DE3002696A1 - Vorrichtung zum feinzerkleinern radioaktiven abfalls - Google Patents

Vorrichtung zum feinzerkleinern radioaktiven abfalls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Peinzerkleinern radioaktiven Abfalls, insbesondere verschiedener, nicht brennbarer, großer fester Abfallteile, die in Kernkraftwerken oder ähnlichen Einrichtungen zum Behandeln radioaktiven Materials anfallen.
Der genannte radioaktive Abfall ist wegen seiner außerordentlichen Größe schwer zu handhaben.
Um die Handhabung solchen Abfalls zu erleichtern ist vom Erfinder der vorliegenden Anmeldung bereits eine Vorrichtung entwickelt worden, deren Aufbau die Erwärmung des radioaktiven Abfalls zwecks Schmelzen mittels einer Heizvorrichtung innerhalb eines Tiegels vorsieht, wobei der Tiegel dann gekippt wird, um die Schmelze nach unten fließen zu lassen und die nach unten fließende Schmelze durch aus einer Düse eingeblasene Luft in feine Teilchen zerblasen wird und diese feinen Teilchen in Wasser fallen, um feinzerkleinertes Material zu erhalten.
Die genannte Vorrichtung erfordert jedoch hohe Einbaukosten, da sie einen komplizierten Aufbau hat. Außerdem ergibt sich während der Benutzung ein hoher Wartungsaufwand. Wegen der genannten Konstruktion ist ferner eine lange Zeit nötig, um die Vorrichtung in einen für den Beginn des Betriebs geeigneten Zustand zu versetzen. Soll der Betrieb beendet werden, so muß außerdem der gesamte in den Tiegel gefüllte Abfall behandelt sein. Das ergibt Beschränkungen in der Bearbeitbarkeit beim Anlauf und Anhalten der Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der voluminöser, sperriger radioaktiver Abfall zu einer kleinen Erscheinungsform feinzerkleinert bzw. pulverisiert werden kann.
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Der feinzerkleinerte radioaktive Abfall ist dann leicht zu handhaben, wenn er beispielsweise gelagert werden soll*, bis die Radioaktivität abgenommen hat» Der Abfall kann z.B. auf einfache Weise in einen Lagerbehälter gefüllt werden»
Für den Fall daß leichtgewichtiger Abfall oder Asche aus verschiedenen Verbrennungsvorgängen im Meer versenkt werden soll, kann der feinzerkleinerte Abfall außerdem als Ballast zur Erhöhung des Gewichtes des Abfalls bzw» der zu versenkenden Asche erneut benutzt werden»
Aufgabe der Erfindung ist es auchs eine Vorrichtung zu schaffen;, die in der oben beschriebenen Weise von Nutzen und dabei mit geringen Kosten einzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird also eine einfache Anordnung geschaffen mittels der radioaktiver Abfall mittels von einem Plasmabrenner abgegebener PlasrarLichtbögen erhitzt und geschmolzen wirds um eine Schmelze zu bildens die in Tropfenform in Wasser fällt, um feinzerkleinerte Teilchen zu erhalten» Eine solche einfache Vorrichtung läßt sich mit geringen Kosten herstellen ο
Aufgabe der Erfindung ist es auch5 eine Vorrichtung zu erzeugen, deren Wartung während des Betriebs vereinfacht ist«,
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindungs eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Feinzerkleinerungsvorgang außerordentlich einfach begonnen und beendet werden kann»
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der radioaktive Abfall mit Hilfe des Plasita-Lichtbögens erhitzt, um geschmolzen zu werden, und unmittelbar danach tropft die Schmelze ins Wasser. Somit muß zu Beginn lediglich das Erwärmen aufgenommen werden, um ein sofortiges Tropfen zu erreichen. Außerdem tropft der schmelzende Abfall geordnet, so daß der Betrieb jederzeit
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angehalten werden kann.
Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum Feinzerkleinern nicht brennbarer, großer, fester radioaktiver Abfallteile, die in Kernkraftwerken und dgl. anfallen. Die-Vorrichtung weist einen Ofenkörper auf, der mit einem Hohlraum zum Schmelzen radioaktiven Abfalls versehen ist, sowie einen am Ofenkörper zum Abstützen des radioaktiven Abfalls angebrachten Greifer, am Ofenkörper angebrachte Plasmabrenner, die einen Plasma-Lichtbogen in Richtung auf das untere Ende des Abfalls abgeben, und ein unterhalb des Hohlraumes angeordnetes Wassergefäß.'
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung um Feinzerkleinern mit einer Steuerschaltung für einen Plasmabrenner in Form eines Blockschaltbildes; Fig. 2 Längsschnitte durch radioaktiven Abfall vor dem Schmelzen und nach der Erstarrung;
Fig. 3 eijien Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist oberhalb einer Bodenplatte 1 eine Schmelzvorrichtung 2 angeordnet, die einen wassergekühlten Ofenkörper 3 aufweist. Im Innern des Ofenkörpers 3 ist ein Hohlraum zum Schmelzen des radioaktiven Abfalls ausgebildet. Oben auf dem Ofenkörper 3 ist ein Ofendeckel 3a abnehmbar befestigt. Als Mittel zur lösbaren Befestigung des Deckels können Bolzen und Muttern oder Klammern vorgesehen sein. Am Ofendeckel 3a ist ein Greifer k drehbar und aufwärts und abwärts bewegbar angebracht, der um eine Welle drehbar ist und mittels einer hier nicht gezeigten Betätigungsvorrichtung auf- und abwärts bewegbar ist. Am unteren Ende des Greifers 4 ist ein Ver-
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bindungsteil ^a angeschraubt» Mit dem Verbindungsteil ka ist radioaktiver Abfall 5 so verbundens daß er von dem Verbin-= dungsteil herabhängt. Zum radioaktiven Abfall 5 gehören Metalles wie Rohre, Ventile, Platten, Gesenkstähle und Werkzeuge, Abfallfilter, wie Vorfilter und Hochleistungs-Luftfiltereinheiten, sowie anorganische Stoffe, beispielsweise Wärmeisoliermaterials feuerbeständiger Werkstoff, Glas, und Beton. Es sei noch darauf hingewiesen,, daß der radioaktive Abfall 5 in einer Weise durch Radioaktivität verseucht ist, daß, wie FIg0 2 (A) zeigts an der Ober= fläche eines festen Körpers 5&» in Form des Rohress Filters, Glases und dgl., wie bekannt, radioaktive Nuklide 5h haften0 Die Verbindung des Abfalls 5 mit dem Verbindungsteil ka. kann in bekannter Weise, beispielsweise mittels Bolzen und Muttern erfolgen. Wenn es sich bei dem Abfall 5 um Metall handelt^ ist für diesen Zweck auch eine Schweißverbindung denkbar«.
An den Seitenwänden des Ofenkörpers 3 sind Plasmabrenner 6 angebracht. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei solche Plasmabrenner 6 in Winkelabständen von 120° voneinander angebracht und jeweils mittels einer Stützvorrichtung 7 vor- und zurückbewegbar sowie kippbar abgestützt. Zur Stütz« vorrichtung 7 gehört ein Stützrahmen 9S der am Ofenkörper 3 befestigt ist. Eine Innenfläche des Stützrahmens 9 ist als Kugelfläche ausgebildet. In das Innere des Stützrahmens 9 ist ein Kugelkörper 10 eingesetzt« Eine Außenfläche des Kugel= körpers 10 weist eine kugelförmige Oberfläche auf, die gegenüber der Innenfläche des Stützrahmens 9 unter Reibung bewegbar ist» In den Kugelkörper 10 ist eine durchgehende Öffnung 10a gebohrt, in die der Plasmabrenner 6 zurückziehbar eingesetzt ist. Die Stützvorrichtung 7 weist auch eine Rückziehvorrichtung 12 zum Hin- und Herbewegen des Plasmabrenners 6 auf. Die Rück= ziehvorrichtung 12 ist an einem an der Bodenplatte 1 befestigten Rahmen 11 angebracht und weist einen Rückziehteil 12a auff welcher in der durch Pfeil A gekennzeichneten Richtung zurückbewegbar ist. Am Rückziehteil 12a ist eine Kippvorrichtung 13
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-y-
angebracht, die beispielsweise einen Arbeitszylinder aufweist, um den Plasmabrenner 6 in Richtung des Pfeiles B zu kippen.
