DE3309878C1 - Vorrichtung zum Reinigen solcher Teile von Kunststoffverarbeitungsmaschinen,an denen Kunststoffreste anhaften - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen solcher Teile von Kunststoffverarbeitungsmaschinen,an denen Kunststoffreste anhaften

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen solcher Teile von Kunststoffverarbeitungsmaschinen, an denen Kunststoffreste anhaften, bestehend aus einem die Teile aufnehmenden, luftdicht verschließbaren Behälter mit einer Heizvorrichtung, die ein flüssiges Wärmeträgermedium auf eine über der Schmelztemperatur des an den zu reinigenden Teilen haftenden Kunststoffs
liegende Temperatur erhitzt.
Eine derartige Vorrichtung gilt als aus der DE-QJ 31 46 478.5 bekannt. Der Behälter ist topfförmig ausge bildet und mit einem luftdicht verschließbaren Decke ausgerüstet. Die zu reinigenden Teile werden zunächs in einen Korb eingelegt, der sodann in den Behalte: eingesetzt wird. Hieran ist nachteilig, daß je nach Forn und Volumen der zu reinigenden Teile entweder da; flüssige Wärmeträgermedium in dem Behälter ergänzi oder ein etwaiger Überschuß abgeschöpft werden muß Weiter ist die bekannte Vorrichtung zum Reinigen besonders sperriger Teile, wie etwa Extruderschnecken ungeeignet, da der Behälter dann entsprechend tief ausgebildet werden müßte, schlecht von oben zu beschikken wäre und wegen der großen einzufüllenden Menge an Wärmeträgermedium sehr viel Heizleistung und eine lange Abkühlzeit benötigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, mit der sich auch sperrige, mit Kunststoff verunreinigte Metallteile bequem, rasch und wirtschaftlich reinigen lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter um eine waagerechte Achse zwischen einer liegenden Beschickungsstellung und einer stehenden Betriebsstellung kippbar ist, und daß in der Beschikkungsstellung unter dem Behälter ein Tank für das Wärmeträgermedium angeordnet und mit dem Behälter derart verbunden ist, daß das Wärmeträgermedium beim Kippen des Behälters in die Betriebsstellung in den Behälter und beim Kippen des Behälters in die Beschikkungsstellung zurück in den Tank strömt.
Dies ermöglicht es, die Form und das Volumen des Behälters der Form und dem Volumen der größten zu reinigenden Teile anzupassen, den Behälter bequem zugänglich für das Einlegen und das Herausnehmen der zu reinigenden Teile zu halten und den Tank mit einer vorgegebenen Maximalmenge des ständig wieder verwendbaren Wärmefrägermediums zu füllen, das in der Betriebsstellung selbsttätig in den Behälter- und nach dem Reinigungsprozeß bei in die Beschickungsstellung zurückgekippten Behälter zurück in den Tank strömt.
Bei einer bevorzugten AusFührungsform liegt die Verbindung zwischen dem Tank und dem Behälter in dessen Betriebsstellung oberhalb des maximalen Füllstandes des Wärmeträgermediums in dem Behälter. Hierdurch wird verhindert, daß sich in der Betriebsstellung über dem Spiegel des Wärmeträgermediums in dem Behälter ein je nach Füllstand unterschiedlich unter Druck stehendes Luftpolster bildet. Durch gleichzeitige Anordnung des Tanks relativ zu der Verbindung zu dem Behälter in der Weise, daß diese Verbindung in der Betriebsstellung im Bereich des tiefsten Punktes des Tanks liegt und durch einen ausreichenden Querschnitt der Verbindung wird gleichzeitig erreicht, daß die aus dem Behälter durch das zuströmende Wärmeträgermedium verdrängte Luft in den Tank übertreten kann.
Zweckmäßig ist in der Verbindung zwischen dem Behälter und dem Tank ein Filter angeordnet, auf dem sich dann die abgelösten und erkalteten Kunststoffreste ansammeln, soweit sie spezifisch leichter als das Wiirmeträgermedium sind oder von diesem beim Zurückströmen in den Tank mitgenommen werden.
