DE69214576T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines granularen Produkts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines granularen ProduktsInfo
- Publication number
- DE69214576T2 DE69214576T2 DE69214576T DE69214576T DE69214576T2 DE 69214576 T2 DE69214576 T2 DE 69214576T2 DE 69214576 T DE69214576 T DE 69214576T DE 69214576 T DE69214576 T DE 69214576T DE 69214576 T2 DE69214576 T2 DE 69214576T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rotor
- distance
- mixture
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 11
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 25
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 17
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 17
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 13
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- 239000008187 granular material Substances 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 239000011236 particulate material Substances 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 2
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 description 1
- 229920006362 Teflon® Polymers 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 1
- NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N fluoromethane Chemical compound FC NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000005469 granulation Methods 0.000 description 1
- 230000003179 granulation Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 239000000376 reactant Substances 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 229920003051 synthetic elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000005061 synthetic rubber Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/10—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in stationary drums or troughs, provided with kneading or mixing appliances
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
- B01F35/145—Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines granularen Produktes aus einer Mischung eines pulverigen Materials und eines Bindemittels und eine Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens in der Praxis.
- Es gibt eine Vielzahl von Granuliermaschinen für die Verarbeitung von aus Teilchen bestehenden oder pulverigen Materialien zu Granulaten von vorgegebener Korngröße. Die Japanische Patentanmeldung Nr. 63-43127 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das kontinuierliche Mischen eines aus Teilchen bestehenden Materials, um es gleichmäßig zu befeuchten. Die Japanische Patentanmeldung Nr. 63-51055 betrifft ein Verfahren für das Mischen eines aus Teilchen bestehenden Materials mit einer Reaktantflüssigkeit. Ein Hochleistungsgranulierapparat entsprechend dieser Offenbarungen wird in den Fig. 10a und 10b gezeigt. Er ist so konstruiert, daß ein granulares Produkt durch Mischen eines Ausgangsmaterials aus feinen Teilchen unter Rühren hergestellt wird. Dieser Granulierapparat weist einen scheibenartigen Rotor 100 auf, der in einem Gehäuse 101 montiert und so konstruiert ist, daß er ein aus Teilchen bestehendes Ausgangsmaterial F mit einem flüssigen Bindemittel B, das von oben zugeführt wird, mischt. Diese Mischung wird zentrifugal gegen die periphere Wand 102 des Gehäuses 101 gedrückt und heftig durch die Wirkung der Blätter 103 gerührt, die peripher am Rotor 100 gesichert sind, bis ein kontinuierlicher Fluß des granularen Produktes mit einer Korngröße erzeugt wird, die durch einen bestimmten Abstand oder Zwischenraum zwischen dem Blatt 103 und der Gehäusewand 102 bestimmt wird. Das aus Teilchen bestehende Material F nimmt, wenn es mit dem Bindemittel B gemischt wird, die Form einer viskosen Paste an und neigt dazu, sich über eine längere Betriebsdauer dort auf der Gehäusewand 102 abzulagern, wo es in Fig. 10b mit D angegeben wird. Das würde zu einem verringerten oder veränderten Abstand zwischen dem Blatt 103 und der Gehäusewand 102 führen und daher zu einem unregelmäßigen oder anderweitig mangelhaften granularen Produkt. Im schlimmsten Fall würde die Ablagerung D so groß werden, daß sie die Blätter 103 erreicht und deren normale Drehung stört, was schließlich zur Abschaltung der Maschine führt.