Der Ofenkörper 3 ist mit einem Beobachtungsfenster 14 ver- " sehen.
Unterhalb der Bodenplatte 1 ist eine Wasserzerkleinerungsvorrichtung angeordnet, die unmittelbar unterhalb der Schmelzvorrichtung 2 angebracht ist. Die Wasserzerkleinerungsvorrichtung 15 weist ein Wassergefäß 16 auf, welches mit Wasser 17 gefüllt ist. Das Wassergefäß 16 ist an seinem unteren Ende mit einer Abgabeöffnung versehen, die mittels eines Ventils 18 zu öffnen bzw. zu schließen ist. Der obere Bereich des Wassergefäßes 16 ist mit dem unteren Bereich des Ofenkörpers 3 eng verbunden, wobei zwischen dem Ofenkörper und dem Wassergefäß 16 eine Abschirmwand 40 angeordnet ist. Diese Abschirmwand 40 dient zur Wärmeabschirmung eines im Ofenkörper 3 gebildeten Hohlraums 4l und eines im Innern des ■ Wassergefäßes 16 gebildeten Hohlraums 43. Vorzugsweise kann die Abschirmwand 40 einen wassergekühlten Aufbau ähnlich wie der Ofenkörper 3 haben. Im mittleren Bereich der Abschirmwand ist eine Öffnung gebildet, an deren Rand 40a eine zylindrische herabhängende Wand 43 so angebracht ist, daß sie von der Abschirmwand 4-0 herabhängt. Die Innenseite der herabhängenden Wand 43 hat die Form einer durchgehenden Öffnung 44, durch die weiter unten im einzelnen beschriebene Tropfen 26 hindurchfallen. Mit dem Ofenkörper 3 der Schmelzvorrichtung 2 und mit dem Wassergefäß 16 der Wasserzerkleinerungsvorrichtung 15 ist ein Gasabgaberohr 19 verbunden.
Außerdem ist eine Steuervorrichtung 20 vorgesehen, die eine Kraftquelle 21, eine Gasquelle 22 sowie eine Wasserquelle 23 und eine Steuervorrichtung 24 aufweist. Eine Kraftquelle 21 ist jeweils für jeden Plasmabrenner 6 vorgesehen. Als Kraftquelle 21 kann je nach dem zu verwendenden Plasmabrenner eine
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Gleichstromquelle oder eine Wechselstromquelle vorgesehen sein=
Je nach der Art des anfallenden Abfalls 5 kann als Kraftzufuhrsystem zu den Plasmabrennern 6 ein Übertragungssystem oder ein System ohne Übertragung vorgesehen sein. Das Übertragungssystem ist dann verwendbar, wenn der Abfall aus Metall besteht, während ein System ohne übertragung vorgesehen sein kanns wenn der Abfall hauptsächlich aus Nichtmetall besteht.
Die Gasquelle 22 ist zur Zufuhr von Gas für die Bildung von Plasma mit Hilfe des Plasmabrenners 6 vorgesehen» Zu den verwendbaren Gasen gehören Schutzgase, wie Argon und andere Gases wie Stickstoff.