Zur Gewährleistung eines stets gleichbleibenden Füllstandes, unabhängig von dem Volumen der zu reinigenden Teile, ist zweckmäßig in Höhe des maximalen Füllstandes des Wärmeträgermediums ein Überlauf angeordnet.
Dieser Überlauf verbindet sinnvollerweise den Behälter mit einem in seiner Beschickungsstellung oberhalb und annähernd gleichachsig zu ihm angeordneten Überlaufgefäß, so daß sich dieses stets wieder vollständig entleert, wenn der Behälter in seine Beschickungsstellung zurückgebracht wird.
Ein wesentlicher Vorteil des angewendeten Reinigungsprinzips besteht darin, daß der Kunststoff nicht zersetzt wird, so daß keine toxischen oder sonst die Umwelt schädigenden Gase entstehen, die eine stationäre Aufstellung der Vorrichtung und ihre Verbindung mit einem entsprechenden Abzugssystem notwendig machen würden. Trotzdem ist zweckmäßigerweise für den Fall Vorsorge zu tragen, daß unbeabsichtigt zusammen mit den zu reinigenden Produkten in den Behälter is Materialien gelangen, die sich bereits bei der im Regelfall 3500C nicht überschreitenden Temperatur des Wärmeträgermediums zersetzen. Hierfür ist vorgesehen, daß oberhalb des maximalen Füllstandes des Behälters ein diesen über ein Aktivkohlefilter mit der Atmosphäre verbindender Rohrstutzen abzweigt.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß oberhalb des maximalen Füllstandes von dem Behälter ein weiterer Rohrstutzen zur Verbindung mit einer Überdrucksicherung und einen Schutzgaseinlaß vorgesehen ist.
Um die Zykluszeit zu verkürzen, ist der Behälter zweckmäßigerweise mit einer Kühleinrichtung ausgestattet.
Besonders bevorzugtes Einsatzgebiet der Vorrichtung ist die Reinigung von Extruderschnecken. Diese läßt sich besonders bequem, rasch und energiesparend dann durchführen, wenn der Behälter rohrförmig ausgebildet und von einer Stirnseite her mit den zu reinigenden Teilen beschickbar ist.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der auf einem Wagen montierten Vorrichtung und
F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 in ihrer Beschickungsstellung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen rohrförmigen Behälter 1, der an seiner linken Stirnseite mit einer luftdicht schließenden Klappe 2 versehen ist und einen Korb 3 enthält, in welchem sich als Beispiel für ein von anhaftenden Kunststoffresten zu reinigendes Teil die Schnekke 4 eines Schneckenextruders befindet.
Der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehende Mantel des Behälters 1 ist von einer Heizung 5 umgeben. In dem Behälter befindet sich ein Kühler 6, dessen Kühlwasserzulauf 7 und Kühlwasserablauf 8 herausgeführt sind.
Der Behälter 1 ist in wärmeisolierendes Material 9 eingebettet, das auch die übrigen Teile der in einem Stahlblechgehäuse 10 untergebrachten Vorrichtung umgibt.
Über einen Rohrstutzen 11, der ein Filter 12 enthält, ist der Behälter 1 mit einem Tank 13 verbunden, der in der gezeichneten, liegenden Beschickungsstellung ein hinreichend temperaturfestes Wärmeträgermedium enthält, das über einen Füllstutzen 14 einfüllbar ist und über einen Ablaßstutzen 15 entleert werden kann, was jedoch normalerweise nicht erforderlich ist, da die Reinigung nicht auf chemischem, sondern physikalischem Weg erfolgt, nämlich der an den Teilen anhaftende Kunststoff zum Schmelzen gebracht wird und dann je nach spezifischem Gewicht bei in Betriebsstellung befindlichem Behälter 1 entweder aufschwimmt oder zum Boden absinkt. Das Wärmeträgermedium wird in den Tank 13 in einer dem für die Reinigung der Teile 4 nutzbaren Volumen des Behälters 1 entsprechenden Menge eingefüllt.
