DE503230C - Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Baendern aus getruebtem oder gefaerbtem Glas - Google Patents

Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Baendern aus getruebtem oder gefaerbtem Glas

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DE503230C
DE503230C DED48245D DED0048245D DE503230C DE 503230 C DE503230 C DE 503230C DE D48245 D DED48245 D DE D48245D DE D0048245 D DED0048245 D DE D0048245D DE 503230 C DE503230 C DE 503230C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/02Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B17/06Forming glass sheets
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Bändern aus getrübtem oder gefärbtem Glas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von getrübtem oder gefärbtem Tafelglas aus zwei oder mehr Strömen geschmolzenen Glases untereinander verschiedener Art und Farbe.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Tafel Glases gewünschter Beschaffenheit oder Farbe dadurch herzustellen, daß man aus verschiedenen Lieferquellen stammende Glasschmelzen untereinander verschiedener Art durch Rollenpaare hindurchtreten ließ und hierbei zu Bändern auswalzte, die hierauf miteinander unter Walzendruck zu einem einzigen Glasband vereinigt wurden. Durch die Behandlung der Glasschmelze mit Rollen zum Zwecke des Auswalzens wurde jedoch die Feuerpolitur und Durchsichtigkeit des Glases beeinträchtigt. Ferner wurden die einzelnen so gewalzten Bänder derart miteinander vereinigt, daß mit Leitflächen in Berührung gewesene Grenzflächen der Einzelbänder, welche der Vereinigungsstelle zugeführt wurden, an der Außenseite des vereinigten Glasbandes lagen. War daher bereits durch die Rollen die Feuerpolitur und Durchsichtigkeit der einzelnen Bänder beeinträchtigt worden, so mußte die mit der Leitfläche in Berührung gewesene Grenzfläche eine weitere Beeinträchtigung erfahren, wodurch der Wert der schließlich erhaltenen Glastafeln erheblich vermindert wurde.
  • Der Erfinder hat bereits früher vorgeschlagen, Glasbänder ohne Ende dadurch zu erzeugen, daß die Glasschmelze auf mehrere nach abwärts gerichtete Leitflächen auffließen und längs derselben herabfließen, so daß die herabfließenden Glasschichten nur einseitig mit den Leitflächen in Berührung kommen, worauf die so gebildeten Schichten miteinander so vereinigt werden, daß die mit den Leitflächen in Berührung gewesenen Grenzflächen im Innern des vereinigten Glasbandes liegen und somit die Außenseiten des letzteren ihre Feuerpolitur und Durchsichtigkeit ungeschädigt beibehalten.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterbildung und Übertragung dieses früheren Vorschlages des Erfinders auf eine Verfahrensweise zur Herstellung getrübten oder gefärbten Tafelglases dar. Im Gegensatz zu seinem früheren Vorschlag wird nicht eine einzige Glassorte mehreren abwärts gerichteten Leitflächen zugeführt, sondern es werden vielmehr zwei untereinander verschiedene Glassorten in schmelzflüssigem Zustand abwärts gerichteten Leitflächen zugeführt, um auf diesen in Schichten gewünschter Dünne in einseitiger Berührung mit der Leitfläche frei herabzufließen. Die so erhaltenen Schichten gewünschter Dünne und Breite, ferner aber auch erforderlicher Konsistenz zur Ermöglichung der nachfolgenden Behandlung werden nun miteinander vereinigt, derart, daß wiederum mit den Leitflächen nicht in Berührung gewesene Oberflächen der Einzelströme die Oberfläche des erhaltenen Glasbandes bilden, so daß dieses an den Außenseiten seine ursprüngliche Feuerpolitur und Durchsichtigkeit beibehalten hat. Das vereinigte Glasband, hinreichend befestigt, fließt nunmehr in freiem Hang und wird irgendwie aufgenommen, z. B. von einer Ziehvorrichtung ausgezogen.
  • Die derart zu einem einzigen Bande vereinigten Glassorten können untereinander verschiedene Färbung besitzen, insbesondere kann die eine Glassorte gefärbt oder getrübt, die andere hingegen ungefärbt bzw. vollkommen durchsichtig sein. Des weiteren kann, mit oder ohne verschiedene Färbung, die Zusammensetzung der Glassorten verschieden sein, die eine also einem teureren und die andere einem billigeren Glassatz entspringen.