- Es wurde die Verwendung eines elastischen Materials, wie beispielsweise synthetischer Kautschuk, einKautschuk/Stoff-Verbundmaterial und dergleichen, für ein rohrförmiges Wandelement entsprechend der Gehäusewand 102 vorgeschlagen, so daß die sich darauf angesammelte Ablagerung D durch Abklopfen des rohrförmigen Elementes von außen in bestimmten Zeitintervallen während des Betriebes der Maschine abgeschlagen werden kann. Die Verwendung einer derartigen elastischen rohrförmigen Wand brachte eine Schwierigkeit hinsichtlich der Einhaltung eines richtigen Abstandes zwischen Wand und Blatt mit sich, so daß das resultierende granulare Produkt hinsichtlich seiner Korngröße oder seines Durchmessers unregelmäßig würde, nicht davon zu sprechen, daß die elastische Wand infolge des wiederholten Abklopfens für eine physikalische Verformung oder Beschädigung anfällig wird.
- Das GB 1233891 offenbart eine Vorrichtung für das Pelletieren von aus Teilchen bestehenden Materialien, bei der der Versuch unternommen wird, die Ansammlung des Materials zu verringern.
- Angesichts der vorangegangenen Schwierigkeiten beim bisherigen Stand der Technik strebt die vorliegende Erfindung danach, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines granularen Produktes zur Verfügung zu stellen, das eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Korngröße bei einer zunehmenden Produktionsmenge aufweist.
- Genauer gesagt, die Erfindung ist auf die Eliminierung der Ansammlung oder Ablagerung eines zu verarbeitenden Materials im Inneren einer Granuliermaschine ausgerichtet, die andererseits zu einem mangelhaften granularen Produkt oder zur Abschaltung der Maschine führen würden.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines granularen Produktes aus einer Mischung eines pulverigen Materials und eines Bindemittels bei Verwendung einer Vorrichtung zur Verfügung, die einen Granulierrotor aufweist, der eine Vielzahl von Blättern besitzt und drehbar konzentrisch in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, das eine periphere Wand aufweist, wobei die Blätter und die periphere Wand zwischen sich einen Abstand begrenzen; wobei das Verfahren das Mischen eines pulverigen Ausgangsmaterials mit einem flüssigen Bindemittel und das Granulieren der Mischung zu Granulaten von vorgegebener Korngröße aufweist;
- dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ein ringförmiger peripherer Abstand ist und in augewählten peripheren Bereichen des Rotors über vorgegebene Zeitintervalle während des Betriebes der Vorrichtung verändert wird.
- Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Vorrichtung für die Herstellung eines granularen Produktes aus einer Mischung eines pulverigen Materials und eines Bindemittels zur Verfügung, die aufweist: ein zylindrisches Gehäuse, in dem eine Kammer für das Aufnehmen eines granularen Produktes abgegrenzt wird; eine ringförmige Buchse, die im Gehäuse montiert und relativ zum Gehäuse exzentrisch beweglich ist; einen Rotor, der drehbar konzentrisch im Gehäuse für das Granulieren einer Mischung eines pulverigen Ausgangsmaterials und eines flüssigen Bindemittels montiert ist, und der eine Vielzahl von Blättern für das Entfernen der Mischung aufweist, die zu einer Ablagerung auf der Buchse neigt, wobei die Blätter und die Buchse zwischen sich einen ringförmigen peripheren Abstand begrenzen; und eine Vielzahl von Steuerschiebern, die radial zur Buchse hin und von dieser weg beweglich sind, um den Abstand in vorgegebenen Zeitintervallen zu verändern.
- Die vorangegangenen und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden. Gleiche Bezugszahlen betreffen die gleichen oder die entsprechenden Teile in den verschiedenen Ansichten.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die die Erfindung verkörpert, teilweise im vergrößerten Maßstab;
- Fig. 2 eine Vorderansicht der gleichen, teilweise im vergrößerten Maßstab;
- Fig. 3 eine Draufsicht der gleichen, teilweise im vergrößerten Maßstab;
- Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung der gleichen, teilweise im vergrößerten Maßstab;
- Fig. 5 eine Draufsicht eines Abschnittes der Vorrichtung, die eine Einrichtung für das Regulieren des Abstandes zwischen einer Buchse und einem Blatt einschließt;
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines Rotors;
- Fig. 7 eine schematische Draufsicht einer abgeänderten Einrichtung für das Regulieren des Abstandes zwischen Buchse und Blatt, teilweise im vergrößerten Maßstab;
- Fig. 8 eine schematische Draufsicht einer weiteren abgeänderten Einrichtung für das Regulieren des Abstandes zwischen Buchse und Blatt;
- Fig. 9 eine schematische Querschnittdarstellung einer noch weiteren abgeänderten Einrichtung für das Regulieren des Abstandes zwischen Buchse und Blatt; und
- Fig. 10a und 10b schematische Querschnittdarstellungen einer Granuliermaschine nach dem bisherigen Stand der Technik.
