DE1471835A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas

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Glaverbel Belgium SA
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    • C03B7/02Forehearths, i.e. feeder channels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03B15/02Drawing glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/04Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in tank furnaces

Description

Η7Ί835
Aachen, den 15.10.1968 Aktenzeichen: P 14"71 835.5 Mein Zeichen: P 11 585 - 3151
GLAVERBEL, Watermael-Boitsfort (Belgien)
Priorität aus der luxembourgisehen Patentanmeldung Mr. 45.637 vom 11. März 1964
Vürrichtung zur Herstellung von Flachglas
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für die konti nuierliche Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Herstellungsverfahren des Ausziehens, Walzens oder Gießens. Sie bezieht sich
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insbesondere auf Verfahren, bei welchen das Glasband nach seiner Formung horizontal geleitet wird, beispielsweise in einen Kühlofen.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weisen diese Einrichtungen bei einer zusammengefaßten Schmelzstelle im Maximum zwei Formgebungssteilen für die Glastafel auf.
Jede Formgebungssteile wird üblicherweise mit geschmolzenem Glas gespeist durch einen Kanal, der in der Verlängerung des Schmelzofens verläuft. Eine Einrichtung mit zwei Formgebungsstellen umfaßt somit zwei cpeisungskanäle, die nebeneinander in der Verlängerung des Ofens in Hichtung von dessen Längsachse gelegen sind. Die Breite des aaumes, die von den Kanälen in Anspruch genommen wird, überschreitet nicht oder nur sehr wenig diejenige des Ofens derart, daß letzterer und die Kanäle annähernd ein .Rechteck bilden.
Diese klassische Anordnung weist erhebliche .Nachteile auf, von denen einer der schwersten sich zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle einstellt. Die Ströme, die im Schmelzofen umlaufen, werden stark beeinflußt durch die zusätzlichen Kcnvektionsströme in jedem der zwei Kanäle. Das Stillsetzen einer von zwei Formgebungsstellen bedeutet eine Minderung der Ausströmmenge aus dem Ofen um 50 fi und das Fehlen des Giasbedarfes in einem Kanal und ändert tiefgreifend dan Betrieb der Ströme
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in letzterem und stört hierdurch den Bereich der Ströme im Ofen Gelbst. Daraus folgt, daß der Glasstrom, welcher die in Betrieb gebliebene Stelle speist, ebenfalls gestört wird, wodurch der Gang dieser Stelle ungünstig beeinflußt wird und sie den neuen Bedingungen, die ihr aufgezwungen sind, neu angepaßt werden muß.
Andererseits ist die Oberfläche der Schmelze eines Ofens nicht allein bestimmt durch die Menge geschmolzenen Glases, die benötigt wird. Die Breite der Schmelzzone möge beispielsweise ausreichend sein für eine normale Entwicklung der Flamme, und ihre Länge möge das vollständige Schmelzen der Materialien gestatten, ehe. sie diese Zone verlassen. Es gibt dabei minimale Abmessungen, die man nicht unterschreiten kann. Nun sind diese Abmessungen meistens derart, daß ein Ofen eine Sehmelzkapasität hat, die weit über derjenigen liegt, die für die Speisung von zwei Formgebungsstellen ausreichend wäre. Eine solche Einrichtung ist somit nicht wirtschaftlich, da sie nur einen Teil der Kapazität des Schmelzofens ausnutzt. Außerdem ist man beschränkt bei der gleichzeitigen Fabrikation auf zwei Typen von Tafeln, beispielsweise zwei Dicken im Falle von Fensterglas oder zwei Muster im Falle von Gußglas.