  • Die Glasschmelze muß nun nicht stets unmittelbar aus der Schmelzwanne auf die abschüssige Leitfläche auffließen, vielmehr kann sie durch Rinnen oder Tröge der Stelle zufließen, an der die abschüssige Leitfläche anschließt. Auf diesem Wege von der Schmelzwanne oder der Läuterkammer zu der eigentlichen Verarbeitungsstelle kann nun der Glasstrom einer gewünschten Temperaturbehandlung unterworfen werden.
  • Ist es beabsichtigt, mit der Einrichtung gemäß der Erfindung ein Glasband bestimmter Beschaffenheit zu erhalten, so kann man im besonderen die Wärmezonen, durch welche die Schmelze den abschüssigen Leitflächen-zufließt, auf gleicher Temperatur erhalten und die Weglänge, welche die Glasströme durch die W ärmezonen 'zurückzulegen haben, untereinander verschieden bemessen, wodurch erreicht wird, daß trotz gleicher Temperatur der Umgebung die verschiedenen Glasströme auch verschiedene Wärmemengen aufnehmen und auf untereinander verschiedene Temperatur gebracht werden, wenn dies erwünscht ist. Soll nun ein Glasband anderer Art schließlich erhalten werden, so kann man die Temperaturen in den Wärmezonen untereinander verschieden einstellen, jedesmal unter Berücksichtigung der Weglänge, welche die Glasströme durch diese Wärmezone zurückzulegen haben und selbstverständlich der Wärmekapazität des Glasstromes selbst.
  • Es ist aber auch möglich, das gleiche Ziel außer oder an Stelle durch verschieden lange Bemessung der von den Glasströmen auf den Zuleitungen zu den Leitflächen zurückzulegenden Strecken dadurch zu erreichen, daß die Strecken verschieden lang bemessen werden, welche von den Glasströmen auf denLeitflächen selbst in einem Raum von regelbarer Temperatur zurückgelegt werden. Die Beanessung dieser Wegstrecken hat selbstverständlich in Abhängigkeit von der Zähigkeit und der Dicke des Glases, ferner unter Berücksichtigung der Neigung der abschüssigen Leitfläche und damit der Bewegungsgeschwindigkeit der Glasschicht entlang der Leitfläche zu erfolgen. Derselbe Erfinder hat zwar in seinen früheren Vorschlägen bereits Wärmezonen um die abschüssigen Leitflächen vorgeschlagen; dort wurden aber stets Schichten untereinander gleicher Temperatur an den Leitflächen herabfließen gelassen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert, in denen Abb. i einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Abb. i, gesehen in der dort eingezeichneten Pfeilrichtung, Abb. 3, q. und 5 Längsschnitte durch abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung unter Weglassung unwesentlicher Teile veranschaulichen.
  • In Abb. i ist i und 2 je ein Ofen oder eine Wanne mit Schmelz- oder Läuterräumen, die je einen Vorrat geschmolzenen Glases untereinander verschiedener Eigenart oder Färbung enthalten, das durch Tröge oder Rinnen 3 einer Verarbeitungsstelle zufließt. Diese Verarbeitungsstelle ist durch ein senkrecht nach abwärts gerichtetes Leitorgan gebildet, das an seiner Oberseite mit einer Nut versehen ist, in welche eine Trennwand 5 eingesetzt ist, welche den von den Glasströmen aus den Wannen i und 2 eingenommenen Raum der Tröge 3 rechts und links vollständig voneinander trennt. An beiden Seiten der Trennwand sind Auslaßschlitze 4 gebildet, welche durch Lippen j auf jeder Seite der Trennwand 5 begrenzt sind.
  • Somit fließen die Glasströme aus den Trögen 3 zu beiden Seiten der Trennwand 5 durch die Austrittsschlitze 4 auf je eine Seite des Leitorgans 6 auf und an diesem nach abwärts; die so gebildeten Glasschichten besitzen eine freie Oberfläche und sind mit der anderen Grenzfläche in Berührung mit der zugeordneten Seite des Leitorgans 6. Diese zugeordneten Seiten des Leitorgans seien hier im folgenden als »Leitflächen:< bezeichnet.
  • Das Leitorgan läuft unten in eine schmale Känte aus, an der eine Vereinigung der abwärts fließenden Glasschichten stattfinden kann in der Weise, daß die mit den Leitflächen in Berührung gewesenen Grenzflächen nunmehr im Innern des vereinigten Glasbandes liegen, dessen Außenflächen somit ihre Feuerpolitur unbeeinträchtigt beibehalten haben.
