DE3015300C2 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruchs 1.
Das Verfahren zum Erwärmen und Schmelzen verschiedener Materialien durch Einwirkung von
Mikrowellenstrahlen hat im Vergleich zu anderen Anwärm-und Schmelzverfahren eine Reihe von Vorteilen,
zu denen die Vergleichmäßigung des Erwärm- und Schmelzprozesses und die Möglichkeit der genaueren f>5
Steuerung der Geschwindigkeit des Schmelzvorgangs durch Einstellen der aufgebrachten Mikrowellenleistung
gehören.
Das Prinzip der Mikrowellen-Erwärmung kann auf zahlreichen verschiedenen Gebieten und zu verschiedensten
Zwecken angewendet werden. Beispielsweise kann das Volumen von Abfallschlämmen, die bei
diversen industriellen Prozessen anfallen, durch Trocknen oder Schmelzen (mit nachfolgender Erstarrung) mit
Hilfe von Mikrowellen verringert werden, um die weitere Behandlung zu erleichtern. Die Schmelz- und
Erstarrungsbehandlung zur Volumenverringerung durch Mikrowellenbestrahiung kann auch beuadioaktiven
Abfällen angewendet werden, die in kerntechnischen Anlagen anfallen, gesammelt werden und
während langer Zeit an abgeschirmten Orten gelagert werden, um Behälter und Raum für die Lagerung
einzusparen und dadurch die Lagerkapazität zu erhöhen, wobei außerdem der Arbeitsaufwand zur
Handhabung der Abfälle verringert wird.
Aus der US-PS 25 86 754 ist ein Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt,
bei dem die Energieübertragung vom Mikrowellenoszillator in den Mikrowellenofen durch eine Koaxialkabel-Einrichtung
erfolgt, deren Aufbau auf eine vorbestimmte Mikrowellenlänge hin so optimiert ist. daß die
Mikrowellen-Übertragungsverluste vom Mikrowellenoszillator zum Mikrowellenofen möglichst klein
gehalten werden. Die Mikrowellenleistung bzw. die auf das zu schmelzende Gut zu übertragende Mikrowellenleistung
ist bei c esem bekannten Mikrowellenofen allein über den Mikrowellenoszillator beeinflußbar.
Der Wirkungsgrad eines Mikrowellenofens hängt allerdings im wesentlichen davon ab, wie exakt die
Mikrowellenfrequenz auf den Mikrowellen-Resonanzkörpei abgestimmt ist. Wenn das zu erwärmende Gut
während des Erwärmungsvorgangs sein Volumen ändert, wird der Mikrowellen-Resonanzkörper dadurch
ebenfalls beeinflußt, so daß diese Abstimmung nicht mehr exakt vorliegt. Der aus der US-PS 25 86 754
bekannte Mikrowellenofen eignet sich deshalb nur für die wirtschaftliche Erwärmung eines Gutes, das im
Verhältnis zur Ofenkonstruktioc bzw. zum Erwärmungsbehälter oder Schmelzbehälter so klein ist, daß es
den sich aus Mikrowellenofengehäuse. Mikrowellenleiter
und zu erwärmendem Gut zusammensetzenden »Mikrowellen-Resonanzkörper« nur unwesentlich
prägt. Das Resonanzverhalten des aus den oben angegebenen Komponenten bestehenden Mikrowellen-Resonanzsystems
ist dabei weitestgehend unabhängig von dem zu erwärmenden Gut; mit einem Mikrowellenofen,
wie er aus der US-PS 25 86 754 bekannt ist. und der ein derartiges Resonanzsystem besitzt, können
somit nur Güter erwärmt werden, deren Ciroße und
Form beim Erwärmungsvorgang gleich bleibt Für die
wirtschaftliche Aufschmelzung von anderen Gütern, wie sie im industriellen Anwendungsgebiet, beispielsweise in
sich stetig ändernden Mengen anfallen, kann dieser bekannte Mikrowellenofen nicht mehr wirtschaftlich
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 zu schaffen, mit dem selbst größere Mengen eines im Rahmen eines industriellen Verfahrens
anfallenden Gutes in einem Schmelztiegel wirtschaftlich aufgeschmolzen werden können.