- In den Zeichnungen wird eine Vorrichtung 10 gezeigt, die in Übereinstimmung mit der Erfindung für das Granulieren eines pulverigen Ausgangsmaterials zu einem granularen Produkt von vorgegebener Korngröße konstruiert ist. Die Vorrichtung 10 weist einen Halterahmen 11 und ein zylindrisches Gehäuse 12 auf, das daran montiert ist und eine doppelwandige Konstruktion zeigt, die eine äußere periphere Wand 13 und eine innere periphere Wand 14 aufweist, zwischen denen eine ringförmige Kammer 5 abgegrenzt wird, die tangential mit einer Austrittsöffnung 16 in Verbindung steht, durch die das granulierte Produkt P abgezogen wird.
- Über dem Gehäuse 12 ist konzentrisch eine Trommel 17 montiert, innerhalb der eine Rührkammer 18 abgegrenzt wird, die mit der Kammer 15 in Verbindung steht, wobei die Trommel 17 einen peripheren Flansch 17' besitzt, der extern am Gehäuse 12 mittels der Klemmen 19 gesichert ist.
- Entsprechend einem wichtigen Aspekt der Erfindung wird eine ringförmige Buchse 20 bereitgestellt, die so bemessen ist, daß sie mit Bezugnahme auf das Gehäuse 12 exzentrisch beweglich ist, und die im wesentlichen so ausgeführt ist, daß sie eine innere Wandfläche des Gehäuses 12 bildet, um mit einem Ausgangsmaterial F in einer später beschriebenen Weise in Berührung zu kommen. Wie besser in Fig. 4 gezeigt wird, weist die Buchse 20 eine periphere innere Wandfläche 20a, die so angeordnet ist, daß das Ausgangsmaterial F auf diese auftrifft, und einen nach außen gerichteten Flansch 20b auf, und sie wird radial beweglich zwischen dem peripheren Flansch 17' der Trommel 17 und einem nach innen vorstehenden ringförmigen Abschnitt 13a der äußeren Wand 13 des Gehäuses 12 durch die Dichtungen 21 aus einem Fluorcarbonplast, wie beispielsweise Teflon, getragen. Eine Vielzahl von Führungsstiften 22 erstreckt sich zwischen dem Flansch 17' der Trommel 17 und der äußeren Wand 13 des Gehäuses 12 durch einen länglichen Führungsschlitz 23, der im Flansch 20b der Buchse 20 gebildet wird.
- Mit 24a, 24b und 24c werden Steuerschieber jeweils in der Form einer Kolbenstange bezeichnet, die sich aus einem pneumatisch betriebenen Zylinder 25 heraus erstreckt, und die im gleichen Abstand peripher um das Gehäuse 12 herum angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Ein jeder Steuerschieber 24a, 24b und 24c erstreckt sich durch die äußere periphere Wand 13 des Gehäuses 12, um radial zur Buchse 20 hin und von dieser weg beweglich zu sein. Die Zylinder 25 sind mit den entsprechenden pneumatischen Steuerventilen 26 (Fig. 1) verbunden und werden durch diese gesteuert, so daß der Hub einer jeden mit ihnen in Verbindung stehenden Kolbenstange, d.h., die Bewegung eines jeden Steuerschiebers mit Bezugnahme auf die Buchse 20, gesteuert wird, um den Grad der exzentrischen Verschiebung der Buchse 20 relativ zum Gehäuse 12 zu ermitteln.
