DE8335662U1 - Spaenebrecher - Google Patents

Spaenebrecher

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DE8335662U1 DE19838335662U DE8335662U DE8335662U1 DE 8335662 U1 DE8335662 U1 DE 8335662U1 DE 19838335662 U DE19838335662 U DE 19838335662U DE 8335662 U DE8335662 U DE 8335662U DE 8335662 U1 DE8335662 U1 DE 8335662U1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Anmelder: Richard Steimel
5202 Hennef/Sieg
Frankfurter Straße 134
Bezeichnung: Spänebrecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spänebrecher mit einem im Brechergehäuse antreibbar angeordneten Rotor, an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecharm angeordnet ist, dessen Verbrechmesser mit am Brechergehäuse angeordneten Brechleisten zusammenwirkt und an dem auslaßseitig mehrere, über den Umfang verteilte Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer, im Brechergehäuse über den Umfang verteilt angeordneter Statormesser zusammenwirken.
Ein Spänebrecher dieser Art ist aus der DE-OS 25 47 bekannt. Bei diesem Spänebrecher ist das Brechergehäuse im Querschnitt rechtwinklig zur Rotorachse U- oder trogförmig ausgebildet und die obere flache Seite des Brechergehäuses ist als zu öffnender Deckel ausgebildet. Die Innenwandung des Brechergehäuses verläuft im wesentlichen parallel zur Rotorachse. Dadurch hat der Spänebrecher in Richtung des Materialflusses keine Einengung. Der Rotor wird über eine Rutschkupplung angetrieben, damit bei überlastung oder bei Blockierung des Rotors nichts zerstört wird. Der Antrieb ist so gesteuert, daß bei Blockieren des Rotors die Drehrichtung geändert wird, damit sich der Rotor wieder freiarbeiten kann. Bei diesem reversierenden Antrieb können auch Grobteile, die im Feinbrechwerk den Rotor blockierten, zum Auslaß gelangen. Diese Maßnahme führt aber nicht immer zum Ziel, insbesondere dann, wenn das Grobteil größer ist als die Lücken zwischen dem Rotormesser und Statormesser des Feinbrechwerkes. In diesem Fall muß der Spänebrecher abgeschaltet und der Gehäusedeckel geöffnet werden, so daß der Brecherraum zumindest teilweise von Hand entleert werden kann und das Grob-
teil aus dem Brecherraum herausgenommen werden kann. Wegen der Scharfkantigkeit der Späne müssen während dieser Arbeit Schutzhandschuhe getragen werden. Diese Arbeiten sind zeitaufwendig und führen deshalb zu längeren Still-Standzeiten der Maschine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spänebrecher zu schaffen, bei dem das Entfernen eines eine Blockade des Rotors bewirkenden Grobteiles schnell und ohne Aufwand ermöglicht ist.
Ausgehend von einemSpänebrecher der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Statormesser im Brechergehäuse von einer Arbeitsstellung in eine einen Grobteilauslaß freigebende Öffnungsstellung radial beweglich geführt ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Spänebrecher ein Grobteil, zum Beispiel ein Stangenendstück, den Rotor blockiert, weil es sich zwischen Rotormesser und Statormesser eingeklemmt hat, wird durch wechselnde Drehrichtung des Rotors und Freigeben des Grobteilauslasses das Grobteil entfernt.
Das radial bewegliche Statormesser wird über einer· Antrieb» beispielsweise über einen Hydraulikzylinder, in Arbeitsstellung gehalten. Wenn eine Blockade auftritt und ein Grobteil den Auslaß passieren soll, wird das radial bewegliche Statormesser nach außen bewegt, wodurch eine Passage für das Grobteil frei wird.
