DE2851846C2 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE2851846C2
DE2851846C2 DE2851846A DE2851846A DE2851846C2 DE 2851846 C2 DE2851846 C2 DE 2851846C2 DE 2851846 A DE2851846 A DE 2851846A DE 2851846 A DE2851846 A DE 2851846A DE 2851846 C2 DE2851846 C2 DE 2851846C2
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coffee
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grinding
water
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DE2851846A
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DE2851846A1 (de
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Yoshiyuki Aichi Miwa
Shoji Toyoake Aichi Takagi
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Priority claimed from JP17874377U external-priority patent/JPS5745942Y2/ja
Priority claimed from JP17808777U external-priority patent/JPS5749935Y2/ja
Priority claimed from JP1977178089U external-priority patent/JPS5745947Y2/ja
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Priority claimed from JP7320278U external-priority patent/JPS5759051Y2/ja
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/42Beverage-making apparatus with incorporated grinding or roasting means for coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

a) das Gehäuse (1) unter dem Wasserbehälter (9) eine erste Nische (7) für ein Kaffeegefäß (41) und eine zweite Nische (10) über dem Motorraum (6) zur Aufnahme des Mahlbehälters (19) aufweist,
b) das Kaffeegefäß (41) und der Mahlbehälter (19) in ihrem in die jeweiligen Nischen eingesetzten Zustand von oben gesehen einander teilweise überlappen, wobei
c) der Aufguß-Auslaß (20a) des Mahlbehälters (19) im Überlappungsbereich zwischen Kaffeegefäß (41) und Mahlbehälter (19) im Innern der Maschine liegt und unmittelbar in das Kaffeegefäß mündet, und daß
d) die Heilvorrichtung für das Wasser in an sich bekannter Weise eine ;-λ der Fluidverbindung zwischen Wasserbehälter (9) und Mahlbehälter (19) angeordnete HeißT asser-Zufuhreinrichtung (33) ist
2. Kaffeemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (19) einen auf seine oberseitige öffnung aufsetzbaren Deckel (28, 73) mit einem Verteiler (30) aufweisenden Heißwasser-Einlaß (28a) aufweist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (19) aus einer oberen und einer unteren Hälfte (52, 53 bzw. 62, 63) besteht und daß der Umfangsrand des Filters (56, 27) zwischen den beiden Behälterhälften verspannt ist.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auch als Handgriff dienende Dichtungspackung (65) über die Trennfuge zwischen oberer und unterer Behälterhälfte (52, 53 bzw. 62,63) gezogen ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem vorgezogenen Abschnitt (12a) versehen ist, welcher den herausnehmbar in seine Nische eingesetzten Mahlbehälter (19) übergreift, und daß der Mahlbehälter (19) einen herausnehmbar in seine oberseitige Öffnung einsetzbaren Deckel (73) mit einer durchgehenden Überlaufbohrung (74) aufweist, der seiner= seits eine Einfüllöffnung (75) und an seinem Außenrand einen um die oberseitige Behälteröffnung verlaufenden, hochgezogenen Wandteil (73c) aufweist.
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (19) im Aufguß-Auslaß (20a) einen Schwimmer (50) aufweist, der ein Heraustropfen von Restkaffee aus dem entleerten Mahlbehälter (19), insbesondere nach dessen Entnahme aus der zugeordneten zweiten Nische (10), verhindert
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (19) mit einem Ansatz (78,81) versehen ist, so daß bei auf einer waagerechten Fläche abgestelltem Mahlbehälter (19) der Aufguß-Auslaß (20a) höher liegt als die tiefste Stelle der inneren Bodenfläche des Mahlbehälters (19).
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Motors für den Antrieb eines oberhalb des Motors in einem Mahlbehälter angeordneten Mahlwerks für Kaffeebohnen, einem Wasserbehälter und einer Heizvorrichtung zum Erwärmen und zur Förderung des Wassers in den Mahibehäiter, wobei der Mahlbehälter vor dem Aufguß-Auslaß ein Filter zur Filterung des gemahlenen Kaffeepulvers aufweist und an seiner Unterseite mit einer Kupplung zur Ankoppelung des im Mahibehälter angeordneten Mahlwerks an den Abtrieb des Motors versehen ist
Eine derartige Kaffeemaschine ist aus der FR-PS 15 32 404 bekannt. Bei der bekannten Lösung befinden sich sämtliche Aggregate, d. h. Motor, Mahlbehälter und Wasserbehälter übereinander angeordnet in einem zylindrischen Gehäuse. Der Mahibehälter sowie der Wasserbehälter sind zur Reinigung bzw. zur Auffüllung aus dem zylindrischen Gehäuse nach oben herauszieh bar, wobei hierzu ein am Gehäuse angelenkter Deckel für den Wasserbehälter geöffnet werden muß. Das heißt, bei jeder neuen Zubereitung von Kaffee müssen der Deckel geöffnet und die beiden Behälter aus dem Gehäuse herausgezogen werden, um anschließend nach Füllung in das Gefäß wieder eingesetzt zu werden. Die Handhabung der bekannten Kaffeemaschine ist augenscheinlich kompliziert und unhandlich.
