DE1471835B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas

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DE1471835B2
DE1471835B2 DE19651471835 DE1471835A DE1471835B2 DE 1471835 B2 DE1471835 B2 DE 1471835B2 DE 19651471835 DE19651471835 DE 19651471835 DE 1471835 A DE1471835 A DE 1471835A DE 1471835 B2 DE1471835 B2 DE 1471835B2
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Edgard Jumet Brichard (Belgien)
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Pa. Glaverbel, Watermael-Boitsfort (Belgien)
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/02Forehearths, i.e. feeder channels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/04Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in tank furnaces

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes. Sie betrifft insbesondere Verfahren, bei welchen das Glasband nach seiner Formung horizontal geleitet wird, beispielsweise in einem Kühlofen.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weisen diese Einrichtungen bei einer zusammengefaßten Schmelzstelle im Maximum zwei Formgebungsstellen für die Glastafel auf.
Jede Formgebungsstelle wird üblicherweise mit geschmolzenem Glas durch einen Kanal gespeist, der in der Verlängerung des Schmelzofens verläuft. Eine Einrichtung mit zwei Formgebungsstellen umfaßt somit zwei Speisungskanäle, die nebeneinander in der Verlängerung des Ofens in Richtung von dessen Längsachse gelegen sind. Die Breite des Raumes, die von den Kanälen in Anspruch genommen wird, überschreitet nicht oder nur sehr wenig diejenige des Ofens derart, daß letzterer und die Kanäle annähernd ein Rechteck bilden.
Diese klassische Anordnung weist erhebliche Nachteile auf, von denen einer der schwersten sich zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle einstellt. Die Ströme, die im Schmelzofen umlaufen, werden stark beeinflußt durch die zusätzlichen Konvektionsströme in jedem der zwei Kanäle. Das Stillsetzen einer von zwei Formgebungsstellen bedeutet eine Minderung der Ausströmmenge aus dem Ofen um 50 °/o und das Fehlen des Glasbedarfs in einem Kanal und ändert tiefgreifend den Betrieb der Ströme in letzterem und stört hierdurch den Bereich der Ströme im Ofen selbst. Daraus folgt, daß der Glasstrom, welcher die in Betrieb gebliebene Stelle speist, ebenfalls gestört wird, wodurch der Gang dieser Stelle ungünstig beeinflußt wird und sie den neuen Bedingungen, die ihr aufgezwungen sind, neu angepaßt werden muß.
Andererseits ist die Oberfläche der Schmelze eines Ofens nicht allein bestimmt durch die Menge geschmolzenen Glases, die benötigt wird. Die Breite der Schmelzzone möge beispielsweise ausreichend sein für eine normale Entwicklung der Flamme, und ihre Länge möge das vollständige Schmelzen der Materialien gestatten, ehe sie diese Zone verlassen. Es gibt dabei minimale Abmessungen, die man nicht unterschreiten kann. Nun sind diese Abmessungen meistens derart, daß ein Ofen eine Schmelzkapazität hat, die weit über derjenigen liegt, die für die Speisung von zwei Formgebungsstellen ausreichend wäre. Eine solche Einrichtung ist somit nicht wirtschaftlich, da sie nur einen Teil der Kapazität des Schmelzofens ausnutzt. Außerdem ist man beschränkt bei der gleichzeitigen Fabrikation auf zwei Typen von Tafeln, beispielsweise zwei Dicken im Fall von Fensterglas oder zwei Muster im Fall von Gußglas.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt eine genügende und stetige thermische Gleichmäßigkeit des Glases, welches die Formgebungsstellen bzw. Formgebungsvorrichtungen speist, und vermindert beträchtlich ,die Störwirkung, welche durch das Stillsetzen einer dieser Stellen bzw. Vorrichtungen verursacht wird, und zwar bis zu einem Maß, daß man sie vernachlässigen kann. Sie macht die Ausnutzung des Ofens bis zu seiner Maximalkapazität möglich unter Bewirkung größerer Anpassungsfähigkeit bei der Regelung der Formgebungsstellen. Sie gestattet ferner die gleichzeitige Fabrikation einer größeren verschiedenartigen Ausführung von Er-Zeugnissen. ·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens
ίο unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes zeichnet sich dadurch aus, daß sie zwischen dem eigentlichen Ofen und den Formgebungsstellen eine Einrichtung zur Konditionierung und Verteilung aufweist, die aus zwei Kanälen besteht, von denen der eine in der Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine geringere Breite als der Ofen hat, und von denen der andere senkrecht zur Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine Länge hat, die größer als die Breite
ao des Ofens ist, und auf dieser Länge wenigstens drei Öffnungen aufweist, von denen jede durch einen Kanal mit einer Verarbeitungsstelle verbunden ist.