Die Vorriclitung gemäß der Erfindung bewirkt eine genügende und stetige thermische Gleichmäßigkeit des Glases, welches die Formgebungsstellen bzw. Formgebungsvorrichtungen
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speist, und vermindert beträchtlich die Störwirkung, welche durch das Stillsetzen einer dieser Stellen bzw. Vorrichtungen verursacht wird, und zwar bis zu einem xiWfcx, daß man sie vernachlässigen kann. Sie macht die Ausnutzung des Ofens bis zu seiner Maximalkapazität möglich, unter Bewirkung größerer Anpassungsfähigkeit ■ bei der Regelung der Formgebungsstellen. Sie gestattet ferner die gleichzeitige Fabrikation einer größeren verschiedenartigen Ausführung von Erzeugnissen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Wanne zur Verteilung und Konditionierung des geschmolzenen Glases auf, die durch einen Kanal dargestellt ist, welcher mit dem Schmelzofen verbunden und senkrecht zur Längsachse des letzteren angeordnet ist, sowie mindestens drei verzweigte Speisekanäle, die auf wenigstens einer der Seiten der genannten Verteilungs- und Konditionierungswanne angeordnet sind, wobei jeder der Speisekanäle eine Formgebungsstelle für das Glas speist. Die Wanne zur Verteilung und Konditionierung ist vorteilhafterweise mit dem Schmelzofen durch einen Abstich-Kanal verbunden, welcher enger ist als jener. Der Kanal bewirkt die Konzentrierung der Ströme verschiedener Temperatur, wie sie im Ofen gebildet werden, zu einem engen Bündel unter dem Gesichtspunkt der Vergleichmäßigung ihrer Temperatur. Demgegenüber bemerkte man bei der klassischen Vorrichtung zur Speisung der Formgebungsstellen im allgemeinen, daß am Ausgang des Abstichkanals die Gleichförmigkeit der Temperatur nur unvollkommen verwirklicht ist und daß die
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Glasströme verschiedener Temperaturen sich nicht vermischt haben. Diese Ströme setzen dann ihren Weg zu den Arbeitswannen und den Formgebungsstellen fort, wobei sie wenig in ihrer ursprünglich zur Achse des Ofens paralle" Richtung abweichen.
Der Erfinder hat festgestellt, daß dank der ausgedehnten Form der Verteilungs- und Konditionierungswanne senkrecht zur Achse des Ofens das Bündel der Glasströme verschiedener Temperatur sich bei seinem Austritt aus dem Abstichkanal weit verzweigt in die Richtungen, die mehr oder weniger senkrecht zur Achse des Ofens sind. Daraus folgt eine Mischung der Ströme, die noch inniger gemacht wird durch die weitere Änderung der Richtung, die dem Glasfluß aufgezwungen wird beim Eindringen in die Speisungskanäle.
Außerdem besteht zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle die Wirkung der Vergleichmäßigung der Verteilungs- und Konditionierungswanne fort, da der Glasbedarf der in Betrieb verbliebenen Stellen die Verzweigung des den Abstichkanal verlassenden Glasflusses aufrecht erhält.
Die Speisungskanäle sind vorzugsweise parallel zur Längsachse des Schmelzofens angeordnet, und zwar symmetrisch in bezug auf diese Achse.
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Es ist wünschenswert, da,.S das geschmolzene Glas bei jeder Formgebungsstelle mit gleicher Temperatur ankommt, und zwar mit der Arbeitstemperatur. Dieses Ergebnis kann durch" jedes übliche Mittel erzielt werden, z.B.
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• durch Abdämmung ,^Kühl&pparate usw., aber man erreicht diese Gleichheit der Temperatur in besonders vorteilhafter Weise, wenn man den Kanälen ungleiche Längen gibt, derart daß die Fcrmgebungsstellen gegeneinander versetzt sind und auf mindestens zwei Linien liegen, die parallel zur Längsachse der Verteilungs- und Konditiunierungswanne sind. Diese Ausführungsart ist besonders interessant, weil sie gestattet, daß jede Formgebungssteile wenigstens eine Arbeitsöffnung aufweist, die sich nicht gegenüber derjenigen der benachbarten Stelle befindet. Vor jeder Stelle ist auch ein eigener und ausschließlicher Raum vorgesehen, welcher für ihre Bedienung reserviert ist, was die Arbeit des Bedienenden weniger schwierig und weniger ungesund macht, als wenn er gezwungen ist, zwischen zwei Stellen zu arbeiten, deren Arbeitsöffnungen einander gegenüber liegen. Außerdem sind die Handhabungen von Maschinenstücken und feuerfesten Teilen unter dem Gesichtspunkt ihrer Auswechslung sehr erleichtert, wohingegen sie schwierig und einige von ihnen unmöglich sein wurden, wenn der in Frage kommende Platz für die Bedienung von zwei Formgebungsstellen geteilt wäre.
Ferner erlaubt die erfindungsgemäSe Vorrichtung vorteilhafterweise die Anordnung von Brennern auf den Seiten der Verteilungswanne, um so eine eventuelle Zusatzerwär-
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mung des Glases auf der ganzen Erstreckung des Glasbades oder auf einem Teil davon zu bewirken.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf das Ausziehen von Fensterglas.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung mit vier Ausziehmaschinen.
Fig. 2 und 3 stellen zwei Schnitte gemäß den Schnittlinien H-II und IH-III in Fig. 1 dar.
Fig. A bis 7 zeigen einige Einrichtungsformen mit sechs und drei Maschinen.