Auch ist bei der bekannten Lösung die Heizvorrichtung für das Wasser denkbar ungünstig angeordnet. Sie besteht aus Heizspiralen, die im Bereich der Seitenwandung des Wasserbehälters an der Innenseite des zylindrischen Gehäuses angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die bekannte Kaffeemaschine nur dann funktioniert, wenn das gesamte Wasser im Wasserbehälter auf die erforderliche Temperatur erhitzt worden ist. Die Kaffeezubereitung dauert entsprechend lang.
Der Kaffeeaufguß wird bei der bekannten Maschine über eine Auslaßleitung und einem Ausguß nach außen geleitet, unter den ein Kaffeegefäß gestellt werden muß.
In der Auslaßleitung befindet sich ein handbetätigbares Ventil, um den Kaffeeaufguß portioniert entnehmen zu können. Die Handhabung der bekannten Kaffeemaschine ist also entsprechend umständlich. Aus der DE-OS 23 30 070 ist es bekannt, das Kaffeegefäß in die Maschine zu integrieren. Im übrigen zeichnet sich die Lösung gemäß der DE-OS 23 30 078 jedoch durch ein großes Bauvolumen und schlechte Zugänglichkeit, insbesondere für die Reinigung des Mahlwerkes, aus. Im Gehäuse der bekannten Kaffeema-
m schine sind nebeneinander der Wasserbehälter, das Mahlwerk und ein gesondertes Filtergehäuse mit Filtersieb angeordnet, wobei das Kaffeegefäß in eine Nische unterhalb des Filtergehäuses einsetzbar ist. Die
Baulänge der Kaffeemaschine ist entsprechend groß. Außerdem kann das Mahlwerk nicht ohne weiteres zur gründlichen Reinigung entfernt werden. Dies ist bei der bekannten Lösung auch nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von der in der FR-PS 15 32 404 beschriebenen Maschine die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine dahingehend zu verbessern, daß ein Kaffeegefäß integriert wird und eine gute Zugänglichkeit für Füllung und Reinigung von Mahlwerk jnd Filter gewährleistet sind, wobei die Baueinheit der Maschine nur unwesentlich vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Kaffeemaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) das Gehäuse unter dem Wasserbehälter eine erste Nische für ein Kaffeegefäß und eine zweite Nische über dem Motorraum zur Aufnahme des Mahlbehälters aufweist,
b) das Kaffeegefäß und der Mahlbehälter in ihrem in die jeweiligen Nischen eingesetzten Zustand von oben gesehen einander teilweise überlappen, wobei
c) der Aufguß-Auslaß des Mahlbehälters im Überlappungsbereich zwischen Kaffeegefäß und Mahlbehälter im Innern der Maschine liegt und unmittelbar in das Kaffeegefäß mündet, und daß
d) die Heizvorrichtung für das Wasser in an sich bekannter Weise ein in der Fluidverbindung zwischen Wasserbehälter und Mahlbehälter angeordneter Heizabschnitt ist
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch eine große Kompaktheit gekennzeichnet. Ferner ist es ein Leichtes, den Mahlbehälter und das Kaffeegefäß in die jeweils zugeordneten Gehäusenischen einzusetzen und wieder aus diesen herauszunehmen. Insbesondere sind das Mahlwerk und Filter für die Füllung und gründliche Reinigung gut zugänglich. Dies ist sehr wichtig, da sich im Mahlwerk und am Filter sehr leicht Verkrustungen bilden können.
Durch die aus der DE-OS 23 30 078 an sich bekannte Maßnahme, die Heizvorrichtung für das Wasser als Heizabschnitt in der Fluidverbindung zwischen Wasserbehälter und Mahlbehälter auszubilden, wird zu dem eine kurze Zubereitungszeit gewährleistet
Vorzugsweise weist der MahlbehäUer einen auf seine oberseitige öffnung aufsetzbaren Deckel mit einem als Verteiler ausgebildeten Heißwasser-Einlaß auf. Dieser Verteiler besitzt vorzugsweise eine sich über den Umfang erstreckende nach unten geneigte Oberseite, so daß das über dem Einlaß in den Behälter eingefüllte Heißwasser auf das an der Innenwand des Mahlbehälters angesammelte Kaffeepulver geleitet wird. Das Kaffeepulver wird somit wirksam für einen Kaffeeaufguß ausgenutzt
Als besonders vorteilhaft haben sich für die Handhabung des Mahlbehälters noch die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 oder 7 erwiesen. Dadurch wird ein Heraustropfen von Restkaffee aus d<;m entleerten Mahlbehälter verhindert, insbesondere wenn man diesen auf eine waagerechte Fläche abstellt.
Zur besseren Reinigung des Mahlbehälters und insbesondere des Filters besteht der Mahlbehälter vorzugsweise aus einer oberen und einer unteren Hälfte, wobei der Umfangsrand des Filters zwischen die beiden Behälterhälften verspannt ist.
Über die Trennfuge zwischen oberer und unterer Behälterhälfte kann eine Dichtungspackung gezogen sein, die zugleich als Handgriff dient Die Handhabung wird damit noch mehr erleichtert
Durch die Anordnung einer durchgehenden Überlaufbohrung in dem Deckel gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß an der Einfüllöffnung für das Heißwasser überspritzendes Wasser zurück in das Innere des Mahlbehälters geleitet wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher ι ο erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kaffeemaschine mit Merkmalen nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Kaffeemaschine gemäß F i g. 1 im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 die Maschine gemäß Fig.2 im Schnitt längs Linie IH-III,
Fig.4 einen Teil der Maschine gemäß Fig.2 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung weiterer Details,
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kaffeemaschine nach der Erfindung, teilweise im Längsschnitt,
Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Mahlbehälters bestehend aus zwei Behälterhälften im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 eine weiter abgewandelte Ausführungsform eines Mahlbehälters im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig.8 einen Teil einer weiteren Abwandlung der Kaffeemaschine nach der Erfindung im Längsschnitt und im vergrößerten Maßstab,
Fig.9 und 10 zwei noch weiter abgewandelte Ausführungsformen eines Mahlbehälters im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab.
Im folgenden wird zunächst anhand der F i g. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine beschrieben.
Das Gehäuse 1 der Kaffeemaschine umfaßt einen Sockel 2 in Form eines flachen, rechteckigen Behälters und einen Rahmen 3 in Form eines rechteckigen Kastens, der in Ober- und Unterseite Aussparungen aufweist und auf den Sockel 2 aufgesetzt ist. Der Rahmen 3 ist durch eine waagerechte Trennwand 4 in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt. Die untere Hälfte ist dabei durch eine lotrechte Trennwand 5 in eine rechte und eine linke Kammer unterteilt, von denen letztere als Motorraum 6 dient Ein Teil der rechten Kammer ist so ausgespart, daß sie ein Kaffeegefäß 41 aufzunehmen vermag und somit als erste Nische 7 dient. Die obere Hälfte des Rahmens 3 ist durch eine obere lotrechte Trennwand 8 ebenfalls in eine rechte und eine linke Kammer unterteilt, wobei die über der ersten Nische 7 befindliche rechte Kammer als Wasserbehälter 9 die.M. Ein Teil der linken Kammer der oberen Hälfte des Rahmens 3 ist so ausgespart, daß sie eine zweite Nische 10 über dem Motorraum 6 bildet. Der obere linke Abschnitt der ersten Nische 7 wird praktisch im Mittelbereich der waagerechten Trennwand 4 vom unteren rechten Abschnitt der zweiten Nische IC überlappt, so daß gemäß Fig.2 und 4 ein Überlappungsabschnitt 4a vorgesehen ist. Über der oberen Öffnung des Wasserbehälters 9 ist ein Deckel 11 (F i g. 2) angeordnet, an den sich eine obere Platte 12 für die zweite Nische 10 anschließt, wobei diese Platte 12 h5 eine einstückige Verlängerung der oberen lotrechten Trennwand 8 darstellt. An der Unterseite der waagerechten Trennwand 4 ist mittels Angüssen 14 und Schrauben 15 innerhalb des Motorraums 6 ein
Elektromotor 13 montiert, dessen Antriebswelle 13a nach oben ragt und an ihrem oberen Ende mit einer Kupplung 16 verbunden ist, die über eine Öffnung 17 in der waagerechten Trennwand 4 in die zweite Nische 10 hineinragt. Innerhalb der zweiten Nische 10 ist auf der waagerechten Trennwand 4 ein im wesentlichen ringförmiger Steg 18 so angeordnet, daß er die Öffnung 17 umschließt. Der Steg 18 weist an seiner Oberseite eine Anzahl von Vorsprüngen 18a auf. Ein Filter- und Mahlbehälter 19 besitzt eine zylindrische Form und in einen Boden 20 in Form eines nach unten bzw. zum Umfang hin divergierenden Kegels, in welchem an einer Stelle seines IJmfangs ein Aufguß-Auslaß 20a vorgesehen ist. Im Umfangsrand sind dabei den Vorsprüngen 18a des Stegs 18 komplementäre Ausnehmungen 20Z> η vorgesehen. Im Mittelteil des Bodens 20 des Mahlbehälters 19 ist eine Nabe 21 einstückig ausgebildet, in die unter Zwischenfügung eines Metall-Gleitlagers 22 eine lotrechte Antriebswelle 23 eingesetzt ist. Am oberen Rand der Antriebswelle 23 ist mittels einer Schraube 25a ein Schlagmesser 25 zum Mahlen von Kaffeebohnen abnehmbar angebracht. Der untere Endabschnitt der Antriebswelle 23 ist mit einer Kupplung 26 verbunden, die mit der vorher genannten Kupplung 16 in Eingriff bringbar ist. Einer der Kupplungsteile 16 oder 26 besteht Ji aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi. Unter dem Schlagmesser 25 ist im Mahlbehälter 19 ein herausnehmbares Filter 27 angeordnet. Auf die Oberseite des Mahlbehälters 19 ist ein abnehmbarer Deckel 28 aufgesetzt, in dessen Zentrum ein Heißwas- in ser-Einlaß 28a vorgesehen ist. Im Zentrum des Deckels 28 ist mit Hilfe von Haltestücken 29 eine Verteilerplatte 30 derart angeordnet, daß sie dem Einlaß 28a gegenübersteht. Eine im genannten Überlappungsabschnitt 4a vorgesehene Verbindungsöffnung 31 verbin- ü det die zweite Nische 10 mit der ersten Nische 7 für das Kaffeegefäß. Wie noch näher erläutert werden wird, ist diese Verbindiingsöffnung 31 so angeordnet, daß sie bei auf den Steg 18 aufgesetztem Mahlbehältcr 19 auf dessen Auslaß 20a ausgerichtet ist. Wenn der Mahlbehälter 19 auf den Steg 18 aufgesetzt ist. fluchtet außerdem die Achse der lotrechten Antriebswelle 23. d. h. die Achse des Mahlbehälters 19. mit der Achse der Antriebswelle I3a des Elektromotors 13. Weiterhin ist eine Heizeinheit 32 vorgesehen, die zusammen mit dem Wasserbehälter 9 eine Heißwasser-Zufuhreinrichtung 33 bildet. Die Heizeinheit 32 in Form eines vergleichsweise flachen Behälters aus einem Werkstoff mit ausgezeichnetem Wärmeleitvermögen weist an ihrem Boden ein ummanteltes, zickzackförmig angeordnetes Heizelement 34 auf. Die Heizeinheit 32 ist mittels einer Dichtungspackung 36 wasserdicht in eine in der Oberseite des Sockels 2 vorgesehene Bohrung 35 so eingesetzt daß ein Teil der Heizeinheit in die erste Nische 7 vorsteht Im Einbauzustand liegt die Oberseite der Heizeinheit 32 in einer Ebene mit der Oberseite des Sockels Z wobei diese Oberseite der Heizeinheit 32 als Stellfläche 37 dient auf welcher das Kaffeegefäß 41 absetzbar ist An der Unterseite des Bodens der Heizeinheit 32 ist ein Thermostat 38 zur Temperaturregelung vorgesehen. Eine einen Teil der Heißwasser-Zufuhreinrichtung 33 bildende Leitungsanordnung 39 umfaßt ein (Kalt-)Wasser-Speiserohr 39a. ein Heizrohr 396 und ein Heißwasser-Speiserohr 39c Das eine Ende des Speiserohrs 39a ist dabei mit einem Wasserzulaß 9s im Boden des Wasserbehälters 9 verbunden, während sein anderes Ende mit dem einen Ende des Heizrohrs 39i> verbunden ist das zickzackförmig längs des gekapselten Heizelements 34 am Boden der Heizeinheit 32 angeordnet ist. Das andere Ende des Heizrohrs 39fr ist mit dem einen Ende des Heißwasser-Speiserohrs 39c verbunden, dessen anderes Ende sich zum Oberteil der Nische 10 für den Mahlbehälter 19 erstreckt. Der Heißwasserauslaß 39c/ dieses Heißwasser-Speiserohrs 39c ist so angeordnet, daß er bei auf dem Steg 18 abgestelltem Mahlbehälter 19 von oben her dem Einlaß 28a im Deckel 28 zugewandt ist.
Am unteren Ende des Wasserzulasses 9a des Wasserbehälters 9 ist ein Rückschlagventil 40 vorgesehen, und gemäß Fig.4 ist ein Kaffeegefäß 41 auf die Stellfläche 37 aufgesetzt. Der Aufguß-Auslaß 20a des Mahlbehälters 19 ist so ausgelegt, daß er dann, wenn der Mahlbehälter 19 auf den Steg 18 aufgesetzt ist, der Kaffeegefäß-Nischenseite 41a der oberseitigen öffnung des Kaffeegefäßes 41 durch die Verbindungsöffnung 31 im Überlappungsabschnitt 4a zugewandt ist. Der Aufguß-Auslaß 20a ist in einem Teil der Mantelwand des Mahlbehälters 19 ausgebildet, ohne nach außen vorzustehen. Aus diesem Grund ist die genannte Seite 41a der oberen öffnung des Kaffeegefäßes 41 zum Teil durch den Mahlbehälter 19 überlappt (vgl. F i g. 3).
In Fig. I ist noch der Betätigungsschalter 45 für die elektrische Heizeinheit 32 und den Elektromotor 13 dargestellt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Maschine näher erläutert.
Zunächst wird eine vorbestimmte, im allgemeinen für vier Personen ausreichende Wassermenge in den Wasserbehälter 9 eingefüllt, worauf eine vorbestimmte Menge zu mahiender Kaffeebohnen in den Mahlbehälter 19 eingebracht wird. Sodann werden Mahlbehälter 19 und Wasserbehälter 9 mit den zugeordneten Deckeln 28 bzw. 11 verschlossen. Hierauf wird der Mahlbehälter 19 auf den ihn justierenden Steg 18 aufgesetzt, wobei die Ausnehmungen 20b die Vorsprünge 18a aufnehmen und ein Drehen des Mahlbehälters 19 verhindern. Gleichzeitig greifen die Kupplungsteile 26 und 16 ineinander ein. während der Einlaß 28a des Deckels 28 mit dem Heißwasserauslaß 39t/ des Heißwasser-Speiserohrs 39c in Fluchtung gebracht und der Aufguß-Auslaß 20a mit der Verbindungsöffnung 31 (Fig. 3) in Gegenüberstellung gebracht wird. Wenn das Kaffeegefäß 41 auf die Stellfläche 37 in der ersten Nische 7 aufgesetzt worden ist. ist der Aufguß-Auslaß 20a des Mahlbehälters 19 durch die Verbindungsöffnung 31 hindurch dem Inneren des Kaffeegefäßes 41 zugewandt. Sodann wird der Betätigungsschalter 45 angeschaltet, wodurch der Motor 13 an Spannung gelegt wird. Die Drehbewegung der Antriebswelle 13a des Motors 13 wird über die Kupplungsteile 16 und 26 auf die lotrechte Antriebswelle 23 und damit auf das Schlagmesser 25 übertragen, so daß dieses in Drehung versetzt wird. Durch das umlaufende Schlagmesser 25 werden die Kaffeebohnen zu einem Kaffeepulver zweckmäßiger Teilchengröße gemahlen. Danach wird der Motor 13 wieder abgeschaltet Dabei wird der Betätigungsschalter 45 so geschaltet, daß dem Heizelement 34 in der Heizeinheit 32 Strom zugeführt wird. Das Heizelement 34 wird dadurch aufgeheizt und das im Heizrohr 396 befindliche Wasser erwärmt Das Wasser im Heizrohr 39έ> beginnt bald darauf zu sieden. Das siedende Heißwasser steigt durch das Heißwasserrohr 39c nach oben und tropft aus dem Heißwasserauslaß 39f/in den Einlaß 28a des Mahlbehältcrs 19. Nach dem Auftreffen auf die Verteilerplatte 30 tropft das Heißwasser auf das Kaffeepulver herab. Dabei dringt das Heißwasser durch das Kaffeepulver
hindurch, um durch das Filter 27 gefiltert zu werden. Schließlich tritt der KaffeeaufguB durch den Aufguß-Auslaß 20a und die Verbindungsöffnung 31 in das Kaffeegefäß 41 ein. Auf Grund der Beheizung durch das Heizelement 34 erwärmt sich auch die die Oberseite der -, Hei7pinheit 32 bildende Gefäß-Stellfläche 37. Infolgedessen wird auch das Kaffeegefäß 41 über die Stellflä.'ie 37 erwärmt. Wenn das Wasser im Heizrohr 39b siedet, ist das siedende Wasser bestrebt, über das Wasserspeiserohr 39a in den Wasserbehälter 9 zurückzufließen. Doch wird ein solches Rückfließe:' durch das Rückschlagventil 40 verhindert. Die Zufuhr von Wasser zum Heizrohr 39i> geschieht wie folgt: Das im Heizrohr 396 enthaltene Heißwasser wird auf Grund seines Siededruckes im Heizrohr zum Heißwasserrohr 39c π gefördert, wobei an der Seite des Wasser-Speiserohrs 39a ein Unterdruck entsteht. Hierdurch wird das Rückschlagventil 40 geöffnet, so daß das Wasser aus rlpm \Va«prhphällpr Q iihpr Ha«; "snpiiirrnhr 19.1 in das Heizrohr 39b einströmen kann. Auf diese Weise wird in das Wasser aus dem Wasserbehälter 9 ständig als Heißwasser über die Leitungsanordnung 39 in den Mahlbehälter 19 eingeführt, um als Kaffeeaufguß aus dem Mahlbchälter 19 in das Kaffeegefäß 41 überzutreten. Falls der gesamte Kaffeeaufguß nicht sofort 2, verbraucht wird, kann der restliche Aufguß durch den Thermostaten 38 auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden, wenn das Kaffeegefäß 41 wieder auf die Stellfläche 37 abgesetzt wird.
Nach Abschluß der Kaffeeaufgußbereitung, d. h. nach w Benut; ing der Maschine, wird der Mahlbehälter 19 vom Steg 18 abgenommen. Hierauf kann der Mahlbehälter 19 zur Beseitigung von Kaffeerückständen gewaschen werden.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform s, befindet sich oberhalb des Aufguß-Auslasses 20a eine Schwimmerkammer 51, in welcher ein im wesentlichen kugelförmiger, als Ventil dienender Schwimmer 50 angeordnet ist. Wenn der Kaffeeausguß über den Boden des Mahlbehälters 19 in die Schwimmerkammer 51 fließt, schwimmt der Schwimmer 50 auf. Der Kaffeeaufguß kann sodann durch den Aufguß-Auslaß 20a in das Kaffeegefäß 41 abfließen. Nach Abfließen des Kaffeeaufgusses aus dem Mahlbehälter 19 wird der Aufguß-Auslaß 20a durch den in der Schwimmerkammer 51 befindlichen Schwimmer 50 wieder verschlossen. Es wird dann ein weiteres Heraustropfen von Kaffeerest aus dem Mahlbehälter 19 verhindert, was insbesondere beim Abstellen des Mahlbehälters 19 auf einer Tischplatte od. dgl. sehr vorteilhaft ist.
Im übrigen entspricht die Maschine gemäß F i g. 5 derjenigen gemäß den Fig. I bis 4, auch was die Arbeitsweise angeht.
Wie in Fig.6 dargestellt, kann der Mahlbehälter 19 auch zweiteilig ausgeführt sein. Er besteht aus einer oberen Behälterhälfte 62 und einer unteren Hälfte 63. die jeweils gleiche Durchmesser besitzen. Am unteren Endabschnitt der Mantelfläche der oberen Behälterhälfte 62 sowie am oberen Endabschnitt der Mantelfläche der unteren Behälterhälfte 63 sind umlaufende Flansche eo 62a bzw. 63a angeformt Die untere Behälterhälfte 63 weist einen mit gleichem Material ausgebildeten Boden 64 auf, der in einer Richtung zur Innenwand der unteren Behälterhälfte 63 hin geneigt ist An der tiefsten Stelle des Bodens 64 ist der Aufguß-Auslaß 20a vorgesehen. Eine gleichzeitig als Handgriff dienende, ringförmige Dichtungspackung 65 besteht aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, und ist an ihrer Innenfläche mit einer umlaufenden Ringnut 66 versehen. Der Zusammenbau des zweiteiligen Mahlbehälters 19 geschieht wie folgt:
Zunächst wird ein Filter 27 auf eine im oberen Endabschnitt der Innenwand der unteren Gehäusehälfte 63 festgelegte Schulter 63£> aufgesetzt. Sodann wird das untere Fnde der oberen Behälterhälfte 62 auf das obere Ende der unteren Behälterhälfte 63 aufgesetzt. Hierauf wird die Dichtungspackung 65 unter Ausnutzung ihrer Elastizität über die beiden Behälterhälften 62 und 63 gezogen, so daß deren umlaufende Flansche 62a bzw. 63a in die Ringnut 66 der Dichtungspackiing 65 einrasten. Damit sind die beiden Behälterhälften wasserdicht miteinander verbunden, wobei das Filter 27 zwischen den Behälterhälften 62 und 63 verspannt ist. Schließlich wird beispielsweise mittels einer Daumenschraube 25a ein Schlagmesser 25 am oberen Ende der Mahlwerks-Antriebswelle 23 befestigt. Die anderen Raiiicilp c\e% Mahlwerkhehälters entsprechen denen der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Die Arbeitsweise mit dem Mahlbehälter 19 gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der oben bereits im einzelnen dargelegten Arbeitsweise nur durch folgende Punkte:
Wenn der zweiteilige Mahlbehälter 19 im Betrieb des Mahlwerks auf Grund von Schwingungen mit dem Rahmen 3 in Berührung gelangt, kann die Schwingung ohne weiteres durch die Dichtungspackung 65 absorbiert werden. Bei der Zubereitung des Kaffeeaufgusses wird der Mahlbehälter 19 ersichtlicherweise durch das Heißwasser auf eine ziemlich hohe Temperatur erwärmt. Dabei steigt jedoch die Temperatur der Dichtungspackung 65 auf Grund ihrer Wärmeisoliereigenschaft nicht in gleichem Maße an. so daß der Benutzer eine Verbrennung vermeiden kann, wenn er den Mahlbehälter 19 an der Dichtungspackung 65 erfaßt. Auf einen gesonderten wärmeisolierten Handgriff für den Mahlbehälter 19 kann damit verzichtet werden.
Anstelle der Dichtungspackung 65 können jedoch die beiden Behälterhälften auch beispielsweise mittels eines Gewindes zusammensetzbar sein. Es wird hierzu auf F i g. 7 verwiesen, in der die obere Behälterhälfte 52 mit der unteren Behälterhälfte 53 verschraubt ist. Dabei ist unter dem Schlagmesser 25 im Unterteil der oberen Behälterhälfte 52 ein flaches Filter 27 aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, vorgesehen. Das Filter 27 besitzt kreisförmige Gestalt mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als derjenige einer Schulter 67 in der oberen Behälterhälfte, die einen größeren Innendurchmesser besitzt als die anderen Abschnitte der oberen Behälterhälfte. Das Filter 27 besitzt eine zentrale Öffnung mit einem Durchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des oberen Abschnitts einer Wellennabe 53d Das Filter 27 dient selbstverständlich zur Aufnahme des durch Mahlen von Kaffeebohnen mittels des Schlagmessers 25 gewonnenen Kaffeepulvers. Im Unterteil der oberen Behälterhälfte 52 ist ein kreisförmiges Versteifungselement bzw. Filterträger 69 aus Kunststoff angeordnet, dessen Durchmesser praktisch dem Außendurchmesser der Schulter 67 entspricht. Der Filterträger 69 ist mit einer zentralen öffnung versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Oberteils der Wellennabe 53d angepaßt ist. Ferner ist der Filterträger 69 mit einer Anzahl von durchgehenden, über seine Fläche hinweg verteilten Bohrungen 71 versehen. Der Mahlbehälter 19 wird wie folgt zusammengesetzt:
Zunächst wird das Filter 27 von unten her so in die obere Behälterhälfte 52 eingesetzt, daß sein Umfangsrand an der Schulter 67 anliegt. Danach wird der Filterträger 69 von unten her in die obere Behälterhälfte 52 eingesetzt, so daß das Filter 27 zwischen der Schulter 67 und dem Filterträger 69 verspannt ist. Der Umfang des Filterträgers 69 wird anschließend durch Ultraschallschweiiung mit der Innenwand der oberen Behälterhälfie 62 verschweißt, so daß das Filter an der oberen Behälterhälfte 52 befestigt ist. Danach wird eine untere Behälterhälfte 53 durch Einschrauben ihres Gewindes 53A in das Gewinde 52b der oberen Behälterhalfie 52 mit dieser verbunden. Hierbei wird die Wellennabe 53c/durch die öffnung 68 des Filters 27 und die Bohrung 70 des Filterträgers 69 hindurchgeführt. Schließlich wird beispielsweise mittels einer Daumenschraube 25a das Schlagmesser 25 an der Antriebswelle 2.3 befestigt.
