CH536598A - Knetmaschine - Google Patents

Knetmaschine

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Publication number
CH536598A
CH536598A CH442971A CH442971A CH536598A CH 536598 A CH536598 A CH 536598A CH 442971 A CH442971 A CH 442971A CH 442971 A CH442971 A CH 442971A CH 536598 A CH536598 A CH 536598A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
kneading
shaft
tube
frame
Prior art date
Application number
CH442971A
Other languages
English (en)
Inventor
Schenk Karl
Schenk Werner
Original Assignee
Backofenfabrik Th Baumann Nach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Backofenfabrik Th Baumann Nach filed Critical Backofenfabrik Th Baumann Nach
Priority to CH442971A priority Critical patent/CH536598A/de
Publication of CH536598A publication Critical patent/CH536598A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/808Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers driven from the bottom of the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/30Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
    • B01F35/32Driving arrangements
    • B01F35/321Disposition of the drive
    • B01F35/3213Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
    • B01F35/7548Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer using tilting or pivoting means for emptying the mixing receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/231Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with a variable orientation during mixing operation, e.g. with tiltable rotor axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Knetmaschine mit einem Gestell und einem Behälter, deren Knetwelle durch einen Motor im Gestell angetrieben wird und durch ein in der Mitte des Behälterbodens befestigtes Rohr senkrecht in den Behälter durchgeführt ist.



   Bei den im Handel erhältlichen Knetmaschinen wird die Knetwelle an der Durchführungsstelle im Behälterboden mittels Flanschen und Dichtungen abgeschlossen, wobei die Welle von einem in einem Gestell angeordneten Motor angetrieben wird.



   Eine solche Ausführung der bekannten Knetmaschinen bringt folgende Nachteile mit sich: a) der Knetflügel oder das Schneidemesser kann nur beschränkt nach unten zum Behälterboden geführt werden.



  Durch diesen Abstand zwischen dem Rührwerkzeug und dem Behälterboden bleibt immer ein toter Raum, der von dem Rührwerkzeug nicht berührt wird; kleine Massen in diesem Raum können deswegen nicht verarbeitet werden, b) die Flanschen, Dichtungen, Verschraubungen können nicht gut gereinigt werden. Durch die drehende Welle dringen die Teile des zu verarbeitenden Materials, z. B. Teig, Hefe, Milch, Wasser in das Innere dieser Bestandteile, was bei Anlagerungen natürlich zur Gärung und Schimmelbildung führt, c) beim Trockenlauf werden die Dichtungen sofort abgenützt, was bei pulverförmig verarbeitetem Material noch gefördert wird. Zudem bleiben dann noch mehrere Rückstände hängen und können leichtempfindliche Lebensmittel unbrauchbar machen oder zumindest infizieren.

  Dieser Zustand wird seitens der Lebensmittelkontrolle immer bemängelt, d) bei den abgenützten Dichtungen besteht dann eine Gefahr, dass die Flüssigkeiten nach unten auslaufen und in den darunter befindlichen Motor gelangen, was zu Motordefekten führen kann. Zudem sind solche verunreinigte Maschinen im Lebensmittelgewerbe nicht gerade empfehlenswert.



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine zuverlässig arbeitende Knetmaschine mit schnell zerlegbaren Rührteilen zwecks Reinigung des Bodenbehälters zu schaffen.



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass das Rohr im Behälterboden eingeschweisst ist, und ein mindestens das Rohr mit Abstand umschliessender Mantel, dessen Aussenseite mit abstehenden Rührflügeln versehen ist, auf das freie Ende der Welle abnehmbar aufgesetzt und befestigt ist.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.



   Die einzige Figur zeigt eine Knetmaschine im Schnitt mit dem abgebrochenen unteren Teil des Gestelles der Maschine.



   Das Gestell der Knetmaschine ist mit zwei nicht dargestellten Plastikrollen versehen, so dass es beim Aufheben der zwei nicht dargestellten Gummifüsse verschoben werden kann. Im Gestell 1 befindet sich ein Elektromotor 2, der mit seinem Flanschen 5 mittels Schrauben 4 am Behälterboden angeschraubt ist. Der Motor 2 ist luftgekühlt und treibt eine Knetwelle 3 an, mit welcher er direkt verbunden ist.



   Die Knetwelle 3 ist durch ein in der Mitte des Behälterbodens 6 eines Behälters 8 angeordnetes Rohr 7 in den Innenraum des Behälters 8 hineingeführt. Das Rohr 7, das im Behälterboden 6 eingeschweisst ist und den Innenraum des Behälters an seinem Boden dicht abschliesst, ist über den Flüssigkeitsstand im Behälter 8 heraufgeführt. Das Rohr 7 schliesst die Knetwelle 3 in ihrem unteren Teil mit Abstand um, wobei sein freies Ende unter dem freien Ende der Knetwelle 3 liegt. Der Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der Knetwelle 3 ist durch eine Dichtung 9 abgeschlossen. Das freie Ende der Knetwelle 3 ragt in den oberen Innenraum des Behälters 8 fast zu seinem oberen aufklappbaren Deckel 10 hinein.