Bei einem Spänebrecher mit zur Vertikalen geneigten Rotorachse ist der Grobteilauslaß vorteilhafterweise an der tiefsten Stelle des Brecherraumes angeordnet, nämlich im Bereich der untersten Gehäusemantellinie.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Irr der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spänebrechers unter Bezugnähme auf die Zeichnungen näher erläutert. DieZeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Schnittansicht des neuen Spänebrechers, Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eineSchnittansicht eines Spänebrechers mit an einem Hebel befestigten Statormesser,
Fig. 5 Schnittansicht entsprechend Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spänebrechers,
Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Der Spänebrecher nach Fig. 1 weist ein Brechergehäuse auf, in dem ein Rotor 2 antreibbar gelagert ist. Der Rotor 2 weist einen Vorbrecharm 3 auf mit einem Vorbrechmesser 4, dessen Brechkanten mit den Brechkanten von Brechleisten 5 zusammenwirken, die fest im Brechergehäuse 1 angeordnet sind. Ferner sind am Rotor 2 Rotormesser eines Feinbrechwerkes angeordnet, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer, im Brechergehäuse 1 über den Umfang verteilt angeordneter Statormesser 7 zusammenwirken. Die zu brechenden Späne gelangen aus dem Einfülltrichter 8 in das Brechergehäuse 1. Dort werden sie vom Vorbrecharm 3 erfaßt una zwischen den Brechleisten 5 und dem darin im Abstand vorbeigleitenden Vorbrechmesser 4 gebrochen. Diese vorgebrochenen Späne gelangen dann zum Feinbrechwerk und werden von dem Rotormesser 6 und Statormesser 7 feingebrochen und gelangen über den Auslsßraum 1Q und der Auslaßrutsche 11 auf ein Förderband oder in einen Kübel. Da die Achse 9 des Rotors geneigt ist, hat der Brecherraum eine tiefste Stelle. Im Bereich der untersten Mantellinie des Brechergehäuses 1 sind die dort befindlichen Statormesser 7' radial beweglich angeordnet. Die Statormesser sind an einem Block 14 befestigt, an dem eine Kolbenstange 16 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 15 angreift.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Block 14 konisch ausgebildet und wird in eine entsprechend konische Führung 17 gedrückt, die auf das Brechergehäuse 1 aufgesetzt ist und die die Scherkräfte aufnimmt, welche auf die Statormesser 7' einwirken. In dieser, in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung werden die Statormesser 71 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 15 hydraulisch blockiert. Falls ein Grobteil eine Blockade des Rotors verursacht, kann dieses Grobteil durch öffnen des Grobteilauslasses und reversierendem Antrieb des Rotors aus dem Brecherraum entfernt werden. Das · lirobteil gelangt über den Grobteilauslaß 10* auf die Auslaßrutsche 11. Danach werden die Statormesser 71 wieder in ihre Arbeitsstellung gedrückt und der Spänebrecher kann seinen normalen Betrieb wieder aufnehmen. Der Rotor rotiert beispielsweise mit einer Drehzahl von 60 bis 80 U/min. Wenn der Rotor blockiert wird, ist der Rotorantrieb so gesteuert, daß er drei bis viermal reversiert. Sofern dann der Rotor sich noch nicht freigearbeitet hat, wird dem Kolben-Zylinder-Antrieb 15 ein Impuls gegeben, den Grobteilauslaß 10' durch Zurückziehen der radial beweglichen Statormesser 7' zu öffnen. Danach wird der Rotor mit einer Drehzahl von beispielswiese 2 bis 4 U/min reversierend angetrieben. Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen sich dadurch das die Blockierung bewirkende Grobteil zum geöffneten Grobteilauslaß 10' bewegt und den Brecherraum verläßt.
Sollte sich trotz geöffnetem Grobteilauslasses und trotz zwei oder dreimaligem Drehrichtungswechsel des Rotors der Rotor noch nicht freigearbeitet haben, muß der Spänebrecher abgeschaltet und der Deckel 12 zum Brecherraum hin geöffnet werden.
Zweckmäßigerweise sind an diesem Spänebrecher Signalgeber angebracht, die ein optisches und akustisches Signal geben, wenn nach öffnen des Grobteilauslasses 10' und nach mehrmaligem Reversieren des Motors der Rotor sich noch nicht freigearbeitet hat.
Wenn das Signal ertönt, schaltet sich der Motor ab. Nach Lösen des Deckelverschlusses kann über einen Handgriff der Gehäusedeckel 12 geöffnet werden und der Bre- ^ cherraum von Hand ausgeräumt werden. j|;
Der Rotor 2 ist an einer Rotorwelle befestigt, die t»
über ein Gleitlager und ein Wälzkörperlager in einem Ge- |. stell 13 gelagert ist. Zwischen dem Brechergehäuse 1 und dem Gestell 13 ist die Auslaßrutsche 11 angeordnet. l An der Unterseite des Rotors ist ein mitrotierender Wischer 30 angeordnet, der die zerbrochenen Späne aus dem Auslaßraum 10 herausschiebt, damit sie auf die Auslaßrutsche 11 gelangen.
Bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 4 ist nur ein Statormesser 7' radial beweglich angeordnet. Dieses Statormesser 71 ist über einen Block 14 an einem steifen Hebel 18 befestigt, der um dieAchse 19 schwenkbar am Brechergehäuse 1 gelagert ist und der von einem Kolben-Zylinder-Antrieb 15 über die Kolbenstange 16 in eine Öffnungsstellung und in eine Schließstellung bewegt werden kann.