Mittels des FiltcrträEers 69 ist das Filter fest in die obere Behälterhälfte 62 eingebaut. Dadurch kann sich das Filter 27 unter dem Gewicht der Kaffeebohnen beim Einfüllen desselben in den Mahlbehälter 19 oder unter dem beim Mahlen entstehenden Druck nicht durchbiegen oder anderweitig verformen. Fs ist sichergestellt, daß der Abstand zwischen dem Schlagmesser 25 ind dem Filter 27 unverändert bleibt und die Mahlwirkung nicht beeinträchtigt wird. Außerdem läßt sich bei Verwendung eines Filters 27 aus rostfreiem Stahl dieses mit der oberen Behälterhälfte 52 trotzdem durch Ultraschallschweißun.i; verbinden, da der Filterträger 69 schweißbar ist. Diese Schweißungsart ist denkbar einfach und ökonomisch.
Bei dem Ausführur.gsbeispiel gemäß F i g. 8 besteht der Mahlbehälter 19 ebenfalls aus /.wei Hälften 52 und 53. Um die oberseitige öffnung der oberen Behälterhälftc 52 läuft ein hochgezogener Wandteil 72 herum. Die Höhe A der Behälternische ist etwas größer als die Höhe ßdes Behälters 19. Gemäß Fig. 8 ist der Boden 53.1 des Mahlbehälters 19 von der linken Seite zur rechten Seite hin geneigt und an seiner tiefsten Stelle wieder mit dem Aufguß-Auslaß 20a versehen. In der oberen Behälterhälff* 52 ist ein herausnehmbarer Deckel 73 in den hochgezogenen Wandteil 72 eingesetzt. Der Deckel 73 besitzt eine gewölbte Oberfläche bzw. einen gekrümmten Querschnitt 73a. der vom Zentrum zum Umfang allmählich nach unten abfällt. An der tiefsten Stelle des gekrümmten Querschnitts 73a ist eine mit dem Inneren des Mahlbehälters 19 in Verbindung stehende Überlaufbohrung 74 vorgesehen. Weiterhin ist der Deckel 73 an seiner Innenseite mit einer im wesentlichen sphärischen Leitfläche 73b versehen, die ebenfalls vom Zentrum zum Umfang zunehmend gekrümmt und geneigt ist. Im Mittelteil des Deckels 73 ist eine Einfüllöffnung 75 für Heißwasser vorgesehen. Um die Einfüllöffnung 75 herum ist ein Steg 75a ausgebildet während sich unmittelbar unter der Einfüllöffnung 75 die Verteilerplatte 30 befindet. Wenn der Deckel 73 in die oberseitige öffnung der oberen Behälterhälfte 52 eingesetzt ist steht sein Umfangsrand in Abdichtberührung mit dem hochgezogenen Wandteil 72, während das obere Ende des Deckels 73 gemäß F i g. 8 bündig mit dem oberen Rand des hochgezogenen Wandteils 72 abschließt
Wenn der Mahlbehälter 19 mit eingesetztem Deckel 73 auf die waagerechte Trennwand 4 aufgesetzt ist ist der Heißwasserauslaß 39c/ des Heißwasserspeiserohrs 39c gemäß F i g. 8 über die Einfüllöffnung 75 auf die
Verteilerplatte 30 ausgerichtet, wobei der Mahlbehälter 19 durch einen vorgezogenen Abschnitt 12a vollständig abgedeckt ist. Dabei ist der Abstand zwischen dem Abschnitt \2a und dem oberen Ende des Mahlbehälters 19 so klein, daß kein Finger in diesem Zwischenraum eingeführt werden kann. In diesem Zustand sind die Kupplungsteile 16 und 26 in gegenseitigem Eingriff; und der Aufguß-Auslaß 20.7 ist über die Verbindungsöffnung 31 auf das Innere eines in der ersten Nische 10 befindlichen Kaffeegefäßes 41 ausgerichtet.
Die restlichen Teile dieser Maschine entsprechen sveitgehend denen der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
Die beim Mahlvorgang vom umlaufenden Schlagmcsscr 25 getroffenen Kaffeebohnen werden wiederholt nach oben geschleudert. Da jedoch die Innenfläche des Deckels 73 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 als im wesentlichen sphärische Leitfläche 736 ausgebildet ist. werden die hochgeschleuderten Kaffeebohnen durch diese zur Mitte des Schlagmessers 25 hin abgelenkt. Auf Grund dieser Umlenkwirkung können die Kaffeebohnen gleichmäßig vermählen werden.