   Die Knetwelle 3 ist auf ihrem freien Ende mit einem Vierkant 12 und einem Zapfen 13 mit Aussengewinde versehen.



  Auf dem Vierkant 12 ist ein Mantel 15 abnehmbar aufgesetzt, der auf seiner Aussenseite abstehende Rührflügel 14 oder Schneidemesser aufweist. Der Mantel 15 reicht annähernd bis zum Behälterboden 6, so dass er das Rohr 7 mit der Ausnahme seines Bodenteils und damit auch die Knetwelle 3 mit Abstand umschliesst. Der Mantel 15 ist in der aufgesetzten Position durch eine auf dem Zapfen 13 aufgeschraubte Nylonmutter 16 mit einem Spannring 17 gesichert. Diese Anordnung gestattet eine schnelle Wegnahme des Mantels 15 mit den Rührflügeln 14 von der Knetwelle 3.



   Die Vorteile der oben beschriebenen Knetmaschine bestehen darin, dass das im Behälterboden eingeschweisste Rohr eine dichtungsfreie Durchführung der Knetwelle im Bereich des zu verarbeitenden Materials gewährleistet.



   Nach der Wegnahme des Mantels kann die Maschine beim Wechseln des Produktes sehr leicht und keimfrei gereinigt werden.



   Durch das Wegfallen der Flanschen und Dichtungen im Behälterboden können die Rührflügel bis knapp über dem Behälterboden geführt werden, so dass sie fast den Boden streichen, was wiederum ermöglicht, dass das Produkt gleichmässig verarbeitet werden kann, selbst bei kleinsten Mengen.



   PATENTANSPRUCH



   Knetmaschine mit einem Gestell und einem Behälter, deren Knetwelle durch einen Motor im Gestell angetrieben wird und durch ein in der Mitte des Behälterbodens befestigtes Rohr senkrecht in den Behälter durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) im Behälterboden (6) eingeschweisst ist, und ein mindestens das Rohr mit Abstand umschliessender Mantel (15), dessen Aussenseite mit abstehenden Rührflügeln (14) versehen ist, auf das freie Ende der Welle (3) abnehmbar aufgesetzt und befestigt ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Knetmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (15) annähernd bis zum Behälterboden (6) reicht.