- Ein Sperrstift 27 ist vorhanden, um die Buchse 20 in einer konzentrischen Beziehung zum Gehäuse 12 zu halten, oder um die Buchse 20 in einer bestimmten exzentrischen Position relativ zum Gehäuse 12 festzuhalten. Dieser Stift 27 kann jedoch beispielsweise durch eine geeignete Unterlegscheibe (nicht gezeigt) ersetzt werden, die am Arbeitsende des Steuerschiebers 24a (24b, 24c) angebracht werden kann.
- Ein Granulierrotor 28, der konzentrisch im Gehäuse 12 montiert ist, besitzt eine obere Fläche 28a, die für einen direkten Kontakt mit der Mischung des Ausgangsmaterials F und des Bindemittels B freigelegt ist, und er ist drehbar auf einer sich vertikal erstreckenden Rotationswelle 29 montiert, die durch die Lager 30 in einem Lagergehäuse 31 gelagert wird, das am Boden des Gehäuses 12 gesichert ist, wie in den Fig. 2 und 4 besser zu sehen ist. Der Rotor 28 besitzt eine Nabe 32 mit einer Durchgangsöffnung 33, die mit einer Flügelschraube 34 mittels Gewinde in Eingriff kommen kann, die den Rotor 28 mit der Welle 29 verbindet.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführung, die in den Fig. 3 bis einschließlich 6 gezeigt wird, ist der Rotor 28 mit den drei Blättern 35a, 35b und 35c versehen, die mit einem gleichem Abstand von 120º voneinander entfernt um dessen Umfang herum angeordnet sind und sich nach oben auf die entsprechenden Niveaus, die im wesentlichen die gesamte Höhe der Buchse 20 gleichermaßen unterteilen, wie in Fig. 4 besser zu sehen ist, und in nächster Nähe zur inneren Fläche 20a der Buchse 20 über einen ringförmigen peripheren Abstand oder einen Spalt G erstrecken, der veränderlich ist, wie an späterer Stelle beschrieben wird. Der Rotor 28 ist ebenfalls mit einem Satz von drei nach oben hervorstehenden und einen gleichen Abstand aufweisenden Abstreifern 36a, 36b und 36c auf seinem oberen peripheren Abschnitt und mit einem weiteren Satz von drei nach unten hervorstehenden und einen gleichen Abstand aufweisenden Abstreifern 37a, 37b und 37c auf seinem unteren peripheren Abschnitt versehen, wie besser in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist. Der Rotor 28 ist außerdem mit drei im gleichen Abstand angeordneten Schaufeln 38a, 38b und 38c versehen, die sich nach unten in die Kammer 15 im Gehäuse 12 hinein erstrecken und hinsichtlich der Form im wesentlichen zur Kammer 15 passen. Eine Vielzahl von Rührstiften 39 ist auf der oberen Fläche des Rotors 28 angrenzend an seinen peripheren Bereich angeordnet, wie besser in Fig. 5 zu sehen ist.
- Der Granulierrotor 28 wird mittels einer Antriebsvorrichtung 40 angetrieben, die aufweist: einen Motor 41, der regulierbar auf einer Vielzahl von Trägern 42 getragen wird, die sich horizontal vom Rahmen 11 aus erstrecken; eine Antriebsscheibe 43, die mit dem Motor 41 verbunden ist; eine Abtriebsscheibe 44, die mit der Rotationswelle 29 verbunden ist; und einen Treibriemen 45, der um die und zwischen den Scheiben 43 und 44 geführt wird. Diese Antriebsanordnung ist gut bekannt und wird keine weitere Erklärung erfordern. Mit 46 wird ein abdeckendes Wandelement bezeichnet, das für Sicherheitszwecke und den Schutz der inneren Betriebsteile vorhanden ist.
