden Exzenters auf die Frequenz des Stromes abgestimmt; erfolgt die Speisung mit Gleichstrom, so wird die Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der gewünsch* ten Bogendauer festgelegt. In beiden Fällen wird die Länge des Bogens bestimmt durch die Exzentrierung der Achsen 29 und 29', wobei sich hier das vorteilhafte, besondere Merkmal ergibt, daß auf Grund der Tatsache, daß der Bogen einen Halbkreis beschreibt,
seine Länge rascher zunimmt als die der Exzentrierung. Schließlich kann die Intensität der Erschütterung, die zur Reinigung der Elektroden nötig ist und in dem Augenblick erfolgt, in welchem jede der beweglichen Elektroden mit der entsprechenden feststehenden Elektrode in Berührung tritt, leicht mit Hilfe der zur Regelung der feststehenden Elektroden dienenden Mechanismen 21-22 eingestellt werden.
Die Vorteile dieser Exzentervorrichtung sind die gleichen wie die des im obigen beschriebenen Pendeiso systems, nämlich: Vereinfachung der Apparatur bei Verwendung der beiden Polaritäten des Wechselstromes und Vereinfachung des Problems der Dichtheit an der Stelle, an welcher sich der die Bewegung der beweglichen Elektroden steuernde Mechanismus befindet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Acetylen und Äthylen enthaltenden Gasgemischen, ausgehend
von einem flüssigen Kohlenwasserstoff, in welchem zwischen zwei Elektroden in einem bestimmten Takt ein Lichtbogen gezündet und unterbrochen wird, wobei mindestens einer der Elektroden eine Bewegung relativ zur anderen erteilt wird und eine Annäherung beider Elektroden bis zur gegenseitigen Berührung in Form eines zum Entfernen der Kohlenstoffablagerungen an den Elektroden ausreichend starken Stoßes erfolgt, worauf die
Elektroden zum Ziehen und Löschen des Lichtbogens während einer Zeitspanne voneinander entfernt werden, die ausreichend ist, um ein Kühlen und Befeuchten der wirksamen Elektrodenflächen sowie ein Wegspülen der Zer-Setzungsprodukte aus dem in der Bogenzone befindlichen Medium zu gewährleisten, nach Patent 1231683, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils bewegbare Elektrode auf einer krummlinigen Bewegungsbahn geführt ist.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem den flüssigen Kohlenwasserstoff enthaltenden Behälter und mindestens einer feststehenden sowie mindestens einer bewegbaren Elektrode, wobei die Elektroden derart einstellbar sind, daß die durch eine steuernde Einrichtung bewegbare Elektrode im Verlauf der Bewegungsbahn an die feststehende Elektrode anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegungen der bewegbaren Elektrode steuernde Einrichtung (23 bzw. 28) derart ausgebildet ist, daß die Bewegungsbahn der Elektrode (3) krummlinig verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die krummlinige Bewegung der Elektrode (3) steuerndes Pendelsystem (23).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Elektroden (22) paarweise beiderseits des den Kohlenwasserstoff enthaltenden Behälters (1) und die bewegbaren Elektroden (3) symmetrisch paarweise am kontinuierlich umlaufenden Exzenter (28,28') angeordnet sind, die zwischen den feststehenden Elektroden vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 708/401 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES93805A 1963-11-04 1964-11-20 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Acetylen und AEthylen enthaltenden Gasgemischen Pending DE1256213B (de)

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