DE908647C - Verfahren und Vorrichtung zum Anlassen von Metalltiegel-Elektroden-Salzbadoefen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anlassen von Metalltiegel-Elektroden-Salzbadoefen

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DE908647C
DE908647C DES15818D DES0015818D DE908647C DE 908647 C DE908647 C DE 908647C DE S15818 D DES15818 D DE S15818D DE S0015818 D DES0015818 D DE S0015818D DE 908647 C DE908647 C DE 908647C
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DE
Germany
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electrodes
electrode
salt bath
heating
crucible
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Expired
Application number
DES15818D
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English (en)
Inventor
Heinrich Gelius
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anlassen von Metalltiegel-Elektroden-Salzbadöfen Es ist bekannt, zur Warmbehandlung von Metallgegenständen Salzbadöfen zu verwenden, das sind Öfen, bei denen die zu behandelnden Metallgegenstände in eine Schmelzmasse von Metallsalzen hoher Temperatur getaucht werden, die ihrerseits in einem Behälter aus Mauerwerk oder hitzebeständigem Metall sich befinden. Die Beheizung der Schmelze erfolgt dabei durch in sie eintauchende Elektroden durch den durch die Schmelzmasse geleiteten elektrischen Strom.
  • Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung derartiger sogenannter Elektrodensalzbadöfen und bezieht sich im engeren Sinn auf das Anheizen solcher Elektrodensalzbadöfen, deren Metallsalze in einem Tiegel aus stromleitendem Werkstoff sich befinden und deren Elektroden in der Nähe der leitenden Tiegelwandung angeordnet sind. Solche Elektrodensalzbadöfen mit Metalltiegeln wurden bisher in der Weise angeheizt, daß in der Mitte des Bades bzw. des von den Elektroden abgegrenzten Behandlungsraumes Anheizvorrichtungen, beispielsweise in Form von Tauchsiedern, Anheizwiderständen u. dgl., eingebracht wurden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Anlassen von Metalltiegelelektrodensalzbadöfen, die bei der Erfindung unter Zuhilfenahme von Kohleteilen durch einen Zündvorgang angelassen werden. Erfindungsgemäß wird zwischen der Tiegelw andung und den davor angeordneten Arbeitselektroden bz-w. zwischen den nahe beieinanderliegenden Elektroden selbst oder zwischen diesen und der Strömungsleitwand oberhalb der erstarrten Salzmasse an sich bekannte Zündkohle aufgebracht und daraufhin der Strom durch die Zündkohle hindurchgeleitet, so daß sich im Metalltiegel der Schmelzvorgang der erstarrten Salzmasse seitlich von oben nach unten vollzieht.
  • Man erreicht auf diese Weise, daß die Verflüssigung des Salzes von oben nach unten vor sich geht und an derjenigen Stelle beginnt, an der auch gleichzeitig die Arbeitselektroden in Wirksamkeit treten können, so daß eine rasche Aufheizung des Bades erfolgt; außerdem können keine mechanischen Spannungen auftreten, wie es bei bekannten Metalltiegelsalzbadöfen der Fall ist, bei denen zur Beheizung des Bades unterhalb des Badspiegels Heizwiderstände vorgesehen sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die den leitenden Tiegelrand übergreifenden Elektroden an ihrem abge-,vinkelten Teil mit Aussparungen versehen sind, beispielsweise einLoch besitzen, durch das die beispielsweise aus einem Kohlestab bestehende Anheizelektrode gesteckt und dadurch der Zündvorgang eingeleitet werden kann. An den insbesondere bei breiten und mehreren Elektroden schwer zugänglichen Raum zwischen leitender Tiegelwand und Elektrode ist dadurch leicht heranzukommen. Zweckmäßig besitzt dabei die Anheizelektrode einen am besten federnd ausgebildeten Metallteil, der auf den abgewinkelten Teil der Arbeitselektrode zu liegen kommt und dadurch einen sicheren Kontakt mit diesem bildet, während die untere Spitze der Anheizelektrode durch das Loch hindurch an den Rand des leitenden Tiegels bzw. ein dort eingelegtes Kohlestückchen gebracht wird und auf diese Weise der Zündvorgang in bekannter Weise eingeleitet wird.
  • Ist vor den vor der leitenden Tiegelwand angeordneten Elektroden noch zusätzlich eine mit dieser in leitender Verbindung stehende, beispielsweise die Strömung der flüssigen Schmelze beeinflussende Metallwand vorgesehen und liegt diese nach einem bekannten Vorschlag betriebsmäßig unter dem Salzbadspiegel, so kann das Anheizen gemäß der weiteren Erfindung zweckmäßig dadurch bewerkstelligt werden, daß zum Anheizen der Salzbadspiegel derart abgesenkt wird, daß die betriebsmäßig unter dem Salzbadspiegel liegende leitende Wand aus der Oberfläche der Schmelze ragt und zwischen dieser und den Elektroden, beispielsweise mittels eines Kohlestückchens, der Zündvorgang eingeleitet wird. Man kann auch die Wand hochziehbar ausbilden und braucht dann kein Salz auszuschöpfen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden bei mehreren nebeneinander angeordneten Elektroden zweckmäßig mittels eifies Handrades, einer Kurbel od. dgl. schwenkbar zwischen die Arbeitselektroden greifende Teile aus vorzugsweise schlecht leitendem Material, beispielsweise Kohlestäbe, vorgesehen, durch die der Zündvorgang unmittelbar zwischen den Elektroden eingeleitet werden kann. Die Kohlestäbe können dabei entweder mit dem leitenden Tiegel verbunden sein oder ohne Anschluß isoliert auf der Schwenkvorrichtung befestigt sein. Sie können jedoch an Spannung angeschlossen sein und beispielsweise beim Hineingreifen zwischen zwei Arbeitselektroden verschiedener Phase an die dritte Phase angeschlossen sein.
  • Um zu verhindern, daß bei an der Tiegelwand bzw. der Trennwand eingeleitetem Zündvorgang diese zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es zweckmäßig, auf dieser aufgeschweißte bzw. in anderer Weise befestigte Metalleisten vorzusehen. Diese Metalleisten brauchen nicht nur in der Nähe des Badspiegels vorgesehen sein, sie können auch beispielsweise entsprechend der Ausgestaltung der Elektrodenoberfläche ausgebildet und den Elektroden gegenübergestellt werden, wodurch erreicht wird, daß die Tiegelwandung an den den Elektroden gegenüberliegenden Stellen nicht allzu sehr angegriffen wird.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Dort ist in Fig. i ein Elektrodensalzbadofen dargestellt, Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Ausführungsform der Anheizvorrichtung, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anheizvorrichtung.
  • Übereinstimmend in sämtlichen Figuren ist mit i die Wanne des Tiegels bezeichnet, die zweckmäßig aus einem leitenden Material, beispielsweise Eisen, besteht und vor deren Wandung die Elektroden 2 bzw. 3 und q. angeordnet sind. 5 ist eine vor den Elektroden angeordnete Wandung aus Metall, die mit der leitenden Tiegelwand elektrisch verbunden ist und einerseits dazu dient, daß das eingebrachte Gut die Elektroden nicht berühren kann, andererseits aber die Strömung im flüssigen Bad günstig beeinflussen soll.
  • Das Anheizen des in Fig. i und 2 dargestellten Ofens erfolgt beispielsweise folgendermaßen: In dem abgewinkelten Teil 15 der Elektrode 2 ist bei 16 eine Öffnung vorgesehen, durch die, wie in Fig. 2 dargestellt ist, eine Anheizelektrode 17 gesteckt werden kann, die ihrerseits auf dem Badspiegel 18 (vgl. Fig. 2) mit dem Wandungsteil 9 Kontakt gibt und dadurch den Zündvorgang einleitet. Die Anheizelektrode 17 besitzt einen metallisch federnden Kontaktteil i9, der sich bei 2o auf den abgewinkelten Teil 15 auflegt und dadurch einen besonders sicheren Kontakt gibt. Sie kann zu ihrer Betätigung mit einem Handgriff 21 versehen sein. Ein weiteres vorteilhaftes Anheizverfahren des Elektredensalzbadofens gemäß Fig. i besteht darin, daß der Spiegel der Schmelze, der betriebsmäßig bei 22 sich befindet, zum Aufheizen, beispielsweise durch vorheriges Ausschöpfen vor dem Erkalten des Bades, auf 23 abgesenkt wird, so daß die leitende Wand 5 an ihrem oberen Ende io aus der Schmelze ragt. Beim Anheizen wird dann zwischen Elektrode 2 und obern Rand io ein Kohlestückchen 24 eingebracht, durch das der Zündvorgang eingeleitet wird und die Verflüssigung der Salzmasse erfolgt. Um ungünstige Einwirkungen zu vermeiden, werden an derZündstelle zweckmäßig Verstärkungen vorgesehen, wie es in Fig. 2, z. B. durch das angeschweißte Blech 9, angedeutet ist. Ist diese vollständig, so wird weiteres Salz zugegeben und der normale Salzbadspiegel 22 hergestellt, in dessen Höhe, beispielsweise um die Elektrode 2, ein aus Isoliermaterial bestehender Schutzring 25 vorgesehen sein kann, durch den verhindert wird, daß betriebsmäßig die Elektrode an ihrer Eintauchstelle besonders stark abgenutzt wird. Eine weitere Form des Anheizens gemäß der Erfindung geht aus Fig. 3 hervor. Die dort dargestellten Arbeitselektroden q., 3, 2 sind in bekannter Weise an die drei Phasen des Drehstromnetzes at, v, zu angeschlossen. Außerdem sind zwischen diese Arbeitselektroden ragende Kohlestückchen 26, 27 vorgesehen, die auf einer durch ein Handrad 28 drehbaren Welle 29 beispielsweise isoliert befestigt sind. Die Elektroden 27 und 26 sind an die Phasen zt, w angeschlossen, so daß also die Hilfselektrode jeweils an eine andere Phase angeschlossen ist als die Phasen derjenigen Elektroden, zwischen die die Kohlestäbe eingeschwenkt werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei allen geschilderten Anheizverfahren die Wirkung gemeinsam ist, daß dadurch, daß der Anheizvorgang in der Nähe der Elektroden von oben nach unten durchgeführt wird, die Verflüssigung von oben nach unten längs den Elektroden verlaufend vor sich geht und somit eine Hohlraumbildung in der Mitte des Ofens die Beschleunigung des Anheizvorganges nicht sehr beeinträchtigen kann. Darüber hinaus zeigen die einzelnen Ausführungsformen besonders vorteilhafte Anheizverfahren und Einrichtungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einleiten des Zündvorganges beim Anheizen von mit Elektroden beheizten Metalltiegelsalzbadöfen mit nahe der leitenden Tiegelwandung angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündvorgang zwischen der leitendenTiegelwandung und den davor angeordneten Arbeitselektroden eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den leitendenTiegelrand übergreifenden Elektrodenanschlüsse mit einer von der Anheizelektrode durchgreifbaren Aussparung, einem Loch od. dgl. versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anheizelektrode einen metallischen Kontaktteil besitzt, der auf den abgewinkelten Teil der Arbeitselektrode aufliegt. q..
  4. Verfahren gemäß Anspruch i für Salzbadöfen, bei denen vor den Elektroden eine betriebsmäßig unter dem Salzbadspiegel befindliche metallische Strömungsleitwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheizen der Salzbadspiegel derart abgesenkt wird, daß die leitende Wand aus der Schmelze ragt und zwischen dieser und der benachbarten Elektrode der Zündvorgang eingeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiegelwand in der Nähe des Badspiegels eine von den Elektroden sich abwendende Neigung oder Krümmung besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zündstelle der leitenden Tiegelwand bzw. der Strömungsleitwand zusätzliche Metallleisten vorgesehen sind.
  7. 7. Verfahren zum Anheizen von Elektrodensalzbadöfen mit auf einer Seite angeordneten, übereinanderliegenden Elektroden, insbesondere gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch mittels eines Handrades, Kurbel od. dgl. schwenkbar zwischen die Arbeitselektroden greifende Kohlestäbe, die zweckmäßig isoliert auf der Schwenkvorrichtung befestigt sind und beispielsweise beim Hineingreifen zwischen zwei Arbeitselektroden verschiedener Phase an die dritte Phase angeschlossen werden können.
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