- Mit 47 wird ein Abflußrohr bezeichnet, das mit dem Boden des Gehäuses 12 für das Ablassen des Ausgangsmaterials F verbunden ist, das versehentlich in das Innere des Gehäuses 12 gelangen kann.
- Ein Deckelflansch 48 ist über dem Lagergehäuse 31 vorhanden, um das Eindringen von Ausgangsmaterial, insbesondere von Feuchtigkeit, in die Betriebsteile zu verhindern.
- Das Ausgangsmaterial F wird durch einen Zuführkanal 49 zugeführt, der sich vertikal mittig durch einen Deckel 50 der Trommel 17 erstreckt und in die Kammer 18 eingeführt wird, worin es mit einem flüssigen Bindemittel B gemischt wird, das über ein Zuführrohr 51 zugeführt wird, das sich konzentrisch innerhalb des Zuführkanals 49 erstreckt und eine Spritzdüse 52 an seinem äußersten Ende aufweist, wie besser in Fig. 4 zu sehen ist.
- Bei diesem Aufbau arbeitet die Vorrichtung 10 wie folgt. Der Motor 41 wird angelassen, um die Drehung des Granulierrotors 28 innerhalb des Gehäuses 12 mit einer vorgegebenen Drehzahl in Abhängigkeit von den spezifischen physikalischen Eigenschaften des aus Teilchen bestehenden Ausgangsmaterials F und des Bindemittels B, die eingesetzt werden, ebenso wie von der speziellen Spezifikation eines gewünschten granularen Produktes P zu bewirken. Das Ausgangsmaterial F wird durch den Kanal 49 in die Kammer 18 geführt und dort mit dem flüssigen Bindemittel B gemischt, das durch die Düse 52 eingespritzt oder in anderer Weise zerstäubt wird. Die Mischung von F und B wird heftig durch das Zusammenwirken der Fläche 28a des Rotors und der Stifte 39 gerührt und gegen die innere Wandfläche 20a der Buchse 20 unter dem Einfluß des umgebenden Wirbelluftstromes und der Zentrifugalkraft geblasen, die durch die Drehung des Rotors 28 mit hoher Drehzahl hervorgerufen werden, während dessen die Mischung durch die Blätter 35a, 35b und 35c im wesentlichen zu Granulaten mit einem vorgegebenen mittleren Durchmesser zerschlagen und danach in der Kammer 15 aufgenommen wird, wo das resultierende granulare Produkt P durch die Schaufeln 38a, 38b und 38c für eine Entnahme aus dem Gehäuse 12 gesammelt wird.
- Im Verlaufe des vorangehend angeführten Granuliervorganges besteht die Tendenz, daß die Mischung aus dem Ausgangsmaterial F und dem Bindemittel B im Inneren des Gehäuses 12 abgelagert wird, insbesondere auf der inneren peripheren Wandfläche 20a der Buchse 20. Das wird durch die Anordnung der Erfindung eliminiert oder verringert, bei der sich die Buchse 20 exzentrisch mit Bezugnahme auf das Gehäuse 12 über den ringförmigen peripheren Abstand G bewegen darf, d.h., radial zu den Blättern 35a, 35b und 35c am Rotor 28 hin und von diesen weg, selektiv zu vorgegebenen Zeitintervallen durch die Wirkung der entsprechenden Steuerschieber 24a, 24b und 24c, so daß das spezielle Blatt, das dichter an die Buchse 20 herankommt, die Ablagerung D (Fig. 10b) von deren inneren Wandfläche 20a abkratzt. Mit anderen Worten, die Beseitigung der Ablagerung von der Buchse 20 wird bewirkt, wo der relative Abstand oder der Spalt G zwischen der inneren Wandfläche 20a der Buchse 20 und dem äußersten Ende eines jeden der entsprechenden Blätter 35a, 35b und 35c auf ein Minimum reduziert wird, wie besser in Fig. 5 dargestellt wird. Obgleich diese Veranschaulichung etwas übertrieben ist, liegt der Weg der exzentrischen Bewegung der Buchse 20 relativ zum Gehäuse 12 im allgemeinen im Bereich von 0,5 mm bis zu mehreren mm. Um die exzentrische Bewegung der Buchse 20 relativ zum Gehäuse 12 oder die Bewegung der Buchse 20 radial zum Blatt 35a (35b, 35c) des Rotors 28 hin und von diesem weg mit dem höchsten Wirkungsgrad und der größten Genauigkeit zu bewirken, kann vorzugsweise eine Computerprogrammierung so angewandt werden, daß die Baugruppe 26 der pneumatischen Steuerventile gesteuert wird, um die Zylinder 25 zu betätigen, damit deren damit verbundenen Steuerschieber 24a, 24b und 24c selektiv zu abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtshüben in vorgegebenen Intervallen ausgelöst werden, so daß die Buchse 20 zu den Blättern 35a, 35b und 35c als Reaktion auf den betreffenden ausgelösten Steuerschieber 24a (24b, 24c) hin und von diesen weg getrieben wird.