   2. Knetmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Rohres (7) unter dem freien Ende der Welle (3) liegt, und der Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der Welle durch eine Dichtung (9) abgeschlossen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Knetmaschine mit einem Gestell und einem Behälter, deren Knetwelle durch einen Motor im Gestell angetrieben wird und durch ein in der Mitte des Behälterbodens befestigtes Rohr senkrecht in den Behälter durchgeführt ist.
    Bei den im Handel erhältlichen Knetmaschinen wird die Knetwelle an der Durchführungsstelle im Behälterboden mittels Flanschen und Dichtungen abgeschlossen, wobei die Welle von einem in einem Gestell angeordneten Motor angetrieben wird.
    Eine solche Ausführung der bekannten Knetmaschinen bringt folgende Nachteile mit sich: a) der Knetflügel oder das Schneidemesser kann nur beschränkt nach unten zum Behälterboden geführt werden.
    Durch diesen Abstand zwischen dem Rührwerkzeug und dem Behälterboden bleibt immer ein toter Raum, der von dem Rührwerkzeug nicht berührt wird; kleine Massen in diesem Raum können deswegen nicht verarbeitet werden, b) die Flanschen, Dichtungen, Verschraubungen können nicht gut gereinigt werden. Durch die drehende Welle dringen die Teile des zu verarbeitenden Materials, z. B. Teig, Hefe, Milch, Wasser in das Innere dieser Bestandteile, was bei Anlagerungen natürlich zur Gärung und Schimmelbildung führt, c) beim Trockenlauf werden die Dichtungen sofort abgenützt, was bei pulverförmig verarbeitetem Material noch gefördert wird. Zudem bleiben dann noch mehrere Rückstände hängen und können leichtempfindliche Lebensmittel unbrauchbar machen oder zumindest infizieren.
    Dieser Zustand wird seitens der Lebensmittelkontrolle immer bemängelt, d) bei den abgenützten Dichtungen besteht dann eine Gefahr, dass die Flüssigkeiten nach unten auslaufen und in den darunter befindlichen Motor gelangen, was zu Motordefekten führen kann. Zudem sind solche verunreinigte Maschinen im Lebensmittelgewerbe nicht gerade empfehlenswert.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine zuverlässig arbeitende Knetmaschine mit schnell zerlegbaren Rührteilen zwecks Reinigung des Bodenbehälters zu schaffen.
    Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass das Rohr im Behälterboden eingeschweisst ist, und ein mindestens das Rohr mit Abstand umschliessender Mantel, dessen Aussenseite mit abstehenden Rührflügeln versehen ist, auf das freie Ende der Welle abnehmbar aufgesetzt und befestigt ist.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
    Die einzige Figur zeigt eine Knetmaschine im Schnitt mit dem abgebrochenen unteren Teil des Gestelles der Maschine.
    Das Gestell der Knetmaschine ist mit zwei nicht dargestellten Plastikrollen versehen, so dass es beim Aufheben der zwei nicht dargestellten Gummifüsse verschoben werden kann. Im Gestell 1 befindet sich ein Elektromotor 2, der mit seinem Flanschen 5 mittels Schrauben 4 am Behälterboden angeschraubt ist. Der Motor 2 ist luftgekühlt und treibt eine Knetwelle 3 an, mit welcher er direkt verbunden ist.
    Die Knetwelle 3 ist durch ein in der Mitte des Behälterbodens 6 eines Behälters 8 angeordnetes Rohr 7 in den Innenraum des Behälters 8 hineingeführt. Das Rohr 7, das im Behälterboden 6 eingeschweisst ist und den Innenraum des Behälters an seinem Boden dicht abschliesst, ist über den Flüssigkeitsstand im Behälter 8 heraufgeführt. Das Rohr 7 schliesst die Knetwelle 3 in ihrem unteren Teil mit Abstand um, wobei sein freies Ende unter dem freien Ende der Knetwelle 3 liegt. Der Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der Knetwelle 3 ist durch eine Dichtung 9 abgeschlossen. Das freie Ende der Knetwelle 3 ragt in den oberen Innenraum des Behälters 8 fast zu seinem oberen aufklappbaren Deckel 10 hinein.
    Die Knetwelle 3 ist auf ihrem freien Ende mit einem Vierkant 12 und einem Zapfen 13 mit Aussengewinde versehen.
    Auf dem Vierkant 12 ist ein Mantel 15 abnehmbar aufgesetzt, der auf seiner Aussenseite abstehende Rührflügel 14 oder Schneidemesser aufweist. Der Mantel 15 reicht annähernd bis zum Behälterboden 6, so dass er das Rohr 7 mit der Ausnahme seines Bodenteils und damit auch die Knetwelle 3 mit Abstand umschliesst. Der Mantel 15 ist in der aufgesetzten Position durch eine auf dem Zapfen 13 aufgeschraubte Nylonmutter 16 mit einem Spannring 17 gesichert. Diese Anordnung gestattet eine schnelle Wegnahme des Mantels 15 mit den Rührflügeln 14 von der Knetwelle 3.
    Die Vorteile der oben beschriebenen Knetmaschine bestehen darin, dass das im Behälterboden eingeschweisste Rohr eine dichtungsfreie Durchführung der Knetwelle im Bereich des zu verarbeitenden Materials gewährleistet.
    Nach der Wegnahme des Mantels kann die Maschine beim Wechseln des Produktes sehr leicht und keimfrei gereinigt werden.
    Durch das Wegfallen der Flanschen und Dichtungen im Behälterboden können die Rührflügel bis knapp über dem Behälterboden geführt werden, so dass sie fast den Boden streichen, was wiederum ermöglicht, dass das Produkt gleichmässig verarbeitet werden kann, selbst bei kleinsten Mengen.
    PATENTANSPRUCH
    Knetmaschine mit einem Gestell und einem Behälter, deren Knetwelle durch einen Motor im Gestell angetrieben wird und durch ein in der Mitte des Behälterbodens befestigtes Rohr senkrecht in den Behälter durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) im Behälterboden (6) eingeschweisst ist, und ein mindestens das Rohr mit Abstand umschliessender Mantel (15), dessen Aussenseite mit abstehenden Rührflügeln (14) versehen ist, auf das freie Ende der Welle (3) abnehmbar aufgesetzt und befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Knetmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (15) annähernd bis zum Behälterboden (6) reicht.
    2. Knetmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Rohres (7) unter dem freien Ende der Welle (3) liegt, und der Zwischenraum zwischen dem Rohrende und der Welle durch eine Dichtung (9) abgeschlossen ist.
CH442971A 1971-03-26 1971-03-26 Knetmaschine CH536598A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4100615A (en) 1977-06-06 1978-07-11 Hobart Corporation Food processing apparatus
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FR2673121A1 (fr) * 1991-02-14 1992-08-28 Ruberg Mischtechnik Kg Melangeur.
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