Die Einrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 umfaßt einen Schmelzofen 1 und weist erfindungsgemäß eine Wanne 2 zum Verteilen und Konditionieren auf, die durch einen Kanal dargestellt ist, welcher aus der Sohle 3, den Wänden 4, 5 und 6 gebildet und durch eine Gewölbedecke abgedeckt ist.
Die Wanne 2 ist senkrecht zur Längsachse H-II des Schmelzofens angeordnet und mit letzterem verbunden durch einen Kanal 8, welcher aus der Sohle 3, den Wänden 9 und der Gewölbedecke 10 gebildet wird und im mittleren Teil der Wand 4 der Wanne 2 einmündet. Auf ihrer dem Schmelzofen gegenüberliegenden Seite weist die Wanne
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vier Kanäle 11, 11* - 12, 12' auf, die parallel zur Achse H-II verlaufen und beiderseits symmetrisch von dieser angeordnet sind. Diese Kanäle sind gebildet durch die Sohle 3, die Seitenwände 13, die Endwand 14 und eine Gewölbedecke 15, die sich bis zu einem Schirm 16 erstreckt, welcher in geringer Entfernung von der Wand 14 angeordnet ist und in das Glasbad 17 eintaucht. Die vom Schirm 16 abgetrennte Zone des Kanalendes bildet den Schmelzhafen oder den Ausziehraum und ist überbaut von der Ausziehmaschine, die schematisch dargestellt und mit 18 bezeichnet ist und in welcher die Tafel 19 bzw. das Band von der Oberfläche 20 des Glasbades 17 abgezogen, über die Biegewalze 21 umgelenkt und in eine Glühstrecke (Kühlofen) 22 geleitet wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Einrichtung mit sechs Maschinen, wobei die Verteilungswanne 2 auf ihrer dem Ofen entgegengesetzten Seite sechs Kanäle 11-, 11', 12, 12', 23, 23' beiderseits der Achse H-II und parallel zu dieser aufweist.
Die Fig. 5 zeigt in Abwandlung ebenfalls eine Einrichtung mit sechs Maschinen, bei der aber zwei Kanäle 11 und 11' auf der zum Ofen gelegenen Seite abgezweigt sind.
Die Einrichtungen gemäß den Fig. 6 und 7 weisen drei Maschinen auf. Gemäß Fig. 6 sind diese drei Maschinen symmetrisch angeordnet in bezug auf die Achse des Ofens, während gemäß Fig. 7 ihre Anordnung unsymmetrisch ist.
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Man sieht, daß bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen alle Maschinen wenigstens eine Seitenfläche aufweisen, die nicht gegenüber derjenigen einer anderen Maschine liegt. Gemäß den Ausführungen weiter oben erleichtert diese besondere Ausführung die Arbeit an der Maschine und macht sie weniger schwierig.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einrichtungen weisen außerdem Brenner 28, die in den Endwänden der Verteilungswanne angeordnet sind, auf.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (9)

}k I IÖόO ΊΟ Aachen, den 1"5.1O.1%8 :.i Aktenzeichen: P 14 71 B35.5 Mein Zeichen: P 11 585 - 3151 Patentansprüche
1) Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des-Ausziehens, Gießens oder Walzens unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes., dadurch gekennzeichnet, da3 s'<e zwischen dem eigentlichen Ofen und den Formgebungsstellen eine "Einrichtung zur Konditionierung und Verteilung auf v/eist, di aus zwei Kanülen besteht, von don'-.n der eine in der Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine geringere Breite als der Ofen hat, und von denen der andere senkrecht zur Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine Länge hat, die größer als die Breite des Ofens ist, und auf dieser LängO wenigstens drei Öffnungen aufweist, von denen jede durch einen Kanal mit einer Verarbeitungsstelle ■ verbunden ist. ' ' .■ ■
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne zur Verteilung und Konditionierung mit dem Schmelzofen unter Zwischenschaltung.eines -Abstichkanals verbunden ist, weichletzterer enger·ist als der Ofen. ;----.;o>ut£ -.-.■:■.,.. .
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Neue Unterlagen ι/λ 7;; ι Abs. 2 nr. ι α
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3) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisungskanäle parallel zur Längsachse des Ofens angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet j daß die Speisungskanäle symmetrisch in bezug auf die Längsachse des Schmelzofens angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisungskanäle ungleiche Längen haben.
6) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstellen nach parallelen Richtungen ausgerichtet sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungssteilen im selben Sinne orientiert sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungssteilen im entgegengesetzten Sinn orientiert sind.
9) Vorrichtung nach wenigstens einem, der Ansprüche
• 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Brenner in wenigstens einer der Wände der Verteilungswanne angeordnet ist.
;■■ e .;
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