- Der bedeutende Aspekt der Erfindung, der die Veränderung des relativen Abstandes oder Spaltes G zwischen der Buchse 20 und dem Rotorblatt 35a (35b, 35c) einschließt, kann anderweitig verkörpert werden, wie in Fig. 7 gezeigt wird, wobei die Buchse 20 in eine Vielzahl von oder vier einen Abstand aufweisenden bogenförmigen Abschnitten 20&sub1;-20&sub4; unterteilt wird, wie gezeigt wird, und wobei die Anordnung so erfolgt, daß sie sich gleichzeitig oder unabhängig voneinander radial zu den entsprechenden Blättern 35a'-35d' hin und von diesen weg bewegen. Ein geeigneter Abdeckstreifen 53, wie beispielsweise aus einer Metallfolie, kann benutzt werden, um die Spalten zwischen den benachbarten Buchsenabschnitten 20&sub1;-20&sub4; innen abzudecken.
- Fig. 8 zeigt eine Abänderung, bei der der Rotor 28 zusammen mit der Rotationswelle 29 radial zum Gehäuse 12 hin und von diesem weg oder exzentrisch relativ dazu beweglich ausgeführt ist.
- Fig. 9 zeigt eine weitere Abänderung, bei der die sich verschiebende Stange 54, die sich aus einem Verstellpropeller heraus erstreckt, wie er beispielsweise in einem Schiff eingesetzt wird, verwendet wird, um eine radiale Bewegung des Rotorblattes 35a (35b, 35c) mit Bezugnahme auf die Buchse 20 zu bewirken.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines granularen Produktes (P) aus einer
Mischung eines pulverigen Materials und eines Bindemittels bei Verwendung
einer Vorrichtung (10), die einen Granulierrotor (28) aufweist, der eine
Vielzahl von Blättern (35a, 35b und 35c) besitzt und drehbar konzentrisch
in einem zylindrischen Gehäuse (12) angeordnet ist, das eine periphere Wand
(13) aufweist, wobei die Blätter (35a, 35b und 35c) und die periphere Wand
(13) zwischen sich einen Abstand (G) begrenzen; und wobei das Verfahren das
Mischen eines pulverigen Ausgangsmaterials (F) mit einem flüssigen
Bindemittel (B) und das Granulieren der Mischung zu Granulaten (P) von
vorgegebener Korngröße aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
(G) ein ringförmiger peripherer Abstand ist und in ausgewählten peripheren
Bereichen des Rotors (28) über vorgegebene Zeitintervalle während des
Betriebes der Vorrichtung (10) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das mit Hilfe der Vorrichtung (10) in die
Praxis überführt wird, wobei diese außerdem eine ringförmige Buchse (20)
umfaßt, die im Gehäuse (12) montiert und relativ zum Gehäuse (12)
exzentrisch beweglich ist, wobei die Buchse (20) mit den Blättern (35a, 35b
und 35c) einen ringförmigen peripheren Abstand (G) begrenzt; und wobei das
Verfahren das Mischen eines pulverigen Ausgangsmaterials (F) mit einem
flüssigen Bindemittel (B) und das Granulieren der Mischung zu Granulaten
(P) von vorgegebener Korngröße aufweist; und der Abstand (G) in
ausgewählten peripheren Bereichen des Rotors (28) durch ein radiales
Bewegen der Buchse (20) zum Rotor (28) hin und von diesem weg veränderlich
ist.