Die Wasserquelle 23 dient zur Wasserzufuhr für die Plasmabrenner 6 und den Ofenkörper 3 sowie für die Wasserzerkleinerungsvorrichtung 15·
Die Steuervorrichtung 2k ist in bekannter Weise ausgelegts um die Zufuhr von Strong Gas und Wasser zu den Plasmabrennern 6S dem Ofenkörper 3 und der Wasserzerkleinerungsvorrichtung 15 zu steuern.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei vom Ofenkörper 3 abgenommenem Ofendeckel Ja wird Abfall 5 am Greifer ^ befestigt., Diese Befestigung kann dadurch erfolgen, daß das vorher am Abfall 5 befestigte Verbindungsteil tya mit dem unteren Ende des Greifers k in Schraubgewindeeingriff gebracht wird. Dann wird der Ofendeckel 3a am Ofenkörper 3 angebracht und der Abfall 5 so angeordnet, daß er die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Dann werden die Plasmabrenner 6 betätigt, um Plasma-Lichtbögen 6a abzugeben, durch welche der Abfall 5 erhitzt wird, um zum Schmelzen gebracht zu werden» Dabei wird der Abfall 5 in der durch den Pfeil angedeuteten
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Richtung auf- und abbewegt und/oder gedreht, und/oder die Plasmabrenner 6 werden in der durch Pfeil A angedeuteten Richtung zurückgezogen oder in der durch Pfeil B angedeuteten Richtung gekippt, so daß der Abfall 5 vom unteren Ende her ordentlich geschmolzen wird.
Während des Schmelzvorganges werden die aus den Plasmabrennern 6 strömenden Abgase in Form von Plasma, die zum Erhitzen des Abfalls 5 benutzt werden, hauptsächlich durch das Gasabzugsrohr 19, welches mit dem Hohlraum 41 im Innern des Ofenkörpers 3 in Verbindung steht, abgezogen. Teilweise treten jedoch die Abgase durch die durchgehende Öffnung 44 aus dem Hohlraum 41 in den Hohlraum 42 ein und werden dann durch das mit dem Hohlraum 42 in Verbindung stehende Gasabzugsrohr 19 abgegeben. .
Wenn der Abfall 5 in der beschriebenen Weise geschmolzen wird, tropft Schmelze in Form von Tropfen. 26 herab. Die herabfallenden Tropfen 26 fallen unmittelbar ins Wasser 17 innerhalb des Wasserbehälters 16 und werden feinzerkleinert und abgekühlt, so daß feinzerkleinerte bzw. pulverisierte Teilchen 27 entstehen, die sich am Boden des Wassergefäßes 16 absetzen. Wenn die Tropfen 26 aus heißer Schmelze ins Wasser 17 fallen, wird Dampf erzeugt, der hauptsächlich im Hohlraum 42 bleibt und durch das mit dem Hohlraum 42 in Verbindung stehende Gasabzugsrohr 19 abgeführt wird.
Die erhaltenen feinzerkleinerten Teilchen 27 werden durch Öffnen des Ventils 18 gemeinsam mit Wasser 17 in einen Behälter 25 abgegeben. Der Behälter 25 hat an seinem Boden eine Wasserabzugsöffnung, so daß die feinzerkleinerten Teilchen 27 im Behälter 25 zurückbleiben, während das Wasser 17 abgegeben wird. Die feinzerkleinerten Teilchen 27 im Behälter 25 werden mit einem Trocknungsmittel oder durch natürliche Ventilation getrocknete Die getrockneten, feinzerkleinerten Teilchen 27 werden dann zur Lagerung
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in einen Lagerbehälter gefüllt oder als Gewichtserhöhungsmaterial verwendet.
Wenn der gesamte Abfall 5 gemäß dem oben beschriebenen Verfahren geschmolzen ist, wird der Ofendeckel 3a erneut vom Ofenkörper 3 abgenommen und das Vertindungsteil ^a vom Greifer k entfernt. Danach wird neuer Abfall in ähnlicher Weise wie schon beschrieben befestigt und der Vorgang wiederholt»
Die entstehenden feinzerkleinerten Teilchen 27 haben beispielsweise folgende Größe-und folgenden Prozentsatz:
Wenn der Abfall 5 Metall ist, haben die feinzerkleinerten Teilchen 27 einen Durchmesser von ca. 2 mm bis 10 mm» Was den Prozentsatz betrifft, so wird geschätzt, daß diejenigen Teilchen mit einem Durchmesser von 5 "bis 10 mm etwa 90 % ausmachen, die mit einem Durchmesser von 2 mm ca«, 1 % und die mit anderem Durchmesser ca. 9 %>
Wenn der Abfall 5 ein Nichtmetall ists haben die feinzerkleinerten Teilchen 27 eine Größe von ca«, O3,5 "bis 8 mm« Hin= sichtlich des Prozentsatzes wird vermutet^ daß diejenigen Teilchen in einer Größe von 5 Ms 8 mm ca. 7 %s diejenigen in einer Größe von 2 bis 5 mm ca. 70 % und die mit einer Größe von 0,5 tis 2 mm ca. 18 % ausmachen, während die Teilchen mit anderen Durchmessern ca. 5 % ausmachen.
Natürlich sind Größe oder Durchmesser und Prozentsatz der feinzerkleinerten Teilchen 27 in Abhängigkeit von der Gestalt des zu schmelzenden Abfalls, der Einspritzgeschwindigkeit des Plasma-Lichtbogens sowie Aufrührung des Wassers 17 innerhalb des Wassergefäßes 16 und der Menge oder Größe der jeweils ins Wasserfallenden Tropfen 26, der Temperatur des Plasma-Lichtbogens, des Wassers 17 und dgl. unterschiedliche
Es sei noch erwähnt, daß, da die feinzerkleinerten Teilchen
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-ft.'
einem Schmelzvorgang unterworfen wurden, die vorher an der Oberfläche des festen Materials 5a gemäß Fig. 2 (A) haftenden radioaktiven Nuklide 5b in das feste Material eingebettet und eingemischt sind, so daß die Nuklide 5"b in dem erneut festen Aggregatzustand in das zunächst geschmolzene und dann wieder erstarrte feste Material 27a eingearbeitet sind, wie Fig. 2 (B) zeigt. Folglich werden die von den Nukliden 5^ ausgehenden radioaktiven Strahlen teilweise vom festen Material 27a abgefangen, so daß die von den feinzerkleinerten Teilchen 27 nach außen abgegebene Menge radioaktiver Strahlung verringert ist.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 weist einen Kühler 30 und einen mit dem Kühler 30 in Verbindung stehenden Kompressor 31 auf. Der Kühler 30 steht mit einem Hohlraum 4le im Innern des Ofenkörpers 3e sowie mit einem Hohlraum ^2e im Innern eines Wassergefäßes l6e über ein Rohr 19e in Verbindung, welches als Gasströmungsleitung dargestellt ist. Der Kompressor 31 steht über eine Gasströmungsleitung mit Plasmabrennern 6e in Verbindung. Das Gas aus dem Rohr 19e wird gekühlt und druckbeaufschlagt und danach den Plasmabrennern zugeführt.
Der zwischen dem Kompressor 31 und dem Plasmabrenner 6e liegende Strömungskanal weist ein Rohr 19'» eine Gasquelle 22e und eine Steuervorrichtung 24e auf.
Wenn in den Gasen enthaltener Dampf beim Abkühlen des Gases mittels des Kühlers 30 zu Wasser kondensiert wird, kann das Wasser entfernt werden oder auch zur Wasserquelle 23e zur erneuten Benutzung zurückgeführt werden.
In manchen Anwendungsfällen ist außerdem zwischen dem Kühler 30 und dem Kompressor 3I ein Filter angeordnet, um beim Schmelzen des Abfalls entstehenden Staub abzufangen.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist es vorteilhaft, die
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Aufheizen und Schmelzen der radioaktiven Abfälle verwendeten und daher radioaktiv kontaminierten Gase nicht nach außen dringen zu lassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind diejenigen Bauteiles, die mit denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels identisch sind oder eine äquivalente Punktion habens mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines "e" gekennzeichnet, um eine Wiederholung der Beschreibung zu vermeiden»
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Claims (1)

  1. 66 aza-Kuridashi, Hoshizaki-chop Minami~ku
    Nagoya-shi, Japan 25. Januar 1980
    Vorrichtung zum Peinzerkleinern radioaktiven Abfalls
    beanspruchte Priorität: 27. Januar 1979 / Japan Anmelde-Nr.: 8326/1979
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Peinzerkleinern mit einem hohlen
    Ofenkörper, in dessen Innerem ein Hohlraum zum Schmelzen radioaktiven Abfalls ausgebildet ist, einem am Ofenkörper angebrachten Greifer, der den radioaktiven Abfall so abstützts daß er im Hohlraum im Ofenkörper angeordnet ists am Ofenkörper angebrachten Plasmabrennern, die so ausgerichtet sindp daß sie einen Plasma-Lichtbogen auf das untere Ende des vom Greifer abgestützten radioaktiven Abfalls abstrahlen, und mit einem unterhalb des Hohlraums angeordneten Wassergefäßj in welches Wasser gefüllt ist,
    dadurch gekennze i ohne f, daß der radioaktive
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    Abfall (5» 5e) in dem Hohlraum von den von den Plasmabrennern (6;6e) abgegebenen Plasma-Lichtbögen erhitzt und geschmolzen wird, daß der geschmolzene Abfall nacheinander herabtropft, und daß die herabtropfende Schmelze in das im Wassergefäß (16j I6e) enthaltene Wasser (17; 17e) fällt, wobei die Schmelze pulverisiert wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Greifer (^j 4e) am oberen Bereich des Ofenkörpers (3j 3e) angebracht ist und um eine senkrechte Achse drehbar und/oder auf- und abwärts bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Plasmabrenner (6j 6e) von einer Stützvorrichtung (7s 7e) abgestützt sind, daß die Stützvorrichtung eine Einrichtung zum kippbaren und zurückziehbaren Anbringen der Plasmabrenner am Ofenkörper aufweist, daß am Plasmabrenner eine Kippvorrichtung (13) zum Kippen des Plasmabrenners gegenüber dem Ofenkörper angebracht ist, und daß am Plasmabrenner eine Rückziehvorrichtung (12) zum Zurückziehen des Plasmabrenners gegenüber dem Ofenkörper angebracht ist.
    ^. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß eine Gasströmungsleitung mit einem Hohlraum im Innern des Ofenkörpers in Verbindung steht, durch die das Gas abgegeben wird, daß ein Kühler (30) mit der Gasströmungsleitung in Verbindung steht, der die durch dieselbe abgegebenen Gase abkühlt, daß ein Kompressor (31) mit dem Kühler in Verbindung steht, der die vom Kühler abgekühlten Gase komprimiert, und daß zwischen den Kompressor und die Plasmabrenner eine GasStrömungsleitung geschaltet ist, durch die die vom Kompressor komprimierten Gase zu den Plasmabrennern zurückgeleitet werden.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet s daß der untere Teil des Ofenkörpers und der obere Teil des Wassergefäßes eng miteinander verbunden sind, und daß zwischen dem Ofenkörper und dem Wassergefäß eine Abschirmwand (40) angeordnet istp die den Hohlraum (41j 4le) im Innern des Ofenkörpers und den Hohlraum (42| 42e) im Innern des Wassergefäßes gegeneinander thermisch abschirmt j wobei In der Abschirmwand eine durchgehende Öffnung (44) ausgebildet ists durch die Schmelze herabtropfen kann.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet , daß an den Ofenkörper, und das Wassergefäß eine Gasströmungsleitung angeschlossen ist, durch welche im Hohlraum im Ofenkörper vorhandene Gase und im Hohlraum im Innern des Wassergefäßes vorhandene Gase abgegeben werden^ daß mit der Gasströmungsleitung ein Kühler (30)' in Verbindung stehts der die durch dieselbe abgegebenen Gase abkühlt, daß mit dem Kühler ein Kompressor (3D in Verbindung steht, der die vom Kühler abgekühlten Gase komprimiert, und daß zwischen den Kompressor und die Plasmabrenner eine Gasströmungsleitung (19') geschaltet ist, durch welche die vom Kompressor komprimierten Gase zu den Plasmabrennern zurückgeleitet werden»
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6f
    dadurch gekennzeichnet , daß von der Abschirmwand eine hängende Wand (43j 43e) herabhängt 9 die zylindrisch gestaltet ist und an ihrem oberen Rand längs des gesamten Umfanges mit dem gesamten Umfang der Öffnung in der Abschirmwand (40; 40e) in Beziehung steht*
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DE19803002696 1979-01-27 1980-01-25 Vorrichtung zum feinzerkleinern radioaktiven abfalls Ceased DE3002696A1 (de)

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