Damit die beim Spänebrechen auf das Statormesser 7' wirkenden Scherkräfte nicht vom Lager 19 aufgenommen werden müssen, ist das Statormesser 7' und der damit verbundene Block 14 in einer Führung 17 geführt, die auf das Brechergehäuse 1 aufgesetzt ist.
Die Länge des Hebels 18 entspricht etwa dem Durchmesser des Spänebrechers, so daß der gegen eine Konsole 20 sich abstützende Zylinder-Kolben-Antrieb 15 an einer Seite des Spänebrechers angeordnet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind nicht :
nur die Statormesser 71 axial beweglich angeordnet, sondern auch die an diese Statormesser 71 angrenzende Wandung 24 des Brechergehäuses 1 und ein Teil 23 der Decke 22 der Auslaßmündung 21.
Auf diese Weise wird der freie Querschnitt des ge-
öffneten Grobteilauslasses 10' erheblich vergrößert.
• ·
Der radial verschiebbare Teil 24 der Wandung des Brechergehäuses 1 sowie der verschiebbare Teil 23 der Decke 22 der Auslaßmündung 21 bilden mit FQhrungswänden einen Schlitten 25, der radial zur Rotorachse 9 verschiebbar in einem Führungsgehäuse 27 geführt ist. In diesem Führungsgehäuse 27 befindet sich die Kolben-Zylin der-Einheit 15, deren Zylinder starr an einer Wand des Gehäuses 27 befestigt ist.
■ ■ I I I *
l Bezugs ze i eilen 1 iste
1 Brechergehäuse
2 Rotor
3 Vorbrecharm
4 Vorbrechmesser
5 Brechleiste
6 Rotormesser des Feinbrechers
7 Statormesser des Feinbrechers
71 Statormesser des Feinbrechers
8 Einfülltrichter
9 Rotorachse
10 Auslaßraum
10 " Grobteilauslaß
11 Auslaßrutsche
12 Gehäusedeckel
13 Gestell
14 Block
15 Zylinder-Kolben-Einheit
16 Kolbenstange
17 Führung
18 Hebel
19 Schwenklager
20 Konsole
21 Ausla&mündcing
22 Decke
23 verschiebbarer Teil
24 Teil der Gehäusewandung
25 Schlitten
26 Führungswände
27 Führungsgehäuse

Claims (7)

8 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Spänebrecher mit einem im Brechergehäuse (1) antreibbar angeordneten Rotor (2), an dem einlaßseitig mindestens ein Vorbrecharm (3) angeordnet ist, dessen Vorbrechmesser (4) mit am Brechergehäuse angeordneten Brechleisten (5) zusammenwirkt, und an dem auslaßseitig mehrere über den Umfang verteilte Rotormesser (6) eines Feinbrechwerkes angeordnet sind, deren Brechkanten mit den Brechkanten mehrerer im Brechergehäuse (1) über den Umfang verteilt angeordneter Statormesser (7) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Statormesser (7') im Brechergehäuse( 1) aus seiner Arbeitsstellung in eine einen Grobteilauslaß
(101) freigebende Öffnungsstellung radial beweglich geführt ist.
2. Spänebrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) des Rotors (2) in an sich bekannter Weise zur Vertikalen geneigt ist und im Bereich der untersten Gehäusemantel 1inie und über der Auslaßmündung (21) der Grobteilauslaß (101) mit dem oder den raJial beweglichen Statormessern (71) angeordnet sind.
3. Spänebrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Statormesser (71) an einem Block (14) befestigt ist, der in einer auf das Brechergehäuse (1) aufgesetzten Führung (17) geführt ist.
4. Spänebrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (14) und die Führung (17) in Schließrichtung konvergierende Anlageflächen (28) aufweisen.
5. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß das bewegliche Statormesser (71) mit der Kolbenstange (16) einer hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder-Kolben-Einheit (15) verbunden ist.
6. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Statormesser (71) an einem schwenkbar am Brechergehäuse (1) gelagerten Hebel (18) befestigt ist, der von einem Antrieb (15) aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und zurück bewegbar ist.
7. Spänebrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Statormesser (71) zusammen mit einem die Statormesser (71) umgebenden Teil (24) der Wandung des Brechergehäuses (1) und eine:n Teil (23) der Decke (22) tier Auslaßmündung (21) radial beweglich geführt ist.
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