  • Das Leitorgan 6 ist in einer Kammer 8 angeordnet, welche durch Wände i i umgrenzt und unten offen ist. Brenner 12 lassen eine gewünschte Temperatur in der Kammer 8 einstellen; die Brenngase entweichen durch Auslässe 13. Unter Umständen kann durch die Brenner 12 an Stelle eines brennbaren Gasluftgemisches auch kalte Luft eingeführt werden, falls eine Kühlung der Glasschichten in der Kammer 8 erforderlich ist, um diesen die gewünschte Konsistenz zu erteilen.
  • Das Leitorgan 6 sitzt mit seitlichen Ansätzen 9 (Abb. 2) auf Schultern io der Wand i i der Kammer 8 auf. Der Raum zwischen Leitorgan und Kammerwänden ist so gewählt, daß die Heizgase oder das Kühlmittel in freier Zirkulation um die Glasschichten sich bewegen können.
  • Es ist aber auch möglich, die beiden Glasschichten einer untereinander verschiedenen I-Iitzebehandlung zu unterziehen, indem beispielsweise das brennbare Gasgemisch im links gezeichneten Brenner (Abb. i) gedrosselt, im rechts gezeichneten Brenner jedoch ungedrosselt zugelassen wird oder aber durch den einen Brenner ein brennbares Gasgemisch, durch den anderen jedoch ein Kühlmittel eingelassen wird.
  • Das vom Leitorgan 6 abfließende vereinigte Glasband wird in bekannter Weise gekühlt. Die Tröge oder Rinnen 3 können auch abgedeckt und hierdurch zu Kammern geschlossen werden, in denen eine gewünschte Hitzebehandlung der nunmehr eineWärmezone durchfließenden Glasströme ermöglicht wird, deren Zweck eingangs beschrieben wurde.
  • Das aus der Wanne i austretende Glas kann vollkommen durchsichtig, das aus derWanne2 austretende Glas jedoch Opal oder beliebig gefärbt sein, wodurch schließlich ein trübes, gewünscht gefärbtes oder undurchsichtiges (nur durchscheinendes) Glasband a erhalten wird, dessen äußere Oberfläche Hochglanz-(Feuer-) Politur und keine Streifen besitzt. Ein Werfen des erhaltenen Glasbandes oder Spannungen in diesem sind durch die beschriebenen Hitzebehandlungen vor der Vereinigung verhindert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 «erden die Glasströme untereinander verschiedener Eigenart oder Farbe durch die Tröge 3 an Austrittsschlitze 16 abgeliefert, welche durch eine Trennwand 15 und Lippen gebildet sind. Diese aus verschiedenen Glassorten bestehenden Ströme fließen nunmehr auf eine oder beide Seiten (Leitflächen) gesonderter, nach abwärts gerichteter Leitorgane 17, 18 auf und an diesen herab. Die beiden Leitorgane und somit deren Leitflächen haben in diesem Beispiel verschiedene Neigung gegen die Horizontale und ebenso Länge; hierdurch ist es möglich, in der Kammer i9 wegen der verschiedenen Neigungen und Längen der Leitflächen in der eingangs auseinandergesetzten Weise eine Temperaturangleichung der Schichten verschiedener Glassorten zu erreichen. Die Teilung der verschiedenen Glasströme auf je zwei Leitflächen je eines Leitorganes 17 bzw. 18 wird besonders dann von Vorteil sein, wenn hierdurch bei gegebener Weglänge nach abwärts und Neigung der Leitflächen Einzelschichten solcher Dünne erhalten werden können, daß die gewünschte und erforderliche Temperaturbehandlung mit Erfolg durchgeführt werden kann. Würde nämlich nur je eine Glasschicht gebildet werden, die also auch nur auf einer Leitfläche je eines der beiden nach abwärts gerichteten Organe 17, 18 abwärts fließt, so müßten diese Schichten bei gegebener Dicke des vereinigten Glasbandes a. doppelt so stark sein als bei Verteilung auf zwei Leitflächen desselben Organs. Die Wärmekapazität der einzigen Schicht wäre doppelt so groß als diejenige der beiden geteiltenEinzelschichten, während die Oberflächen in beiden Fällen dieselben sind. Es könnte daher wegen Gleichheit der Oberflächen, gegebenem Temperaturgefälle und gegebener Neigung sowie Länge der Leitflächen dieselbe Temperaturbeeinflussung der doppelt so dicken Einzelschicht nicht erreicht werden, wie bei Unterteilung derselben in zwei Einzelschichten. Vielmehr müßten die Leitflächen in diesem Falle etwa doppelt so lang gewählt werden und die Apparatur unter Umständen zu groß ausfallen.
  • Im übrigen gilt auch für diese und die folgenden Ausführungsformen das für die erste hier Auseinandergesetzte.
  • Im Ausfühungsbeispiel der Fig. 4. ist eine Einrichtung gezeigt, bei der drei untereinander verschiedene Glassorten verarbeitet werden. Ein Vorrat zweier dieser Glassorten ist in den Kammern 29 vor den Schiebern 35 angesammelt, während die dritte Glassorte durch einen Trog 25, der zu einer Wärmezone ausgebildet sein kann, dem Austrittsschlitz 26 zuströmt, aus dem sie auf die beiden Leitflächen des Leitorgans 28 auf- und an diesen herabfließt. Glasströme gewünschter Dünne, welch letztere durch die Schieber 35 bestimmt wird, fließen aus den Kammern 29 durch Tröge 30, welche durch Brenner 32 zuWärniezonen ausgebildet sein können, je einer Leit-. fläche am Leitorgan 28 über je eine Lippe 31 zu. Die aus dem Schlitz 26 auf der betreffenden Leitfläche herabfließende Schicht Glases einer Sorte wird somit durch eine Schicht Glases anderer Sorte an gewünschter Stelle bedeckt, und die so vereinigten beiden Schichten fließen nun ein erforderliches Stück Weges weiter an je einer Leitfläche herab, worauf schließlich auch diese Schichten zu einem einzigen Band vereinigt werden.
  • Bezüglich des Ausführungsbeispieles der Abb. 5 gilt dasselbe, was bezüglich der Abb. -gesagt ist mit dem Unterschied, daß dort nur zwei Glassorten zu einem Glasband vereinigt werden. Die Weglänge der Ströme Glases untereinander verschiedener Sorte durch die Tröge kann untereinander gleich oder aber verschieden gewählt werden, ebenso können die Temperaturen in diesen Wärmezonen untereinander gleich oder aber verschieden sein zu den eingangs auseinandergesetzten Zwecken. Eine Trennung der Wärmezonen voneinander ist durch Schieber (Abb. i, 3) zu beiden Seiten und in entsprechendem Abstand von der Trennwand 5, 15 ohne weiteres möglich.
  • Werden mehr als zwei Glasschichten miteinander vereinigt (Abb.3 bis 5), so ist es von besonderem Vorteil, zwei dieser Glasschichten auf dieselbe Leitfläche auffließen zu lassen, so daß sie sich ein entsprechendes Wegstück vor der Abnahmekante miteinander vereinigen und auf der Leitfläche weiter nach abwärts fließen zu lassen, um die verhältnismäßig dünnen Teilströme geringer Wärmekapazität Temperaturangleichung erfahren zu lassen, um Spannungen im schließlich aus mehr als zwei Glasschichten gebildeten Band wirksam verhindern zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Bändern aus getrübtem oder gefärbtem Glas, bei dem zwei oder me$r Ströme geschmolzenen Glases untereinander verschiedener Art oder Farbe zu einem einzigen Bande vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden der verschiedenartigen Glasströme auf eine ihm besonders zugeordnete, nach abwärts gerichtete Leitfläche oder aöer mehrere verschiedenartige Glasströme an verschiedenen Stellen derselben Leitfläche auf- und an dieser mit freier Oberfläche herabfließen läßt und hierauf in jedem Falle auf verschiedenen Leitflächen gebildete Schichten derart vereinigt, daß die beiden Außenseiten des erhaltenen Glasbandes durch mit den Leitflächen nicht in Berührung gewesene Flächen der einzelnen Glasschichten gebildet werden und das Glasband freihängend abfließen läßt und aufnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur der zu vereinigenden Glasströme durch verschieden lange Bemessung der von den Glasströmen, sei es auf den Zuleitungen zu den Leitflächen; sei es auf den Leitflächen selbst, in einem Raum von regelbarer Temperatur zurückzulegende Strekken regelt.
DED48245D 1925-06-21 1925-06-21 Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von endlosen Baendern aus getruebtem oder gefaerbtem Glas Expired DE503230C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918771C (de) * 1948-11-30 1954-10-04 Carl Hens Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-, insbesondere UEberfang- und Verbundglas
DE1002922B (de) * 1951-02-01 1957-02-21 Glaceries De St Roch Sa Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von UEberfangglas
DE102013109803A1 (de) * 2013-05-31 2014-12-04 Fortune Technology Corp. Gemischtes System zur Formung von Gläsern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918771C (de) * 1948-11-30 1954-10-04 Carl Hens Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschichten-, insbesondere UEberfang- und Verbundglas
DE1002922B (de) * 1951-02-01 1957-02-21 Glaceries De St Roch Sa Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von UEberfangglas
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