Die Wanne zur Verteilung und Konditionierung ist vorteilhafterweise mit dem Schmelzofen durch einen Abstichkanal verbunden, welcher enger ist als jener. Der Kanal bewirkt die Konzentrierung der Ströme verschiedener Temperaturen, wie sie im Ofen gebildet werden, zu einem engen Bündel, wobei ihre Temperatur gleichmäßiger wird.
Demgegenüber bemerkte man bei der klassischen Vorrichtung zur Speisung der Formgebungsstellen im allgemeinen, daß am Ausgang des Abstichkanals die Gleichförmigkeit der Temperatur nur unvollkommen verwirklicht ist und daß die Glasströme verschiedener Temperaturen sich nicht vermischt haben. Diese Ströme setzen dann ihren Weg zu den Arbeitswannen und den Formgebungsstellen fort, wobei sie wenig in ihrer ursprünglich zur Achse des Ofens parallelen Richtung abweichen.
Es wurde gefunden, daß dank der ausgedehnten Form der Verteilungs- und Konditionierungswanne senkrecht zur Achse des Ofens das Bündel der Glasströme verschiedener Temperatur sich bei seinem Austritt aus dem Abstichkanal weit verzweigt in die Richtungen, die mehr oder weniger senkrecht. zur Achse des Ofens sind. Daraus folgt eine Mischung der Ströme, die noch inniger gemacht wird durch die weitere Änderung der Richtung, die dem Glasfluß aufgezwungen wird beim Eindringen in die Speisungskanäle.. .
Außerdem besteht zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle die Wirkung der Vergleichmäßigung der Verteilungs- und Konditionierungswanne fort, da der Glasbedarf der in Betrieb verbliebenen Stellen die Verzweigung des den Abstichkanal verlassenden Glasflusses aufrechterhält.
Die Kanäle, welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle verbinden, sind vorzugsweise parallel zur Längsachse des Schmelzofens angeord-
net. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Anordnung symmetrisch in bezug auf die Längsachse. Ferner sind bei der Vorrichtung die Formgebungsstellen bevorzugt nach parallelen Richtungen ausgerichtet. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind diese Formgebungsstellen im selben Sinn orientiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzen die Kanäle, welche jede der Öffnungen
mit ihrer Verarbeitungsstelle verbinden, ungleiche Längen.
Es ist wünschenswert, daß das geschmolzene Glas bei jeder Formgebungsstelle mit gleicher Temperatur ankommt, und zwar mit der Arbeitstemperatur. Dieses Ergebnis kann durch jedes übliche Mittel erzielt werden, z. B. durch Abdämmungen, Kühlapparate usw., aber man erreicht diese Gleichheit der Temperatur in besonders vorteilhafter Weise, ziehraum und ist überbaut von der Ausziehmaschine, die schematisch dargestellt und mit 18 bezeichnet ist und in welcher die Tafel 19 bzw. das Band von der Oberfläche 20 des Glasbades 17 abgezogen, über die Biegewalze 21 umgelenkt und in eine Glühstrecke (Kühlofen) 22 geleitet wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Einrichtung mit sechs Maschinen, wobei die Verteilungswanne 2 auf ihrer dem Ofen entgegengesetzten Seite sechs Kanäle 11,
wenn man den Kanälen ungleiche Längen gibt, der- io 11', 12, 12', 23, 23' beiderseits der Achse II-II und art, daß die Formgebungsstellen gegeneinander ver- parallel zu dieser aufweist.
setzt sind und auf mindestens zwei Linien liegen, die Die F i g. 5 zeigt in Abwandlung ebenfalls eine
parallel zur Längsachse der Verteilungs- und Kon- Einrichtung mit sechs Maschinen, bei der aber zwei ditionierungswanne sind. Diese Ausführungsart ist Kanäle 11 und 11' auf der zum Ofen gelegenen Seite besonders interessant, weil sie gestattet, daß jede 15 abgezweigt sind.
Formgebungsstelle wenigstens eine Arbeitsöffnung Die Einrichtungen gemäß den F i g. 6 und 7 wei-
aufweist, die sich nicht gegenüber derjenigen der sen drei Maschinen auf. Gemäß F i g. 6 sind diese benachbarten Stelle befindet. Vor jeder Stelle ist drei Maschinen symmetrisch angeordnet in bezug auch ein eigener und ausschließlicher Raum vor- auf die Achse des Ofens, während gemäß Fig.7 gesehen, welcher für ihre Bedienung reserviert ist, 20 ihre Anordnung unsymmetrisch ist. was die Arbeit des Bedienenden weniger schwierig Man sieht, daß bei allen dargestellten Ausfüh-
und weniger ungesund macht, als wenn er gezwun- rungsbeispielen alle Maschinen wenigstens eine Seigen ist, zwischen zwei Stellen zu arbeiten, deren tenfläche aufweisen, die nicht gegenüber derjenigen Arbeitsöffnungen einander gegenüberliegen. Außer- einer anderen Maschine liegt. Gemäß den Ausfühdem sind die Handhabungen von Maschinenstücken 25 rungen weiter oben erleichtert diese besondere Aus- und feuerfesten Teilen unter dem Gesichtspunkt führung die Arbeit an der Maschine und macht sie ihrer Auswechslung sehr erleichtert, wohingegen sie weniger schwierig.
schwierig und einige von ihnen unmöglich sein Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einrich-
würden, wenn der in Frage kommende Platz für die tungen weisen außerdem Brenner 28, die in den End-Bedienung von zwei Formgebungsstellen geteilt 30 wänden der Verteilungswanne angeordnet sind, auf. wäre.
Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise die Anordnung von Brennern auf den Seiten der Verteilungswanne, um so eine eventuelle Zusatzerwärmung des Glases auf der ganzen Erstreckung des Glasbades oder auf einem Teil
einem davon zu bewirken.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf das Ausziehen von Fensterglas.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung mit vier Ausziehmaschinen;
Fig. 2 und 3 stellen zwei Schnitte gemäß den Linien II-II und III-III in F ig. 1 dar;
Fig. 4 bis 7 zeigen einige Einrichtungsformen mit sechs bis drei Maschinen.
Die Einrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 umfaßt einen Schmelzofen 1 und weist erfindungsgemäß eine Wanne 2 zum Verteilen und Konditionieren auf, die durch einen Kanal dargestellt ist, welcher aus der Sohle 3, den Wänden 4, 5 und 6 gebildet und durch eine Gewölbedecke 7 abgedeckt ist.
Die Wanne 2 ist senkrecht zur Längsachse II-II des Schmelzofens angeordnet und mit letzterem verbunden durch einen Kanal 8, welcher aus der Sohle 3, den Wänden 9 und der Gewölbedecke 10 gebildet wird und im mittleren Teil der Wand 4 der Wanne 2 einmündet. Auf ihrer dem Schmelzofen gegenüberliegenden Seite weist die Wanne 2 vier Kanäle 11,11' bis 12,12' auf, die parallel zur Achse II-II verlaufen und beiderseits symmetrisch von dieser angeordnet sind. Diese Kanäle sind gebildet durch die Sohle 3, die Seitenwände 13, die Endwand 14 und eine Gewölbedecke 15, die sich bis zu einem Schirm 16 erstreckt, welcher in geringer Entfernung von der Wand 14 angeordnet ist und in das Glasbad 17 eintaucht. Die vom Schirm 16 abgetrennte Zone des Kanalendes bildet den Schmelzhafen oder den Aus

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ■ 1. Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem eigentlichen Ofen (1) und den Formgebungsstellen (18) eine Einrichtung zur Konditionierung und Verteilung aufweist, die aus zwei Kanälen (8,2) besteht, von denen der eine (8) in der Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine geringere Breite als der Ofen hat, und von denen der andere (2) senkrecht zur Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine Länge hat, die größer als die Breite des Ofens ist, und auf dieser Länge wenigstens drei Öffnungen aufweist, von denen jede durch einen Kanal (11,11', 12,12', 23,23') mit einer Verarbeitungsstelle verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11,11', 12,12', 23, 23'), welche jede der öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, parallel zur Längsachse des Ofens angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11,11', 12, 12', 23, 23'), welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, symmetrisch in bezug auf die Längsachse des Schmelzofens angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11, 11', 12, 12', 23, 23'), welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, ungleiche Längen haben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstellen (18) nach parallelen Richtungen ausgerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstellen (18) im selben Sinne orientiert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651471835 1964-03-11 1965-01-27 Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas Pending DE1471835B2 (de)

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US3399047A (en) 1968-08-27
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