DE19520590B4 - Glas-Vorherd - Google Patents

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    • C03B7/06Means for thermal conditioning or controlling the temperature of the glass
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Abstract

Glas-Vorherd mit einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Zone mit jeweils
einem unteren Teil mit einem Kanal (10) zum Führen einer Glasschmelze,
einem Dachelement (12) zum Abschließen des Kanals mit einem Paar abwärts vorstehender langgestreckter Vorsprünge (20), die den Raum zwischen dem Dachelement und der Glasschmelze im Kanal zu einem Paar seitlicher sowie einem mittigen Strömungskanal unterteilen,
einer Einrichtung (16) zur Wärmeeinspeisung in die Seitenkanäle,
einem auf dem Dachelement über dem mittigen Kanal liegenden Tunnel (28) mit einem Einlaß(30) am stromaufwärtigen und einem Auslaß (32) am stromabwärtigen Ende,
einer Vielzahl von Öffnungen (24) im Dachelement, die den mittigen Kanal mit dem Tunnel verbinden,
einer entsprechenden Vielzahl von Heizplatten (26) zum Verschließen der Öffnungen; so daß Wärme zwischen dem Tunnel und dem mittigen Kanalübertragen wird, sowie
einer Gebläse-Einrichtung zur Zufuhr von Kühlluft zum Einlaß des Tunnels,
dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärtige Zone weiterhin eine Einrichtung (34, 36, 38) zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Heizplatten aufweist, so daß Wärme in den mittigen Strömungskanal übertragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Glas-Vorherde, die einen Glasschmelzestrang an das Becken eines Glasspeisers abgeben, der seinerseits vertikale Glasschmelzestränge abgibt. Diese Stränge werden zu Posten vereinzelt, die von einer Glasgut-Formmaschine wie einer IS- oder HS-28-Maschine weiterverarbeitet werden.
  • Die US-PS 45 52 579 zeigt einen bekannten Vorherd mit einer Vielzahl von Kühlzonen, auf die eine Ausgleichszone folgt. Die Kühlzonen sind untereinander identisch und werden von einem Paar vom Dach abwärts vorstehender Vorsprünge zu drei parallelen Kanälen unterteilt. Im Normalbetrieb (einem Gleichgewichts-Arbeitszustand) wird den seitlichen Kanälen Wärme zugeführt und vom mittigen der drei Kanäle der Kühlzonen abgezogen, während das Glas durch den Vorherd fließt. Dessen Länge ist für eine vorgegebene maximale Strömung definiert. Daher arbeitet der Vorherd nicht optimal, so daß der Bedarf an Glasschmelze (Strömung) sinkt. Erwärmte Luft in den Seitenkanälen kann beim Anfahren in den mittigen Kanal gezogen werden, um die Anlaufzeit zu verkürzen ( EP 0 503 883 A1 ); im Normalbetrieb erfolgt hier jedoch eine Abschaltung.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Vorherd anzugeben, der sowohl bei einem vorgegebenen als auch bei einem erheblich verringerten Bedarf optimal arbeitet.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung folgen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die eine bevorzugte, die Prinzipien der Erfindung verkörpernde Ausführungsform zeigen.
  • 1 ist eine Schrägansicht des Behandlungsteils eines Vorherds für Glasschmelze mit zwei Behandlungszonen;
  • 2 ist eine Sicht aus der Ebene 2-2 der 1;
  • 3 ist eine aufwärts gerichtete Einsicht in einen Teil des Feuerfest-Tunnels der 1 mit einem am Dach befestigten Heizelement;
  • 4 ist eine Schrägansicht des oberen Tunnels nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 ist eine schräge Schnittdarstellung eines Teils der stromaufwärtigen Behandlunngszone nach einer dritten Ausführungsform; und
  • 6 zeigt als Blockschaltbild die Steuerlogik für den Vorherd der 1.