3. Vorrichtung (10) für die Herstellung eines granularen Produktes (P)
aus einer Mischung eines pulverigen Materials und eines Bindemittels, die
aufweist:
(i) ein zylindrisches Gehäuse (12), in dem eine Kammer (15) für die
Aufnahme des granularen Produktes (P) abgegrenzt wird;
(ii) eine ringförmige Buchse (20), die im Gehäuse (12) montiert und
relativ zu diesem exzentrisch beweglich ist;
(iii) einen Rotor (28), der drehbar konzentrisch im Gehäuse (12) für
das Granulieren einer Mischung eines pulverigen Ausgangsmaterials (F) und
eines flüssigen Bindemittels (B) montiert ist und eine Vielzahl von
Blättern (35a, 35b und 35c) für das Wegführen der Mischung, die dazu
neigt, sich auf der Buchse (20) abzulagern, aufweist, wobei die Blätter
(35a, 35b und 35c) und die Buchse (20) zwischen sich einen ringförmigen
peripheren Abstand (G) begrenzen; und
(iv) eine Vielzahl von Steuerschiebern (24a, 24b und 24c), die radial
zur Buchse (20) hin und von dieser weg beweglich sind, um den Abstand (G)
in vorgegebenen Zeitintervallen zu verändern.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchse (20) in eine Vielzahl von einen Abstand aufweisenden, bogenförmigen
Abschnitten (20&sub1;-20&sub4;) unterteilt ist, die gleichzeitig oder unabhängig
voneinander radial zum Rotor (28) hin und von diesem weg beweglich sind.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (28) relativ zum Gehäuse (12) exzentrisch beweglich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03293962A JP3116240B2 (ja) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | 攪拌混合造粒方法並びに装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69214576D1 DE69214576D1 (de) | 1996-11-21 |
DE69214576T2 true DE69214576T2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=17801445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69214576T Expired - Fee Related DE69214576T2 (de) | 1991-08-20 | 1992-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines granularen Produkts |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5224656A (de) |
EP (1) | EP0529924B1 (de) |
JP (1) | JP3116240B2 (de) |
DE (1) | DE69214576T2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2827207B1 (fr) * | 2001-07-13 | 2004-01-30 | Lafarge Platres | Procede et dispositif pour la rupture et la segregation de grumeaux dans une pate de platre |
CN1927437B (zh) * | 2005-09-06 | 2010-09-08 | 株式会社粉研宝泰司 | 粉体/液体连续混合造粒方法及装置 |
USD755263S1 (en) * | 2014-08-08 | 2016-05-03 | Cullen Raichart | Bud trimmer |
USD795316S1 (en) | 2014-08-08 | 2017-08-22 | Cullen Raichart | Bud trimmer |
USD867412S1 (en) * | 2016-09-30 | 2019-11-19 | Rapid Granulator Ab | Ripper for granulating machines |
USD938503S1 (en) * | 2019-08-21 | 2021-12-14 | Rapid Granulator Ab | Ripper for granulating machine |
US11583866B2 (en) * | 2019-08-30 | 2023-02-21 | Nick Hail | Air mill with rotary disc assembly |
CN115746860A (zh) * | 2021-05-31 | 2023-03-07 | 杜斌 | 一种用于酸性土壤的高效修复剂的制备方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3123116A (en) * | 1964-03-03 | hughes | ||
US2357941A (en) * | 1934-09-03 | 1944-09-12 | Eirich Gustav | Method of granulating pulverulent and plastic materials |
US3044720A (en) * | 1960-09-30 | 1962-07-17 | Thomas E Bridgewater | Impact crushing apparatus |
GB1233891A (de) * | 1967-05-31 | 1971-06-03 | ||
