DE476746C - Verfahren zur Herstellung von Glasbaendern ohne Ende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasbaendern ohne Ende

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DE476746C
DE476746C DED37697D DED0037697D DE476746C DE 476746 C DE476746 C DE 476746C DE D37697 D DED37697 D DE D37697D DE D0037697 D DED0037697 D DE D0037697D DE 476746 C DE476746 C DE 476746C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets
    • C03B17/061Forming glass sheets by lateral drawing or extrusion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets
    • C03B17/064Forming glass sheets by the overflow downdraw fusion process; Isopipes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glasbändern ohne Ende Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Einrichtung zur Herstellung von Glasbändern ohne Ende, bei dem man die Glasschmelze an beiden Seiten einer Leitplatte herabfließen und die so gebildeten Schichten am unteren Rande der Leitplatte mit ihren mit der Leitplatte in Berührung gewesenen Seiten zu einem einzigen Glasbande sich vereinigen läßt, welches nach ausreichender Erstarrung im freien Hang abgenommen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß man die ganze Glasschmelze zunächst an der Oberseite einer schrägen Leitplatte herabfließen und hierauf einen Teil der Glasschmelze durch eine oder mehrere Unterbrechungen der Leitplatte nach deren Unterseite übertreten und an dieser weiterfließen läßt. Die so gebildeten Teilschichten läßt man am unteren Rande der Leitplatte sich zu dem einzigen Glasband vereinigen.
  • Eine zugehörige Einrichtung besteht darin, daß die schräge Leitplatte durch einen oder mehrere Querspalte zum Durchlassen eines Teiles des an der Oberseite herabströmenden Glases unterbrochen ist. Hierdurch können insbesondere zwei Plattenteile entstehen, die gegeneinander verstellbar eingerichtet sein können. -Der Erfinder hat bereits vorgeschlagen, geschmolzenes Glas auf beide Seiten einer senkrecht nach abwärts gerichteten Leitplatte auffließen und entlang dieser beiden Seiten herabfließen zu lassen, worauf die beiden Teilschichten am unteren Ende der Leitplatte vereinigt und nach hinreichender Erstarrung im freien Hang abgenommen werden: Um hier ein gleichmäßiges Herabfließen des Glases an den Seiten des senkrechten Leitorgans ohne Streifenbildung sicherzustellen, ist es nötig, das Glas durch vorangehende Abkühlung auf hinreichend große Zähigkeit zu bringen.
  • Läßt man gemäß einem anderen Vorschlag des Erfinders geschmolzenes Glas nur auf die Oberseite einer schrägen Leitplatte auffließen, so daß diese Glasschicht an der Unterseite mit der Leitplatte in Berührung ist, dann verliert sie an dieser Unterseite ihre Feuerpolitur. Um diese auf beiden Seiten zu erhalten, wird die Glasschicht gemäß der Erfindung vor dem Abnehmen an dem unteren Ende der Leitplatte durch einen oder mehrere Spalte in der Leitplatte zum Teil auf deren Unterseite geführt, so daß sie auf dem Rest ihres Weges auf beiden Seiten der Leitplatte fließt. Diese, beiden Schichten werden am Ende der Leitplatte mit ihren mit der Leitplatte in Berührung gewesenen Seiten vereinigt und als ein Band abgenommen, so daß dieses Band zwei äußere, nicht mit der Leitfläche in Berührung gewesene Seiten besitzt und daher auf beiden Seiten die gewünschte Feuerpolitur aufweist. Auf diese Weise werden die Vorteile der schrägen Leitplatte mit denjenigen der senkrechten, bei der das flüssige Glas auf beiden Seiten herunterfließt, vereinigt, ohne--aber die Nachteile der letzteren .in Kauf zu nehmen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert, in der Abb. i und 2 eine Ausführungsform eines Ofens und einer Leitplatte im Teilquerschnitt bzw. Längsschnitt, Abb. 3 die Leitplatte in Ansicht von der vorderen Kante aus, Abb. 4 bis 16 Teilschnitte durch die Leitplatten mit verschiedenartigen vorderen Enden, Abb.17 einen senkrechten Längsschnitt durch die Mitte einer weiteren Ausführungsform darstellen.
  • In den Abb. i und 2 ist die Kammer, in der die Leitplatte 64, 64a untergebracht ist, als Muffelofen ausgebildet. Die Leitplatte wird zur Erzielung der Feuerpolitur auf dem Glas durch die Flammen der vorderen Brenner 81, 82 und weiterhin durch die strahlende Hitze beheizt, welche durch die dünnen Wände hindurchdringt. 6o ist ein Trog, durch den das geschmolzene Glas aus dem Ofen zufließt. 61 ist eine vordere Stützwand für den Trog, 62 ein Regelungsschieber am vorderen Ende des letzteren. 63 ist die als Muffelofen ausgebildete Arbeitskammer, 64 die in dieser angeordnete schräge Leitplatte,: auf deren Oberseite das geschmolzene Glas aus dem Trog 6o auffließt. Die Leitplatte 64. wird in ihrer schräg nach abwärts geneigten Lage durch Stützen 65, 66 gehalten, die von einer dünnen Decke 67 einer Heizkammer 68 ihrerseits getragen sind. Brenner 69 o. dgl., heizen die Kammer 68, deren Rückwand durch die Mauer 61 und deren Vorderwand durch den Block 7o gebildet ist, auf dem das Vorderende der Deckplatte 67 aufliegt. Am hinteren Ende ist die Deckplatte durch Vorsprünge 71 an der Wand 61 gehalten.