  • Der Behandlungsteil eines Glas-Vorherds hat einen Förderkanal 10 für Glasschmelze, der von einem Paar Dachabschnitten 12 abgedeckt wird, die eine stromaufwärtige und eine stromabwärtige Kühlzone 13 bzw. 13A bilden (bei kleineren Vorherden kann ein einziger Dachteil (sowie ein Kanal der gleichen Länge) mit einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Kühlzone in diesem gleichen Dachteil vorliegen). Ein Dachteil weist Seitenblöcke 14, die gasgespeiste Brenner 16 tragen, sowie Dachblöcke 18 mit einem Paar abwärts vorstehender isolierender Rippen 20 auf, die den Strömungskanal effektiv zu einem Paar Seitenkanäle 21 aufteilen, die von einem mittigen Kanal 22 getrennt werden. An beabstandeten Stellen entlang des mittigen Strömungskanal 22 verlaufen Öffnungen 24 vertikal durch die Dachblöcke 18 (während die 1 zwecks größerer Klarheit in der stromaufwärtigen Zone drei Öffnungen zeigt, sind in der bevorzugten Ausführungsform (2) in der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Zone jeweils sechs Öffnungen enthalten). Diese Öffnungen 24 sind mit Verschlußplatten 26 aus einem Feuerfestmaterial guter Wärmeleitfähigkeit verschlossen, die sich in Tunnel 28 befinden, die über die gesamte Länge der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Zone verlaufen. Die Tunnel sind jeweils an den Enden abgeschlossen. An einem Ende ist eine Zulauföffnung 30 gebildet, durch die mittelseines Gebläses Umluft in den Tunnel geblasen werden kann (2); am anderen Ende ist eine Ablaßöffnung 32 gebildet. Herkömmlicherweise wird im Normalbetrieb (einem Gleichgewichts-Arbeitszustand) Kühlluft durch die Tunnel gelassen, um die Temperatur der Verschlußblöcke 26 zu senken und so die Luft im mittigen Kanal der stromaufwärtigen und stromabwärtigenm Kühlzone und damit die Glasschmelze im mittigen Kanal zu kühlen. Die stromaufwärtige Kühlzone, d. h. der rechte Dachteil in 1 und 2, (ggf. aber auch ein Teil eines einzigen Dachteil, wie bereits erwähnt) weist zusätzlich elektrische Heizelemente 34 (3) auf, die an der Decke des Tunnels über den jeweiligen Feuerfest-Verschlußplatten angeordnet und elektrisch an ein Starkstrom-Verteilernetz 35 angeschlossen sind. Alternativ kann ein Paar gasgespeister Zündbrenner 36 (4) am Zulauf 30 des stromaufwärtigen Tunnels angeordnet sein, um die in den Tunnel 28 eingespeiste Luft zu erwärmen; desgl. können, wie die 5 zeigt, aus einem Gasverteiler 37 einzelne gasgespeiste Strahlungsbrennerdüsen 38 jeweils über den Strahlungsplatten 26 gespeist werden (jede elektrische Heizelement 34 der 2 würde durch eine gasgespeiste Strahlungsbrennerdüse 38 ersetzt werden).
  • Die Gesamtlänge des Behandlungsteils ist für einen vorgegebenen Höchstbedarf konstruiert (Strömung der Glasschmelze in einem Gleichgewichts-Arbeitszustand bei vorgegener Strömung, bei diese Arbeitsströmung ist der Arbeitszustand beider Tunnel gleich. Es wird Umluft in die Tunnel eingeblasen, um die Verschlußblöcke zu kühlen und Wärme vom mittigen Strömungskanal zu übertragen. Um den Vorherd auf einen erheblich reduzierten (bspw. den halben) Bedarf einzustellen, arbeitet der Tunnel übe der stromabwärtigen Kühlzone auf die gleiche Weise weiter, aber der Betrieb des Tunnels über der stromaufwärtigen Kühlzone ändert sich. Das Gebläse wird herunter- oder aus- und die Heizelemente werden eingeschaltet, um die Verschlußplatten zu beheizen, die Wärme an die Glasschmelze im mittigen Kanal abstrahlen, um der stromaufwärtigen Zone 13 Wärme zuzufügen. Der Arbeitsbereich des Vorherds läßt sich erweitern durch Steuern der von den Heizeinrichtungen erzeugten Wärme. Wo Heizeinrichtungen über den Heizplatten angeordnet sind, läßt sich dieser Arbeitsbereich weiter steuern durch Inbetriebsetzen einer bis sechs aufeinanderfolgender Heizeinrichtungen, und zwar beginnend mit der am weitesten stromaufwärts liegenden derselben. Ist der vorgegebne Bereich enger als der Höchstbereich und werden elektrische Heizelemente oder Strahlungsbrenner verwendet, kann es möglich sein, eine solche Heizvorrichtung oder weniger als sechs von ihnen aufeinanderfolgend zu verwenden – und zwar beginnend am am weitesten stromaufwärts liegenden Ende der stromaufwärtigen Kühlzone –, um den gewünschten Arbeitsbereich zu erhalten.