DE3030390A1 (de) * | 1980-08-12 | 1982-03-11 | Haagen & Rinau, 2800 Bremen | Vorrichtung zum herstellen einer pastoesen mischung |
DE8335662U1 (de) * | 1983-12-13 | 1984-03-08 | Steimel, Richard, 5202 Hennef | Spaenebrecher |
JPS61268344A (ja) * | 1985-01-22 | 1986-11-27 | Funken:Kk | 微粉炭、オイルコ−クス等の粉体をスラリ−化するための連続混練方法及びその装置 |
DE3787175T2 (de) * | 1986-04-18 | 1993-12-16 | Hosokawa Micron Kk | Vorrichtung zum Behandeln von teilchenförmigem Material. |
JP2636036B2 (ja) * | 1989-03-06 | 1997-07-30 | 花王株式会社 | 高密度洗剤粒子の連続造粒方法及び装置 |
-
1991
- 1991-08-20 JP JP03293962A patent/JP3116240B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-08-18 EP EP92307555A patent/EP0529924B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-18 DE DE69214576T patent/DE69214576T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-18 US US07/931,723 patent/US5224656A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69214576D1 (de) | 1996-11-21 |
EP0529924A3 (en) | 1993-03-31 |
EP0529924A2 (de) | 1993-03-03 |
JP3116240B2 (ja) | 2000-12-11 |
US5224656A (en) | 1993-07-06 |
EP0529924B1 (de) | 1996-10-16 |
JPH0549900A (ja) | 1993-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69605965T2 (de) | Drehtrommelvorrichtung zum Trennen von Feststoffpartikeln aus einer Flüssigkeit und Herstellungsverfahren und Vorrichtung hierfür | |
DE69713651T2 (de) | Dekantierzentrifuge mit Einstellregelung der Auslassöffnung und Betriebsverfahren dafür | |
DE1213385C2 (de) | Mischmaschine | |
DE1454851C2 (de) | Kontinuierlich arbeitender Mischer für plastische Stoffe | |
WO2004101127A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von feststoffen | |
EP0019834A1 (de) | Verfahren zum Entlüften von viskosem Mahlgut | |
DE69107923T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen und Verfestigen von Feststoffteilchen. | |
DE69214576T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines granularen Produkts | |
DE69203055T2 (de) | Kontinuierliches Knetapparat. | |
DE19701532A1 (de) | Fördereinrichtung zum Entgasen von Gemischen für Produkte mit fester Oberfläche und Anwendungsverfahren | |
EP0472930B1 (de) | Vorzugsweise vertikaler Windsichter | |
DE69312800T2 (de) | Würfelpresse | |
DE4000571C1 (de) | ||
DE2703782A1 (de) | Vorrichtung zum emulgieren von wurstteig | |
DE3127684C2 (de) | ||
EP0163112B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennschleudern von Feinkornmineralgemischen | |
DE1546228A1 (de) | Vorrichtung zum Einmischen von Bleichmittel in Zellulosebrei | |
DE2500027A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und granulieren von schuettguetern | |
EP0475015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Feinzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit | |
DE1757225B1 (de) | Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material | |
DE2716637C2 (de) | ||
DE3313380C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffteilchen mit zumindest einer Flüssigkeit | |
EP3459701B1 (de) | Schneidvorrichtung zum zerkleinern von pastösen stoffen | |
DE3641413C1 (en) | Apparatus for processing materials | |
EP0267975B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Granulaten aus einem Feststoff in einem fluidisierten Gutbett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |