DE665239C - Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern nach dem Trockenverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern nach dem Trockenverfahren

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DE665239C
DE665239C DEE48259D DEE0048259D DE665239C DE 665239 C DE665239 C DE 665239C DE E48259 D DEE48259 D DE E48259D DE E0048259 D DEE0048259 D DE E0048259D DE 665239 C DE665239 C DE 665239C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkörpern nach dem Trockenverfahren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkörpern nach dem Trockenverfahren, welche einen senkrecht stehenden, von oben zu beschickenden und amUmfange mit einem Heizmantel versehenen Behälter sowie ein darunter befindliches Aufnahmegefäß aufweist. Solche Vorrichtungen dienen bekanntlich dazu, die Tierkörper derart zu verkochen, daß sämtliche Krankheitskeime mit Sicherheit abgetötet werden. Wird dabei nach dem Trockenverfahren gearbeitet, so läßt sich der Vorteil erreichen, daß das aufgeschlossene Gut nicht, wie beim nassen Verfahren, durch das Kondensat des zugeführten Dampfes verdünnt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der erwähnten Art bekannt, bei welchen das in den Beschickungsbehälter eingeführte Gut durch einen Siebkorb -von der Heizfläche des Behälters ferngehalten wird, also mit derselben nicht unmittelbar in Berührung kommt. In einem solchen Falle dauert es dann lange, bis das Gut mürbe wird, und zusammenhängend damit verbraucht ein für das Durchrühren des Gutes vorzusehendes Rührwerk verhältnismäßig viel Kraft.
  • Im weiteren sind auch Ausführungen, bekannt, bei denen der Beschickungsbehälter am Umfange mit einem Doppelmantel versehen und der Füllraum konisch ausgebildet ist. Dabei fällt dem Doppelmantel lediglich die Aufgabe zu, eine einzudampfende Leimbrühe aufzunehmen, und der Mantelraum für das Leimwasser wird vom Beschickungsraum aus geheizt. Es trägt somit der den Beschickungsraum umgebende Mantel in keiner Weise dazu bei, das in diesen Raum eingeführte Gut aufzuschließen; um letzteres zu erreichen, ist vielmehr in den Beschickungsraum unmittelbar Dampf einzuführen, so daß also nach dem nassen Verfahren gearbeitet wird. Bei den betreffenden Ausführungen sind auch noch zwei zu beiden Seiten eines Siebes angeordnete Arme eines Rührwerkes vorgesehen. Letzteres ist jedoch nicht imstande, das aufzuschließende Gut genügend fein und schnell zu zerreißen, so daß hierfür noch eine besondere Verreibmaschine vorzusehen ist.
  • Zweck der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche das zu verarbeitende Gut rasch und daher in wirtschaftlicher Weise restlos aufzuschließen gestattet, trotzdem nur nach dein trockenen Verfahren gearbeitet wird. Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß der Beschickungsbehälter auf der ganzenLängsausdehnung desHeizmantels einbautenlos ist und d.aß sich an denselben nach unten ein Rohrstück anschließt, in welchem eine Siebplatte und über letzterer zwei zum Zerreißen des Gutes dienende, in bezug aufeinander eine Relativbewegung ausführende Arme angeordnet sind. Dabei stellt das erwähnte Rohrstück gleichzeitig eine ständi, ze-Verbindung zwischen dem mit dem I@e=@ mantel versehenen Behälterteil und ei.e, Aufnahmegefäß mit heizbarem Boden Dadurch, daß bei dieser neuartigen Ausfüh rung gar keine Einbauten vorhanden sind, kommt das eingeführte Gut, selbst wenn es ganze Tiere sind, mit der geheizten Innenwandung des Behältermantels unmittelbar in Berührung, was dessen Auflösen sehr beschleunigt. Dazu tragen auch die zwei über der Siebplatte angeordneten Zerreißarme bei, indem von diesen selbst noch rohes Gut durch die Siebplatte hindurchgedrängt wird; aus diesen auf den geheizten Boden des Aufnahmegefäßes fallenden Stücken wird dann ein Teil der darin enthaltenen Flüssigkeit verdampft, so daß sich aus dem eigenen Fleischwasser, also ohne irgendwelchen Zusatz von Frischdampf, der zum Kochen des Gutes erforderliche Druck bildet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung verläuft der mit dem Heizmaterial versehene Behälterteil von oben nach unten konisch, da dadurch das Anliegen des Gutes gegen die Innenwandung des Heizmantels unterstützt und dadurchdessenAufschluß gefördert wird. Bei Heißwasserpreßschmelzen, bei denen ein eine Preßschnecke umgebender Preßsiebzylinder in einem durch einen Heißwassermantel beheizbaren Raum eines doppelwandigen Gehäuses in Abstand von der Heizraumwandung gelagert ist, sind der Heizraum, der Preßsiebzylinder und die in diesem angeordnete Preßschnecke allerdings auch schon schräg nach unten ausgebildet worden. Hier kommt aber das Wachs mit der Heizfläche erst in Berührung, nachdem es durch den Preßsiebzylinder gedrückt worden ist, während bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung das Gut gleich nach der Einführung in den Beschickungsbehälter mit den Heizflächen in Berührung kommt und es auch während der ganzen Dauer des Aufschlusses bleibt, da letzterer nur dann in der gewünschten Weise rasch und wirtschaftlich vor sich geht.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Es ist Fig. i ein Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig.2 ein Schnitt in größerem Maßstab nach der Linie II-II der Fig. i.