  • Um den stromaufwärtigen Tunnel zu automatisieren, erfaßt ein Glastemperaturfühler (6) die Temperatur der Glasschmelze am stromabwärtigen Ende des mittigen Kanals der stromaufwärtigen Behandlungszone und ein relativ zu einem Sollpunkt arbeitender Regler moduliert entweder die Heizeinrichtungen (elektrische Heizer, gasgespeiste Zündbrenner oder gasgespeiste Strahlungsbrennerdüsen) über einen Thyristor oder eine Brennerregelung oder betätigt Kühlluftventile über einen Kühlluftventilmotor.

Claims (8)

  1. Glas-Vorherd mit einer stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Zone mit jeweils einem unteren Teil mit einem Kanal (10) zum Führen einer Glasschmelze, einem Dachelement (12) zum Abschließen des Kanals mit einem Paar abwärts vorstehender langgestreckter Vorsprünge (20), die den Raum zwischen dem Dachelement und der Glasschmelze im Kanal zu einem Paar seitlicher sowie einem mittigen Strömungskanal unterteilen, einer Einrichtung (16) zur Wärmeeinspeisung in die Seitenkanäle, einem auf dem Dachelement über dem mittigen Kanal liegenden Tunnel (28) mit einem Einlaß (30) am stromaufwärtigen und einem Auslaß (32) am stromabwärtigen Ende, einer Vielzahl von Öffnungen (24) im Dachelement, die den mittigen Kanal mit dem Tunnel verbinden, einer entsprechenden Vielzahl von Heizplatten (26) zum Verschließen der Öffnungen; so daß Wärme zwischen dem Tunnel und dem mittigen Kanal übertragen wird, sowie einer Gebläse-Einrichtung zur Zufuhr von Kühlluft zum Einlaß des Tunnels, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärtige Zone weiterhin eine Einrichtung (34, 36, 38) zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Heizplatten aufweist, so daß Wärme in den mittigen Strömungskanal übertragen wird.
  2. Glas-Vorherd nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Heizplatten mindestens einen gasgespeisten Zündbrenner (36) aufweist, der am stromaufwärtigen Tunnelende befindet.
  3. Glas-Vorherd nach Anspruch 2, bei dem die Einrichtung zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Heizplatten ein Paar gasgespeister Zündbrenner aufweist.
  4. Glas-Vorherd nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Wärmeplatten einen gasgespeisten Strahlungsbrenner (38) aufweist, der sich über mindestens einer der Heizplatten befindet.
  5. Glas-Vorherd nach Anspruch 4, der eine Vielzahl gasgespeister Strahlungsbrenner (38) aufweist, die sich über einer entsprechenden Vielzahl von Heizplatten befinden.
  6. Glas-Vorherd nach Anspruch 5, bei dem. die Vielzahl von Heizplatten eine Folge von Heizplatten einschließlich der am weitesten stromaufwärts liegenden Heizplatte aufweist.
  7. Glas-Vorherd nach Anspruch 6, der eine Vielzahl elektrischer Heizelemente (34) aufweist, die über einer entspre chenden Vieezahl von aufeinanderfolgenden Heizplatten einschließlich der am weitesten stromaufwärts liegenden Heizplatte angeordnet sind.
  8. Glas-Vorherd nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum Erhöhen der Temperatur mindestens einer der Heizplatten (34) ein elektrisches Heizelement aufweist, das über mindestens einer der Heizplatten der Vielzahl angeordnet ist.
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