  • Das hintere Ende der Leitplatte 64 ist unter das vordere Ende des Trägers 6o geführt und derart umgebogen, daß es sich hakenartig um die obere Kante des Blockes 66 legt. Das vordere Ende der Leitplatte 64 ist an seiner Unterseite mit einer Anzahl Zapfen 72 versehen, deren unteres Ende abgerundet ist und in entsprechend ausgebildeten Ausschnitten der Oberseite der Tragplatte 65 paßt. Die letztere kann lose in- einen am vorderen Ende der Decke 67 vorgesehenen Ausschnitt eingesetzt sein. Die Zapfen 72 ergeben zusammen mit der aufrechtstehenden Platte 65 Durchgangsöffnungen für die heiße Luft, die an der Unterseite der Leitplatte 64 entlang streicht.
  • Die Arbeitskammer 63 ist an den Seiten durch aufrechtstehende Platten 73 abgeschlos-: sen, die an den seitlichen Enden der Deckplatte 67 aufruhen und in Abstand von den Rändern der Leitplatte 64 sowie den seitlichen Abschlußmauern 74 des Ofens nach oben gezogen sind. Die Platten 73 reichen ferner zweckmäßig bis zur Vorderkante 75 der Ofenöffnung. Oben ist die Arbeitskammer 63 durch einen Dachbogen 76 bis auf einen schmalen Zwischenraum am Trogende abgeschlossen.
  • Die hintere Stützplatte 66 ist durch seitliche Blöcke 77 in ihrer Lage gehalten, die in Öffnungen der Seitenplatten 73 eingreifen. Die im Raum 68 durch den Brenner 69 erzeugte Hitze wird somit im wesentlichen durch die dünne Decke 67 und Platte 66 an die Arbeitskammer 63 abgegeben.
  • Das Vorderende der Leitplatte 64 ist von der eigentlichen Leitplatte abgeteilt, so daß ein Nasenteil 64a entsteht, dessen obere Begrenzungsfläche im wesentlichen eine Fortsetzung derjenigen der Leitplatte 64 darstellt. Aus dem Trog 6o fließt ein durch Einstellung des Achiebers 62 regelbarer Glasstrom auf die Oberseite der Leitplatte 64 und an dieser herunter.
  • Ein Teil des Glasstromes kann nun durch den Spalt zwischen dem Vorderende der Leitplatte und dem Nasenteil nach unten hindurchtreten und an der Unterseite des Nasenteils weiterfließen. Die an der Ober- und Unterseite des Nasenteils herabfließenden Glasschichten, die an ihrer Außenseite ihre Feuerpolitur beibehalten, werden am Vorderende des Nasenteils zu einem einzigen Glasband a wieder vereinigt. Es empfiehlt sich, die an der Unterseite des Nasenteils herabfließende Glasschicht dünner zu halten als die auf der Oberseite fließende. Die Stärke der nach unten durchtretenden Glasschicht kann durch Regelung des Abstandes des Vorderendes der Leitplatte von dem Hinterende- des Nasenteils bestimmt werden.
  • Ober- und unterhalb des abgenommenen Glasbandes a können Brenner 81, 82 in solcher Lage angeordnet sein, daß ihre Flammen auf die Glastafel und die auf beiden Seiten des Nasenteils herabfließenden Glasschichten gerichtet sind. Hierdurch werden diese Schichten auf gewünschter Konsistenz erhalten und die Feuerpolitur aufrechterhalten.
  • Der Nasenteil 64a kann aus Metall bestehen und wird durch Metallbänder 78 gehalten, die sich um die Endteile der Leitplatte und des Nasenteils erstrecken und gleichzeitig als Führungen zur Bestimmung der Breite der herabfließenden Glasschicht dienen können. Zu diesem Zweck können sie quer zur Leitplatte verstellt werden.
  • Der über dem Nasenteil liegende Teil der vorderen Öffnung 75 des Ofens wird durch einen Schieber 8o beherrscht, der eine Schwingbewegung vor- und rückwärts vermöge einer nicht dargestellten Lagerung ausführen, ebenso angehoben und auf die Leitplatte hin abgesenkt werden kann, wodurch der Eintrittsspalt für die Flammen des Brenners 81 sowie von Luft in die Arbeitskammer geregelt wird.
  • Abb. 3 zeigt die Leitplatte 64 in Ansicht von der vorderen Kante aus.
  • In den Abb.4 bis 16 sind verschiedenartige Ausbildungen der Vorderenden der Leitplatte dargestellt, deren Wirkungsweise ohne weiteres verständlich ist. Nur bezüglich der Abb. z i sei bemerkt, daß dort Nasenteil und Leitplatte aus einem Stück bestehen und in dieser in Nähe des vorderen Abzugsendes mehrere Üffnungen 112 vorgesehen sind, die einem Teil der auf der Leitplatte herabfließenden Glasmasse den Durchtritt nach der Unterseite der Leitplatte gestatten. In Abb. 16 ist der Nasenteil 113 wiederum aus einem besonderen Stück hergestellt und etwas vor der Leitplatte angeordnet, derart, daß seine Oberseite in einer Ebene mit der oberen Fläche der Leitplatte liegt, während seine Unterseite nach abwärts geneigt verläuft; in diesem Falle ist also das vordere Ende des Nasenteils 113 dicker als sein hinteres Ende.
  • Bei all diesen Ausführungsformen, ausgenommen gemäß Abb. i i, können die N asenteile aus Metall bestehen und ein besonderes, von der Leitplatte unabhängiges Stück bilden, das in geeigneter Weise und zweckmäßig einstellbar mit der Leitplatte verbunden ist.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 17 ist die Wanne i 5o mit einem Trog 151 verbunden, aus dem die Glasschmelze auf die Oberseite der schrägen Leitplatte 152 auffließt, die ebenso wie das Vorderende des Troges 151 in der Arbeitskammer 153 angeordnet ist. Die Leitplatte stützt sich am unteren Ende auf den Block 155 und am oberen Ende gegen die Wand 154. Der durch den Block 155, Mauer 154 und Leitplatte 152 umgrenzte Raum wird durch einen Brenner 170 erhitzt. 169 ist die Austrittsöffnung der Kammer 153, durch welche das Glasband abgezogen wird und in der Brenner 17o angeordnet sind gleichen Zweckes wie die Brenner 81, 82 in Abb. 2. Der Nasenteil 157 ist in einstellbarem Abstand vom Vorderende der Leitplatte 152 angeordnet und außerdem drehbar gelagert, um seine Richtung der Abzugsrichtung des Glasbandes anpassen zu können. Ferner ist der Nasenteil am hinteren Ende breiter als am vorderen Abzugsende, um die Vereinigung der an seiner oberen und unteren Seite herabfließenden Glasschichten zu einem einzigen Glasband zu erleichtern. 156 sind Seitenränder an der Leitplatte, welche die Breite des an ihrer Oberseite herabfließenden Glasstromes bestimmen.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung nach dem Vorhergehenden ohne weiteres verständlich.
  • Das abgenommene Glasband wird erst dann mit Trag- oder Ziehorganen in Berührung gebracht, wenn es hinreichend im freien Hang erstarrt ist, um Beschädigungen durch Berührung mit diesen Organen auszuschließen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Glasbändern ohne Ende, bei dem man die Glasschmelze an beiden Seiten einer Leitplatte herabfließen und die so gebildeten Schichten am unteren Rande der Leitplatte sich zu einem einzigen Glasbande vereinigen läßt, welches nach ausreichender Erstarrung im freien Hang abgxnommen wird,- dadurch gekennzeichnet, daß man die ganze Glasschmelze zunächst an der Oberseite einer schrägen Leitplatte (6q., 64a) herabfließen, einen Teil der Glasschmelze durch eine oder mehrere Unterbrechungen der Leitplatte nach deren Unterseite übertreten und an dieser weiterfließen und die so gebildeten Teilschichten am unteren Rande der Leitplatte zu dem einzigen Glasbande sich vereinigen läßt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung eines Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Leitplatte durch einen oder mehrere Querspalte zum Durchlassen eines Teiles des an der Oberseite herabströmenden Glases unterbrochen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mehrteilige schräge Leitplatte, deren Einzelteile (64, 64a bzw. i52, 15; usw.) in Abstand hintereinander angeordnet und - gegeneinander verstellbar sind zum Zwecke, die Weite des Durchtrittsspaltes für die Glasschmelze nach unten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelteilen bestimmen und die Abzugsrichtung des Glasbandes vom vordersten Einzelteil einstellen zu können.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß man die Teilschichten auf beiden Seiten der Leitplatte sowie gegebenenfalls das vereinigte Glasband nach dem Abnehmen von der Leitfläche gesondert beheizt.
DED37697D 1919-04-02 1920-06-04 Verfahren zur Herstellung von Glasbaendern ohne Ende Expired DE476746C (de)

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DED37697D DE476746C (de) 1919-04-02 1920-06-04 Verfahren zur Herstellung von Glasbaendern ohne Ende

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DE (1) DE476746C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959491C (de) * 1955-02-14 1957-03-07 Mela Maschb & Reparatur Hanns Verfahren zum Laeutern von Glas in kontinuierlichen Wannenoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959491C (de) * 1955-02-14 1957-03-07 Mela Maschb & Reparatur Hanns Verfahren zum Laeutern von Glas in kontinuierlichen Wannenoefen

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