Das aus dem Heiüwasserauslaß 39(/ herabtropfende Heißwasser kann wegen der Verteilerplatte 30 zum Teil durch die Einfüllöffnung 75 auf die Oberseite des Deckels 73 herausspritzen. Dieses Wasser wird jedoch von dem hochgezogenen Wandteil 73c des Deckels 73 oder vom hochgezogenen Wandteil 72 des Mahlbehälters 19 aufgefangen, wobei es über den gekrümmten Querschnitt 73a herab und schließlich durch die Bohrung 74 im Deckel 73 in den Mahlbehälter 19 hineinfließt.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 der Mahlbehälter 19 in die zweite Nische 10 eingesetzt wird, ist er derart durch den vorgezogenen Abschnitt 12a abgedeckt, daß der Zwischenraum zwischen ihm und dem vorgezogenen Abschnitt 12a sehr klein ist. Infolgedessen wird ein versehentliches Hineingreifen des Benutzers mit dem Finger in diesen Zwischenraum verhindert. Außerdem bleibt die Höhe ödes Mahlbehälters 19 gemäß F i g. 8 unverändert, unabhängig davon, ob der Deckel 73 eingesetzt ist oder nicht. Aus diesem Grund bleibt der Zwischenraum zwischen dem Behälter 19 und dem vorgezogenen Abschnitt 12a auch dann klein, wenn der Mahlbehälter 19 ohne Deckel 73 in die zweite Nische 10 gestellt wird. Infolgedessen ist auch in diesem Fall ein Hineingreifen mit dem Finger in den Zwischenraum nicht möglich. Durch diese Detailabwandlung der beschriebenen Maschine wird also die Betriebssicherheit erheblich verbessert. Eine Verletzung des Benutzers bei versehentlichem Hineingreifen in den Mahlbehälter während des Mahlvorgangs wird ausgeschlossen.
Durch den hochgezogenen Wandteil 72 um die obere öffnung des Mahlbehälters 19 herum wird außerdem dessen Höhe um die Höhe dieses Wandteils 72 vergrößert Wenn daher Kaffeebohnen durch die Betätigung des Mahlwerks für eine längere Zeit als eine vorgesehene Zeitspanne zu einem außerordentlich feinen Mehl vermahlt werden, welches das Durchlaufen des Heißwassers behindert und somit das Heißwasser über die oberseitige Öffnung des Mahlbehälters 19 hinaus ansteigen läßt wird somit ein Überfließen des Heißwassers durch den hochgezogenen Wandteil 72 um eine entsprechende Zeitspanne verzögert Dabei kann sich jedoch unabhängig vom Mahigrad das Heißwasser gleichmäßig im Kaffeepulver verteilen. Infolgedessen kann auch bei volier. für die Maschine vorgesehener
Wassermenge (für 5 oder 6 Personen) ein Überfließen von Heißwasser durch den hochgezogenen Wandteil 72 zufriedenstellend verhindert werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform des Mahlbehälters 19 ist an der äußeren Bodenfläche 19b s desselben ein plattenförmiger Ansatz 78 vorgesehen, der dichter an der Mittelachse des Mahlbehälters 19 liegt als dessen Aufguß-Auslaß 20a. Der mit dem Behälter 19 materialeinheitlich ausgebildete Ansatz 78 erstreckt sich dabei im wesentlichen senkrecht zur äußeren Bodenfläche \9b nach unten, so daß er in Abwärtsrichtung über das untere Ende 19c des Mahlbehälters 19 hinausragt.
Wenn der Mahlbehälter 19 zum Entleeren der Kaffeerücksunde aus der zugeordneten zweiten Nische i ϊ 10 des Maschinengehäuses entnommen und vorübergehend auf eine waagerechte Fläche 80, etwa eine Tischoberfläche, gestellt wird, liegen gemäß F i g. 9 die linke Unterkante des Mahlbehälters 19 sowie der Ansatz 78 auf der waagerechten Fläche 80 auf. Dies :n bedeutet, d -ß der Mahlbehälter 19 gemäß F i g. 9 unter einem Winkel θ2 nach links geneigt ist. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Neigungswinkel ö? um einen vorbestimmten Betrag größer ist als der Neigungswinkel θι der inneren Bodenfläche 19a des Mahlbehälters 19.
Da der Ansatz 78 von der äußeren Bodenfläche 196 des Mahlbehälters 19 absteht, ist bei abgestelltem Mahlbehälter 19 der Neigungswinkel Θ2 gröber als der Neigungswinkel θι. so daß eine etwa im Mahlbehälter 19 zurückbleibende, sehr kleine Kaffeemenge über die innere Bodenfläche 19a nach links fließen und sie'.·; schließlich im linken Teil des Mahlbehälters 19 an der dem Aufguß-Auslaß 20a gegenüberliegenden Stelle ansammeln kann. Auf diese Weise kann ein Herausfließen von Kaffceaufguß über den Aufguß-Auslaß 20,7 verhindert werden, so daß die waagerechte Fläche 80. etwa die Tischoberfläche, vor einer Verschmutzung geschützt ist.
Dieselbe Wirkung läßt sich mit der Abwandlung des Mahlbehiilters 19 gemäß Fig. 10 erreichen. Bei dieser ist der untere Rand des Behälters 19 in Annäherung an den Aufguß-Auslaß 2On insgesamt verlängert bzw. herabgezogen, wodurch ein Ansatz 81 gebildet wird, so daß die Unterkäme des Mahlbehälters 19 eine .Schrägfläche bilde·.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kaffeemaschine mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Motors für den Antrieb eines oberhalb des Motors in einem Mahlbehälter angeordneten Mahlwerks für Kaffeebohnen, einem Wasserbehälter und einer Heizvorrichtung zum Erwärmen und zur Förderung des Wassers in den Mahlbehälter, wobei der Mahlbehälter vor dem Aufguß-Auslaß ein Filter zur Filterung des gemahlenen Kaffeepulvers aufweist und an seiner Unterseite mit einer Kupplung zur Ankoppelung des im Mahlbehälter angeordneten Mahlwerks an den Abtrieb des Motors versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
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