Die Vorrichtung ist in einer anhand der F i g. 2 und 3 noch zu erläuternden Art und Weise um eine zur Ebene der F i g. 1 rechtwinkelige Achse aus der gezeichneten liegenden Beschickungsstellung in eine stehende Betriebsstellung schwenkbar. Der maximale Füllstand des dann aus dem Tank 13 in den Behälter einströmenden Wärmeträgermediums wird durch einen Überlauf 16 bestimmt, der in ein aus Gründen der vollständigen Entleerung in der Beschickungsstellung gegen die Waagerechte etwas geneigtes, rohrförmiges Überlaufgefäß 17 und in ein Rohr 18, das mit einer Berstscheibe 19 verschlossen ist und als Sicherheitseinrichtung wirkt, mündet. Über einen weiteren Rohrstutzen 20 ist eine Verbindung einerseits zu einem Schutzgaseinlaß 22, andererseits zu einem in die freie Atmosphäre mündenden Aktivkohlefilter 22 hergestellt.
Die Fig.2 und 3 zeigen eine Seitenansicht und eine Stirnansicht der Vorrichtung in einer etwas vereinfachten Darstellung. Die Vorrichtung ist über etwa in ihrem Schwerpunkt befestigte Drehzapfen 2i und 24 (vgl. F i g. 3) in einem Wagen 25 aufgehängt, der Lager 26 und 27 für die Drehzapfen 23 und 24 hat Als Schwenkantrieb diente ein Motor 28, der über ein Getriebe 29 mit dem Drehzapfen 25 verbunden ist. Der Wagen 25 trägt ferner einen Schaltschrank 30 und eine Schutzgasflasche 31. Die Schlauchverbindungen zu den Kühlwasseranschlüssen und zu dem Schutzgasanschluß sowie die Kabelverbindungen zu der elektrischen Heizung, dem Motor 28 und den Hilfseinrichtungen, wie Temperaturfühler, Endschaltern usw. sind nicht gezeichnet. Die Betriebsstellung der Vorrichtung ist in Fig.2 strichpunktiert angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen solcher Teile von Kunststoffverarbeitungsmaschinen, an denen Kunststoffreste anhaften, bestehend aus einem die Teile aufnehmenden, luftdicht verschließbaren Behälter mit einer Heizvorrichtung, die ein flüssiges Wärmeträgermedium auf eine über der Schmelztemperatur des an den zu reinigenden Teilen haftenden Kunststoffs liegende Temperatur erhitzt, d a durch gekennzei c.h net, daß der Behälter (1) um eine waagerechte Achse (23, 24) zwischen einer liegenden Beschickungsstellung und einer stehenden Betriebsstellung kippbar ist, und daß in der Beschikkungsstellung unter dem Behälter (1) ein Tank (i3) für das Wärmeträgermedium angeordnet und mit dem Behälter (1) derart verbunden ist, daß das Wärmeträgermedium beim Kippen des Behälters in die Betriebsstellung in den Behälter und beim Kippen des Behälters in die Beschickungsstellung zurück in den Tank strömt.
2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Tank (13) und dem Behälter (1) in dessen Betriebsstellung oberhalb des maximalen Füllstandes des Wärmeträgermediums in dem Behälter liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß in der Verbindung zwischen dem Behälter (1) und dem Tank (13) ein Filter (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) in Höhe des maximalen Füllstandes des Wärmeträgermediums ein Überlauf (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16) den Behälter (1) mit einem in seiner Beschickungsstellung oberhalb und annähernd gleichachsig zu ihm angeordneten Überlaufgefäß (17) verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des maximalen Füllstandes des Behälters (1) ein diesen über ein Aktivkohlefilter (22) mit der Atmosphäre verbindender Rohrstutzen (20) abzweigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) oberhalb seines maximalen Füllstandes mit einer Überdrucksicherung (19) und einem Schutzgaseinlaß (21) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Kühleinrichtung (6,7,8) ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) rohrförmig ausgebildet ist und von einer Stirnseite her mit den zu reinigenden Teilen beschickbar ist.
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