  • Die Vorrichtung weist einen Beschickungsbehälter i auf, der als senkrecht stehendes und von oben zu beschickendes Gefäß ausgebildet ist. Dieser Behälter i ist mit einem Heizmantel 6 versehen und auf der ganzen Länge des letzteren einbautenlos. Der mit dem Heizmantel 6 versehene Behälterteil v er-Aäuft von oben nach unten konisch. Der Be-4- lter ist oben durch einen abschraubbaren PPckef.3 abgeschlossen, und nach unten jshließt sich an denselben ein Rohrstück an, in welchem eine Siebplatte .2 angeordnet ist. Nach dem Abheben des Deckels 3 wird der volle Durchmesser des Beschickungsraumes frei, so daß ganze Tierkörper leicht in diesen Raum eingeführt werden können, wobei sie mit den Heizflächen des Mantels 6 unmittelbar in Berührung kommen. Über der Siebplatte 2 befindet sich ein drehbarer kühr-oder Zerreißarm 4, welcher in Verbindung mit einem unmittelbar darüber angeordneten feststehenden Gegenarm 5 größere Knochen zerbricht und Fleischstücke zerreißt. Die kleineren Stücke werden von dem schräg gestellten Zerreißarm 4 durch die Siebplatte getrieben. Die Teile 4 und 5 sind so kräftig ausgebildet, daß sie selbst rohes Gut durch die Siebplatte :2 treiben. Die Drehung des Armes 4 erfolgt in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles A. Das durch die Siebplatte 2 getriebene Gut fällt in ein Aufnahmegefäß 7, welches mit einem geheizten Boden ausgerüstet und über das Rohrstück, welches die Siebplatte :2 und die Arme .4, 5 aufnimmt, ständig mit dem Behälter r verbunden ist. Im Aufnahmegefäß 7 befindet sich ein Rührwerk 8, welches je nach Bedarf ein- oder auszurücken -ist. Der Zerreißarm 4 und das Rührwerk 8 erhalten ihren Antrieb zweckmäßig von derselben Welle fo. Das gleichmäßig verrührte Gut wird einem nicht gezeigten Fettabschneider zugeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit; bei stehendem Rührwerk das Fett in bekannter `'eise absitzen zu lassen und durch Dekantierstutzen 9 unmittelbar abzuziehen.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung wird das in den Beschickungsraum eingeführte und mit den Wandungen des Heizmantels 6 unmittelbar in Berührung kommende Gut von dem in diesen Mantel eingeleiteten Dampf auf mittelbarem Wege erwärmt, wobei das Aufschließen eingeleitet wird, ohne daß dem Gut unmittelbar Dampf zuzuführen ist. Aus dem Gut, das auf den geheizten Boden des Gefäßes 7 fällt, verdampft ein Teil des darin befindlichen Wassers, was weiter zur Erzeugung des zum Sterilisieren und Verkochen benötigten Dampfdruckes beiträgt.
  • Unter Umständen ist es vorteilhaft, den Gegenarm 5 auch drehbar auszubilden. In einem solchen Falle wird dessen Winkelgeschwindigkeit verschieden von derjenigen des Zerreißarmes 4 gewählt.
  • Damit sich große Stücke während des Rufschließens im Behälter i unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes rascher nach abwärts bewegen, kann der einba,utenlose Behälter i auch zylindrisch ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkörpern nach dem Trockenverfahren, welche einen senkrecht stehenden, von oben zu beschickenden und am Umfange mit einem Heizmantel versehenen Behälter sowie ein darunter befindliches Aufnahmegefäß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsbehälter (i) auf der ganzen Längsausdehnung des Heizmantels (6) einbautenlos ist und daßß sich an denselben nach unten ein Rohrstück anschließt, in welchem eine Siebplatte (2) und zwei über letzterer befindliche, in bezug auf einander eine Relativbewegung ausführende, zum Zerreißen des Gutes dienende Arme (4., 5) angeordnet sind, wobei dieses Rohrstück gleichzeitig eine ständige Verbindung zwischen dem mit dem Heizmantel versehenen Behälterteil (i) und dem Aufnahmegefäß (7) mit heizbarem Boden herstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dein Heizmantel versehene Behälterteil (i) von oben nach unten konisch verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Arme (q.) drehbar und der andere (5) feststehend angeordnet ist.
DEE48259D 1936-04-25 1936-04-25 Vorrichtung zur Verarbeitung von Tierkoerpern nach dem Trockenverfahren Expired DE665239C (de)

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DE (1) DE665239C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2836825A (en) * 1956-06-15 1958-05-27 Griffith Laboratories Method of comminuting meat
US2842177A (en) * 1957-08-02 1958-07-08 Griffith Laboratories Comminuting machine
US2934121A (en) * 1958-10-18 1960-04-26 Griffith Laboratories Comminuting machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2836825A (en) * 1956-06-15 1958-05-27 Griffith Laboratories Method of comminuting meat
US2842177A (en) * 1957-08-02 1958-07-08 Griffith Laboratories Comminuting machine
US2934121A (en) * 1958-10-18 1960-04-26 Griffith Laboratories Comminuting machine

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