Diese Aufgabi: wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patcnlanspruchs I angegebenen Merkmale
gelöst.
Die sich beim Aufschmelzen und durch die kontinuierliche Zufuhr des zu schmelzenden Gutes stetig
verändernden Volumii..· aas aufzuschmelzenden Gutes
im Mikrowellenofen bestimmen wesentlich das Resonanzverhalten des oben beschriebenen Mikrowellen-
»Resonanzkörpersystems« aus Mikrowellenleiter, Ofenwandung und Gut, so daß sich bei herkömmlicher
Konstruktion der Wirkungsgrad des Mikrowellenofens mit dem momentanen Zustand des Gutes äsjtk-rt. Drr-.-h
die erfindungsgemäße Maßnahme, die Abstimmvorrichtung justierbar im Oberteil des Ofens zu führen, kann
der Wirkungsgrad des Ofens den jeweiligen Betriebsbedingungen des Aufschmelzvorgangs optimal angepaßt
werden. Oi^c »ur Wirkungsgrad-Optimierung führende
Abstimmung erfolgt zudem mit geringstem Aufwand, indem durch einfaches Verschieben des Abstimmkörpers
die Resonanzfläche und damit die Resonanzfähigkeit bzw. die Resonanzbedingungen des Mikrowellenofen-Resonanzsystems
exakt justiert und abgestimmt werden. Unter Loslösung von der herkömmlichen Lehre, die Mikrowellenfrequenz auf den Mikrowellen-Resonanzkörper
im Hinblick auf eine wirtschaftliche Erwärmung starr abzustimmen, eröffnen die erfindungseemäßen
Maßnahmen erstmals die Möglichkeit, auch variable Volumina bzw. sperrige Güter wirtschaftlich 7U
erwärmen, deren Ausdehnung sich im Schmelzraum beim Erwärmen stark ändert. Dadurch kann auch
kontinuierlich aufzuschnelzendes Gut zugeführt werden, ohne Wirkungsgradverluste in Kauf nehmen zu
müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen hinsichtlich der zusätzlichen Anhebung des Wirkungsgrades des Mikrowellenofens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(1) eine Draufsicht auf einen Mikrowellenofen,
der als Schmelzvorrichtung dient.
F i g. 1(11) eine Seitenansicht des Mikrowellenofens
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt, der einen Schmelztiegel zeigt, der sich in einem Unterteil des Mikrowellenofens befindet.
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt, der einen Schmelztiegel zeigt, der sich in einem Unterteil des Mikrowellenofens befindet.
Fig. 3 eine ^chnittdarstellung der Mikrowellenzuleitung
des Mikrowellenofens.
F i g. 4(1) eine Schnittdarstellung einer einstellbaren
Abstimmvorrichtung des Mikrowellenofens, und
Fig. 4(11) Ansichten von Ausführungsbeispielen der
im Mikrowellenofen benutzten Netze.
Im folgenden wird zunächst auf F i ~. 1 eingegangen.
Die darin dargestellte Mikrowellen-Schmelzvorrichtung umfaßt einen Mikrowellen-Schmelzofen, der aus
einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 besteht. Um den Schmelzofen herum ist ein*· nicht dargestellte Kühleinrichtung
angeordnet, die normalerweise aus Rohren besteht, durch die ein Kühlmittel umgewälzt wird. Das
Oberteil bzw. die obere Ofenhälfte 1 ist mit einem Hohlleiter bzw. Wellenleiter 3 für Mikrowellen, einer
einstellbaren Absenkvorrichtung 4 und einer Zuführleitung
5 für Schmelzgut, d. h. für zu schmelzendes Material, versehen. Die obere Ofenhälfte 1 ist an einer
Tragkonstruktion 6 unabhängig vom Unterteil bzw. von der unteren Ofenhälfte 2 befestigt und wird von dieser
Tragkonstruktion abgestützt. Zum Antrieb des einstellbaren Tuners bzw. der Abstimmvorrichtung 4 dient ein
Motor m\, der mit dem Tuner 4 über ein Kegelradgetriebe 20 verbunden ist. damit die Höhe der Abstimmvorrichtung
4 im Mikrowellenofen eingestellt werden kann. Die obere Ofenhälfte 1 ist ferner mit einer Abgasleitung
7 versehen, durch die Schwebstoffe, d. h. Staub und Rauch, die im Schmelzofen entstehen und die Wirksam
keit der Mikrowellenbestrahlung senken, aus dem
Schmelzofen abgeleitet werden. In der unteren Ofenhälfte 2 ist ein Schmelztiegel 8 (siehe Fig.2)
angeordnet Die untere Ofenhälfte 2 wird von einer Trageinrichtung 10 getragen, die die untere Ofenhälfte 2
von der oberen Ofenhälfte 1 wegbewegen und zu dieser ?iinbcwpg-:n kann. Die Trageinrichtung 10 besteht aus
einem Drehmechanismus 10.1 mit einem Motor rm und
einem Hubmechanismus 10.2. Zum Drehmechanwmus
10.1 gehört ein Tragarm 11, dessen eines Ende mit der
unteren Ofenhäifte 2 verbunden ist. An seinem anderen Ende ist der Tragarm ί i mit einem Zahnrad 22
versehen, das auf einer Welle 21 befestigt ist, wie F i g. 1(1) erkennen läßt, in der die Trageinrichtung 10 im
Schnitt gemäß A-A in Fig. 1(11) dargestellt ist. Das Zahnrad 22 kämmt mit einem Zahnrad 23, das zum
Motor mi gehört und von diesem angetrieben wird, so daß der Tragarm 11 in einer horizontalen Ebene um die
Achse der Welle 21 gedreht bzw. geschwenkt wird und dabei die untere Ofenhälfte 2 von der oberen Ofenhälfte
1 wegbewegen und in eine zurückgezogene Stellung bringen kann, in der die untere ' enhälfie mit 2'
bezeichnet ist. Der Drehmechanismus Ό.1 wird von
einem Hubtisch 24 des Hubmechanismus 10.2 getragen. Der Hubtisch 24 wird von einer hydraulischen oder
anderen Antriebseinrichtung aufwärts- und abwärtsbewegt, um die untere Ofenhälfte 2 in senkrechter
Richtung zur oberen Ofenhäifte 1 und von dieser wegzubewegen.
Während des Betriebs der vorstehend beschriebenen Schmelzvorrichtung in Gestalt eines Mikrowellenofens
wird die untere Ofenhälfte 2, die den Schmelztiegel 8 trägt, mit der oberen Ofenhälfte verbunden, indem die
Trageinrichtung 10 die untere Ofenhälfte in ihre Arbeitsstellung schwenkt und hebt, bevor der Mikrowellen-Schmelzofen
mi: dem Material bzw. Schmelzgut M gefüllt wird, das aus einer Aufgabevorrichtung B durch
die Zuführleitung 5 zugeführt wird. Während des Schmelzens werden Schwebstoffe, d. h. Staub und
Rauch, die im Schmelzofen während des 3chmt!zens
auftreten und die Bestrahlung mit Mikrowellen behindern, durch die Abgasleitung 7 abgeleitet, während
das iviaterial M im Schmelztiegel 8 mit Mikrowellen
bestrahlt wird, die von einem nicht dargestellten Mikrowellengenerator erzeugt werdeil und durch die
Mikrowellenzuleitung 3 /um Schmelzofen geleitet werden.
Es versteht sich, daß die obere Ofenhälfte 1 und die
untere Ofenhälfte 2 dicht miteinander verbunden sind, damit weder die in den Schmelzofen geleiteten
Mikrowellen noch der Staub austreten können, der im Schmelzofen während des Schmelzens entsteht.
Damit der Erwärmungs- und .Schmelzvorgang gleichmäßig
und wirkungsvoll durchgeführt werden kann, ist es =rfc d;rlich. das eingefüllte Schmelzgut gleichmäßig
mit den Mikrowellen 7\i bestrahlen. Es hat sich
allerdings oftmals al·, schwierig erwiesen, eine gleichmäßige
Mikrowellenbestrahlung durchzuführen, wenn das Schmelzgut in den Schmelzofen derart eingeführt
werden mußte, daß sich an bestimmten Stellen des Schmelzofens eine größere Schmelzgutmenge ansam
melte oder oaß das Schmelzgut eine unebene Qberflächenkontur
annahm, die eine unregelmäßige Wirkung der auftreffenden Mikrowellen verursachten, so daß
unterschiedliche Bereiche des Schmelzgutes unterschiedlich -tark erwärmt wurden. Dies könnte dadurch
vermieden werden, datJ am Mikrowellen-Scnmeizofen
mehrere Mikrowellen-Bestrahlungsquellen vorgesehen
worden; allerdings h;itle das den Nachteil, dal! die
Schmelzvorrichtung groß und kompliziert würde. Hei
der vorliegenden Mikrou Ilen-Schmelzvorrichtung
wird dieses Problem durch cmc drehbare Ofenkonstruktion,
d. h. durch einen drehbaren Behälter gelöst, der den
Schmelztiegel aufnimmt und im Unterteil des Ofens gelagert ist.
Wie in F i g. 2 erkennbar ist. ist der Schmelztiegel 8 an und in einem drehbaren Behälter 12 ausgehängt, der auf
einer drehbaren Welle 13 im unteren Abschnitt der unteren Ofenhälfte 2 angebracht ist. so daß der drehbare
Behälter 12 und der Schmelztiegel in einer horizontalen Ebene gedreH werden können. Die Welle 1.3 ist mit
einem geeigneten, nicht dargestellten Drehantrieb verbunden, beispielsweise einem Antriebsmotor, der an
der unteren Ofenhälfte 2 befestigt ist. Der im drehbaren Behälter 12 aufgehängte Schmelztiegel 8 wird somit
während der Mikrowellenbestrahlung mit geeigneter Geschwindigkeit gedreht, so daß alle Bereiche des
Materials M gleichmäßig mit Mikrowellen bestrahlt werden, d. h. gleichmäßig erwärmt und geschmolzen
worden, unabhängig von ungleichmäßiger Verteilung ('es Materials /V/ im Schmelzofen und unabhängig von
gegebenenfalls unebenen Oberflächen des Schmelzgutes.
Der drehbare Behälter 12 ist vorzugsweise lösbar an der unteren Ofenhälfte 2 angebracht, um die Wartung
•Jes Schmelzofens in dem Fall zu erleichtern, daß
geschmolzenes Material aufgrund einer Undichtheit des Schmelztiegel 8 in den drehbaren Behälter 12 fließt.
Während der Schmeizbehandlung des Schmelzgutes dehnt sieh der Schmelztiegel 8 in Längsrichtung
thermisch ai:s. Durch diese thermische Ausdehnung des Schmelztiegels treten bei der Erfindung keine Schwierigkeiten
auf. da der .Schmelztiegel im bzw. am drehbaren Behälter 12 aufgehängt ist.
Während des Erwärmens und Schmelzens des .Schmelzgutes ist es bisweilen rotwendig. Reaktionen
zwischen dem Schmei/jut und der Atmosphäre im
Mikrowellcn-Scliiiiclziii.jn zu verhindern, um nach der '-Schmelzbehandiung
erstarrtes Material mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften zu erhalten.
In dic-em FaH kann der Schmelzofen mit Mitteln
zum Einlegen eines Inertgases versehen sein, um auf diese Weise im Schmelzofen eine Inertgasatmosphäre ■
zu erzeugen. Das Einleiten eins Inertases hat die zusätzlichen Wirkungen, daß der durch Oxidation
hervorgerufene Verschleiß des Schmelztiegels geringer bleibt und daß ein Kuhieffekt erzielt wird, der Schaden
am Schmelztiegel durch Überhitzen verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist am Boden der unteren Ofenhäifie 2 ein Inertgasanschluß 14
vorgesehen, durch den ein Inertgas in einen Spalt G zwischen der Außenseite bzw. -wand des drehbaren
Behälters 12 und der Innenseite der Wand der unteren v
Ofenhälfte geleitet wird. Der Druck der Inertgasatmosphäre im Spalt G wird auf einen Wert eingestellt, der
etwas höher als der Druck der Atmosphäre im Schmelzofen ist. so daß das Inertgas im Spalt G in den
Schmelzofen strömt und darin eine Inertgasatmosphäre fi
erzeugt, wobei es gleichzeitig das Austreten von Rauch oder anderen Abgasen durch einen Spalt C verhindert.
Rauchgase, die in die Mikrowellenzuleitung 3 gelangen, werden mit Mikrowellen bestrahlt und
verringern die nutzbaren Mikrowellenenergie erheblich, " da sie zu Entladungen oder anderen Phänomenen
führen. Um dies zu verhindern, ist in der Mikrowellenzuleitung
3 eine Zwischenwand .Vi bzw. .S'.i vorgesehen,
wobei Luft oder ein Inertgas in den Raum auf der dem
■' Mikrowellen-Schmelzofen zugewandten Seite der Zwischenwand
geleite! wird, damit Gassironie entstehen, die die Rauchgase und den Staub ständig in Richtung
zum Schmelzofen spülen. Insbesondere bei einer Schmelzvorrichtung zur Behandlung radioaktiven Ma
tcrials sind vorzugsweise zwei Zwischenwände ΛΊ und .S\
aus »Teflon« oder Quarzglas am inneren bzw. äußeren Ende der Mikrowellenzuleitung .3 angeordnet, wie dies
in F ι g. 3 gezeigt ist. Für den Fall, daß die I.uf(dichtheit
durch Ermüdung der inneren Zwischenwand S\
> nachläßt, ist der Innenraum S /wischen den zwei
Zwischenwänden S\ und Si vorzugsweise mit einem
Inertgas gefüllt, das einen Druck hat. der etwas höher als der Druck der Ofenatmosphare ist. wodurch verhindert
wird, daß Gas aus dem Schmelzofen in die Mikrowellen-/nlritiinp 1 strömt.
Der bei der Mikrowellenoftn-Schmelzvorrichtuiig
verwendete und als Abstimmvorrichtung dienende Tuner 4 hat vorzugsweise die in Fig. 4(1) dargestellte
Ausbildung; er weist einen Hohlkörper aus Metall mit
■' einer Längsbohrung 15 auf. Der Tuner ist an seinem
unteren Ende mit einem Gitter bzw. Netz 16 aus leitfhäigem Material, das das Austreten von Mikrowellen
unterbindet, sowie an seinem oberen Ende mit einem Sichtff «ter 17 aus einem plattenförmigen, lichtdurch
lässigen Material wie Quarzglas versehen, das eine Beobachtung des Innerer, des Mikrowellen-Schmelzofens
ermöglicht und das Austreten von Gasen und Staub, die im Schmelzofen sntstehen. verhindert.
Beispiele für die Ausbildung des Netzes 16 sind in
> Fig. 4(11) dargestellt.
Das Eindringen von Stiub in die Längsbohrung 15 des Tuners bzw. der Abstimmvorrichtung 4 kann durch
Einleiten eines Inertgases durch einen Inertgasanschluß 18 in die Längsbohrung verhindert werden. Das
■ eingeleitete Inertgas hat einen Druck, der etwas höher
als der Innendruck des Mikrowellen-Schmelzofens ist. Gegen Strahlungswärme kann der Tuner geschützt
werden, indem durch einen Wandungshohlraum 19 auf seiner Außenseite Kühlwasser umgewälzt wird.
Der Schmelztiegel kann aus einem metallischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, oder einem
kohlenstoffhaltigen Material, beispielsweise Graphit, bestehen. Vorzugsweise wird allerdings ein Schmelztiegel
aus Metall benutzt. Wenn das Schmelzgut einen hohen Schmelzpunkt hat, kann ein Schmelztiegel
benutzt werden, dessen Innenseite mit einer Lage aus wärmeisolierendem Material mit hohem Schmelzpunkt
wie beispielsweise Aluminiumoxidzement beschichtet ist.
Während des Schmelzens mittels der beschriebenen Mikrowellen-Schmelzvorrichtung kann das zu behandelnde
Materia! kontinuierlich dem Schmelztiegel zugeführt werden, wobei dann die Erwärmungs- und
Schmeizbehandlung durch Mikrowellenbestrahlung kontinuierlich erfolgt. Alternativ kann, nachdem eine
Materialcharge geschmolzen worden ist und dadurch ihr Volumen verringert worden ist, immer wieder
unbehandeltes Material in die Schmelze zugegeben werden, bis die Füllung des Schmelztiegels auf ein
bestimmtes Maß angewachsen ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mikrowellenofen zum Erwärmen ein»s Gutes,
der aus einem das Gut aufnehmenden und abnehmbaren Unterteil und einem Oberteil besteht,
das über einen MikrowellenUiter mit einem Mikrowellenoszillator verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verflüssigen eines schmelbaren Gutes (M) im Unterteil (2) ein
Schmelztiegel (8) vorgesehen ist, der über eine im Oberteil (1) vorgesehene Füllöffnung (5) beschickbar
ist, wobei die Leistung des Mikrowellenofens (1, 2) über eine auf dem Oberteil (1) angeordnete
Abstimmvorrichtung (4) steuerbar ist, die von einem hohlen, zylindrischen Metallkörper gebildet ist, der
verschiebbar im Oberteil (1) geführt ist, und daß die Mikrowellenzuleitung (3) gegen im Ofenraum
entstehende Gase abgedichtet ist
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (8) in einem
Behälter jl2) aufgenommen ist, der drehbar innerhalb des Unterteils (2) montiert ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) mit
einem Inertgasanschluß (14) versehen ist, durch den in einen Spalt (C) zwischen der Innenwand des
Unterteils (2) und der Außenwand des Behälters (12) ein Inertgas einleitbar ist. welches einen Druck
besitzt, der über dem Innendruck des Mikrowellenofens liegt.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine
Antriebswelle (13) trägt, die aus dem Unterteil (2) herausführt und über eint Antriebsvorrichtung
angetrieben ist. J5
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenzuleitung
(3) ein Hohlleiter ist. in dem zueinander im Abstand stehend mehrere luftdichte Zwischenwände
(S1; S2) eingesetzt sind und somit zwischen sich und ίο
der innenwand des Hohlleiters (3) einen Innenraum begrenzen, dessen Druck höher gehalten ist als der
Innendruck des Mikrowellenofens.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder ein
doppelwandiger Zylinder ist. dessen Zentralhohl· raum (15) auf der dem Schmelztiegel (8) zugewandten
Seite durch ein Netz (16) aus leitfähigem Material und auf der anderen Seite durch ein
Sichtfenster (17) abgeschlossen und mit einem Inertgas-Anschluß (18) versehen ist und dessen
Wandungs-Hohlraum (19) einen Anschluß für eine Mantelkühlung besitzt.
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